DE7035199U - Motortraegergruppe mit schleifwerkzeug, federung und fuehler zum glaetten, satinieren und folieren bearbeiteter oder zu bearbeitenden werkstuecke. - Google Patents

Motortraegergruppe mit schleifwerkzeug, federung und fuehler zum glaetten, satinieren und folieren bearbeiteter oder zu bearbeitenden werkstuecke.

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DE7035199U
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DE
Germany
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DE7035199U
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Busti Egidio
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    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Herr Egidio E u a t i , Abbiategraaso (Mailand), Via Dante 6
Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der italienischen Patentanmeldung Nr. 22.784 A/69 vom 1. Okt. 1969 beansprucht.
Motorträgergruppe mit Schleifwerkzeug, Federung und Fühler zum Glätten, Satinieren und Polieren bearbeiteter oder zu bearbeitender Werkstücke
Die Neuerung bezieht sich auf eine Motorträgergruppe mit Schleifwerkzeug, die mit einem besonderen, nach beiden lotrechten Richtungen wirkenden Federsyatem und einem von Hand oder automatisch sowohl in senkrechter als auch waagerechter Richtung einstellbaren Fühler zum Glätten von Rohmaterial, Satinieren und Fertigpolieren bearbeiteter oder zu bearbeitender Werkstücke geraden oder geformten Schnittes, insbesondere für die Holzbearbeitung, ausgestattet ist.
Hauptaufgabe der Neuerung ist, eine Motorträgergruppe zu schaffen, die sowohl glatte als auch profilierte Kanten glätten, satinieren und polieren kann.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, gerade oder profilierte Kanten oder gleichzeitig in Reihenfolge mehrere Seiten derselben in einer Linie von auf einem einzigen Längsbock oder auf mehreren miteinander verbundenen Böcken montierten Gruppen verarbeiten zu können, um am Ausgang Fertigstücke zu erhalten.
Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten und die Spezialfederung der Motorträgergruppe haben den Vorteil einer einwandfreien Bearbeitung bis zur Fertigstellung unter Einsparung der bis jetzt für diese Arbeiten erforderlich gewesenen Arbeitskräfte.
Insbesondere umfaßt die Motorträgergruppe einen Elektromotor, auf dessen Welle das auswechselbare Schleifwerkzeug angebracht ist; einen mit der Kalotte des Schleifwerkzeuges verbundenen Fühlerarm mit senkrechter und waagerechter Winkeleinstellung zur Herstellung einer Übereinstimmung der TJmfangslinie des Werkzeuges mit dem zu bearbeitenden Werkstück, wobei auch der Abnützung des Werkzeuges Rechnung getragen wird und dadurch ein ständiger Druck des sich gegen den Fühler abstützenden Werkstückes erzielt wird; einen Trägerarm für die Motor-Werkzeug-Gruppe, der durch ein federndes Lamellenpaar auf einen Bügel montiert ist, der seinerseits von einem zweiten federnden Lamellenpaar von einem Schlitten getragen wird, der auf dem mit zwei oder mehr verschiedenartig angeordneten und schwenkbaren Gruppen ausgestatteten Maschinengerüst befestigt ist.
Die Neuerung wird anhand der "beigefügten Zeichnungen, die ein Ausführungebeispiel zeigen, eingehend beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Längsansicht im teilweisen Schnitt, Pig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte Rückansicht, während
Fig. 3 eine Draufsicht wiedergibt.
Aus den Zeichnungen ist ein schwalbenschwanzförmiger "* Schlitten 4 zur Befestigung der Gruppe am Maschinengerüst ersichtlich. Am Sehlitten 4 ist ein viereckiges Stück 5 befestigt, an welchem an zwei gegenüberliegenden Seiten ein Paar lamellen 6 angeordnet sind, die mit ihren gegenüberliegenden Enden an einem zwischen den beiden Lamellen 6 befindlichen Bügel 7 befestigt sind, auf dessen Quersteg 7' zwei weitere Lamellen senkrecht zu den erstgenannten Lamellen 6 angebracht sind, deren andere Enden an einem Block 9 befestigt sind, der ein Lager für einen mit einer Schraube einstellbaren Arm 10 bildet. Der Arm 10 weist eine erweiterte Endzone 10* auf, an welcher ein den Motor enthaltendes Gehäuse 13 mit Schrauben 12 befestigt ist und vorne die Schutzhaube 14 trägt, welche zum großen Teil das auf der Motorwelle J 16 angeordnete auswechselbare Werkzeug umgibt. Die Schutzhaube 14 dient nicht nur zum Schutz, sondern auch zum Ansaugen des während der Bearbeitung entstandenen Staubes über eine rückwärtige Öffnung 14'.
Seitlich der Schutzhaube 14, insbesondere an einem Vorsprung 17, ist ein gleitender Arm 18 angeordnet, der durch ein auf einem Schaft 20 geschraubtes und am Vorsprung 17 gehaltenes Handrad 19 senkrecht (in Bezug auf die Figuren 2 und 3)
verschoben werden kann, während die Verriegelung des Arms 18 über eine Schraube 18· erfolgt. Der Arm 18 endet in einer zylindrischen Muffe 21, in welcher ein zylindrisches Stück 22 gleitet (sich aber nicht dreht), welches im Innern der Muffe 21 mit einem aus der Muffe nerausragenden uewinaescualt 22! versehen ist und durch das an der genannten Muffe angebrachte Handrad 23 verschoben werden kann.
Das äußere Ende des zylindrischen Stückes 22 trägt einen als Fühler dienenden Arm 24, dessen Winkeleinstellung durch eine Stellschraube 24' erfolgt und von dem ein Endstück 25 in der lage ist, verschiedene, den Anforderungen des Werkzeugprofils 15 und des Werkstückes P entsprechende Formen 26 aufzunehmen.
In Fig. 1 ist als Beispiel ein Werkzeug 15 mit rechteckigem Schnitt für- die flache Bearbeitung eines Werkstückes P mit rechtwinkeligen Kanten dargestellt. Die Stellung des Fühlers 24 stimmt mit dem Werkzeugprofil und dem Werkzeug überein.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß - wie aus FIgn 1 ersichtlich ist - das Werkstück P auch geformt bzw. profiliert sein und mit einem geformten bzw. profilierten Werkzeug zusammenarbeiten kann, um beliebig geformte Profile oder Rahmen glätten, satinieren und polieren zu können.
Da die Möglichkeit besteht, mit dem Schlitten 4 und mit der Verbindung der Teile 9-10 die Einstellungen gleichzeitig auszunützen, kann die Gruppe für jede Werkstückstellung eingerichtet werden, so daß - wie bereits erwähnt - mehrere, zweckentsprechend aufeinanderfolgende Gruppen angeordnet werden können, derart, daß die verschiedenen Flächen oder Formen des Werkstückes in einem einzigen Durchgang bearbeitet werden können.
703519875.2.71
Pur gesondere Holzmaserungen besteht auch die Möglichkeit, ein Werkzeugpaar in glKvohex Stellung, jedoch mit entgegengesetzten Umdrehungen zu montieren.
Bei dem beschriebenen System handelt es sich um ein solches, bei welchem die Einstellung des Fühlers von Hand erfolgt; selbstverständlich kann die Einstellung auch beispielweise pneumatisch, hydraulisch oder elektronisch mit eineji allgemein bekannten System erfolgen, wodurch eine Automation der gesamten Gruppe erreicht wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß das von den Lamellenpaaren 6 und 8 gebildete Federeystem dazu dient, den Druck der zu bearbeitenden Werkstücke konstant zu halten und eventuelle Unausgeglichenheiten oder Differenzen der Werkstückstarke zu beseitigen sowie eine einwandfreie und lineare Bearbeitung in allen Ria sen zu erzielen.
Schließlich ist zu bemerken, daß durch Veränderung des Metalle der Lamellenfedern deren Dehnung und/oder Stärke variiert werden können bzw. kann, wodurch eine stärkere oder schwächere Federung möglich ist.
v. Besondere Varianten oder Änderungen, die darauf zielen,
die Gruppe in ihrer Form, ihren Einzelheiten oder in ihrer Betriebsweise zu vervollkommnen, fallen unter Beibehaltung der oben beschriebenen Eigenschaften in den Bereich der Neuerung.
Die Neuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Neuerungemerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Schutzansprüche

Claims (6)

70 10: Kü/Schm Schutzansprüche
1. Motorträgergruppe mit Schleifwerkzeug zum G-lätten, Satinieren und Polieren von bearbeiteten oder zu bearbeitenden Werkstücken, insbesondere für die Holzbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Sichtungen federnd auf ein doppeltes Lamellenpaar (6,8) montiert ist, daß die Anordnung selbst in ihrer Stellung zum Werkstück und zu anderen Gruppen, die in der Arbeitslin^c in verschiedenen Stellungen vorgesehen sind, einstellbar ist und daß die Gruppe mit einem mit dem Werkzeug (15) und dem zu bearbeitenden Werkstück (P) übereinstimmenden Führungstaster (24,25) ausgestattet ist und dieser Taster, um der Abnützung des Werkzeuges (15) Rechnung zu tragen, regulierbar ist.
2. Motorträgergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich zusammensetzt aus einem Elektromotor (13), auf dessen Welle (16) das auswechselbare Schleifwerkzeug (15) angebracht ist, aus einem mit einer Werkzeughaube (14) verbundenen Fühlerarm (24)» dessen Winkelstellung waagerecht und senkrecht regulierbar ist, aus einem mit der Federvorrichtung verbundener und in seiner Winkelstellung regulierbaren Gruppenträgerarm (10) sowie aus einer Federvorrichtung, deren erstes Lamellenpaar (6) parallel auf einem an einem Schlitten (4) starr angebrachten Teilstück (5) montiert ist, während die anderen Enden an einem im Raum zwischen den beiden Lamellen befindlichen Bügel (7) befestigt sind,
auf dessen innerem Quersteg (71) zwei weitere, zu den ersten rechtwinklig angeordnete Lamellen (3) befestigt sind, deren andere Enden an einem Block 9, der den Träger für den die Gruppe tragenden Arm (10) bildet, angebracht sind.
3. Motorträgergruppe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Einstellung des Fühlers (24, 25, 26) pneumatische, hydraulische, elektronische oder ähnliche Steuerungsmittel vorgesehen sind·
4* Met-orträgergruppe nach den Ansprüchen 1 bie 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwei gepaarte Gruppen oder Serien von gepaarten Gruppen mit gegenlaufenden Werkzeugen zur Herstellung besonderer Holzmaserungen vorgesehen sind.
5. Hotorträgergruppe nach den Ansprühen 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geformte b^v. profilierte oder nicht geformte Fühler (26) so angeordnet ist, daß er mit dem geformten Schleifwerkzeug (15) zum Glätten, Satinieren und Polieren verschiedener Formen zusammenarbeitet.
6. Motorträgergruppe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Bearbeitung von Leichtmetall, Kunststoff und ähnlichem Material beet ion.* ist.»
0 Vj
DE7035199U 1969-10-01 1970-09-22 Motortraegergruppe mit schleifwerkzeug, federung und fuehler zum glaetten, satinieren und folieren bearbeiteter oder zu bearbeitenden werkstuecke. Expired DE7035199U (de)

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IT2278469 1969-10-01

Publications (1)

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DE7035199U true DE7035199U (de) 1971-02-25

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DE7035199U Expired DE7035199U (de) 1969-10-01 1970-09-22 Motortraegergruppe mit schleifwerkzeug, federung und fuehler zum glaetten, satinieren und folieren bearbeiteter oder zu bearbeitenden werkstuecke.

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DE (1) DE7035199U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831082A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-15 Kopp Kadia Maschinenbau Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken
EP0605793A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-13 Rsa Entgrat-Technik Rainer Schmidt Entgratmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831082A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-15 Kopp Kadia Maschinenbau Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken
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