DE2926410A1 - Vorrichtung zum profilfraesen kreisbogenfoermig gekruemmter staebe - Google Patents

Vorrichtung zum profilfraesen kreisbogenfoermig gekruemmter staebe

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DE2926410A1
DE2926410A1 DE19792926410 DE2926410A DE2926410A1 DE 2926410 A1 DE2926410 A1 DE 2926410A1 DE 19792926410 DE19792926410 DE 19792926410 DE 2926410 A DE2926410 A DE 2926410A DE 2926410 A1 DE2926410 A1 DE 2926410A1
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DE
Germany
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curved
drive plate
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Withdrawn
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Michael Saule
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MICHAEL SAULE HOLZBEARBEITUNG
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MICHAEL SAULE HOLZBEARBEITUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Profilfrbsen kreisbogenförmig gekrümmter
  • Stäbe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Profilfräsen kreisbogenförmig gekrümmter Stäbe, insbesondere aus Holz.
  • Derartige gekrümmte Stäbe, die beispielsweise für Rahmen, Zierleisten, Geländerprofile und dgl. benötigt werden, konnten bisher nur unter Einsatz komplizierter Spezialmaschinen hergestellt werden. Die Anschaffung solcher Maschinen ist für kleine oder mittlere Fertigungsbetriebe unrentabel.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Profilfräsen gekrümmter Stäbe, insbesonXere aus Holz, zu und entwickeln, die mit geringem kostenmäßigen baulichen Aufwand die Produktion solcher Stäbe auch für kleine oder mittlere Betriebe ermöglicht.
  • Uberraschenderweise konnte eine besondere einfache Konstruktion entwickelt werden, deren Wesen darin besteht, daß der gekrümmte Stab zwischen einer, einen kreisbogenförmigen Vorschub bedingenden Anschlaganordnung und einer parallel zur Bewegungsebene des Stabes sich erstreckenden, motorisch angetriebenen Mitnehmerscheibe gefUhrt und eingespannt ist und daß ein Profilfraser für lineare Fräsung auf einer parallel zur Bewegungsebene und etwa radial zur Mitnehmerscheibe sich erstreckenden, ortsfesten Achse angeordnet ist.
  • Wenn der zu profilierende Stab aus Holz oder einem ähnlichen, weichen Material besteht, empfiehlt es sich, die Mitnehmerscheibe am Umfang verzahnt auszubilden. Die Verzahnung drUckt sich dabei in die der Mitnehmerscheibe zugekehrte Seite des Stabes ein und transportiert den Stab nach Zahnstangenart an entlang der Anschagordnung, während der Profilfräser die obere, parallel zur Bewegungsebene sich erstreckende Seite des Stabes bearbeitet. Es hat sich überraschend gezeigt, daß für diese Bearbeitung ein üblicher Profilfräser für lineare Stäbe eingesetzt werden kann. Die Mitnehmerscheibe rotiert um ihre Achse mit einer geringen Vorschubgeschwindigkeit, beispielsweise in der Größenordnung von 3 bis 7 m/min, während der Fräser eine den Gegebenheiten angepaßte Rotationsgeschwindigkeit, beispielsweise in der Größenordnung von 6000 U/min aufweist.
  • Wenn der zu profilierende Stab aus Metall besteht, empfiehlt es sich, am Umfang der Mitnehmerscheibe einen Reibbelag vorzusehen, der einen möglichst schlupffreien Vorschub der Leiste ermöglicht. Die durch die verzahnte Mitnehmerscheibe hinterlassene Eindruckung in den Stab kann später mechanisch abbearbeitet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mitnehmerscheibe mit ihrem Antrieb an einer Schwinge angeordnet ist, die um eine senkrecht zur Bewegungsebene sich erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Mitnehmerscheibe mit einer wählbaren Kraft gegen den zu bearbeitenden Stab anzudrücken. Diese Andrückkraft kann von Hand oder mechanisch, beispielsweise mittels einer Feder, aufgebracht werden.
  • Die Anschlaganordnung kann bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einer ortsfesten Anlageschablone mit gekrümmter Anlagefläche bestehen. Hierbei muß nicht unbedingt die gekrümmte Anschlagfläche den gleichen Radius wie der zu profilierende Stab aufweisen. Die Anschlagkrummung kann auch in gewissen Grenzen einen größeren Radius besitzen. Anstelle der Anlageschablone ist es aber auch möglich, Zapfen, gegebenenfalls einstellbar, am Maschinenbett anzuordnen, an denen entlang der zu profilierende Stab geführt wird.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist dadurch gegeben, daß sie als Anbauaggregat für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Kehlmaschine, zum Profilieren linearer Stäbe eingesetzt werden kann. In dieser Werkzeugmaschine ist bereits der benötigte Profilfrdser mit seiner Lagerung und seinem Antrieb vorhanden. Man braucht dann lediglich auf das Maschinenbett die Anschlag8%dnung vorzusehen und die Mitnehmerscheibe mit ihrem Gestell zu lagern. Das Anbringen dieser Teile kann innerhalb kürzester Zeit geschehen, so daß auf den in den Fabrikationsbetriebeh vorhandenen Werkzeugmaschinen für die Herstellung linearer Stäbe auch die Fertigung gekrümmter Stäbe vorgenommen werden kann.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Vertikalschnitt durch einen zu profilierenden, gekrUmmten Stab mit symbolischer Darstellung der Vorschub- und Fräseinrichtung und Fig. 2: eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der zu bearbeitende Stab 1 im Querschnitt dargestellt. Er ruht mit seiner Unterfläche auf dem Maschinenbett 14, wobei davon ausgegangen wird, daß seine Oberfläche eine Profilierung 2 erhalten soll, die insbesondere hohlkehlenförmig gestaltet ist. Diese Profilierung wird mit einem Fräser 7 üblicher Bauart für lineare Frösung von Stäben ausgeführt. Die Achse 8 des Fräsers 7 erstreckt sich parallel zum Maschinenbett 14, welches die Auflageebene bildet.
  • Wie auch die Fig. 2 zeigt, wird der Stab 1 beim AusfUhrungsbeispiel an seiner gekrümmten Außenseite von einer Anschlaganordnung 4 begrenzt, die beim Beispiel ebenfalls gekrümmt und als Anlageschablone ausgebildet ist. Diese Anschlaganordnung 4 kann auf dem Maschinenbett 14 festgespannt werden. Man kann sie aber auch, wie Fig. 2 gestrichelt zeigt, durch Zapfen 13 ersetzen, die vorzugsweise am Maschinenbett 14 einstellbar festgespannt sind. Aus der Lage der Zapfen 13 ergibt sich die Krümmung des Profilstabes 1 bzw. umgekehrt.
  • Gegen die Innenseite des Stabes 1 greift eine Mitnehmerscheibe 5 an, die um eine vertikal zur Auflageebene 14 sich erstreckende Achse 6 mit einer passenden Vorschubgeschwindigkeit rotiert. Wenn der Stab 1 aus Holz besteht, empfiehlt es sich, den Umfang der Mitnehmerscheibe 5 mit einer Verzahnung 9 zu versehen, die sich in die Seitenwand 15 des Stabes 1 eindrückt und damit den Stab 1 nach Art eines ZaRnta,ngenvorschubes entlang der Anschlaganordnung 4 voranbewegt. Wenn der Stab 1 aus Metall oder einem härteren Material gebildet ist, empfiehlt es sich, anstelle der Verzahnung 9 einen Reibbelag vorzusehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Achse 8 des Fräsers 7 radial zur Mitnehmerscheibe 5. Es kommt daher im wesentlichen darauf an, daß der Stab 1 besonders im Bereiche dieser Achse 8 ordnungsgemäß von der Anschlaganordnung 4 geführt it Die Mitnehmerscheibe 5 ist beim Ausführungsbeispiel an einem Gestell 12 gelagert, welches auch den Rotationsantrieb für die Mitnehmerscheibe 5 aufweist und über eine Schwinge 10 und die Schwenkachse 11 gelagert ist. Diese Schwenkachse 11 kann ohne weiteres am Maschinenbett 14 einer Ublichen Werkzeugmaschine nachträglich angebracht werden. Man kann diese Schwinge 10 manuell gegen den Stab 1 andrücken, um die nötige Reibkraft der Mitnehmerscheibe 5 am Stab 1 zu erzeugen. Man kann diese Andrückkraft aber auch auf mechanische Weise, beispielsweise durch Federn, herbeiführen.
  • Die erfindungsgeii*:ße Anordnung hat sich besonders als Anbauaggregat an Werkzeugmaschinen, insbesondere Kehlmaschinen, bewährt.
  • Stuckliste 1 Stab 2 Profilierung 3 Bewegungsebene 4 Anschlaganordnung (Anlageschablone) 5 Mitnehmerscheibe 6 Rotationsachse 7 Fräser 8 Frösachse 9 Verzahnung 10 Schwinge 11 Schwenkachse 12 Gestell 13 Zapfen 14 Maschinenbett

Claims (5)

  1. PatentansprUche 1. Vorrichtung zum Profilfräsen kreisbogenförmig gekrümmter Stäbe, insbesondere aus Holz, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der gekrümmte Stab (1) zwischen einer,kreisbegenförmigen Vorschub bedingenden Bewegungsebene (14) des Stabes (1) sich erstreckenden, motorisch angetriebenen Mitnehmerscheibe (5) geführt und eingespannt ist und daß ein Profilfräser (7) für lineare Frdsung auf einer parallel zur Bewegungsebene (14) und etwa radial zur Mitnehmerscheibe (5) sich erstreckenden, ortsfesten Achee (8) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mitnehmerscheibe (5) am Umfang verzahnt (9) oder mit einem Reibbelag versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -kennzeichnet , daß die Mitnehmerscheibe (5) mit ihrem Antrieb an einer Schwinge (10) angeordnet ist, die um eine senkrecht zur Bewegungsebene (14) sich erstreckende Achse (11) schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlaganordnung (4) aus einer ortsfesten Anlageschablone mit gekrümmter Anlagerfläche besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, g e k e n n z e i c h n e t durch ihre Ausbildung als Anbauaggregat für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Kehlmaschine, zum Profilieren linearer Stäbe.
DE19792926410 1979-06-29 1979-06-29 Vorrichtung zum profilfraesen kreisbogenfoermig gekruemmter staebe Withdrawn DE2926410A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543867A1 (fr) * 1983-04-07 1984-10-12 Arbel Industrie Machine a usiner les contours de pieces planes ou courbes
DE3402464A1 (de) * 1984-01-25 1985-07-25 Achim 7100 Heilbronn Herrmann Verfahren, vorrichtung und anlegeeinrichtung zum fraesen eines handlaufprofiles
DE4016012A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Dierk Soeder Vorrichtung zum herstellen von rund- und segmentboegen an werkstuecken, insbesondere aus holz

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DE3402464A1 (de) * 1984-01-25 1985-07-25 Achim 7100 Heilbronn Herrmann Verfahren, vorrichtung und anlegeeinrichtung zum fraesen eines handlaufprofiles
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