DE634261C - Maschine zum Falzen von Haeten - Google Patents

Maschine zum Falzen von Haeten

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DE634261C
DE634261C DEM128744D DEM0128744D DE634261C DE 634261 C DE634261 C DE 634261C DE M128744 D DEM128744 D DE M128744D DE M0128744 D DEM0128744 D DE M0128744D DE 634261 C DE634261 C DE 634261C
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Germany
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pressure roller
folding cylinder
machine
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folding
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DEM128744D
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Maschinenfabrik Turner AG
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Maschinenfabrik Turner AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/04Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Maschine zum Falzen von Häuten Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Falzen von Häuten, Fellen, Leder u. dgl. mit einem rotierenden Falzzylinder und einer Andrückwalze.
  • Die seither bekannten Maschinen dieser Art sind meist so gebaut, daß das zu bearbeitende Leder in einem Arbeitsgang auf eine bestimmte eingestellte Stärke heruntergefalzt wird. Teile der Haut, die dünner sind als diese eingestellte Stärke, bleiben dabei unbearbeitet.
  • Sehr oft ist es aber erwünscht, die ganze Haut, also auch die dünneren. Partien, zu bearbeiten, aber nicht so, daß die ganze Haut auf die Stärke der dünnsten Teile heruntergefalzt wird, sondern derart, daß nur die dicken Teile auf eine bestimmte eingestellte Stärke verringert werden, während die Teile der Haut, die schwächer sind als diese eingestellte Stärke, nur oberflächlich gesäubert werden, ohne ihre Stärke zu verringern.
  • Zwar gibt es Maschinen der sogenannten elastischen Bauart, deren Andrückwalze auf einer Schwingtraverse montiert ist, die federnd nachgeben kann. Damit kann man die Oberfläche der dünneren Teile säubern, ohne deren Stärke zu vermindern; aber der Nachteil derartiger Maschinen ist der, daß die stärkeren Teile nicht gleichmäßig auf eine bestimmte Stärke gefalzt werden können, besonders nicht in einem Arbeitsgang. Es sind auch Falzmaschinen bekannt, bei denen die Andrückwalze in sich nachgiebig ist, indem die Welle der Andrückwalze bzw. die Andrückwalze selbst sehr dünn ausgeführt ist oder indem die Andrückwalze als Ringwalze ausgebildet ist, deren Ringe auf eine auf der Welle befestigte elastische Zwischenlage aufgeschoben sind. Wenn, wie es beim Erfindungsgegenstand der Fall ist, ein oberflächliches Säubern des Werkstückes stattfinden soll, muß die Andrückwalze mit einem ganz bestimmten Druck gegen den Falzzvlinder angedrückt werden, der nicht zu groß sein darf, damit das Leder nicht in seiner Stärke vermindert wird. Dieser zulässige Druck ist aber bei jeder Ledersorte verschieden. Bei den Walzen der angegebenen bekannten Falzmaschinen kann dieser Druck aber nicht verändert werden, sondern ist gegeben bei der einen Ausführung durch die Stärke der nachgiebigen Welle, bei der anderen durch die Härte und Stärke der elastischen Zwischenlage zwischen der Welle und den Andrückringen. Wenn verschiedene Ledersorten mit diesen Maschinen bearbeitet werden sollen, so ist für jede Ledersorte eine besondere Andrückwalze mit bestimmtem Wellendurchmesser bzw. mit anderer Härte der elastischen Zwischenlage erforderlich. Es müssen also immer mehrere Andrückw alzen auf Lager gehalten werden,, wodurch die Anlage naturgemäß wesentlich verteuert wird. - .
  • Eine elastische Walze hat auch noch den Nachteil, daß sie nicht nur in der Richtuni-, nachgibt, in der sie eigentlich nachgeben söikä nämlich in Richtung des Anpreßdruckes schen ihr und der Messerwalze, sondern in-' folge ihrer nach allen Richtungen gleichmäßigen Elastizität auch in Richtung der Bewegung der Messer. Dies gibt Anlaß zu Schwingungen der Walze, was sich auf dem Werkstück als unregelmäßige Bearbeitung, den sog. Treppen oder Hackern, bemerkbar macht. Nach der Erfindung ist dies nicht möglich, da die Andrückwalze hierbei starr ist und nur in Richtung des Anpreßdruckes elastisch nachgeben-kann.
  • Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Lager der starren Andrückwalze, auf der das Werkstück gefalzt wird, federnd nachgiebig auf der Schwingtraverse zu befestigen. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, die Andrückwalze bei der Bearbeitung verschiedener Werkstückarten auswechseln zu müssen. Die Andrückwalze bleibt vielmehr immer die gleiche.
  • Um nicht nur einen Teil, sondern die gesamte Oberfläche des Werkstückes lediglich zu säubern, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die auf die Schwingtraverse wirkende Feder so schwach eingestellt oder durch eine so viel schwächere ersetzt werden, daß sie beim Hindurchtreten der starken Werkstückstellen zwischen Andrückwalze und Falzzylinder nachgeben kann und dadurch bewirkt, daß auch die starken Stellen des Werkstückes nicht in ihrer Stärke vermindert, sondern nur oberflächlich gesäubert werden.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel de's Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der Maschine, teilweise im Schnitt; Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Abb. i ; Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Abb. i (in größerem Maßstab als Abb. i und 2) mit unnachgiebig festgestellter Andrückwälze; Abb. q. ist derselbe Schnitt wie Abb. 3 mit nicht festgestellter, also nachgiebiger Andrückwalze.
  • Der ausgesparte Hauptrahmen der Maschine besitzt zwei Seitenteile i, die durch einen Bolzen 2 miteinander verbunden sind. Auf diesem ist drehbar gelagert ein- gegabelter, V-förmiger Rahmen oder Hebel, die sog. Schwingtraverse 3., die an ihrem oberen Ende den Werkstückträger in Form einer Andrückwalze q. trägt. Um die Bewegung der Schwingtraverse in die Arbeitsstellung, also gegen den Falzzylinder io, .einstellbar begrenzen zu können, ist an jedem ihrer Arme 3a eine Stellschraube 5 angebracht, die "een Anschläge 11 an den Seitenteilen i an-,_s Die kann. Die Stellschrauben 5 gehen ';durch Schneckenräder 6 (Abb. 2 und q.), die ,an den Armen 3a gelagert sind und durch die auf der Welle 8 befestigten Schnecken 7 angetrieben werden. Die Welle 8 ist in Lagern g, die auf den Armen 3a befestigt sind, gelagert und besitzt am einen Ende ein Handrad 12 (Abb. i) oder ähnliches, um sie zu drehen und damit die Schrauben 5 vor bzw. zurück zu bewegen. Das Handrad kann mit einer Skala versehen sein zum bequemen Einstellen des Abstandes zwischen Andrückwalze und Falzzylinder, d. h. der Falzstärke. Am entgegengesetzten Ende der Schneckenwelle 8 ist eine Feststellvorrichtung 13 angebracht, die ein Drehen der Schneckenwelle und damit ein Bewegen der Schrauben 5 verhindern soll.
  • Um die Schwingtraverse 3 gegen die Anschläge i i zu bewegen, ist eine Hebelanordnung 14 (Abb. 2) vorgesehen. Diese besteht aus einem Hebel 17, der durch einen Zapfen 18 mit der in der Schwingtraverse eingeschraubten Schraube ig verbunden ist. Die Lasche 2o ist bei 28 mit dem Hebel 17 verbunden und bei 21 drehbar mit der Lasche 22, die ihrerseits bei 23 drehbar an einem festen Lager 24. gelagert ist. Ein Bolzen 25, der in einer festen Führung 26 gleiten kann und bei 21 drehbar mit den Laschen 2o und 22 verbunden ist, wird durch eine Druckfeder 16, die an dem Bund 27 anliegt, nach vorn gedrückt und wirkt über die Hebelanordnung auf die Schwingtraverse, die dadurch mit ihren Schrauben 5 gegen die Anschlüsse i i gepreßt wird, sobald die Hebelanordnung gestreckt ist. Dies geschieht durch Niedertreten des Fußtritts 15, wodurch die am Ende 30 des Fußtritthebels angebrachte Rolle 31 sich hebt und, indem sie sich auf der geneigten Fläche 32 abrollt, die Hebelanordnung streckt. Der Federdruck der Feder 16, der so groß zu wählen ist, daß er größer ist als der größte auftretende Arbeitsdruck des Falzzylinders gegen das Werkstück, kann durch Verstellung der Schraube ig geändert werden.
  • Wäre die Andrückwalze in Lagern gelagert, die fest mit der Schwingtraverse verbunden sind, so wäre es mit der bis jetzt beschriebenen Anordnung nur möglich, die Werkstücke auf die durch das Handrad 12 eingestellte - Stärke zu falzen, nicht aber im selben Arbeitsgang die Oberfläche der schwächerenTeilx--derWerkstücke zu säubern. Damit aber außerdem diese dünneren Teile, ,vie beabsichtigt, oberflächlich gesäubert werden können, ist die Andrückwalze nicht auf der Schwingtraverse gelagert, sondern in Hilfsschwingen 35 (Abb. a, 3, 4), die unterhalb der Andrückwalze ;4 auf zwei Bolzen 36, die in Augen 37 befestigt sind, drehbar gelagert sind. Die Augen 37 sind mit einem Verbindungsstück 3b der Arme 3a fest verbunden.
  • Am äußeren Ende 35a jeder Hilfsschwinge ist eine Druckfeder 38 oder ein ähnlich nachgiebig wirkendes Mittel, wie Gummi, gewichtsbelastete Hebel, pneumatische oder hydraulische Mittel, angeordnet, derart, daß die Hilfsschwingen 35 und damit die Andrückwalze 4 in Richtung gegen den Falzzylinder io gedrückt werden. Um die Spannung der Federn 38 einstellen zu können, sind Schrauben 39 (Abb. 3 und 4) vorgesehen, die außerdem dazu dienen, die Andrückwalze 4 parallel zum Falzzylinder io zu verstellen. Jede der Hilfsschwingen 35 hat eine Lasche 40, in denen eine Welle 41 drehbar gelagert ist, die durch Schlitze 42 (Abb. i) der Schwingtraverse 3 hindurchgeht und an ihren Enden Exzenterscheiben 43 trägt, die mit Stellschrauben 44 zusammenwirken können. Die Stellschrauben 44 sind in die Schwingtraverse 3 eingeschraubt, und zwar unterhalb der äußeren Enden 35a der Hilfsschwingen 35.
  • Durch Drehen derWelle4i in einerRichtung, z. B. im Uhrzeigersinn in Abb. 4, werden die Exzenter 43 gegen die unteren Enden der Schrauben 44 gepreßt und ziehen durch die Laschen 4o die äußeren Enden 3511 der Hilfsschwingen 35 auf die oberen Enden der Schrauben 44 (s. Abb. 3). Dadurch sind die Federn 38 unwirksam gemacht, und die Maschine wirkt genau so, als wäre die Andrückwalze 4 in Lagern gelagert, die mit der Schwingtraverse 3 fest verbunden sind, d. h. sie falzt auf die durch die Schrauben 5 eingestellte Stärke, während die dünneren Teile unberührt bleiben.
  • Wird die Welle 41 aber in der anderen Richtung gedreht, z. B. im Gegensinn des Uhrzeigers in Abb. 3, dann arbeitet die Maschine in der durch die Erfindung beabsichtigten Weise. Die Hilfsschwingen 35 werden dadurch freigegeben und durch die Federn 38 nach oben gedrückt, d. h. die Andrückwalze 4 gegen den Falzzylinder io. Natürlich ist die Welle 41 nur so, weit zu drehen, daß die Andrückwalze 3 den Falzzylinder io nicht berührt.
  • Wird nun ein Werkstück veränderlicher Stärke in die Maschine eingelegt, so geben bei den dünneren Teilen die Federn 38 und damit die Andrückwalze 4 federnd nach. Die Andrückwalze drückt also das Werkstück nur mit dem geringen Druck der Federn 38 an den Falzzylinder, der daher die Oberfläche nur säubert, ohne in dieselbe einzudringen und die Stärke zu vermindern. Die Maschine ist nun so eingestellt worden, daß, sobald der Abstand zwischen` der Andrückwalze 4 und dem Falzzylinder io gleich der gewünschten Falzstärke ist, die Hilfsschwingen 35 mit ihren Enden 35a auf den Schrauben 44 aufsitzen. Dadurch ist kein federndes Nachgeben der Andrückwalze 4 mehr möglich, und jedes Werkstückteil, das dicker ist als diese Falzstärke, wird daher nicht mehr oberflächlich gesäubert, sondern seine Stärke wird auf diese Falzstärke, wie beabsichtigt, verringert.
  • Die Maschine falzt also genau wie die bekannte Maschine einerseits auf die eingestellte Stärke in einem Arbeitsgang und säubert andererseits, sobald ein dünneres Teil kommt als diese Stärke, dessen Oberfläche, indem die Andrückwalze selbsttätig nur -mit dem geringen Federdruck der Federn 38 angedrückt wird.
  • Während aber bei den bisher bekannten Maschinen für die Bearbeitung eines Lederstückes in der angegebenen Weise für jede Ledersorte eine besondere Andrückwalze erforderlich war, lassen sich auf der Maschine gemäß der Erfindung mit einer Andrückwalze alle Ledersorten lediglich durch Verstellen der Federspannung der Federn 38 bearbeiten. Ein weiterer Vorteil ist der, daß die Andrückwalze nur in Richtung des Anpreßdruckes elastisch nachgeben kann, wodurch ein sauberes Arbeiten des Falzzylinders erreicht wird.
  • Zum Drehen der Exzenterwelle 41 dient beispielsweise ein Handgriff 45 an einem Sektor 46, der einen Schlitz 47 trägt und mit der Welle 41 fest verbunden ist. Die Schraube 48, die in der Lasche 4o befestigt ist, und die Flügelmutter 49 dienen zum Festklemmen des Sektors und damit zum Feststellen der Exzenterwelle 41. Die Skala 5o am Sektor und der Zeiger 51 an der Lasche 4o dienen zur Erleichterung der Einstellung.
  • Die Maschine kann auch dazu benutzt werden, die Werkstücke selbst in den stärksten Stellen nur zu reinigen, ohne die Stärke an irgendeiner Stelle zu vermindern. Zu diesem Zweck wird, falls die Größe der Federung der Hilfsschwingen nicht ausreicht, die Feder 16 sehr entspannt oder durch eine schwächere ersetzt. Für die dicken Stellen des Werkstückes tritt dann die Feder 16 in Wirkung, für die dünnen Stellen die Federn 38.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Falzen von Häuten, Fellen, Leder u. dgl. mit einer Andrückwalze, die vom Falzzylinder weg bis zu einem festen, jedoch einstellbaren, das federnde Nachgeben begrenzenden Anschlag nachgeben kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der starren Andrückwalze, auf der das Werkstück gefalzt wird, federnd nachgiebig auf der Schwingtraverse befestigt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Andrückwalze als Schwingen (35) ausgebildet sind, die auf der Schwingtraverse (3) gelagert sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel (4i, 43, 44), die die Bewegung der Lager der Andrückwalze sowohl in Richtung gegen den Falzzylinder als auch von dem Falzzylinder weg einstellbar -begrenzen.
  4. 4. Maschine; nach Anspruch 2 mit einer unter Federdruck in Richtung auf den Falzzylinder stehenden Schwingtraverse, deren Feder (z6) so schwach eingestellt oder gegen eine so viel schwächere ausgewechselt werden kann, daß sie beim Hindurchtreten der starken Werkstückstellen zwischen Andrückwalze und Falzzylinder nachgeben kann und dadurch bewirkt, daß auch die starken Stellen des Werkstückes nicht in ihrer Stärke vermindert, sondern nur oberflächlich gesäubert werden.
DEM128744D 1933-10-14 1934-10-06 Maschine zum Falzen von Haeten Expired DE634261C (de)

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DEM128744D Expired DE634261C (de) 1933-10-14 1934-10-06 Maschine zum Falzen von Haeten

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