DE2911322C2 - Maschine zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken - Google Patents

Maschine zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken

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DE2911322C2
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Kunz Maschinen- und Apparatebau 7850 Loerrach De GmbH
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
    • B24B29/005Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents using brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken, insbesondere von Blechen mit beliebig geformten Umrissen, Durchbrüchen und Ausschnitten, mit einer vorzugsweise aus Transporlrollen gebildeten Transporteinrichtung für die Werkstücke und mit mindestens einem für ein gleichzeitiges Abbürsten der Ober- und Unterseiten der Werkstücke in einer gemeinsamen Vertikalebene schräg zu deren Transportrichtung angeordneten angetriebenen Bürstenwalzenpaar.
Bei einer aus der DE-AS 11 35 795 bekannten Maschine dieser Art können sich die beiden Bürstenwalzen — insbesondere wenn sie für das Bearbeiten dünner Bleche oder dergleichen eingestellt sind — im Stillstand oder Leerlauf der Maschine, d. h. wenn sich kein Werkstück zwischen ihnen befindet, gegenseitig berühren. Eine solche Einstellung ist dabei notwendig, um auf die zwischen den Bürstenwalzen hindurchbewegten Werkstücke einen ausreichenden Bearbeitungsdruck auszuüben. Die Borsten sind dabei zu der Drehachse der jeweiligen Bürstenachse radial ausgerichtet und ergeben somit alle einen gleichen Auftreffwinkel auf die Werkstücke, wobei die damit erreichbare Abbürstwirkung weiter dadurch verbessert wird, daß für die Werkstücke eine zickzackförmige Führung durch mehrere, entsprechend höhenversetzt zueinander angeordnete Bürstenwalzenpaare vorgesehen ist. Bei der bekannten Maschine sind weiterhin die Bürstenwalzen zur Anpassung der Bürstwirkung an die jeweils zu bearbeitenden Werkstücke auch mit einer gegenüber der Vorschubgeschwindigkeit der Werkstücke größeren Umfangsgeschwindigkeit in der gleichen Richtung bzw. alternativ dazu mit einer gleich oder entgegengesetzt gerichteten kleineren Umfangsgeschwindigkeit antreibbar. Zum gleichen Zweck sind außerdem die Bürstenwalzenpaare auch — bezogen auf die Horizontale — unter unterschiedlichen Winkeln zur Vorschubrichtung der Werkstücke einstellbar, und die einen Bürstenwalzen aller Bürstenwalzenpaare mit einer von den anderen Bürstenwalzen abweichenden Drehzahl
ίο angetrieben, einschließlich der Möglichkeit einer Umkehrung der Drehrichtung. Besonders für die Bearbeitung von Blechen sind die Bürstenwalzen dabei im allgemeinen länger als deren Breite und dabei ist noch die Möglichkeit vorgesehen, die Bürstenwalzen in Richtung ihrer Drehachse schwingen zu lassen, um so ein besonders sauberes Entgraten der seitlichen Ränder der Bleche herzustellen.
Bei dieser Maschine ist jedoch die Abbürstwirkung an Durchbrüchen und Ausschnitten besonders von Dünnblechen noch nicht befriedigend, wobei besonders Dünnbleche mit beliebig geformten und aufeinanderfolgend unterschiedlichen Umrissen nur mangelhaft geführt werden und die Bürstenwalzen infolge der gegenseitigen Berührungsstellung insbesondere im Leer'auf der Maschine einem raschen Verschleiß unterliegen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Bürstenwalzen eine größere Standzeit aufweisen und besonders beim Entgraten von Durchbrüchen und Ausschnitten mit beliebig geformten Umrissen bessere Ergebnisse erzielt werden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für eine Maschine der eingangs genannten Art die beiden Bürstenwalzen mit — bezogen auf ihre Längsrichtung — regelmäßig reihenförmig angeordneten Zopfborsten bestückt und derart angeordnet sind, daß die Zopfborsten mindestens im Stillstand oder Leerlauf der Maschine nach Art von Zahnrädern ineinandergreifen können.
Infolge dieser Ausbildung der bürstenwalzen treffen die Zopfborsten auch dann nicht mehr aufeinander, wenn sich kein Werkstück zwischen einem Walzenpaar befindet, wodurch die Standzeit der Bürsten erheblich verbessert wird. Außerdem werden dadurch bei flächigen Werkstücken, insbesondere Blechen, die Seitenränder sicherer geführt, womit die Gefahr von örtlichen Materialverformungen ausgeschaltet und die Gratablösung vergleichmäßigt wird. Der Zopfborsten in aller Regel eigene große Federweg kann außerdem bei der durch die Eingriffstellung ermöglichten größeren Eindringtiefe in Durchbrüche und Ausschnitte der flächigen Werkstücke dazu ausgenutzt werden, mit einer entsprechend großen Vorspannung an deren Begrenzungskanten angelegt zu werden, womit auch diese Kanten bei gleichzeitiger Vermeidung einer Verformung ein sehr sauberes Entgraten erfahren.
Aus dem DE-GM 17 49 536 sind mit Zopfborsten bestückte Rundbürsten allerdings an sich bereits bekannt, weshalb insoweit nur Schutz im Rahmen der Gesamtkombination des Gegenstandes des Anspruches 1 begehrt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die Lagerung der Bürstenwalzen in Schwenkarmen sowohl dazu dient, den sich aus der Federung der Zopfborsten ergebenden Bearbeitungsdruck als auch die Maschine auf· unter-
schiedlich dicke Werkstücke einsteilen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. i eine Draufsicht auf die Maschin? und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einer Transporteinrichtung 1, die aus paarweise angeordneten oberen und unteren Transportrollen 2 und 3 gebildet ist und einen in Richtung des Pfeiles 4 ausgerichteten Vorschub für die Werkstücke ergibt. Dabei sind die unteren Transportrollen 3 mittels eines Kettentriebes 5 gemeinsam angetrieben, während jede der oberen Transportrollen 2 leer mitlaufend an einem gegen die untere Transportrolle 3 federnd vorgespannten Schwenkrahmen 6 befestigt ist. Dadurch ergibt sicli zwischen den beiden Transportrollen 2 und 3 eines jeden Paares ein sich selbsttätig an die jeweilige Dicke der der Maschine über einen Arbeitstisch 7 zugeführten Werkstücke anpassender Förderspalt. Der Arbeitstisch 7 ist überall dort ausgespart, wo die unteren Transportrollen 3 für die Berührung mit den oberen Transportrollen 2 etwas über den Arbeitstisch 7 nach oben vorstehen, womit auch gleichzeitig gewährleistet ist, daß die unteren Transportrollen 3 sicher in Berührung mit der Unterseite der Werkstücke kommen, wenn diese auf den Arbeitstisch 7 aufgelegt sind.
Im Transportweg der Werkstücke sind für eine Berührungsstellung mit deren Oberseite zwei Bürstenwalzen 8 und 9 angeordnet, die jeweils durch einen angeflanschten Motor 10 und 11 einzeln angetrieben sind. Die Bürstenwalzen 8 und 9 sind mit — bezogen auf ihre Längsrichtung — regelmäßig reihenförmig angeordneten Zopfborsten bestückt und mit ihren Drehachsen 8' bzw. 9' schräg zu der Vorschubrichtung 4 der Werkstücke ausgerichtet, wobei die Schrägstellung der einen Bürstenwalze 8 in bezug auf die Vorschubrichtung 4 spiegelbildlich zu derjenigen der Bürstenwalze 9 gewählt ist. Der in F i g. 1 mit einem Winkel von etwa 60° zur Vorschubrichtung 4 gezeigten Schrägstellung der einen Bürstenwalze 8 entspricht folglich eine gleich große und entgegengesetzte Schrägstellung der anderen Bürstenwalze 9. Im übrigen ist die Schrägstellung der Bürstenwalzen wie mit dem Doppelpfeil 12 angedeutet jedoch einstellbar, so daß für die Bearbeitung von Werkstücken unterschiedlicher Breite jeweils die volle Länge der Eürstenwalzen genutzt werden kann.
Die Bürstenwalzen 8 und 9 sind jeweils in einer um eine parallel zu ihrer Drehachse 8' bzw. 9' verlaufende Achse schwenkbaren Schwinge 13 gelagert, um damit den Abstand der Bürstenwalzen 8 und 9 von der Oberseite des Arbeitstisches 7 bzw. von der Oberseite der Werkstücke auf einen gewünschten Wert einstellen zu können. Den oberen Bürstenwaizen 8 und 9 sind
iü jeweils in einer gemeinsamen Vertikalebene untere Bürstenwalzen 22 und 23 zugeordnet, die ebenfalls mit Zopfborsten bestückt sind. Dabei ist eine solche Anordnung gewählt, daß die Zopfborsten der oberen Bürstenwalzen 8 und 9 mit den Zopfborsten der unteren Bürstenwalzen 22 und 23 mindestens im Stillstand oder Leerlauf der Maschine nach Art von Zahnrädern ineinandergreifen können. Die Drehachsen 22' und 23' der unteren Bürstenwalzen 22 und 23 sind parallel zu den Drehachsen 8' und 9' der oberen Bürstenwalzen 8 und 9 ausgerichtet. Auch die unteren Bürstenwalzen 22 und 23 sind wie die oberen ßürstenwalzen 8 und 9 jeweils in einer Schwinge 26 gelagert. Alternativ können die Bürsten 8 und 22 bzw. 9 und 23 jedoch auch in einer gemeinsamen Schwinge 27 mit nur einer, etwa in Höhe der Oberfläche des Arbeitstisches 7 bzw. der Transportebene der Werkstücke angeordneten Schwenkachse 28 gelagert sein. Die eine Möglichkeit mit separaten Schwingen 13 und 26 für jede Bürstenwalze ist in F i g. 2 für die beiden Bürstenwalzen 8 und 22 gezeigt, während
jo die andere Möglichkeit in F i g. 2 im Zusammenhang mit den Bürstenwalzen 9 und 23 dargestellt ist.
Sämtliche Bürstenwaizen 8, 9, 22, 23 sind im übrigen mit einer Schutzhaube versehen, an die in nicht näher gezeigter Weise ein Absaugkanal für den beim Bearbeiten der Werkstücke anfallenden Staub angeschlossen ist. Die einzelnen Absaugkanäle können dabei mit den Schwingen 13,26 bzw. 27 baulich vereinigt sein. Was schließlich noch den Antrieb der Bürstenwalzen anbetrifft, so kann dafür vorgesehen sein, daß alle oberen und alle unteren Bürstenwalzen 8,9 bzw. 22, 23 gleich- oder gegensinnig entweder mit gleicher oder mit unterschiedlicher, vorzugsweise stufenlos regelbarer Drehzahl angetrieben werden können, wobei die Wahl eines bestimmten Antriebes von der Ausbildung der zu bearbeitenden Werkstücke abhängig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken, insbesondere von Blechen mit beliebig geformten Umrissen, Durchbrüchen und Ausschnitten, mit einer vorzugsweise aus Transportrollen gebildeten Transporteinrichtung für die Werkstücke und mit mindestens einem für ein gleichzeitiges Abbürsten der Ober- und Unterseiten der Werkstücke in einer gemeinsamen Vertikalebene schräg zu deren Transportrichtung angeordneten angetriebenen Bürstenwalzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bürstenwalzen (8, 22; 9, 23) mit — bezogen auf ihre Längsrichtung — regelmäßig reihenförmig angeordneten Zopfborsten bestückt und derart angeordnet sind, daß die Zopfborsten mindestens im Stillstand oder im Leerlauf der Maschine nach Art von Zahnrädern ineinandergreifen können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürstenwalze (8,9,22,23) in einer um eine parallel zu ihrer Drehachse (8', 9', 22', 23') verlaufende Achse schwenkbaren und bezüglich ihrer Winkellage einstellbaren Schwinge (13, 26) gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (8, 22 bzw. 9, 23) jedes Bürstcnwalzenpaares in einer bezüglich ihrer Winkellage einstellbaren Schwinge (27) gelagert sind, deren Achse (28) etwa in Höhe der Transportebene der Werkstücke und parallel zu den von ihr getragenen Bürstenwalzen (8, 22 bzw. 9, 23) angeordnet ist.
DE2911322A 1979-03-22 1979-03-22 Maschine zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken Expired DE2911322C2 (de)

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