DE1205485B - Buerstenbearbeitungsmaschine mit einer Spanntrommel fuer die Buerstenkoerper, Bohr- und Stopfwerkzeugen sowie dazugehoerige Tiefenausgleichsvorrichtungen - Google Patents

Buerstenbearbeitungsmaschine mit einer Spanntrommel fuer die Buerstenkoerper, Bohr- und Stopfwerkzeugen sowie dazugehoerige Tiefenausgleichsvorrichtungen

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DE1205485B
DE1205485B DEZ11047A DEZ0011047A DE1205485B DE 1205485 B DE1205485 B DE 1205485B DE Z11047 A DEZ11047 A DE Z11047A DE Z0011047 A DEZ0011047 A DE Z0011047A DE 1205485 B DE1205485 B DE 1205485B
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DE
Germany
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station
brush
drilling
processing machine
drum
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ11047A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Zahoransky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Anton Zahoransky GmbH and Co filed Critical Anton Zahoransky GmbH and Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • A46D3/062Machines for both drilling bodies and inserting bristles of the carousel or drum type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4ffltWS PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A46d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 9a- 3/06
Z11047 ΠΙ/9 a
24. August 1964
25. November 1965
Die Erfindung betrifft eine Bürstenbearbeitungsmaschine, die mit einer Spanntrommel für die Bürstenkörper, mit Bohr- und Stopf werkzeugen sowie dazugehörigen Tiefenausgleichsvorrichtungen versehen ist. Sie befaßt sich insbesondere mit solchen Bürstenbearbeitungsmaschinen, die zum Herstellen größerer Bürsten, wie beispielsweise Kleiderbürsten oder Besen, dienen und bei denen daher die Spanntrommel vergleichsweise große Abmessungen haben muß.
Bei den bisher bekannten Bürstenbearbeitungsmaschinen dieser Art liegen in der Regel die Bohrstation und die Stopfstation einander gegenüber. Das bringt den Nachteü mit sich, daß der zwischen der Bohr- und der Stopfstation liegende, von der Spanntrommel überstrichene Bereich der Bürstenbearbeitungsmaschine, der zu keinen weiteren Bearbeitungsschritten ausgenutzt werden kann, verhältnismäßig groß ist. Besonders bei größeren Trommeln kann man unterhalb von ihnen keine Bearbeitungsstationen mit größerer radialer Erstreckung anordnen, weil sonst die gesamte Spanntrommel in einer Höhe angeordnet werden muß, in der sie für das Bedienungspersonal nicht mehr gut zugänglich und überschaubar ist. Ferner erlauben die bisher vorbekannten Bürstenbearbeitungsmaschinen der vorbeschriebenen Art keine raumsparende Bauweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürstenbearbeitungsmaschine zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden. Dazu wird vorgeschlagen, daß bei einer Bürstenbearbeitungsmaschine die Bohr- und die Stopf station im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei für die von der Spanntrommel ausgeführte Ausgleichsbewegung für eine Bearbeitungsstation eine Querbewegung der anderen Bearbeitungsstation vorgesehen ist, die einen eigenen Tiefenausgleich besitzt. Man kann an einer Seite der Spanntrommel eine Beschickungseinrichtung, oberhalb der Spanntrommel eine Bohrstation und an der anderen Spanntrommelseite eine Stopfstation vorsehen. Gegebenenfalls kann die Bürstenbearbeitungsmaschine an der Unterseite ihrer Spanntrommel eine Auswerfestation aufweisen. Nach einer Weiterbildung kann sich unterhalb der Spanntrommel eine weitere, zweckmäßigerweise niedrige Bearbeitungsstation befinden, wobei die Auswerfestation zwischen dieser und der Beschickungsstation angeordnet ist. Zweckmäßigerweise besteht die unterhalb der Spanntrommel angeordnete Bearbeitungsstation aus einer Abscher- und/oder Ausputzstation. Vorzugsweise besitzt jede der Bohr- bzw. Stopf Stationen einen eigenen Antrieb für ihren Tiefenausgleich.
Bürstenbearbeitungsmaschine mit einer
Spanntrommel für die Bürstenkörper, Bohr-
und Stopfwerkzeugen sowie dazugehörige
Tiefenausgleichsvorrichtungen
Anmelder:
Fa. Anton Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Heinz Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.)
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit liegender Trommel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Spanntrommel mit vier Aufspannstellen sowie in Stark schematisierter Darstellungsweise,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Bürstenbearbeitungsmaschine, die unterhalb der Spanntrommel eine Abscher- und Ausputzstation aufweist, und
Fig. 3 eine Bürstenbearbeitungsmaschine, die unterhalb der Spanntrommel ihre Auswerfestation hat.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Spanntrommel ist drehbar auf der Achse 2 gelagert und hat vier Aufspannstellen 3. Diese können um ihre Achsen 4 verschwenkt werden, um die Seitenschränkung des Bürstenkörpers 6 zu erreichen. Die Längsschränkung wird am Bürstenkörper 6 durch die Drehbewegung der Spanntrommel um die Achse 2 bewirkt. Da jedoch der Krümmungsmittelpunkt dieser Schwenkbewegung, nämlich die Drehachse der Spanntrommel, in der Regel nicht mit dem Krümmungsmittelpunkt der Bearbeitungsseite 5 des Bürstenkörpers 6 übereinstimmt, ist ein Tiefenausgleich erforderlich. Die Größe des Tiefenausgleichs kann man beispielsweise in F i g. 1 aus dem Abstand der Bearbeitungsseite S
509 739/19
des Bürstenkörpers 6 zu der gestrichelten Linie 7 ablesen, die sich aus dem Krümmungsradius der Spanntrommelbewegung ergibt. Der Tiefenausgleich an der Stopfstation 8 wird bei der Bürstenbearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise über Schablonenscheiben gesteuert.
Bei der Bürstenbearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung ist nun die Bohrstation 9 — in Drehrichtung der Spanntrommel gesehen — 90° vor der Stopf station 8 angeordnet. Die für die Stopf station 8 erforderliche Tiefenausgleichsbewegung erfolgt durch eine Horizontalbewegung der Spanntrommel 1 bzw. des sie tragenden Ständers 10, wie es der Doppelpfeil 11 andeutet. Der Ständer 10 trägt auch die Bohrstation 9, so daß diese die Tiefenausgleichsbewegung für die Stopfstation 8 als Querbewegung mitmacht, wie es der Doppelpfeil 12 andeutet. Außerdem ist an der Bohrstation noch eine zusätzliche Tiefenausgleichsvorrichtung vorgesehen, welche die vertikale Verstellbewegung des Bohrwerkzeuges 13 entsprechend dem Doppelpfeil 14 bewirkt.
Im Ausführungsbeispiel ist an der linken Seite der Spanntrommel 1 eine Beschickungsvorrichtung 15, oberhalb der Spanntrommel 1 eine Bohrstation 9 und rechts neben der Spanntrommel eine Stopfstation 8 vorgesehen. Dadurch erhält man nicht nur eine kompakte Bauweise der Maschine, sondern erreicht auch, daß der Bereich zwischen der Stopfstation 8 und der Beschickungsstation 15 für weitere Arbeitsgänge ausgenutzt werden kann. Nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist an der Unterseite
16 der Spanntrommel 1 eine (nicht näher dargestellte) Auswerfestation vorgesehen. Man kann dort den Bürstenkörper beispielsweise auf ein Transportband
17 fallen lassen, mit dessen Hilfe er aus dem Bereich der Bürstenbearbeitungsmaschine herausbefördert wird.
In F i g. 2 ist dargestellt, wie unterhalb der Spanntrommel 1 eine Abscher- und Ausputzstation 18 angeordnet ist. Diese kann den einmal in der Spanntrommeil eingespannten Bürstenkörper nach dem Stopfen abscheren und ausputzen. Die Abscher- und Ausputzstation kann horizontal verschiebbar angeordnet sein, wie es der Doppelpfeil 19 andeutet. Eine derartige Station oder ein Transportband 17, die nur eine geringe Höhe aufweisen, sind zur Anordnung unterhalb der Spanntrommel besonders geeignet, da dadurch vermieden wird, daß die Spanntrommel 1 in zu großer Höhe angeordnet werden muß und dadurch unzugänglich wird.
In Fig.2 ist dann die mit 20 bezeichnete Auswerfestation unterhalb der Beschickungsstation 15 und zwischen dieser und der Abscher- und Ausputzstation 18 angeordnet.
Wie in der F i g. 2 angedeutet, hat sowohl die Bohrals auch die Stopfstation 9 bzw. 8 einen eigenen Antrieb für den jeweiligen Tiefenausgleich. Dabei wird der Tiefenausgleich für die Stopf station 8 über den Ständer 10 und die Spanntrommel 1 bewirkt, während der Bohrstation 9, welche die vorerwähnte horizontale Ausgleichsbewegung für die Stopfstation 8 mitmacht, noch eine zusätzliche Ausgleichsbewegung überlagert wird.
Zu der in Fig.2 dargestellten Abscher- und Ausputzstation ist noch zu erwähnen, daß auch dort die für die Seitenschwenkung erforderliche Seitenbewegung der Aufspannstellen 3 bei Bedarf ausgenutzt werden kann. Dann erhält man einen bogenförmigen Schnitt an den Borstenspitzen, welcher dem Verschwenkradius für die Seitenschwenkung entspricht, ohne daß noch besondere zusätzliche Maßnahmen an der erfindungsgemäßen Maschine erforderlich sind. Man kann die Seitenbewegung der Aufspannstellen 3 aber auch im Bereich der Abscher- und Ausputzstation 18 stillsetzen. Dann erhält man ein Profil des Borstenfeldes, das durch die Form der Abschermesser, der Abscher- und Ausputzstation vorgegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Bürstenbearbeitungsmaschine kann die Spanntrommel sowohl mit horizontaler Achse, wie in den Fig.2 und 3 dargestellt, als auch mit lotrechter Trommelachse ausgeführt werden, wobei dann die Bearbeitungsstationen in einer horizontalen Ebene radial zur Spanntrommel angeordnet sind. Bei dieser Anordnung kann man mehrere Bohr- bzw. Stopfwerkzeuge in einer Bohrbzw. Stopfstation übereinanderliegend vorsehen. Gleiches gilt für Bürstenbearbeitungsmaschinen mit horizontaler Trommelachse, wo mehrere Bohr- bzw. Stopfwerkzeuge hintereinander angeordnet sein können.
In der Fig.2 sind noch die Verstellmechanismen für die Bohrstation 9 und die Stopf station 8 schematisch dargestellt. Eine Exzenterscheibe 21 wirkt auf eine horizontal geführte Verstellstange 22, die mit dem Ständer 10 in Verbindung steht und auf ihn die Ausgleichsbewegung für die Stopfstation 8 überträgt. Am Ständer 10 ist ein (strichpunktiert gezeichneter), bei 23 gelagerter Winkelhebel 24 vorgesehen, der mit der Stange 22 in Verbindung steht und eine der Stopf station 8 entsprechende Ausgleichsbewegung auf die Bohrstation 9 überträgt.
Gegebenenfalls kann auch eine eigene Verstelleinrichtung 25 für die Stopf station vorgesehen sein. Diese ist in F i g. 2 links oben schematisch dargestellt und weist eine Kurvenscheibe 26 auf, die mit einem Schwenkhebel 27 zusammenarbeitet, der die Bohrstation 9 zum Zweck des Tiefenausgleichs anhebt und absenkt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bürstenbearbeitungsmaschine mit einer Spanntrommel für die Bürstenkörper, Bohr- und Stopfwerkzeugen sowie dazugehörigen Tiefenausgleichsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohr- (9) und die Stopfstation (8) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei für die von der Spanntrommel (1) ausgeführte Ausgleichsbewegung für eine Station (8) eine Querbewegung der anderen Bearbeitungsstation (9) vorgesehen ist, die einen eigenen Tiefenausgleich besitzt.
2. Bürstenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Spanntrommel (1) eine Beschickungseinrichtung (15), oberhalb der Spanntrommel (1) eine Bohrstation (9) und an der anderen Spanntrommelseite eine Stopfstation (8) vorgesehen sind.
3. Bürstenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Unterseite (16) der Spanntrommel (1) eine Auswerfestation aufweist.
4. Bürstenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der Spanntrommel (1) eine weitere, zweckmäßigerweise niedrige Bearbeitungsstation angeordnet ist, wobei die Auswerfestation (20) zwischen dieser und der Beschickungsstation (15) angeordnet ist.
5. Bürstenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Spanntrommel (1) eine Abscher- und/ oder Ausputzstation (18) befindet.
6. Bürstenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bohr- (9) bzw. Stopfstationen (8) einen eigenen Antrieb für ihre Tiefenausgleichsbewegung besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 739/19 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEZ11047A 1964-08-24 1964-08-24 Buerstenbearbeitungsmaschine mit einer Spanntrommel fuer die Buerstenkoerper, Bohr- und Stopfwerkzeugen sowie dazugehoerige Tiefenausgleichsvorrichtungen Pending DE1205485B (de)

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