DE2531133A1 - Vorrichtung zur fortlaufenden bearbeitung der beiden seiten eines brillenglases - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden bearbeitung der beiden seiten eines brillenglases

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DE2531133A1 DE19752531133 DE2531133A DE2531133A1 DE 2531133 A1 DE2531133 A1 DE 2531133A1 DE 19752531133 DE19752531133 DE 19752531133 DE 2531133 A DE2531133 A DE 2531133A DE 2531133 A1 DE2531133 A1 DE 2531133A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

"Vorrichtung zur fortlaufenden Bearbeitung der beiden Seiten eines Brillenglases."
Die Erfindung betrifft die Bearbeitung von Brillengläsern und sieht eine Vorrichtung vor, mit der die beiden Seiten derartiger Brillengläser nacheinander bearbeitet werden können.
Es ist bereits eine Vorrichtung zu diesem Zweck vorgeschlagen worden, bei der eine erste Gruppe von Bearbeitungsstationen für die Bearbeitung der einen Seite von Brillengläsern und eine zweite Gruppe von Bearbeitungsstationen für die Bearbeitung der anderen Seite dieser Brillengläser vorge-
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sehen sind, ferner eine Transfereinrichtung, die ein Brillenglas schrittweise von einer Bearbeitungsstation zur nächsten weiterführt.
Bei dieser Vorrichtung erfolgt das Einsetzen der zu bearbeitenden Brillengläser vor der ersten Gruppe von Bearbeitungsstationen und ihre Rückführung zwischen den beiden Gruppen der Bearbeitungsstationen von Hand.
Die damit erzielbare Maschinenleistung ist verhältnismässig gering, und es müssen Spezialarbeiter eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt daher allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art für höhere Leistung zu entwickeln, wobei die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit von großer Bedeutung ist, zumal zur Bedienung der Vorrichtung weniger Arbeiter eingesetzt werden sollen; eine derartige Vorr ichtung ist in erster Linie für die Herstellung von sphärischen Brillengläsern mittlerer Brechkraft geeignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist daher eine erste Gruppe von Bearbeitungsstationen für die Bearbeitung der einen Seite von Brillengläsern, eine zweite Gruppe von Bearbeitungsstationen für die Bearbitung der anderen Seite dieser Brillengläser und eine Transfereinrichtung auf, die ein Brillenglas schrittweise von einer Bearbeitungsstation zur nächsten weiterführt, und ist gemäß einem ersten Merkmal dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den genannten Gruppen von Bearbeitungsstationen in Reihe mit ihnen liegend eine Wendeeinrichtung vorgesehen ist, die automatisch das Umwenden eines solchen Brillenglases von einer Seite auf die andere bewirkt.
Auf diese Weise kann die Arbeitsleistung der Vorrichtung
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erheblich verbessert werden und es sind weniger Personen zur Bedienung erforderlich, denn ein Bedienungsmann kann mehrere Vorrichtungen dieser Art beaufsichtigen.
Der ersten Gruppe von Bearbeitungsstationen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise eine Zuführvorrichtung vorgeschaltet, die der der Gruppe zugeordneten Transfereinrichtung die zu bearbeitenden Gläser einzeln zuführt, oder,genauer gesagt, die Rohscheiben oder Pohlinge, aus denen durch die Bearbeitung nach und nach die verlangten Brillengläser entstehen; nachstehend sollen die zu bearbeitenden Gegenstände ohne besondere Unterscheidung als Linsen, Rohscheiben oder Rohlinge bezeichnet werden.
Nach einem zweiten Merkmal ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die einer Gruppe von Bearbeitungsstationen zugeordnete Transfereinrichtung so viele Saugköpfe aufweist wie die genannte Gruppe Bearbeitungsstationen umfaßt, wobei jeder Saugkopf hin und her bewegtbar ist, und zwar einerseits in vertikaler und andererseits in horizontaler Richtung.
Bei einer bevorzugten, praktischen Ausführung sind an der Transfereinrichtung, die einer solchen Gruppe von Bearbeitungsstationen zugeordnet ist, ein Saugkopf mehr vorgesehen als die Gruppe Bearbeitungsstationen aufweist, und der überzählige Saugkopf erlaubt an der ersten Gruppe von Bearbeitungsstationen die Wegnahme einer Linse, die von der vor dieser Gruppe vorgesehenen Zuführvorrichtung angeliefert wurde, und das Obertragen dieser Linse auf die erste Bearbeitungsstation dieser Gruppe und an der zweiten Gruppe von Bearbeitungsstationen die Wegnahme der auf der letzten Bearbeitungsstation dieser Gruppe bearbeiteten Linse.
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Eine solche Transfereinrichtung, die leicht pneumatisch oder hydraulisch zu steuern ist, kann mit großer Sicherheit und Schnelligkeit die verschiedenen Bearbeitungsstationen bedienen und damit zum Erreichen und zur Aufrechterhaltung einer erhöhten MaschinenIeistung beitragen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungebeispiels anhand der Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Blockdarstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzten Transfereinrichtung;
Fig. 3 ein Bewegungsdiagramm der Transfereinrichtung, perspektivisch gezeichnet;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der speziellen Wendeeinrichtung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf diese Wendeeinrichtung;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Wendeeinrichtung mit einer Erläuterung des Wendevorgangs;
Fig. 7 und 8 der Fig. 1 entsprechende Ansichten, die jeweils eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen.
Insgesamt ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Ausübung der Bearbeitung an den beiden Flächen eines Brillenglases bestimmt, das als Brillenglasrohling M vorgelegt wird.
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Ein solcher, in den Fig. 5 und 6 schematisch angedeuteter Brillenglasrohling M besteht in an sich bekannter Weise aus einer allgemein als Rohling bezeichneten Glasrundscheibej ein derartiger Rohling besitzt geometrisch wohldefinierte Konkavund Kenvexflachen, die noch bearbeitet werden müssen, und diese Bearbeitung erfolgt meistens in den drei Stufen Fräsen, Feinschleifen und Polieren.
Wie Fig. 1 schematisch zeigt, enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung hintereinandergesehaltet eine erste Gruppe 1OA von Bearbeitungsstationen HA, die die Bearbeitung einer ersten Fläche des Rohlings M vornehmen sollen, im praktischen Fall der Konkavfläche des Rohlings, eine Wendeeinrichtung 12 zum automatischen Wenden eines zuvor in der Gruppe 1OA bearbeiteten Rohlings von der einen Seite auf die andere, und eine Gruppe 1OB von Bearbeitungsstationen HB zum Bearbeiten der zweiten Fläche eines solchen Rohlings M, im praktischen Fall der Konvexfläche.
Die Gruppen 1OA, 1OB sind übereinstimmend aufgebaut und bei dem dargestellten Beispiel sind in jeder Gruppe drei Bearbeitungsstationen hintereinander vorgesehen: eine erste Station zum Fräsen der bearbeiteten Rohlingsfläche, eine zweite Station zum Feinschleifen dieser Fläche und die dritte Station zum Polieren dieser Fläche.
Natürlich ist die Zahl dieser Stationen, die gleichen Aufbau zeigen und/oder ihre Bearbeitungsweise nicht zwingend so wie hier angegeben; beispielsweise könnten auch via? hintereinandergeschaltete Bearbeitungsstationen vorgesehen sein, wobei zwei Stationen die gleiche Art der Bearbeitung vornähmen, so daß die Arbeit dann in zwei aufeinanderfolgenden Etappen vorgenommen würde.
Bei dem in Fig. 1 gezeichneten Beispiel sind die Gruppen 1OA,
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IOB hintereinander aufgereiht, wobei der ersten Gruppe 1OA eine Zuführvorrichtung 13 vorgeschaltet ist und auf die zweite Gruppe 1OB eine Ausgabevorrichtung 14 folgt.
Ausserdem ist jeder Gruppe 10A, 1OB eine Transfervorrichtung 15A, 15B zugeordnet, die einen Rohling schrittweise von einer Bearbeitungsstation dieser Gruppe zur nächsten weiterführen soll; bei der Gruppe 1OA ist die Transfereinrichtung 15A ausserdem so ausgebildet, daß ein Rohling von der Zuführvorrichtung 13 abgenommen und an seinen Platz in der ersten Bearbeitungssation dieser Gruppe gesetzt werden kann und ausserdem ein Rohling von der letzten Bearbeitungsstation auf die Wendeeinrichtung 12 gelegt werden kann und bei der Gruppe 1OB ist die Transfereinrichtung 15B in entsprechender Weise so ausgebildet, daß ein Rohling von der Wendeeinrichtung 12 abgenommen und an seinen Platz in der ersten Bearbeitungssation dieser Gruppe gesetzt werden und ausserdem ein Rohling von der letzten Bearbeitungsstation in die Ausgabevorrichtung m gegeben werden kann.
Die Zuführvorrichtung 13 hat insgesamt die Aufgabe, automatisch einen der zu bearbeitenden Rohlinge M nach dem anderen der Transfereinrichtung 15A vorzulegen, die der Gruppe 1OA zugeordnet ist. An sich ist eine derartige Zuführvorrichtung nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und sie soll daher hier auch nicht beschrieben werden. Man kann sich einer beliebigen Zuteilvorrichtung bedienen; es ist auch möglich, die Zuführvorrichtung einzusetzen, die in der von der Anmelderin am gleichen Tage unter der Nr. eingereichten Patentanmeldung mit der Bezeichnung "Vorrichtung zur Bearbeitung von Brillengläsern" beschrieben ist.
Hier sei nur erwähnt, daß die Zuführvorrichtung 13 in der
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Flucht der Bearbeitungsstationen HA eine Schale 26 (Fig. 1) aufweist, die regelmässig und als einzige mit einem zu bearbeitenden Rohling beschickt wird.
Ebenfalls bilden die Einzelmerkmale der Bearbeitungsstationen HA und HB, die untereinander gleich sind, nicht einen Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es sei nur erwähnt, daß sie jeweils mit einem Linsenhalter ausgestattet sind, der einen Rohling M aufnimmt und festhält und andererseits mit einem Werkzeughalterblock, der mit einem Werkzeug bestückt ist, das seinerseits zur Bearbeitung einer der Flächen des in dem genannten Linsenhalter befindlichen Rohlings M beiträgt, wobei es sich um Fräsen, Feinschleifen oder Polieren handeln kann.
Vorzugsweise ist eine solche Bearbeitungsstation ausgeführt, wie in der obenerwähnten Patentanmeldung Nr. beschrieben.
Die der Gruppe 1OA der Bearbeitungsstationen HA zugeordnete Transfereinrichtung 15A besitzt mindestens ebensoviele Saugköpfe 75 (Fig. 2), wie Bearbeitungsstationen HA in der genannten Gruppe vorgesehen sind, bei der gezeichneten, praktischen Ausführung jedoch einen Saugkopf 75 mehr als Bearbeitungsstationen HA vorgesehen sind.
Bei dem gezeichneten Beispiel sind daher vier Saugköpfe 75 vorgesehen, und jeder wird von einem Arm 76 gehalten, der seinerseits aus einer Tragkonsole 77 vorspringt, und praktisch senkrecht zu der Richtung verläuft, in der die Bearbeitungsstationen (Fig. 1) angeordnet sind.
In dem gezeichneten Beispiel und im übrigen der einfacheren
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Bauweise und Montage wegen sind die Saugköpfe 7 5 paarweise angeordnet» wobei die jeweils zwei Saugköpfe eines Paares tragenden Konsolen 77 an einem gemeinsamen Block befestigt sind.
Dieser Block 78 ist in vertikaler Richtung hin und her beweglich angeordnet j die Bewegung wird durch geeignete Mittel, beispielsweise (nicht gezeichnete) doppeltwirkende Druckluftoder Hydraulikzylinder, hervorgebracht; der Block 78 ist auf einem Sockel 80 angeordnet, der seinerseits, angetrieben von nicht gezeichneten ähnlichen Aggregaten, zu einer Hin- und Herbewegung in horizontaler Richtung veranlaßt wird.
Im Ruhezustand befindet sich ein Saugkopf 75 zwischen der Zuführvorrichtung 13 und der ersten Bearbeitungsstation HA der Gruppe 1OA, ein Saugkopf 75 zwischen jeweils benachbarten Bearbeitungsstationen HA dieser Gruppe sowie ein Saugkopf 75 zwischen der dritten Bearbeitungsstation der fraglichen Gruppe und der Wendeeinrichtung 12, wie das in Fig. 1 zu erkennen ist.
Der Arbeitszyklus der Saugköpfe 75 bewirkt, daß unter Berücksichtigung der Hin- und Herbewegungen des Blocks 78 (in vertikaler Richtung) und des Sockels ( in horizontaler Richtung) jeder Saugkopf nacheinander während eines Arbeitsspiels eine Horizontalbewegung 1 nach links, eine Vertikalbewegung 2 nach unten, eine Vertikalbewegung 3 nach oben, eine Horizontalbewegung H nach rechts (deren Amplitude größer ist als die der vorhergehenden Horizontalbewegung 1 nach links), eine Vertikalbewegung 5 nach unten, eine Vertikalbewegung 6 zurück nach oben und eine Horizontalbewegung 7 zurück nach links ausführt, wobei die letztgenannte Verschiebung den Saugkopf in seine Ausgangslage zurückbringt, wie das schematisch in Fig. 3 angedeutet ist.
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Mit anderen Worter.: jeder Saugkopf kann sich hin und her einerseits in horizontaler Richtung zwischen zwei Extremlagen um eine Mittellage bewegen und andererseits in vertikaler Richtung in jeweils eine der beiden genannten Extremlagen.
Die Horizontalbewegung 1 nach links ist so groß» aa& jeder Saugkopf zu Beginn dieser Bewegung oberhalb der Schale 26 der Zuführvorrichtung 13 (das betrifft den Saugkopf, der ursprünglich zwischen dieser Zuführvorrichtung und der ersten Bearbeitiingsstation HA der Gruppe 1OA stand) oder oberhalb des Linsenhalters der Bearbeitungsstation HA steht, rechts von welcher er sich ursprünglich befand (das betrifft die übrigen Saugköpfe 75 der betreffenden Transfereinrichtung 15A),
Die Absenkbewegung 2 reicht aus, um die Saugkopfe 7 5 aus einer oberen Lage in eine untere Lage absinken zu lassen, in der sie sich auf die Pohlinge legen, die sich in der Zuführvorrichtung und in der jeweiligen Bearbeitungsstation befinden.
Eie Amplitude der Horizcntalbewegung 4 nach rechts ist so groß, daß die Saugköpfe 7 5 sich oberhalb der Linsenhalter der Bearbeitungsstation HA befinden, die ursprünglich rechts von ihnen lag (das betrifft den Saugkopf, der im Ruhezustand zwischen der Zuführvorrichtung und der ersten Arbeitsstation steht, sowie die beiden folgenden Saugköpfe), oder oberhalb der Wendeeinrichtung 12 (das betrifft den Saugkopf, der sich in seiner Ruhelage zwischen der dritten Bearbeitungsstation HA und der Wendeeinrichtung befindet).
Die Amplitude der Absenkbewegung 5 ist so groß, daß die Saugkopf e 7 5 entweder einen Rohling auf den Linsenhalter der Bearbeitungsstation legen können, links von welcher sie sich ursprünglich befanden (das betrifft die drei ersten Saugköpfe), oder einen derartigen Rohling frei oberhalb der Wendeeinrich-
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AO
tung 12 abgeben können (das gilt für den vierten Saugkopf).
Die hydraulischen und pneumatischen Steuereinrichtungen, mit denen diese Bewegungen vorgenommen werden können, brauchen hier nicht beschrieben zu werden.
Der Entwurf derartiger Antriebe und ihre Programmsteuerung sind dem Fachmann ohne weiteres möglich, nachdem die auszuführenden Bewegungen, wie oben geschehen, genau beschrieben
Die Steuerung dieser Bewegungen kann beispielsweise mit Hilfe von Nockenscheiben erfolgen.
Diese Bewegungen werden jedoch vorzugsweise hintereinander einzeln durch Endkontakte folgegesteuert, wodurch eine bessere Kontrolle ihrer richtigen Ausführung innerhalb der für ein Arbeitsspiel zur Verfügung stehenden Zeitnöglich ist.
Die in den Fig. 4 bis 6 schematisch gezeichnete Wendeeinrichtung 12 besteht bei dem gezeichneten Beispiel aus einem Förderer 82 mit endlosem Band, der von der Arbeitsgruppe 1OA zur Arbeitsgruppe 1OB führt und der ständig so angetrieben wird, daß sein obenliegender Bandteil von der ersten Gruppe 1OA zur zweiten Gruppe 1OB läuft.
Ein Kippfinger 8 3 steht quer oberhalb des Förderers 8 2 an dessen der ersten Gruppe 1OA nächstgelegenen Ende,
Dieser Kippfinger 83 ist so angeordnet, daß, wenn der entsprechende Saugkopf 75 der Transfereinrichtung 15A einen Rohling losläßt (Fig. 6), wie das zusammenfassend oben schön beschrieben worden ist, der Rohling M sich bei seiner Freigabe
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etwa zwischen der ersten Gruppe 1OA und dem Kippfinger 83 befindet, so daß er, wenn er abgelassen wird, den Kippfinger 83 mit seinem Rande berühren kann, wie das in Fig. 6 mit ausgezogenen Strichen schematisch angedeutet ist.
Infolgedessen kommt der deir. Kippfinger 8 3 abgewandte Rand des abfallenden Rohlings M in Berührung mit dem obenliegenden Teil des Förderbandes 82, wie das in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist, gekippt von dem Kippfinger 83, nachdem der andere Rand des Rohlings an diesen Finger stößt.
Der Rohling M stößt somit immer mit dem einen seiner Ränder an den Kippfinger 83, während der andere, mit dem obenliegenden Teil des Förderbands 8 2 in Berührung gekommene Rand des Rohlings von dem förderer mitgenomr.en wird; der Rohling wird dadurch von einer Seite auf die andere gedreht, wie schematisch gezeichnet, und er kehrt nun seine Konvexfläche nach oben.
An dem der zweiten Gruppe 1OB der Bearbeitungsstationen HB nächstgelegenen Ende des Förderers 82 sind über die Längsränder des Förderers Führungsschienen 8 5 gelegt, die so geformt sind, daß eine Zentrierung des Rohlings M erfolgt, der mit dem Förderer 8 2 in Berührung gekommen ist.
An dem der Gruppe 1OB nächstgelegenen Ende des Förderers ist ausserdem ein feststehender Anschlag 86 vorgesehen, der einen Rohling M zwischen den Führungsschienen 8 6 festzuhalten vermag, d.h. unter dem an dem zugehörigen Ende der der Gruppe 1OB zugeordneten Transfereinrichtung 15B befindlichen Saugkopf 75.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt
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sich aus der obenstehenden Beschreibung.
Zu Beginn eines Arbeitsspiels befindet sich ein Rohling M in der Schale 26 des Entnahmeschiebers 25 der Zuführvorrichtung 13.
Entsprechendes gilt für alle Linsenhalter der Bearbeitungsstationen HA und HB.
Nun werden die in den 3earbeitungsstationen HA der Gruppe 1OA befindlichen Rohlinge M auf ihrer Konkavseite bearbeitet und die in den Bearbeitungsstationen HB der Gruppe 1OB befindlichen Rohlinge auf ihrer Konvexseite, d.h. in der ersten Bearbeitungsstation läuft ein FräsVorgang ab, in der zweiten das Feinschleifen, in der dritten das Polieren.
Am Ende einer für diese Bearbeitung ausreichenden Zeitspanne beginnen die Transfereinrichtungen 15A, 15B zu arbeiten.
Die der Gruppe 1OA zugeordnete Transfereinrichtung 15A nimmt gleichzeitig einen derartigen Rohling an der Zuführvorrichtung wie an den Bearbeitungsstationen HA auf.
Anschliessend gibt diese Transfereinrichtung die Rohlinge entweder an die nachfolgenden Bearbeitungsstationen HA ab, wodurch ein Rohling von einer Bearbeitungsstation um einen Schritt weiter zur nächsten Bearbeitungsstation befördert wird, oder läßt ihn über der Wendeeinrichtung 12 frei.
Gleichzeitig nimmt die der Gruppe 1OB zugeordnete Transfereinrichtung 15B in entsprechender Weise die Rohlinge, die sich an dem entsprechenden Ende der Wendeeinrichtung 12 und an den Bearbeitungsstationen HB befinden, auf und legt diese Rohlinge entweder an der unmittelbar folgenden Bearbei-
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tungsstation HB ab oder läßt über der Ausgabevorrichtung 14 den Rohling fallen, der zuvor in der letzten Bearbeitungsstation HB bearbeitet worden ist.
Gleichzeitig wird auch die Schale 26 der Zuführvorrichtung mit einem neuen Rohling beschickt.
Ein neues Arbeitsspiel kann beginnen.
Bei jedem Arbeirsspiel wird eine Linse hergestellt, deren beide Flächen einwandfrei bearbeitet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird verzugsweise mit einer programmgesteuerten Vorrichtung angetrieben, die dem Fachmann an sich bekannt ist und hier nicht beschrieben werden soll.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt auch alle Ausführungsvarianten, hauptsächlich Varianten der Wendeeinrichtung, die beispielsweise einen Saugkopf zeigen könnten, der an einem Arm befestigt ist, der schwenkbar zwischen den beiden Gruppen von Bearbeitungsstationen angeordnet sein könnte, aber auch Varianten der Transfereinrichtung, in der die Saugköpfe nicht notwendigerweise paarweise angeordnet zu sein brauchen.
Ausserdem brauchen die Bearbeitungsgruppen 1OA, 1OB nicht unbedingt in einer Reihe angeordnet zu sein.
Man kann sie auch in einen Winkel zueinander stellen, wie es in Fig. 7 angedeutet ist, oder, wie in Fig. 8 gezeichnet, einander gegenüber.
Schließlich kann auch die Ausgabevorrichtung IU anders ausge-
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führt sein; sie kann beispielsweise ein umlaufendes Waschgefäß aufweisen, das die Linsen einer Packstation zuleitet.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    ' 1. jVorrichtung zur fortlaufenden Bearbeitung der beiden Seiten eines Brillenglases, mit einer ersten Gruppe von Bearbeitungsstationen für die Bearbeitung der einen Seite von Brillengläsern, einer zweiten Gruppe von Bearbeitungsstationen für die Bearbeitung der anderen Seite dieser Brillengläser und einer Transfereinrichtung, die ein Brillenglas schrittweise von einer Bearbeitungsstation zur nächsten weiterführt,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den genannten Gruppen (1OA, 10N) von Bearbeitungsstationen ClIA, HB) in Reihe mit ihnen liegend eine Wendeeinrichtung (12) vorgesehen ist, die automatisch das Umwenden eines solchen Brillenglases von einer Seite auf die andere bewirkt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (12) einen Förderer (82) mit endlosem Band aufweist, der zwischen der ersten und der zweiten Gruppe von Bearbeitungsstationen angeordnet ist und eine Bewegung von der einen zur anderen ausführt, sowie einen Kippfinger (83), der quer zu dem Förderer (82) über dem Förderband mit Abstand von dem der genannten ersten Gruppe (10A) nächstgelegenen Ende des Förderers angebracht ist, und daß die dieser Gruppe (10A) zugeordnete Transfereinrichtung (15A)
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    über dem.Förderer und dem genannten Kippfinger einzeln nacheinander die zuvor in der genannten ersten Gruppe (10A) bearbeiteten Linsen in einer Position freigibt, in der diese Linsen sich jeweils etwa zwischen der genannten ersten Gruppe (10A) und dem genannten Kipffinger (8 3) befinden und mit ihre® Rand den Kippfinger (8 3) zu berühren vermögen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die, Längsränder des Förderers (8 2) an seinem der zwei· ten Gruppe (10B) der Bearbeitungsstationen (HB) nächstgelegenen Ende Führungsschienen (85) gelegt sind.
    U. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der zweiten Gruppe (10B) von Bearbeitungsstationen (HB) nächstgelegenen Ende des Förderers (82) ein feststehender Anschlag (86) angebracht ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Gruppe (10A) von Bearbeitungs· Stationen (HA) eine Zuführvorrichtung (13) vorgeschaltet ist, die der genannten Gruppe (10A) mit Hilfe einer Transfereinrichtung (15A) automatisch die zu bearbeitenden Linsen (M) einzeln zuführt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung von einem Saugkopf gebildet ist, der an einem Arm befestigt ist, der schwenkbar zwischen den
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    beiden Gruppen ClOA, 10B) der Bearbeitungsstationen (HA1 11B) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Gruppe (1OA, 10B) der Bearbeitungsstationen (HA, HB) zugeordnete Transfereinrichtung (15A, 15B) mindestens so viele Saugköpfe (75) aufweist, wie die Gruppe Bearbeitungsstationen umfaßt, wobei jeder Saugkopf hin und her beweglich ist, und zwar einerseits horizontal zwischen zwei Extremlagen um eine Mittellage und andererseits vertikal in die beiden genannten Extremlagen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Gruppe (1OA, 10B) von Bearbeitungsstationen (11A, HB) zugeordnete Transfereinrichtung (15A, 15B) einen Saugkopf (75) mehr aufweist als die genannte Gruppe Bearbeitungsstationen umfaßt.
    Für: ESSILOR INTERNATIONAL
    PATENTAKWXLn
    CHt-JIW. H. F1NCK& DtPL-ING. H. »OH» WPWNG. S. STAEOEE
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DE2531133A 1974-07-12 1975-07-11 Transfermaschine zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen der beiden Seiten eines Brillenglases Expired DE2531133C3 (de)

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