DE2243271A1 - Laeppmaschine - Google Patents

Laeppmaschine

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DE2243271A1
DE2243271A1 DE19722243271 DE2243271A DE2243271A1 DE 2243271 A1 DE2243271 A1 DE 2243271A1 DE 19722243271 DE19722243271 DE 19722243271 DE 2243271 A DE2243271 A DE 2243271A DE 2243271 A1 DE2243271 A1 DE 2243271A1
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DE
Germany
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lapping
plate
lapping plate
loading table
ring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722243271
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English (en)
Inventor
Sydney Harry Joseph Manning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAYNE PRODUCTS INT Ltd
Original Assignee
PAYNE PRODUCTS INT Ltd
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Publication date
Application filed by PAYNE PRODUCTS INT Ltd filed Critical PAYNE PRODUCTS INT Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/34Accessories
    • B24B37/345Feeding, loading or unloading work specially adapted to lapping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

2243271 Dr.-lng. Holzhäuser
Dipi-Met. Goidbach
Patentanwälte
OFFENBACH AM MAIN
Herrnstr. 37 - Tef. 88 56 42
30.8.1972 Dr.H./ks
Payne Products International Limited
Buckingham Avenue Slough, Buckinghamshire, England
Läppmaschine
Die Erfindung betrifft Läppmaschinen derjenigen Gattung, bei welcher die zu läppenden Werkstücke auf der Oberfläche einer drehbaren Läpp-Platte innerhalb von Bearbeitungsringen liegen, welche in ihrer Stellung auf der Platte durch Greiferarme, zweckmäßig in Form von Jochen, gehalten werden und mit Rollen oder Rädern ausgerüstet sind, welche sich gegen den Umfang der Bearbeitungsringe legen. Bei solchen Maschinen wird Druck auf die Werkstücke durch auf ihnen liegende Gewichtsteile ausgeübt.
Bei einer konventionellen Läppmaschine geht viel Produktionszeit dadurch verloren, daß geläppte Werkstück© der
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Maschine entnommen und die Maschine mit frischen Werkstücken beschickt werden muß. Es ist daher bei solchen Maschinen notwendig, die Maschine stillzusetzen, um die fertig bearbeiteten Werkstücke von ihren Gewichten zu entlasten und die Werkstücke zu entfernen, frische Werkstücke in die Bearbeitungsringe zu bringen und sie dann zu belasten. Dieser Verlust an Produktionszeit 1st besonders groß, wenn die Maschine zum Läppen einer großen Anzahl kleiner Werkstücke bei jedem Läppvorgang dient.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer verbesserten Läppmaschine, bei welcher der Zeitverlust durch Auswechseln bearbeiteter gegen unbearbeiteter Werkstücke wesentlich verringert wird.
Erfindungsgemäß besteht die Läppmaschine aus einer Tragkonstruktion, welche konzentrisch mit der Läpp-Platte der Maschine drehbar ist und welche ein Lager für die Tragarme der Bearbeitungsringe bildet. Ferner besteht die Läppmaschine aus einem Beschickungstisch, welcher hin- und herbewegbar ist, und zwar von einer Stellung neben der Läpp-Platte, in welcher er einen Teil des Umfange der Platte umfaßt, um einen von der Läpp-Platte entfernten Bearbeitungsring aufzunehmen und einen Bearbeitungsring von der Läpp-Platte zu schieben, wobei
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der Beschickungstisch eine flache Beschickungsfläche hat und mit Einrichtungen versehen ist, um den Tisch so zu bewegen, daß sich seine Tischfläche hebt und senkt, und zwar zwischen einer Stellung leicht oberhalb und einer Stellung leicht unterhalb der Läpp-Platte, wenn diese unmittelbar neben dem Läpp-Tisch liegt. Schließlich besteht die Läppmaschine aus Einrichtungen, um die Tragkonstruktion nacheinander um Winkelabschnitte von 360°, dividiert durch n, zu drehen» wobei η die Anzahl der Bearbeitungsringe ist, welche die Läpp-Platte aufnehmen kann, wodurch jeder Ring im Turnus in eine Stellung gebracht wird, in welcher er sich zwischen der Läpp-Platte und dem Beschickungstisch bewegt.
Vorzugsweise sind medium-, z.B. luftbetätigte Vorrichtungen auf der Tragkonstruktion angeordnet, um die Gewichtsmittel auf die zu läppenden Werkstücke in jedem Bearbeitungsring abzusenken und von ihnen abzuheben.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine gemäß der Erfindung ohne Beschickungstisch;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf Ale Maschine gemäß Flg. 1; Fig« 3 eine Teildraufsicht auf den Beschickungstisch,
und
Fig. 4 eine Einzelansicht des Beschickungetisches
von der Seite.
Die dargestellte AusfUhrungsform der Läppmaschine hat drei Bearbeitungsringe auf der Läpp-Platte. Die Erfindung ist Jedoch auch in gleicher Weise auf Maschinen mit einer anderen Anzahl von Bearbeitungsringen anwendbar.
Die Läppmaschine hat ein Maschinengestell 1, welches eine drehbare Läpp-Platte 2 trägt. Diese wird in üblicher Welse durch einen Elektromotor angetrieben, welcher im Maschinengestell untergebracht ist. Die Läpp-Platte ist von einem Grundring 3 dicht umschlossen. Dieser ist drehbar auf dem Maschinengestell gelagert. Die Läpp-Platte und der Grundring sind konzentrisch. Die Drehung des Grundringes erfolgt durch einen Kettenantrieb, welcher mit einem automatischen Indexmechanismus ausgerüstet ist, so daß der Ring absatzweise um je 120° gedreht werden kann. Der Ring bildet die Basis für drei im gleichen Abstand voneinander angeordnete Ständer 4. Diese tragen an ihrem oberen Ende eine Dreieckskonstruktion 5.
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An dieser Dreieckskonstruktion hängen abwärts gerichtete Zapfen 6 mit drei Jochen 7, um die Bearbeitungsringe 11 auszurichten, und zwar in gleichmäßigen Abständen voneinander auf der Läpp-Platte. Ferner sind an der Dreieckskonstruktion drei pneumatische Zylinder 8 mit je einem Kolben und einer Kolbenstange 9 angeordnet. Diese tragen scheibenförmige Gewichtsglieder 10, welche sich mit den Bearbeitungsringen decken, die durch die Joche ausgerichtet sind, so daß die Glieder 10 einen Druck auf die Werkstücke innerhalb der Bearbeitungsringe ausüben.
Das Maschinengestell 1 trägt ferner einen Beschickungstisch in Form einer flachen Platte 12, deren bogenförmige VorderkanteMen benachbarten Teil des Umfangs der Läpp-Platte konzentrisch und dicht umgibt, wenn der Beschickungstisch sich in seiner vorderen Arbeitsstellung befindet. An der Unterseite des Tisches sind in gleichem Abstand zwei PaariKch unten gerichtete Arme 22 angeordnet. Die Schlitze dieser Arme dienen zur Aufnahme von Drehstif« ten 15 an den oberen Enden von vier geraden Lenkern 16, deren untere Enden an Nasen 17 angelenkt sind, welche aufrecht auf einem Teil des Maschinengestells 1 neben der Beschickungsplatte angeordnet sind. Die Lenker sind paarweise derart angeordnet, daß ihre unteren Drehlager je paarweise koaxial und die Achsen der Paare parallel zu« einander und horizontal liegen. Infolgedessen kann der
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Tisch In einer Bogenbahn von einer rückwärtigen Stellung, In welcher sich die bogenförmige Kante 13 Im Abstand von der Läpp-Platte 2 befindet, In eine vordere Stellung geschwenkt werden, In welcher die Kante 13 dicht an der Läpp-Platte liegt, wie bereits erwähnt. An ihrem vorderen Ende trägt die Beschickungsplatte ein Paar vorstehende Arretierfinger 14. Diese Finger ruhen auf der Läpp-Platte 2, wenn sich der Beschickungstisch in seiner vorderen Stellung befindet. Die Finger 14 sind so angeordnet, daß die Oberfläche 25 des Beschickungstisches dann etwas unterhalb der Tischplattenfläche der Läpp-Platte liegt. Die Bewegung der Beschickungsplatte zwischen ihren vorderen und rückwärtigen Stellung wird mittels eines Luftkolbens 23 bewirkt, welcher schwenkbar an einem Arm 24 des Maschinengestells angeordnet und dessen anderes Ende an einem Arm 18 an der Unterseite des Beschickungstisches angelenkt ist. Der größte Teil der Schwenkbewegung des Beschickungstisches erfolgt auf einer Bogenbahn. Es ist Jedoch wesentlich, daß der Tisch sich im letzten Teil seiner Vorwärtsbewegung horizontal bewegt, wenn die Ausrichtfinger 14 sich über die Läpp-Platte schwenken und mit deren Oberfläche in Berührung kommen. Zu diesem Zweck sind die Arme 22 an der Unterseite des Beschickungstisches,
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welche die Drehzapfen der oberen Enden der Lenker 16 aufnehmen, geschlitzt, so daß der Tisch sich vorwärts auf die Läpp-Platte bewegen Kann, Die Tragkonstruktion für die Beschickungsplatte gestattet ferner eine senkrechte Bewegung dieser Platte, wenn sie sich in ihrer vorderen Stellung befindet, und zwar zwischen einer Stellung, in welcher die Ausrichtfinger auf der Läpp-Platte ruhen und der Beschickungstisch unterhalb der Ebene der Läpp-Platte liegt und einer Stellung, in welcher der Beschikkungstisch etwas oberhalb der Läpp-Platte liegt. Diese Bewegung erfolgt mittels zweier pneumatischer Hilfszylinder 19w, welche an den Fingern 14 befestigt sind und mit Schwenkhebeln 20 in Verbindung stehen· Diese Schwenkhebel tragen Kolben 21, welche mit der {Oberfläche der Läpp-Platte in Verbindung gebracht werden können, um bei Betätigung der Zylinder 19 die Beschickungsplatte anzuheben. Die Zylinder 19 werden durch einen Schalter betätigt, welcher auf der Beschickungsplatte angeordnet ist und welcher seinerseits durch Eingriff mit einem Bearbeitungsring betätigt wird, wie später beschrieben.
Während des Läppens liegt einer der Bearbeitungsringe (die im folgenden als Ringe A, B, C bezeichnet sind) gegenüber dem Beschickungstisch, welcher sich dann in seiner hinteren Stellung befindet und als Träger für
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einen zusätzlichen Ring (Ring D) dient, welcher durch die Bedienungsperson mit Werkstücken beschickt wird. Venn ein Drittel der Läppzeit für die Werkstücke verstrichen ist, wird die Läpp-Platte stillgesetzt. Der Abwärtedruck der Gewichtsteile 10 durch ihren pneumatischen Zylinder 8 wird unterbrochen. Dann wird der Basisring 3 durch den Kettenantrieb gedreht, so daß alle drei Ringe auf der Läpp-Platte um einen Winkel von 120 geschwenkt werden.
Diese Bewegung bringt den Ring A (in welchem die Werkstücke über ihre ganze Arbeitsperiode geläppt worden sind) in die Stellung gegenüber dem Beschickungstisch. Der Gewichtsteil 10 des Ringes A wird dann durch seinen pneumatischen Zylinder θ angehoben und der Hauptzylinder 23 angehoben. Alsdann wird der Beschickungstisch durch den Hauptzylinder 23 in seine vordere Stellung unmittelbar neben der Läpp-Platte gebracht. Hierbei ruhen die Ausrichtfinger 14, wie früher beschrieben, auf der Läpp-Platte. Der Ring A mit seinem Inhalt von geläppten Werkstücken wird dann von der Bedienungsperson von der Läpp-Platte auf die Beschickungsplatte geschoben. Hiernach kann die Bedienungsperson die fertig bearbeiteten Werkstücke aus dem Ring entfernen. Der mit unbearbeiteten Werkstücken beschickte Ring D wird dann von der Beschikkungsplatte gegen die Läpp-Platte geschoben. Während
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dieser Betätigung erfaßt und betätigt er den Schalter, welcher die Hilfszylinder 19 der Beschickungsplatte betätigt, wodurch die Tischfläche über die Tischfläche der Läpp-Platte gehoben wird, so daß der Ring D nunmehr von der Beschickungsplatte auf die Läpp-Platte in seine richtige Lage zu dem zugeordneten Joch 7 verschoben werden kann, welches vorher den Ring A ausgerichtet hatte. Der Beschickungstisch wird sodann in seine hintere Stellung zurückgeschwenkt, das Gewichtsglied 10 auf die Werkstücke im Ring abgesenkt, alle Gewichtsglieder 10 gleichzeitig durch ihre Luftzylinder 8 abgesenkt, worauf das Läppen fortgesetzt wird. Die fertig bearbeiteten Werkstücke im Ring A können nunmehr entfernt und durch neue Werkstücke ersetzt werden. Während der nächsten Läpp-Periode werden die Werkstücke im Ring B fertiggestellt, während die Werkstücke im Ring C zwei Drittel ihrer Läpp-Behandlung erfahren und die Werkstücke im Ring D das erste Drittel der Läpp-Behandlung bekommen. Am Ende der Läpp-Periode wird die Läpp-Platte stillgesetzt. Der Basisring 3 wird gedreht und der ganze Zyklus wiederholt, wobei der Ring B ersetzt wird.
Auf diese Weise können die Arbeitszyklen beliebig lange f-ortgesetzt werden, wobei jeder Ring nacheinander auf die Läpp-Platte gebracht wird, auf dieser drei nacheinander folgende Arbeitszyklen durchmacht, bis die Werkstücke in
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jedem Ring vollständig geläppt sind, worauf dann der betreffende Ring von der Läpp-Platte wieder auf den Beschickungstisch gezogen wird. Die Zeit, während welcher die Läpp-Platte während eines Arbeitstages stillsteht, wird auf diese Weise wesentlich verringert, da jeder Ring während des Läppens beschickt und entladen werden kann und die Läpp-Platte nur stillsteht, während jeweils ein Ring von der Läpp-Platte entfernt und durch einen neuen Ring ersetzt wird,
Die meisten aufeinanderfolgenden Bewegungen der Maschine erfolgen automatisch durch konventionelle Programmschaltungen, welche eine einstellbare Timing-Vorrichtung umfassen, um die Dauer der Läpp-Perioden zwischen dem Auswechseln der Arbeitsringe zu bestimmen. Die Bewegungen des Beschickungstisches werden jedoch gesondert durch die Bedienungsperson gesteuert, und zwar durch geeignete Druck-Knöpfe zur Einleitung der Vorwärts- und RUckwärtsbewegungen. Diese Druck-Knöpfe sind zweckmäßig an der Rückseite des Tisches handlich angeordnet.
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Claims (8)

  1. 30.8.1972 44
    Dr.H./ks
    Ansprüche %
    Läppmaschine, bestehend aus einer Tragkonstruktion, welche konzentrisch mit der Läpp-Platte der Maschine drehbar ist und welche ein Lager für die Tragarme der Bearbeitungsringe bildet, einem Beschickungstisch, welcher hin- und herbewegbar ist, und zwar von einer Stellung neben der Läpp-Platte," in welcher er einen Teil des Umfangs der Platte umfaßt, um einen von der Läpp-Platte entfernten Bearbeitungsring aufzunehmen und einen Bearbeitungsring von der Läpp-Platte zu schieben, wobei der Beschickungstisch eine flache Beschickungsfläche hat und mit Einrichtungen versehen ist, um den Tisch so zu bewegen, daß sich seine Tischfläche hebt und senkt, und zwar zwischen einer Stellung leicht oberhalb und einer Stellung leicht unterhalb der Läpp-Platte, wenn diese unmittelbar neben dem Läpp-Tisch liegt, und Einrichtungen, um die Tragkonstruktion nacheinander um Winkelabschnitte von 360 , dividiert durch n, zu drehen, wobei η die Anzahl der Bearbeitungsringe ist, welche die Läpp-Platte aufnehmen kann, wodurch jeder Ring im Turnus in eine Stellung gebracht wird, in welcher er sich zwischen der Läpp-Plütte und dem
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    Beschickungstisch bewegt.
  2. 2. Läppmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Tragkonstruktion aus einem Rahmenwerk (5) besteht, welches auf Säulen (4) ruht, die ihrerseits auf einem drehbaren Basisring (3) angeordnet sind, welcher die Läpp-Flatte (2) konzentrisch umgibt.
  3. 3. Läppmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß der Basisring (3) durch einen Kettenantrieb angetrieben wird, welcher mit einem Indexmechanismus zur Erzeugung einer Bewegung des Basisringes über aufeinanderfolgende Winkelabschnitte ausgerüstet ist.
  4. 4. Läppmaschine nach Anspruch 2, oder 3t dadurch g e kennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (4,5) flüssigkeitsbetätigte Einrichtungen (8,9) trägt, um Gewichtsteile (10) zu heben und zu senken, um die zu läppenden Werkstücke zu be- oder entlasten, welche sich innerhalb der Bearbeitungsringe (11) befinden, die durch Greiferarme (7) ausgerichtet sind.
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  5. 5. Läppmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsbetätigten Mittel aus pneumatischen Zylindern (8) mit Kolbenstangen (9) bestehen, welche Gewichtsscheiben (10) tragen.
  6. 6. Läppmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschickungstisch auf einem Maschinengestell (1) der Maschine schwenkbar gelagert ist, und zwar in und aus eine(r) Stellung neben der Läpp-Platte durch zwei Paar geradlinige Lenker (16) gleicher Länge, welche schwenkbar auf parallelen Achsen am Beschickungstisch und am Maschinengestell gelagert sind, um den Tisch durch einen ebenfalls schwenkbaren Kolben (23) in einer Bogenbahn zu bewegen, wobei der Kolben (23) am Maschinengestell einerseits und am Beschickungstisch andererseits angelenkt ist.
  7. 7. Läppmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (16) mit dem Beschickungstisch durch geschlitzte Teile (22) in Verbindung stehen, welche eine begrenzte Bewegung des Beschickungstisches parallel zur Läpp-Platte unabhängig von der Bogenbewegung der Lenker gestatten.
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    22Λ3271
  8. 8. Läppmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschickungstisch (12) zwei vorspringende Ausrichtfinger (14) hat, welche auf der Läpp-Platte (2) ruhen, wenn der Beschickungstisch (12) unmittelbar neben und etwas niedriger als die Läpp-Platte liegt und daß diese Finger Hilfskolben (19) tragen, um den Kolben (21) in Anschlag mit der Läpp-Platte (2) zu bringen, um die Beschickungsplatte (12) etwas höher als die Läpp-Platte (2) zu heben.
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DE19722243271 1971-09-03 1972-09-02 Laeppmaschine Pending DE2243271A1 (de)

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