DE2037466A1 - Beschickungsvorrichtung fur Werkzeug maschinen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fur Werkzeug maschinen

Info

Publication number
DE2037466A1
DE2037466A1 DE19702037466 DE2037466A DE2037466A1 DE 2037466 A1 DE2037466 A1 DE 2037466A1 DE 19702037466 DE19702037466 DE 19702037466 DE 2037466 A DE2037466 A DE 2037466A DE 2037466 A1 DE2037466 A1 DE 2037466A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
arm
carriage
cradle
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702037466
Other languages
English (en)
Inventor
De«ey Maine Farmington Manetta Peter John Warren Mich Evans (V St A )
Original Assignee
Simplex Corp Detroit, Mich (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Simplex Corp Detroit, Mich (VStA) filed Critical Simplex Corp Detroit, Mich (VStA)
Publication of DE2037466A1 publication Critical patent/DE2037466A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J5/00Manipulators mounted on wheels or on carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/902Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems incorporating rotary and rectilinear movements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2514Lathe with work feeder or remover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Beschickungsvorrichtung, deren Aufgabe darin besteht, Werkstücke an einer ortsfesten Station von einer Fördervorrichtung aus zu einer Werkzeugmaschine zu überführen und fertige Werkstücke von der Werkzeugmaschine aus an der gleichen Station zu der Fördervorrichtung zu bringen.
An der erwähnten Station der Fördervorrichtung wird eine lege zum Unterstützen eines Werkstücks in eine Stellung unter einem noch nicht bearbeiteten Werkstück gebracht und dann nach oben bewegt, um das Werkstück von der Fördervorrichtung abzuheben. Sobald die betreffendeStation der Fördervorrichtung leer ist, legt eine zweite, ein Werkstück aufnehmende Wiege ein fertig bearbeitetes Werkstück auf der Fördervorrichtung ab. Me beiden Werkstückaufnahmewiegen werden dann in eine Stellung in der Mähe der Werkzeugmaschine gebracht, wo sich die leere Yviege längs einer gekrümmten Bahn unterhalb des fertig bearbeiteten Werkstücks bewegt, um dieses Werkstück aue der Werkzeugmaschine herauszuheben. Sobald das fertige Werkstück aus der Werkzeugmaschine entfernt worden ist, beschickt die andere Wiege die Werkzeugmaschine mit dem nächsten noch nicht bearbeiteten Werkstück.
009887/1527
Jede der Wiegen zum Aufnehmen eines werkstücke umfaßt zwei gekrümmte, nach oben konkav geformte i'ragglieaer. «Je nach der Form des Werkstücks und anderen Gesichtspunkten ist es in vielen Fällen zweckmäßig, die Bewegungsbahnen der wiegen. so zu programmieren, daß sich die Wiegen möglichst schnell in eine Stellung unter dem betreffenden 'Werkstück bewegen, um dann das werkstück anzuheben, bzw. daß sie ein Werkstück auf einer U terstützung ablegen und sich dann gegenüber dem werkstück nach unten und von dem werkstück weg bewegen, um in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren«
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck eine Antriebswelle vorgesehen, die einen drehbaren Nocken und eine Kurbel trägt. Die lAirbel ist durch eine Stange mit einer Z&hnstange verbunden, die über eine Drehzahlvervielfachung bewirkende Zahnräder Unterstützungen bildende Zahnstangen betätigt, welche als Arme wirken, die an ihren freien äußeren isnden die Wiegen tragen. Die Arme und Zahnstangen sind in Richtung ihrer Längsachsen bewegbar in einem Gehäuse gelagert,, das seiner- > seits auf einer ortsfesten Unterstützung drehbar gelagert ist. Die Zahnstangen sind so geführts daß sie sich tangential zu den Zahnrädern oder Ritzeln bewegen,, damit die Zahnstangen im die Achsen der Ritzel geschwenkt werden®
Dem Nocken sind Bewegungsabnahmemittel zugeordnet«, die mit der Sührungskonstruktion für. die Arme verbunden sind, so daß die Arme in Richtung iiirer Längsachsen bewegt und in zeitlicher Abstimmung auf diese Längsbewegung geschwenkt werden, um so den Verlauf der gekrümmten Bewegtmgsbahnen der Wiegen zu programmieren«, Bei dieser Anordnung ist es auf einfache Weise möglich, den Vorlauf der gekrümmten. Bewegungsbahnen in der verschiedensten Weise zu ändern5 zu diesem Zweck ■ ist es nur erforderlich den drehbaren Hocken durch einen anderen Nocken zu ersetzen.,
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematisciier Zeichmingen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert,,
009887/152?
,:=;-.· BAD;. ORIGINAL
fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung, aus der die Anordnung der wichtigsten Teile ersichtlich ist.
Fig. 2 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete vergrößerte perspektivische Darstellung einer der erfindungs-P': mäßen Greifereinheiten.
iip. * zeigt in einem teilweise weggebrochen gezeichneten vergröberten Grundriß die auch in i'ig. 2 dargestellten T ile.
i?ig. 4 zeigt die Anordnung nach Pig. 3 in einer teilweise als bchnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3 gezeichneten otirnansicht.
Fig. ^ ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in i'ig· 3· 6 ist ein bchnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3*
Fir:. 7 zeigt in einer btirnansicht aie Anordnung der errinaungsreiiiäiien beschickungsvorrichtung in Beziehung zu einer Aerkzcupmaschine und einer i""rdervorrichtung.
Fig. b zeigt schcmatisch einen tj-pischen Verlauf der Eewerunpsbaimen der die Aerkstücke aufhm&nden Witgen.
iig. 9 zeigt in einer vergröSerten 'ieildarstellung eine ivral'tübertragungsvorrichtung mit einer i.ugelmutter und einer uev/indespindel.
Geniäß iig. 1 und 7 umfaßt die i>-.schickungsvorrichtung zwei üätLUn 1C und einen waagerechten Träger 12, auf dem ein Gleis angeordnet ist, das einen Greifer- oder Beschickungswagen trägt, welcher aus einer Stellung über einer insgesamt mit 16 bezeichneten Fördervorrichtung waagerecht in eine Stellung in der Hähe einer insgesamt mit 18 bezeichneten Ä-rkseugmaschine bewegt werden kann. Hierbei kann es sich um eine "»«erkzeugmaschine jeder beliebigen Art handeln, z.E. um eine bchle if maschine, und die V· rkstücke können praktisch
009887/1527
BADORIGINAL
jede beliebige Form haben, vorausgesetzt, daß sie von den erwähnten wiegen aufgenommen und angehoben werden können, von denen jede eine an ihrer Oberseite konkav geformte Unterstützung 20 umfaßt.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der auf dem Gleis laufende Wagen zwei Gehäuse 22, von denen jedes mit einer in seinem Inneren drehbar gelagerten Welle 24 versehen ist, die mit einem auf der Außenseite des Gehäuses angeordneten .elektromotor 26 oder einem mit Hilfe eines Druckmittels betätigbaren i.iotor verbunden ist. Die Welle 24- trägt eine Kurbel 28 und einen Hocken bzw. eine Kurvenscheibe 30, deren einzelheiten im folgenden näher erläutert werden. Iv.it der Kurbel 2fa arbeitet eine Kurbelstange 32 zusammen, die mit Antriebszahnstangenmitteln 34 verbunden ist, welche ein Zahnstangenteil 35 tragen, dasmit einem Kitzel 56 kämmt; das Ritzel 56 ist drehfest mit einer W He 36 verbunden, die zwei p:rö£(..re Ritzel oder Zahnräder 3Ö trügt, welche mit langen Zahnstangen 4-0 kämmen; die Zahnstangen 4-0 und ihnen zugeordnete Arme 60 bilden zusammen eine in der Längsrichtung bewegbare Armkonstruktion, die in einem drehbar gelagerten Rahmen 4-2 geführt ist, der die Arme 60 so unterstützt, daß sie sich tangential zu den damit kämmenden Ritzeln 38 bewegen können.
Der Kurvenscheibe 30 ist gemäß Fig. 5 ein Bcwegringsabnähme glied in Form eines hebels 4-4 zugeordnet, dessen eines ündein einen Schlitz der Kurvenscheibe eingreift, und dessen anderes ±<nde mit dem Führung sr ahm en 42 gelenkig verbunden ist.
La derLiotor 26 eine zeitlich genau bestimmte bewegung der Antriebszahnstange 34 und eine entsprechende Drehbewegung derKurvenscheibe 30 herbeiführt, ist es bei dieser Anordnung möglich, die Bewegungsbahn der durch die Unterstützungen 20 gebildeten Wiegen genau zu bestimmen, und außerdem kann man diese Bewegungsbahn auf einfache Weise dadurch ändern, da£ man die Kurvenscheibe 30 zum Schwenken der Unterstützungen 20 durch eine andere Kurvenscheibe ersetzt.
009887/1527
BAD
Eine waagerechte Bewegung des Wagens 14 kann gemäß i'ig. durch einen bei 45 schematisch angedeuteten Kettentrieb herbeigeführt werden. Die Kette 45 wird durch ein Kettenrad angetrieben, das seinerseits durch einen Motor 46 angetrieben wird. Die Bewegung des Wagens 14 in Üichtung auf seine Überführungsstellung wird dadurch beendet, daß der Wagen zur Anlage an einem starren Anschlag 47a kommt. Bei seiner Annäherung an den Anschlag 47a betätigt der Wagen 14 nacheinander zwei Schalter 47b und 47c. Wird der Schalter 47b betätigt, wird der Motor 46 abgebremst, und wenn der Schalter 47c betätigt wird, wird der Motor zum Stillstand gebracht. Der Motor 46 kann mit einer Bremse ausgerüstet sein, die beim Abschalten des Motors automatisch betätigt wird. In jedem Pail dreht sich der Läufer des Motors 46 nach dem Abschalten noch etwas weiter, so daß sich der Wagen 14 auch ohne weiteren Antrieb weiter bewegt, bis er gegen den Anschlag 47a stößt. Die Kette 45 ist mit einem Anschlag 48 versehen, der zwischen zwei auf dem Wagen 14 angeordneten Druckfeder 29 vorgesehen ist, welche sich an Widerlagern 50 auf dem Wagen abstützen. Bei dieser Anordnung wird somit eine der ledern 49 zusammengedrückt, wenn der Anschlag 48 eine zusätzliche Bewegung ausführt, nachdem der Wagen 14 zur Anlage an dem Anschlag 47a gekommen ist. Bei der soeben beschriebenen Anordnung kommen somit I'edermittel zur Wirkung, um den Wagen 14 in einer genau bestimmten Stellung zu halten, während ein tJberführungsvorgang durchgeführt wird.
Gemäß Fig. 3 bis 6 umfaßt die erwähnte Welle 24 zwei Abschnitte, die mit der insgesamt mit 28 bezeichneten Kurbel verbunden sind, welche durch zwei durch einen Abstand getrennte Platten 51a und 51b gebildet ist, die durch einen Kurbelzapfen 52 verbunden sind, auf dem das eine Ende der Kurbelstange 32 gelagert ist. Mit ihrem anderen Ende 54 ist die Kurbelstange auf den Antriübszahnstangenmitteln 34 gelagert, deren Zahnstange 35 mit einem Mtzel 56 tämmt, das auf der Welle 36 sitzt, welche in dem Gehäuse 22 gelagert ist. Die mit dem Kitzel 56 verbundene Welle 36 trägt an ihren Enden je
009887/1527
ein relativ großes Kitzel oder Zehnrad $8, und jedes dieser Zahnräder kämmt mit einer von zwei Zahnstangen 40«
Gemäß Fig. 4 sind die Zahnstangen 40 starr mit langgestreckten Armen 60 verbünde^ so daß sie Bestandteile dieser Arme bilden, deren äußere Enden durch einen Kreuzkopf 62 (Fig. 2) verbunden sind, welcher zwei nach oben gekrümmte Tragglieder 20 von konkaver Form trägt.
Der Führungsrahmen 42 ist.unter Vermittlung von mit der Welle 36 zusaiamenarbextenden Bauteilen auf dieser Welle drehbar gelagert9 so daß der H&hmen Schwenkbewegungen um die Achse der Welle 36 ausführen kann.
Damit der Führungsrahmen 42 geschwenkt werden kann, während das Ritzel 56 in Eingriff mit der Zahnstange 34 und die Hitze! 38 in Singriff mit den Zahnstangen 40 gehalten werden, sind in dem Führungsrahmen 42 Hollen 64 gelagert, welche die Arme 60 in einer solchen Lage halten, daß die durch die unterstützten Zahnstangen 40 in Eingriff mit den Hitzeln 38 bleiben. Ferner sind gemäß Fig. 4 Rollen 66 vorgesehen, die die Zahnstange 35 iß Eingriff mit dem Ritzel 56 halten, weitere Rollen 68 arbeiten mit den ihnen zugewandten Flächen der Arme 60 zusammen, und Hollen 70 dienen dazus die Zahnstange 35 an ihren beiden Längsseiten zu führen»
• Die Kurvenscheibe 30 weist einen Kurvenschlitz ?2 auf, der ein Bewegungsabnahmeteil 74 aufnimmt£ welches auf einem Ende eines Winkelhebels 44 gelagert istj, der zwischen seinen Enden mittels einer Achse 78 in einem Bock 80 gelagert ist. Das andere Ende des Winkelhebels 44 trägt eine Holle 82, die mit einem parallelwandigen Schlitz eines an dem Führungsrahmen 42 befestigten Bauteils 84 zusammenarbeitet„
Wenn der Motor 26 die Welle 24 dreht, wird auch die Kurvenscheibe 30 synchron mit der Kurbel 28 gedreht, so daß die Längs- und Kippbewegupgen der Arme 60 so gesteuert werden, daß die durch die Tragstüeke oder Hebeorgane 20 ge-.
009887/152?
bildeten 'Wi- gen zum Aufnehmen eines "Werkstücks längs einer beliebigen vorbestimmten nüan bewegt werden.
G maß ι·if. δ bewegt sich eine der hier mit 8b bezeichneten Wiegen so, daß sie nacheinander mehrere Stellungen durchläuft, die mit 88a, 88b, 88c, 88d, 88e und 88f bezeichnet sind. In der mit 88d bezeichneten Stellung und gemäß einer noch folge: den Erläuterung auch in der mit 9Od bezeichneten Stellung umfaßt die Wiege 88 ein Werkstück W, von dem angenommen sei, daß es mit Hilfe der Werkzeugmaschine 18 bearbeitet worden ist, woraufhin die Zentrierspitzen 92 der '■■aschine zurückgezogen werden, um das borkstück freizugeben, so di.£ es mit Hilfe des *»> gens 14- aus der !»cschine herausgehoben werden kann. Somit nimmt die leere "Wiege 88 das fertige üerketück W auf und bewegt es aus der Stellung 88d über die Stellungen fa8e und 8Sf zurück zu der mit 88a bezeichneten Ausranpsstellung. Sobald sich das fertige Werkstück außerhalb der £·. wegunpslahn eines in der >ii· ge 90 liegenden, noch nicht b<. arbtiti ten Vr Γι·: ε tucks befindet, bewegt sich die Wiege 90 nach· inander durch die mit 90a, 90b, 90c, 9Od, 9Oe und 9Of bezeichneten bt.llungen. Hierbei ist angenommen, daß das Vioi'kctück 'Λ beim erreichen der Stellung 9Cd zur Anlage an liner Yi^rkstückunterstützung kommt, die das Werkstück in der .pi zeirten btellung aufnimmt und festhält, wenn sich die liiere OC nach unten zu der Stellung90e bewegt, um sich dann gemäß üi". fc zunächst in seitlicher Richtung und dann nach oben über die Stellung 9Of wieder zu ihrer Ausgangsstellung bei 90a zurück zu bewegen.
Bei dieser Anordnung kann das fertige Werkstück sehr schnell entfernt und durch ein noch nicht bearbeitetes Werkstück ersetzt werden. Sobalddr-s zu bearbeitende W rkstück auf der Werkstückunterstützung der L-schine 16 abgelegt worden ist, kann der \.r^en 14 gem-ß Fig. ? nach rechts bewegt werden, um das bearbeitete Werkstück in .Fluchtung mit den Schienen 95 der Fördervorrichtung 16 zu bringen.
009887/1527
Da gemäß der Erfindung eine mit einer Drehbewegung arbeitende "Vorrichtung vorgesehen ist, um die Arme 40 in . der Längsrichtung zu bewegen, und da eine drehbare Kurvenscheibe dazu dient, die Arme um die Achsen der kitzel 38 zu schwenken, ist es auf einfache "Weise durch Auswechseln der Kurvenscheibe 30 möglich, die Bewegungsbahn der Wiegen zu variieren.
Es ist ersichtlich, daß sich die kitzel 56 und 38 bezüglich ihres Durchmessers unterscheiden, und daß es daher möglich ist, die Arme 4-0 in .Richtung ihrer Längsachsen1 über eine Strecke zu beweren, die erheblich größer ist als der Hub der Kurbel 28.
Gf.maß ^ig. 5 und 6 bewirkt eine vollständige Umdrehung der Welle 24, daß die Arme 60 eine vollständige Hin- und Herbewegung ausführen. Gleichzeitig führt die Kurvenscheibe 30 eine volle Umdrehung aus. -Ua die Arme 60 eine kombinierte Längs- und Schwenkbewegung ausführen, wird die Wiege 20 am freien j^nde der Arme gein-1: i'ig. 8 längs einer geschlossenen r>ahn von einer zurückgezogenen St- llung; aus nach unten und dann wieder nach oben bewegt. Je nach der Drehrichtung der Kurvenscheibe kann diese Bewegung bewirken, daß sich die wiege in den kaum unter dem Wvrkstück hinein bewegt, um das werkstück anzuheben, um die 'Wiege in ihre obere Tragstellung zurückkehren zu lassen. Wird der Motor 26 umgesteuert, .so daß sich die ,Kurvenscheibe in der entgegengesetzten kichtung dreht, bewegt sich die "wiege längs der gleichen geschlossenen Bahn, jedoch in der ent egengesetzten ixichtung. Hierbei wird die Y.iege veranlaßt, sich nach unten über die in iig. 8 mit 88d und 9Od Werkstückaufnahmestellung hinaus zu bewegen, so daß ein werkstück in die W rkz-zugmaschine eingelegt bzw. an der zuyor erwähnten Station auf der Fördervorrichtung abgelegt wird.
In iig. 9 ist eine abgeänderte Konstruktion dargestellt, mitreis derer der »<agen 14 zwischen der Fördervorrichtung 16 und der «-,rkzeugmaschine 18 hin- und herbewegt wird,
0 0 9887/1527 :
BÄb .ORIGINAL
In diesem Pall ist zum Bewirken einer solchen Bewegung keine Ketue, sondern eine lange G- winde spindel 92 vorgesehen, die durch einen dem in Fig. 7 gezeigten Motor 46 entsprechenden Motor angetrieben werden kann, Mit der Gewindespindel 92 arbeitet eine liugelmutter $4 zusammen, die einen Flansch 96 trägt, welcher durch Säulenteile oder Stangen 100 mit einer Platte 98 verbunden ist. der dem in Fig. 7 gezeigten Wagen entsprechende Wagen tragt einen Anschlag 102, und zwischen diesem Anschlag einerseits und dem Flansch 96 bzw. der Platte 98 andererseits sind Druckfedern 104 angeordnet. Wenn der die Gewindespindel 92 antreibende Motor zuerst langsamer läuft und dann abgeschaltet wird, wenn sich der Wagen dem betreffenden Ende seiner Bewegungsstrecke nähert, stößt der Wagen gegen einen ortsfesten Anschlag, und eine zusätzliche Drehbewegung der Gewindespindel 92, die auf das Auslaufen des Motors zurückzuführen ist, wird dadurch ermöglicht, daß die Federn 104 auf der einen oder anderen Seite des Anschlags zusammengedrückt werden.
Alternativ könnte der Wagen 14 auch durch eine andere Antriebsvorrichtung bewegt werden, z.B. durch Mtζel, diemit langen Zahnstangen zusammenarbeiten.
Puteritansprüche:
009887/1527

Claims (10)

PATi1NTA Ν" SPRti CHL
1. J Vorrichtung zum Überführen eines Werkstücks iron einer Station auf einer Fördervorrichtung zu einer Werkzeugmaschine und zum Überführen eines bearbeiteten Werkstücks von der Werkzeugmaschine zu der Station, g ek e nnzei ohne t durch einen Wagen (14), zwei Werkstückunterstützungen, von denen jede eine Wiege (2G) umfaßt, Wiegenbetätigüngsmittel zum Bewegen einer der Wiegen längs einer geschlossenen Schleife, um ein unbearbeitetes Werkstück (W) an der erwähnten Station (88d, 9Od) anzuheben und danach die andere Wiege längs einer geschlossenen Schleife zu bewegen, um ein bearbeitetes Werkstück an der Station abzulegen, während sich der Wagen in der Nähe der Fördervorrichtung (16) befindet, eine Einrichtung (46, 45) zum Bewegen des Wagens in eine Stellung in der Nähe der Werkzeugmaschine (18), ?/obei die Wiegenbetätigungsmittel so betätigt werden können, daß die andere Wiege längs einer geschlossenen Schleife bewegt wird, um ein bearbeitetes Werkstück aus der "werkzeugmaschine herauszuheben und danach die zuerst erwähnte Wiege längs einer geschlossenen Schleife zu bewegen, um dasunbearbeitete Werkstück in die Werkzeugmaschine einzulegen, wobei -jede "n'erkstückunterstützung einen langgestreckten Arm (60) umfaßt, der eine Zahnstange (40) trägt, ein auf dem Wagen gelagertess mit der Zahnstange kämmendes Ritzel (38), auf dem Wagen drehbar gelagerte Führungsmittel (42), die die Zahnstange des Arms in Eingriff mit dem Ritzel halten, während die Führungsmittel zusammen mit dem Arm um die Achse des Ritzels geschwenkt werden, sowie ,Nockenmittel (3O)5' die synchron mit der längsbewegung des Arms bewegbar sind, um die Führungsmittel zu
009887/1S2?
; - 11 -
schwenken, wobei der Arm an seinem freien ünde die Wiege trägt, die längs einer gekrümmten bahn bewegbar ist, deren Verlauf durch die Längsbewegung des Arms und die Schwenkbewegung des Arms um die Achse des Edtzels bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i chne t , daß die ijockenmittel eine drehbare Kurvenscheibe (30) umfassen, ferner eine synchron mit der .kurvenscheibe drehbare kurbel (29), eine mit der kurbel verbundene ■Antri·. bszahnstange (35)» ein mit der Antriebszahnstange kämmenües iintriebsritezl (5b) und Verbindungsmittel (36), die das Antricibsrite*|zl mit dem Kitzel verbinden, das mit der Zahnst anpe (40) des Arms (60) kämmt.
'j', Voirrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen um die Achsen der Ritzel ('38,' 56) schwenkbar gelagerten Führungsrahmen (42) und in dem Kahinen angeordnete iHihrungsmittel zum iühren der Antriebszahnstanpe (35) und der Ztiinstange (40) des Arms (60) derart, daß sich diese Zrhnstangen tangential zu den ihnen zugeordneten Kitzeln bewegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet , daß jede der ».■■ rkstückunterstützungen zwei parallele Arme (60) umfaßt, wobei jeder Arm mit einer Lahnstange (40) versehen ist, sowie zwei auf dem λ 14) drehbar gelagerte, mit den Zchnstangen kämmende (38).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Welle.(36)s wobei je eines der Kitzel (3S) mit jedem ^ndedieserWelle drehf· st verbunden ist, und wobei das Antriebsritz«. 1 (56) zwischen den beiden kitzeln mit der 'weile drehiest verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit er Zahnstange (40) eines Arms ^6C) känmmde Kitzel (3δ) einen größeren Durchmesser h;t als das Antriebsritzel (56).
00 9887/1527 BAD ORIGINAL
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf dem Wagen (14) angeordneten Motor (26) und eine durch diesen Motor antreibbare Welle (84), wobei die Kurvenscheibe ($0) und die Kurbel (28) mit der Welle verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (26) umsteuerbar ist, damit die Bewegung der Wiege (20) am freien Ende der Arme (60) in entgegengesetzten Richtungen längs einer geschlossenen Schleife bewegt werden kann, um sie nach der Drehrichtung des Motors zu bewirken, daß ein Werkstück (W) aufgenommen bzw. abgelegt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsmittel einen Führungsrahmen (42) umfassen, auf dem mehrere einander paarweise gegenüber angeordnete Hollen (64, 66, 68, 70) gelagert sind, die mit den Armen (60, 54) zusammenarbeiten, welche die Zahnstangen (40) bzw. die Antriebszahnstange (35) tragen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Bewegen des Wagens (14) Federn (49? 104) und einen starren Anschlag (47a) umfaßt, der mit einem zusammen mit dem Wagen bewegbaren Bauteil (48; 102) zusammenarbeitet, so daß der Wagen durch die Federn genau in einer vorbestimmten Stellung in Anlage an dem Anschlag gehalten wird.
009887/1627
Leerseite
DE19702037466 1969-07-28 1970-07-28 Beschickungsvorrichtung fur Werkzeug maschinen Pending DE2037466A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84522169A 1969-07-28 1969-07-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2037466A1 true DE2037466A1 (de) 1971-02-11

Family

ID=25294685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702037466 Pending DE2037466A1 (de) 1969-07-28 1970-07-28 Beschickungsvorrichtung fur Werkzeug maschinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3572520A (de)
JP (1) JPS4815991B1 (de)
DE (1) DE2037466A1 (de)
FR (1) FR2055659A5 (de)
GB (1) GB1243620A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4003476A (en) * 1975-11-21 1977-01-18 Benruth Engineering & Manufacturing Company, Inc. Press Loader
US4082018A (en) * 1976-03-26 1978-04-04 The Babcock & Wilcox Company Machine tool automation
FR2346100A1 (fr) * 1976-03-31 1977-10-28 Sicmat Spa Dispositif de chargement automatique d'une machine-outil, notamment d'une machine de rasage
US4187749A (en) * 1978-03-13 1980-02-12 Bay City Boring Method and apparatus for loading and unloading workpieces
JPS55101350A (en) * 1979-01-30 1980-08-02 Toyoda Mach Works Ltd Device for feeding workpiece
JPS5847284B2 (ja) * 1981-05-15 1983-10-21 株式会社山武 チャック面へのワ−ク押付け装置
JPS57194841A (en) * 1981-05-23 1982-11-30 Sony Corp Automatic assembling device
EP2689889B1 (de) * 2011-03-24 2015-07-22 Murata Machinery, Ltd. Maschinenwerkzeugsystem
CN111531141A (zh) * 2020-04-17 2020-08-14 中国重型机械研究院股份公司 一种连铸方坯移送设备及其使用方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE24885E (en) * 1956-06-05 1960-10-11 Grinding machine-work loader

Also Published As

Publication number Publication date
FR2055659A5 (de) 1971-05-07
US3572520A (en) 1971-03-30
GB1243620A (en) 1971-08-25
JPS4815991B1 (de) 1973-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3625212C2 (de) Werkstückübergabevorrichtung
EP0115602A1 (de) Vorrichtung zum Manipulieren von Werkstücken
DE1284354B (de) Vorrichtung zum Umsetzen von Gegenstaenden
DE2037466A1 (de) Beschickungsvorrichtung fur Werkzeug maschinen
DE2204541A1 (de) Ueberfuehrungsvorrichtung fuer eine schmiedepresse
DE2806987C3 (de) Vorrichtung zum Manipulieren von Werkstücken
DE1431435B2 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren von werkstuecken zur abwechseln den bedienung von mehreren beiderseits eines fliessbandes aufgestellten werkzeugmaschinen
DE2116632A1 (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern von kleinen, länglichen Gegenständen bzw. Werkstücken
DE2827561C2 (de) Kurbelpresse mit stempelseitigem Auswerfer
DE4421624C2 (de) Werkzeugwechseleinrichtung für eine Universal-Bearbeitungsmaschine
CH655887A5 (de) Ueberfuehrungseinrichtung an umformmaschine.
DE2638103B2 (de) Formmaschine zur Herstellung von Gießformen mit mehreren Formstationen
DE1652815C3 (de) Fahrbarer Schmiedemanipulator
DE3206423C2 (de) Werkstück-Transfervorrichtung in einer Rundtisch-Stufenpresse
WO1999036203A1 (de) Bördelvorrichtung
CH646113A5 (de) Querfoerdereinrichtung zum transport bolzenfoermiger werkstuecke von bearbeitungsstation zu bearbeitungsstation.
DE2202005A1 (de) UEbergabeeinrichtung zum Aufgreifen und UEbergeben von Werkstuecken
DE2312861C2 (de) Vorrichtung zum Bewegen von Werkstücken in einer Presse
DE499990C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen vom Strange abgeschnittener Presslinge auf parallel oder schraeg zur Strangrichtung vorlaufende Rahmen
DE2949562A1 (de) Vorrichtung zum teilen, oder teilen und schleifen, oder teilen und pressen, oder teilen und pressen und schleifen von teig
DE2428897C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von keramischen Hohlgefäßen im Gießverfahren
DE2505528A1 (de) Geraet zum transportieren von werkstuecken zu und von der arbeitsstation einer bearbeitungsmaschine
DE2243271A1 (de) Laeppmaschine
DE1461365A1 (de) Vorrichtung an Buchdeckenmaschinen zum Umsetzen von Buchdecken
DE1431435C (de) Vorrichtung zum Überfuhren von Werk stucken zur abwechselnden Bedienung von mehreren, beiderseits eines Fließbandes aufgestellten Werkzeugmaschinen