DE2411844A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von kardankreuzen und aehnlichen werkstuecken, insbesondere auf spitzenlosen aussenrundschleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von kardankreuzen und aehnlichen werkstuecken, insbesondere auf spitzenlosen aussenrundschleifmaschinen

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DE2411844A1 DE19742411844 DE2411844A DE2411844A1 DE 2411844 A1 DE2411844 A1 DE 2411844A1 DE 19742411844 DE19742411844 DE 19742411844 DE 2411844 A DE2411844 A DE 2411844A DE 2411844 A1 DE2411844 A1 DE 2411844A1
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Hans Nerger
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Description

Vorrichtung zum Bearbeiten von Kard ankreuzen und liehen Werkstücken, insbesondere auf spitzenlosen Außenrundschleifmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Kardankreuzen und ähnlichen Werkstücken, insbesondere auf spitzenlosen Außenrundschleifmaschinen, die es ermöglicht, daß gleichzeitig zwei Werkstücke mit je zwei Achsen in einem Durchgang durch die Bearbeitungsmaschine bearbeitet werden.
Es sind Einrichtungen bereits bekannt, die handbetätigt arbeiten, bei denen die kreuzachsigen Werkstücke, wie Kardankreuze, auf Greifergabeln aufgelegt werden, die handbetätigten Greifergabeln mit bekannten Mitteln horizontal und vertikal geführt,' Werkstücke zur Bearbeitungssfcelle tragen und nach der Bearbeitung wieder zurückbringen, Die zweite Achse des Werkstückes wurde ebenso der Bearbeitungsstelle zugeführt, nachdem dasselbe Werkstück von Hand gewendet wurde oder daß serienweise die erste Achse und danach die zweite bearbeitet wurde. Bekannt sind auch Einrichtungen, die gleichzeitig zwei Werkstücke transportieren.
Der Vorgang des Transports zur Bearbeitungsstelle wurde auch automatisiert mit Hilfe bekannter mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Förder- und Bewegungselemente. Bekannt ist auch der Einsatz von Wendeeinrichtungen, die dafür sorgen, daß bei gleichzeitiger Bearbeitung von zwei Kardankreuzen beim ersten Werkstück die erste Achse und beim zweiten Werkstück die zweite Achse be.arbeitet wurde. Der Wendevorgang fand statt, als die Greifergabeln sich außerhalb der Bearbeitungsstelle befanden, zur Aufnahme eines neuen unbearbeiteten Werkstückes. Dabei wurde das oder wurden die Werk-
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stücke auf drehbare Ablagen abgelegt und nach Drehung um 90° der Ablage von den Greiferelementen wieder aufgenommen.
Die Drehung wurde auch in vertikaler Ebene vollzogen, wobei noch Druckelemente für die Halterung der Werkstücke in der Wendevorrichtung oder sich um eine horizontale Achse drehende Greiferzange eingesetzt wurden.
Bekannt ist ebenfalls, daß die Greifer die Kardankreuze von Werkstückmagazinen aufnehmen und auf sie wieder ablegen und die Magazine als Rutschen, als Senkrechtraagazine mit spezieller Öbergabeeinrichtung in Form von Schiebern in die Greifer, als Scheiben- oder Tellermagazine als Schreitwerke oder Kettenmagazine ausgebildet sind»
Die bekannten Einrichtungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß die einzelnen Beschickungs-, Beaz"beitungs- und Wendevorgänge im wesentlichen nacheinander' ablaufen müssen und dadurch die Stückleistung wesentlich durch die Hilfszeiten relativ klein gehalten wird. Auf Grund der relativ komplizierten Handhabung von kreuzachsigen Werkstücken und dem damit verbundenen Vorrichtungsaufwand wurde auf die automatische Fertigbearbeitung der beiden Achsen je Werkstück für gleichzeitig zwei Werkstükke in einem Durchgang durch die Bearbeitungsmaschine verzichtet.
Zweck der Erfindung ist es, eine automatische Zu- und Abführeinrichtung für Kardankreuze und ähnliche Werkstücke bereitzustellen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigen soll, das heißt, Beseitigung des manuellen Aufwandes für große Püllraengen, Erraöglichung der Mehrmaschinenbedienung, Erhöhung der Leistung der Zuverlässigkeit, der Sicherheit und Gewährleistung der Umrüstbarkeit auf unterschiedliche Werkstückgrößen bei mi-
nimalem Aufwand.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Kardankreuzen in Bearbeitungsmaschinen, insbesondere spitzenlose Außenrundschleifmaschinen, bereitzustellen, bei der je zwei Werkstücke mit je zwei Achspaaren so zur Bearbeitungsstelle zu transportieren, zu richten und zu wenden und wieder abzuführen .sind, daß die Bearbeitungsmaschine im Arbeitstakt je zwei Werkstücke fertigbearbeitet verlassen, ohne daß eine Werkstückserie mit einem Achsenpaar und später das andere Achsenpaar dieser Serie bearbeitet werden muß'.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf einem Führungsgestell ein fahrbares Konsol liegt, das ein Rahmengestell trägt, zwischen dem ein unteres Schreitmagazin und ein oberes, darüber angeordnetes Schreitmagazin befestigt ist. Auf dem fahrbaren Konsol ist eine vertikal be\vegbare Kreuztraversenzuführung I mit waagerecht bewegbarer Werkstückhalterung in Wirkverbindung mit einer gleichen feststehenden vertikal bewegbaren Kreuztraversenzuführung II mit ebenfalls waagerecht bewegbarer Werkstückhalterung an der gegenüberliegenden Maschinenseite angeordnet. Zwischen den Kreuztraversenzuführungen I und II liegt die Bearbeitungsstelle. Heben der Kreuztraversenzuführung I ist am Rahmengestell eine vertikal bewegbare Wendeeinrichtung angeordnet, welche aus zwei senkrechten Torsionsspindeln besteht, die an ihren oberen Enden mit Kreuzprismen ausgerüstet sind. In Wirkverbindung mit der V/ende einrichtung ist eine Werkstückübergabevorrichtung vorgesehen, die aus einer Doppelschwinge mit an ihren unteren und oberen Enden angebrachten Mihrungshebeln mit Übergabeprisraen besteht. Weiterhin ist eine Lagericht-Station vorgesehen, die · zur waagerechten Werkstückablage zwischen Kreuztraversenzuführung I und Wendeeinrichtung angeordnet ist. Das Schreitmagazin besteht aus zwei nebeneinander liegenden Schreitführungen mit prismatischen Aussparungen
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für die Werkstücke, die sich zwischen Aufnahmeführungen bewegen. An den.Schreitführungen sind Laufrollen angebracht, die auf Schrittkufen laufen, deren Form die Schrittbewegung zwangsläufig festlegt und der Ablauf der Rückbewegung unterschiedlich dem Ablauf der ■Vorbewegung ist, indem die Schrittkufen doppelseitig mit unterschiedlicher Form je Seite ausgebildet sind, in welche die jeweilige Seite durch seitliche Verschiebung auf zwei Führungsleisten mittels geradlinig verstellbarer Umsteuerplatten, die mit schräg angeordneten Steuernuten ausgebildet sind, mit den Schrittkufen verbundene Führungsrollen eingreifen, den laufrollen zugeschaltet wird.
Die Werkstückgreiferpaare der V/erkstückhalterungen sind verstellbar an Halterungsarmen befestigt und mit verstellbar, mechanischen Spann- oder Entspannungselementen ausgerüstet, wobei am Greifer eine Aufnahmegabel mit einstellbarer Druckfederspannung angeordnet ist, in die ein Spannhebel ragt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine hohe Stückleistung durch geringe Werkstückwechselzeit und große Mengenmagazinierung erreicht. Die 2-Maschinenbedienung wird möglich.
Ein weiterer Vorteil ist die bedienungsmäßig niedrige Füll- und Abführhöhe. Die Einrichtung gestattet die vollautomatische Fertigbearbeitung der beiden Achsenpaare zweier Kardankreuze und ähnliche Teile in einem Durchgang durch die Bearbeitungsmaschine. Die Lösung des konstruktiven Aufbaues der Einrichtung findet weitgehendst Wiederholaggregate vor. Die Verwendungsmöglichkeit ist für unterschiedliche Werkstückgrößen bei niedrigem Umrüstaufwand. gegeben. Weiterhin kann diese Einrichtung als Universaleinrichtung Verwendung finden, indem durch Um- und Abbau der gesamten Aggregate unterschiedliche Varianten als Zuführ- und Abführeinrichtung für wellenartige Teile entstehen.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden·
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. T: Bine Vorderansicht der Vorrichtung
Fig. 2: Einzelheit am unteren Schreitmagazin in Fig.
Fig. 3: Einzelheit an Fig. 2
Fig. 4s Schnitt I - I nach Fig. 1
Fig. 5: Kreuztraversenzuführung I und II
Fig. 6r Einzelheit am oberen Schreitmagazin zu Fig. 1
Fig. 7i Einzelheit an Halterung zu Fig. 5
Fig. 8: Einzelheit am unteren Schreitmagazin zu Fig.
Fig. 9ϊ Symbolischer Ablauf des Werkstückwechsels
Auf einem Führungsgestell 1 liegt ein fahrbares Konsol 2, auf dem ein Rahmengestell 3 befestigt ist. In diesem befindet sich ein unteres Schreitmagazin 4 und ein darüber bewegliches oberes Schreitmagazin 5. Auf demunteren Schreitmagazin 4 werden Werkstücke zugeführt und auf dem oberen Schreitmagazin 5 abgeführt. Die Schreitmagazine 4 und 5 bestehen aus vier im Abstand parallel nebeneinander liegenden starren prismatisch ausgeführten Aufnahraeführungen 6, zwei beweglichen Schreitführungen T mit den transportierenden Schreitzylindern 8 und 9· An den Schreitführungen 7 befinden sich je zweimal vier Laufrollen 10, die auf Schrittkufen 11 und deren Führungsleisten 12 aufliegen. Am unteren Teil der Schrittkufen 11 befindet sich je eine Führungsrolle 13t die in die'Steuernuten 14 der zwei Umsteuerplatten 15 eingreifen und durch den Umsteuerzylinder 16 gesteuert werden.
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Eine verstellbare lagerichtstation 17, bestehend aus den Richtgummiplatten 18, den Blattfedern 19 und dem Verstellbolzen 20, sowie den Federblattführungen 21, ist am unteren Schreitmagazin 4 angeordnet. Die Kreuztraversenzuführungen I und II, vor und nach dem Schleifspalt an-' geordnet, werden von den prismatischen Führungssäulen 22a und 22b getragen. Am oberen Ende der Führungssäulen 22a und 22b sind Zylinderkonsolen 23 befestigt, die die Vertikalzylinder 24 tragen.
Die Vertikalzylinder 24 bewegen die Kreuztraversenzuführungen I und II mit den Kreuzführungen 25a und 25b mit je vier Rollenführungspaaren an den Führungssäulen 22a und 22b.
Die Waagerechttraversen 27a und 27b werden durch die Waagerechtzylinder 28a und 28b bewegt.
Ein an jeder Waagerechttraverse 2T befestigter Halteruhgsarm 29 nimmt vier verstellbare Werkstückgreifer 30 auf. Zu dem Werkstückgreifer 30 gehört eine Aufnahmegabel mit einstellbarer Druckspannfeder 32, die auf den Spannhebel 33 wirkt.
Eine kombinierte Wendeeinrichtung 34 besteht aus zwei Torsionsspindeln 36, die mit der Traverse 37 verbunden sind. Die Traverse 37 ist mit Vertikalzylinder 41 verbunden. '
Die Torsionsspindeln 36 werden mittels eines mit einem Räderkasten 35 in Verbindung stehenden Steuerzylinder für den Wendevorgang in Drehung versetzt und erhalten durch den Räderkasten 35 ihre vertikale Führung.
Die Torsionsspindeln 36 sind an ihrem oberen Ende mit prismatischen Aufnahmekreuzen 38 zur waagerechten Aufnahme von Werkstücken ausgerüstet· Beiderseitig der Wendeeinrichtung 34 angeordnete Dopptlschwingen 42, verbunden mit den Pührungshebeln 46 un&47»
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haben ihren Drehpunkt am StänderkonBol 40. Über diesen Drehpunkt am Ständerkonsol 40 sind Steuerhebel 44 angeordnet, die die Doppelschwinge 42 über Distanzbolzen 43 miteinander "verbinden. Gleichfalls am Distanzbolzen 43 greift der Steuerzylinder 45 zur Bewegung der Doppelschwingen 42 an. Die Pührungshebel 46 und 47, geführt durch die Laufrollen 48 und verbunden mit den Verbindungsstücken 49 und 50, tragen die Übergeberprismen 51 und 52.
Auf die prismatischen Aufnahmeführungen 6 des zweifach ausgeführten unteren Schreitmagazins 4 werden Werkstückrohlinge 53 in senkrechter Stellung eingelegt. Der zwischen den beiden miteinander verbundenen Schreitführungen 7 liegende Schreitzylinder 8 transportiert durch Abrollen der Laufrollen 10 auf den Schrittkufen 11 die Werkstücke 53 einen vollen Schritt in Richtung des Schleifspaltes 54 der Bearbeitungsmaschine zu. Die Werkstücke werden somit von den starren prismatischen Aufnahmeführungen 6 durch die Schreitführungen 7 übernommen und nach vollführtem Schritt auf den prismatischen Aufnahmeführungen 6 wieder abgelegt. Bei dieser Schrittfolge wurden die zwei auf dem Schreitwerk 6 vom liegenden Werkstücke neu abgelegt. Das heißts das erste Werkstückpaar wurde in die zwei Werkstückgreiferpaare 30 eingelegt, die am Halterungsarm 29a hängen und die zu der Kreuztraversenzuführung I gehören, welche bereitstellend in vorderer unterer Lage steht.
Die Werkstücke sind während des Transportes mechanisch durch ein Spannelement 62 gegen Abgleiten vom Werkstückgreifer 30 gesichert» Ein Spannhebel 33, in der Aufnahmegabel 3t gelagert, wirkt mit einer in der Aufnahmegabel 31 versehenen einstellbaren Druckspannfeder 32 obenführend und spannend auf das Werkstück.
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Bei dem Werksttickwechsel im unteren und oberen Magazin, sowie in dem Schleifp^alt auf der Auflageschiene 63, wird der Spannhebel 33 durch in ihrer konstruktiven Form unter schiedliche Entspannungskufen 64 vom Werkstück abgedrückt, womit ein Werkstückwechsel gewährleistet wird. Beim Abheben der Werkstücke durch die Kreuztraversenzuführungen I oder II an einer von den drei erwähnten Werkstückwechseloder Abgabestellen legt sich rein mechanisch der Spannhebel 33 .spannend auf das Werkstück.
Gleichzeitig hat die Kreuztraversenzuführung II die Stellung mit der Halterung im Schleifspalt 54 ohne Werkstücke eingenommen·
Nachfolgend läuft folgender Werkstückwechselvorgang nach Folgesteuerung ab (siehe Fig. 9).
Die Kreuztraversenzuführungen I und II fahren synchron senkrecht nach oben zu den Punkten A1 bzw. Au. Bei der unterschiedlichen Wegstrecke verharrt I bis II den Punkt Ä* erreicht hat· Dann steuern anschließend beide gemeinsam, in der Ebene sich überfahrend, zu den Punkten Bf bzw. B1*· Anschließend senkt I sich zum Schleifspalt ab, wobei II im Punkt Bn seine Endstelle erreicht hat. Während des Absenkens durch I von B* zu X", wird das obere Schreitmagazin' 5 durch den Steuerzylinder 55 in Arbeitsstellung in Richtung des Schleifspaltes durch befestigte prismatische Führungsrollen 56 auf prismatischen Führungsschienen 57, die an dem Rahmengestell 3 befestigt sind, in Arbeitsstellung transportiert.
Der funktionelle Bewegungsablauf der Kreuztraversenzuführung I und II erfolgt für die Vertikalbewegung von dem an der prismatischen Führungssäule 22 an einem Konsol 23 befestigten Vertikalzylinder 24, der mit einer verstellbaren Befestigung 58 an der Kreuzführung 25 verbunden ist· Die Kreuzführung 25 wird somit durch die an ihr befestigten zwei Rollenführungspaare 26 an der Führungssäule 22 je nach Umsteuerung pneumatisch aufwärts
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oder abwärts geführt. Die waagerechte Ein- und Ausfahrbewegung des an der prismatischen Waagerechttraverse 27» mit dem an ihr befestigten Halterungsarra 29, wird durch den waagerecht angeordneten pneumatischen Steuerzylinder 28 durchgeführt, wobei auch hier zwei Rollenführungspaare 26, die in die prismatische Aussparung der Waage— rechttraverse 27 eingreifen, einen rollenden Bewegungsablauf erzeugen.
Dieser synchron zweifach gesteuerte V/erkstückwechsel,' bezeichnet als Hauptsteuerung, indem bearbeitete Werkstücke abtransportiert und zu bearbeitende Y/erkstücke zugeführt werden, ergibt eine Werkstückwechselzeit von 4·..5 see.
Alle übrigen anfallenden Werkstückzuführsteuerungen sind Nebensteuerungen, die während des Schleifprozesses und innerhalb der Werkstückwechselzeit, also während der Hauptsteuerungen ablaufen.
Nach dem Abheben von der Kreuztraversenzuführung I vom unteren Schreitmagazin 4, erfolgt die Umsteuerung der acht Schrittkufen 11 durch den Umsteuerzylinder 16 mit beiderseitiger Kolbenstangenausführung. Die vier Schrittkufenpaare It wurden durch die Mihrungsrollen 13, die in schrägliegende Steuernuten 14 der Umsteuerplatte 15 beiderseits des ümsteuerzylinders 16 eingreifen, verschoben. Die Umsteuerplatten T5 werden seitlich um einen konstruktiv festgelegten Betrag zueinander auf Führungsleisten 12 und seitlich zwischen Lagernadeln 61 verschoben, so daß die an den Schreitführungen 7 innen befestigten Laufrollen 10 auf die Außenseite des Schrittkufenprofils gelangen und somit die Rücksteuerung des Schreitschrittes erfolgen kann.
Der geradlinige Transport der Werkstücke und die Einnahme der neuen Schrittposition des Schreitmagazins 5,
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unter äten Werkstücken entlang, erfolgt .gegenüber dem Schreitmagazin 4 in entgegengesetzter Richtung. Der untere volle STagazinrückschritt wird in "einen halben geradlinigen und einen halben Kurvenschritt geteilt, das heißt, die auf dem unteren Zuführschreitmagazin 4 befindlichen Werkstücke werden in der zweiten Hälfte des Rückschrittes um einen halben Schritt wieder zurückgeführt, womit das aus dem Schleifspalt zurückkomraende erste einachsig geschliffene Werkstückpaar in jeder Lage vor das Schreitmagazin 4 abgesenkt werden kann, ohne an das nächste zu schleifende Werkstückpaar anzustoßen und den Werkstückwechsel zu gefährden. Nach dem erwähnten Werkstückwechsel liegt das aus dem Schleifspalt zurückkommende einachsig geschliffene Werkstückpaar vor dem unteren Schreitmagazin 4 und wird durch den Transportschritt des Magazins aus den Greifern 30a auf die Obergeberprismen 51 gelegt. Während des Schrittverlaufes werden gleichzeitig zwei neue Werkstückrohlinge in die freigewordenen Greifer 30a gelegt. Bei der übergabe der einachsig geschliffenen Werkstücke auf die Übergabeprismen 51 passieren sie eine auf das bestimmte Werkstück eingestellte Lagerichteinrichtung 17, wobei die Werkstücke in die waagerechte Lage gerichtet werden. Über eine i)oppelschwinge 42, gesteuert duroh den Steuerzylinder 45 wird ein nach beiden Seiten gleicher Ausschlag erreicht, wobei die Werkstücke durch die am unteren Snde der Doppelschwinge 42 angeordneten Übergeberprismen 51, über die Achsenmitte der prismatischen Aufnahmekreuze der Wendeeinrichtung 38 transportiert werden.
Von den zwei senkrecht nach oben fahrenden Torsionsspindeln 36, die mit der Traverse 37 gekoppelt und durch das Distanzstück 39 mit Vertikalzylinder 41 verbunden sind, werden die Werkstücke in ihrer waagerechten Lage von den prismatischen Aufnahmekreuzen 38 übemofiinien und auf die Höhe des oberen Schreitmagazins 5 transpor-
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.tiert. Anschließend werden die Werkstücke durch die Torsionsspindel 36 von dem Steuerzylinder 65 am Räderkasten 35 um 90° gewendet, so daß das zweits noch unbearbeitete Werkstückachsenpaar in die achsiale Lage zum Schleifspalt gelangt. Haeh diesem Bewegungsvorgang geht die Doppelschwinge 4.2 in ihre Ausgangsposition zurück, womit der obere Teil mit dem Führungshebel 47 der Laufrolle 48. und der Verbindungsgabel 50 mit den an ihr befestigten Übergabeprismen 52 unter die gewendeten Werkstücke führt· Als Polgesteuerung senkt sich die Torsionsspindel 36 mit den Werkstücken ab. Dadurch werden die Werkstücke auf die Übergabeprismen 52 abgelegt· Bei der nächsten Einschwenkung der Doppelschwinge 42, wobei das zweite WerkstUckpaar "b* einachsig bearbeitet vom Schleifspalt zurückkommt und von der Doppelschwinge 42 in den unteren Teil der Wendeeinrichtung transportiert wird, werden die beiden obenliegenden Werkstücke *att in die Übergeberposition zum Schleifen des zweiten Achsenpaares gebracht. Wenn der Halterungsarm 29 der Kreuztraversenzuführung II, die obere vordere Stellung zum Werkstückwechsel eingenommen hat, transportiert das komplette Schreitmagazin in Richtung zum Halterungsarm 29· Anschließend fahren die Schreitführungen 7.b in Schreitstellung linear gesteuert vom Schreit zylinder 9, das heißt', die erste prismatische Aussparung 67 der Schreitführung 7b liegt in Bereitstellung unter den Übergeberprismen 52 und die zweite prismatische Aussparung 68 unter dem Werkstückgreifer 30b, Nach schon beschriebener Kurvenumsteuerung des unteren Zuführschreitmagazins 4 erfolgt ein voller Werkstückaushebeschritt der Schreitführung 7b, mit einem fliegenden Werkstückwechsel, indem das einachsig geschliffene Werkstückpaar "a" auf die Werkstückgreifer 30b abgelegt wird und gleichzeitig die Werkstücke "c" zweiachsig geschliffen, vom Werkstückgreifer 30b auf die Aufnahmeführungen 6b abgelegt werden.
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Uach diesem Werkstückwechsel erfolgt noch der Rücktransport des kompletten Schreitmagazins 5, wodurch der waagerechte Transport für die Kreuztraversenführung II zu dem Schleifspalt gewährleistet wird· Die entgegengesetzte Arbeitsschreitführung des oberen Abführschreitmagazins 5 endet mit einer nicht gezeichneten Abführrutsche. Die gesamte Vorrichtung ist auf zwei schalenförmigen Auflagen 69 in der achsialen Lage zum Schleifspalt der Bearbeitungsmaschinen mittels einer verstellbaren Spindel 70 verstellbar angeordnet· Die Vertikalverstellung übernehmen zwei Aufnahmekonsolen 71, mit Je einer zu konternden Zugspindel 72.
Zwecks Wechsel der Schleif- und Regelkörper 75 und 76 ist die Vorrichtung durch ein fahrbares Konsol 2 einem Führungsgestell 1, bei Lösung des schwenkbaren Mitnehmer 73 als Führungsüberträger, zur Bearbeitungsmaschine, in diesem Fall zu einer spitzenlosen Schleifmaschine, seitlich im rechten Winkel zu dem Schleifspalt rollend verschiebbar· Eine Abstützung in der Endstellung.ist als verstellbarer Ständer 74 ausgeführt.
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Claims (2)

  1. ί 1,!Vorrichtung zum Bearbeiten von Kardankreuzen und ähn-—liehenWerkstücken, insbesondere auf spitzenlosen Außenrundschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet. daß auf einem Führungsgestell Cl) ein fahrbares Konsol C.2)} liegt, das ein Rahmengestell (3) trägt, zwischen dem ein unteres Schreitmagazin (4) und ein oberes, darüber angeordnetes Schreitmagazin (5) befestigt ist, daß an dem fahrbaren Konsol (2) eine vertikal bewegbare Kreuztraversenzuführung Cl); mit. waagerecht bewegbarer Werkstückhalte'rung C22a) in Wirkverbindung mit einer gleichen vertikal bewegbaren Kreuztraversenzuführung ClI)) mit ebenfalls waagerecht bewegbarer Werkstückhalterung (29b)' an der gegenüberliegenden Maschinenseite angeordnet ist, daß zwischen den Kreuztraversenzuführungen (I)i und (II)1 die Bearbeitungsstelle liegt, daß neben der Kreuztraversenzuführung (I)' am Rahmengestell (3) eine vertikal bewegbare Wendeeinrichtung (34)' angeordnet ist, welche aus zwei senkrechten Torsionsspindeln (.36) besteht, die an' ihren oberen Enden mit Kreuzprismen (.'38J) ausgerüstet sind, daß in Wirkverbindung mit der Wendeeinrichtung (34)i eine Werks tückübergabevorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Doppel schwinge (42:) mit an ihren unteren und oberen Enden angebrachten Pührungshebeln (46; 47 £ mit Übergabeprismen C51; 52 )■ besteht, daß eine Lagerichtstation (17)' zwischen Kreuztraversenzuführung (I)· und dem Übergabeprisma (5t); des unteren Pührungs— hebeis (46) bzw. der Wendeeinrichtung C34)>!, das heißt, den unteren Teil dieser, angeordnet ist,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Schreitmagazin (4; 5) aus zwei nebeneinander liegenden Schreitführungen (7a; 7b): mit bekannten prismatischen Aussparungen für die Werkstücke besteht, an den Schreitführungen (7a; 7b), Laufrollen (1.0) angebracht sind, die auf Schrittkufen (11) laufen,
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    die zweiseitig ausgeführt sind, in dem die eine Seite geradförmig ist, während die andere Seite eine Kurvenform hat, die der Schrittbewegung des Schreitwerkes entspricht, und die jeweilig erforderliche Seite der Schrittkufen (11) durch seitliche Verschiebung auf Führungsleisten (12). mittels geradliniger verstell- , barer Umsteuerplatten (Τ5Ϊ'» die mit schrägangeordneten Steuernuten (HJ ausgerüstet sind, in welche mit vden Schrittkufen (11) verbundene Führungsrollen (13) eingreifen, den Laufrollen (10)) zugeschaltet wird,
    Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die lagerichtstation (17) aus Richtplatten C18), vorzugsweise aus elastischem Stoff wie Gummi, PVO u.a., die mit Blattfedern (19) in einem Verstellbolzen C20) befestigt sind, und mit einer Federblattfükrung (21ί in Wirkverbindung steht und die Richtplatten (18) und die Federblattführung (2T) gegenüber der sich bewegenden Schreitführung (7a) ortsfest angeordnet sind.
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DE19742411844 1973-04-06 1974-03-12 Vorrichtung zum bearbeiten von kardankreuzen und aehnlichen werkstuecken, insbesondere auf spitzenlosen aussenrundschleifmaschinen Pending DE2411844A1 (de)

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