DE2031556A1 - Vorrichtung zum Trocknen gewaschener Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen gewaschener Fahrzeuge

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DE2031556A1 DE19702031556 DE2031556A DE2031556A1 DE 2031556 A1 DE2031556 A1 DE 2031556A1 DE 19702031556 DE19702031556 DE 19702031556 DE 2031556 A DE2031556 A DE 2031556A DE 2031556 A1 DE2031556 A1 DE 2031556A1
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere.Ausgestaltung und Vereinfachung des Hauptpatentes, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen, bestehend aus mindestens einer, an einem S chw e nkheb e I angeordneten Blasdüse, die während einer Relativbewegung zwischem dem Fahrzeug und der Trocknungsvorrichtung .gegen die Fahrzeugoberfläche angedrückt ist und sich daran mit Hilfe eines Abtastorganes abstützt, wobei die Relativbewegung während der Trocknung mindestens einer StirnfeiBterfläche verzögerbar ist.
Mit dem Hauptpatent wird das Problem gelost, trotz gleichbleibender Durchlauf zeit, also ohne Zeitverluste, denTroekeneffekt be
sonders der Stirnscheiben zu verbessern.
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BAD ORIGINAL
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach dem Hauptpatent darin, daß die Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und der Düsenanordnung während der Trocknung mindestens einer Stirr?flache verzögert wird, wobei der Umfang der Verzögerung an anderer Stelle wieder ausgeglichen wird. Diese Lehre sieht vor, daß dieser Ausgleich am besten durch eine Beschleunigung der Relativbewegung während der Bearbeitung der Dachflächen erfolgen kann.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht z. B. aus einem die Düse tragendem Gelenk-Parallelgramm, welches mit einem die Streckbewegung erzeugendem Antrieb verbunden ist.
Mit Hi}.fe dieser Vorrichtung ist es möglich, die Düsenanordnung während ihrer Relativbewegung über die Dachfläche unter Beugung des Schwenkhebelgelenkes schneller als die Vorschubgeschvindlgkeit des Fahrzeuges zu bewegen.
Dadurch wird die Düsenanordnung in Bereitschaft gehalten. Sobald des Stirnferster in den Bereich der Düsenanordnung gelangt, erfolgt durch Streckung des Schwenkhebelgelenkes eine Nacheilbewegung,' so daß die Düsenanordnung länger im Stirnfen.<terbereich verweilt. Damit ist eine Verzögerung der Relativbewegung zwischen Düsenanordnung und Fahrzeug erreicht.
Bei dieser Ausführung wird also die Verzögerung durch eine schnellere Dachbearbeitung aufgeholt.
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Die zusätzliche Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, das gleiche Ziel, nämlich eine bessere Trocknung der Fenster bei einer normalen Bearbeitung der übrigen Flächen des Fahrzeuges, also auch mittels einer normalen "Dachbearbeitung zu erreichen und außerdem die Vorrichtung wesentlich zu'vereinfachen.
Ausgehend von der Vorrichtung nach dem Hauptpatent besteht die zusätzliche Erfindung darin, daß an das Lager des Schwenkhebels pe-θ- ein etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahrzeuges oder der Düse wirkender Antrieb angreift, der das Lager während der Düsen- ^ bewegung entlang des rückwärtigen Fahrzeugbereiches in Richtung zum Fahrzeug und während der Stellung zwischen zwei Fahrzeugen wieder zurückbewegt.
Im Sinne der Erfindung wird die Düse innerhalb des Zwischenraumes zweier durchlaufender Fahrzeuge dem nächstfolgenden entgegengeschwenkt. Dadurch wird zur Bearbeitung der vorderen Stirnscheibe ein gewisser Vorlauf erreicht. Ebenso ist bei der Trocknung der hinteren Stirnscheibe durch die sinnreiche Schwenkanordnung ein gewisser Kachlauf vorhar.der. Aus diesem Vorlauf und Nachlauf er- ^ gibt sich eine Gesamtaufholstrecke, welche beim Trocknen der vorderen 'und hinteren Stirnßcheiben - zugesetzt wird.
Im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung geht die Erfindung von einer sich über die Fahrzeugbreite erstreckender: Düsenanordnung aus, die über'flexible Schläuche mit Luft beschickt wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß vorteilhafterweise die Blasdüse schwenkbar gelagert ist. Die schwenkbare Lagerung be-
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.".'■■. ^ ■
BAD ORiGlHAL
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steht aus einem Schwenkhebelpaar, wovon ein lenker am portalartigen Rahmen stationär schwenkbar gelagert ist und mittels eines motorischen Antriebs senkrecht oder annähernd senkrecht zur Schlepprichtung des Fahrzeuges nach oben oder unten verschwenkt werden kann. Selbstverständlich kann auch für die Durchführung dieser Bewegung eine Geradführung Verwendung finden. Im freien Ende dieses Lenkers ist ein Schwenkhebel, an welchem die Düse befestigt ist, ebenfalls schwenkbar gelagert. Dieser Schwenkhebel wird nur durch das Abtasten der Konturen des Fahrzeuges bewegt. Zu diesem Zweck ist die Blasdüse mit zwei Gummirollen versehen, durch welche außerdem auch ein annähernd konstanter Abstand der Düse vom Fahrzeug erreicht wird. Das Gewicht der Düse wird größtenteils durch Gegengewichte oder mit Federn ausgeglichen.
Durch die erfindungsgemäße Schwenkanordnung ist es.möglich, die zur Erzielung eines einwandfreien Trockeneffektes notwendige Veränderung der Düsenblasrichtung während der Trocknung eines Fahrzeuges, wie es durch das Deutsche Bundespatent 1 246 445 bekannt ist, ohne zusätzliche Mittel zu erreichen.
Mit Hilfe solcher Vorrichtungen ist es möglich, die Blasdüse nach der erfolgten Trocknung eines Fahrzeuges unter Ausnutzung des Zwischenraumes dem nachfolgenden.Fahrzeug entgegenzuschwenken. Diese Schwenkbewegung wird durch das Hochschwenken des am Portal gelagerten lenkers durch motorische Kraft bewirkt und mittels derselben in seiner Stellung gehalten. Erst kurz vor Beendigung der Dacbbearbeitung wird der lenker zur Bearbeitung der hinteren Stirnscheibe nach unten geschwenkt. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Schwenkhebel und der Lenker in ihrer
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Grundstellung einen spitzen Winkel bilden, bei der die Blasdüse und das Lenkerp-aaplager einander nahe gelegen sind und das Schwenkarmlager in Richtung zum zu trocknenden Fahrzeug vorgezogen ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die Dachdüse. Es ist selbstverständlich, daß diese schwenkbare Anordnung der Blasdüse zwischen zwei zu trocknenden Fahrzeugen und die Schwenkbewegung während des Trockenvorganges auch bei den Seitendüsen angewandt werden kann. Hierbei ergibt sich der Vorteil der besonders in- « tensiven und unter günstigem Anstellwinkel erfolgenden Trocknung r der Stirn- und Seitenflächen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Einen ($erschnitt durch eme Trockungsvorrichtung während der Bearbeitung der vorderen Stirnscheibe eines Fahrzeuges,
Fig. 2: einen Querschnitt gemäß Fig. 1 während der Bearbeitung der Dachfläche,
Fig. 3= einen Querschnitt gemäß Fig. 1 und 2, während der Bearbeitung des hinteren Stirnfensters,
Fig. 4: einen Querschnitt gemäß Fig. 1- bis 3 während der Bearbeitung des hinte?en Fahrzeugteiles,
Fig. 5: einen Querschnitt gemäß Fig. 1 bis 4 mit der Düsenendstel-
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lung nach dem Ablauf des Trockenvorganges und . 6: eine Vorderansicht der Trocknungsvorrichtung.
In den Ausführungabeispielen der Pig. 1 bis 6 wird davon ausgegangen, daß das Fahrzeug 1 entlang einer stationären Trocknungsvorrichtung bewegt wird, welche beispielsweise Bestandteil einer sogenannten Waschstraße sein kann. Die Erfindung schließt jedoch eine Bewegungsumkehr nicht aus, wonach das Fahrzeug stebenbleibht und die Trocknungsvorrichtung bewegt wird.
Die Trocknungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht aus dem portalartigen Rahmen 2 mit je einer eingebauten linken und rechten Seitendüse 3 und 3a und einer die Dachkontur abtastenden Blasdüse 4, welche sich über die ganze Breite des Fahrzeuges 1 erstreckt, Ausgehend von den Gebläsen 5 wird die Blasdüse 4 über flexible Schläuche 6 mit Luft beschickt.
Die Blasdüse 4 ist in diesem Ausfübrungsbeispiel mittels eines Lenkers 7 und eines Schwenkhebels 8 schwenkbar gelagert. Der lenker 7 ist am Portal 2 im Lager 9 stationär drehbar gelagert. Am Lenker 7 ist im Scbwenklager 10 der Schwenkhebel 8 drehbar gelagert. Am feien Ende des Schwenkhebels 8 ist die Blasdüse 4 starr befestigt. An der Blasdüse 4 befinden sich ferner als Abtastorgane beispielsweise je zwei Tasterrollen 11, welche aus Gummi oder sonstigem weichen Material bestehen können.
Der Schwenkhebel 8 ist zum Ausgleich des gesamtem Düsengewichtes mit einem nicht dargestellten Gegengewicht oder mit Ausgleichs-
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federn -verseilen. Das Gegengewicht oder die Ausgleichsfedern werden so eingestellt, daß die Blasdüse 4 mit geringem Gewicht nach unten gezogen wird und mit dem Abtastorgan 11 auf der jeweiligen Fahrzeugfläche aufliegt, so daß die Blasdüse 4 eine Bewegungsbahn entlang des Fahrzeuges 1 während der Relativbewegung des Fahrzeuges 1 beschreibt. ■..,.,-
Nach Beendigung des Trocknungsvorganges befindet sich die Blasdüse 4 in ihrer Ausgangsstellung, welche in Figur 5 dargestellt ist. Den Zwischenraum zwischen dem bereits getrockneten Fahrzeug 1 und dem neu ankommenden Fahrzeug 1 a ausnützend, wird die Blasdüse 4 diesem ψ Fahrzeug 1a entgegengeschwenkt. Dies geschieht durch Hochschwenken des Lenkers 7 in der in Figur 5 dargestellten Pfeilrichtung. Der Lenker 7 erreicht damit eine Stellung, wie sie in Figur 1 dargestellt ist. Der Lenker 7 wird in dieser Stellung gehalten. Der Antrieb für das Hochschwenken erfolgt zweckmäßigerweise durch eine nicht dargestellte motorische Kraft, z.B. Zylinder o.dgl., dessen Steuerung beispielsweise durch einen ebenfalls nicht dargestellten Steuerschalter erfolgen kann, welcher durch das ankommende Fahrzeug betätigt wird und die Einleitung der Schwenkbewegung λ auslöst.
Die Blasdüse 4 ist also dem ankommenden Fahrzeug um die in Figur eingezeichnete Strecke A entgegengeschwenkt worden.
Durch den im Schwenklager 10 frei schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 8 können die Tastrollen 11 und mit ihnen die Blasdüse 4 sich den Konturen des Fahrzeuges in einem nahezu gleichbleibenden Abstand und in einer für den Trockenprozeß günstigen Richtung der Blasdüse 4 anpassen. 109885/0 635
Beim Auftreffen der Tastrollen 11 auf die schräg gestellte vordere Stirnscheibe 12 des Fahrzeuges erfolgt ein Zurückschwenken der Blasdüse 4 in Form der in Figur 1 eingezeichneten Kurve B. Damit wird ein längeres Verweilen der Blasdüse vor dem vorderen Stirnfenster 12 und damit ein besserer Troeknungseffekt erreioht. In Figur 2 ist die Trocknung des Fahzeugdaches veranschaulicht. Auch hier ergibt sich eine aus der Schwenkeinrichtung sich automatisch ergebende günstige Winkelstellung der Blasdüse 4, so daß dieselbe in der Lage ist, die auf der Fahrzeugoberfläche befindliche Feuchtigkeit abzuschieben.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß kurz vor Beendigung der Dachtrocknung die Düsenanordnung während ihrer Relativbewegung über die Dachfläche durch Verschwenken des Lenkers 7 in der in Figur dargestellten Pfeilrichtung nach unten mittels der nicht dargestellten motorischen Kraft, in eine Stellung bewegt wird, die eine Nacheilbewegung durch den Schwenkhebel 8 gegenüber dem Fahrzeug ermöglicht. Die dabei erreichte Nachlaufstrecke G und die Nachlaufkurve D der Düse 4 ist in Figur 3 dargestellt.
Patentansprüche
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Claims (8)

Dipl. Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b TeL (0821) 54035 Telegr.Technikrat Augsburg Augsburg 25« JUöi 1970 Ihr Zeichen AkW 117-361,362 ern/bw BAIEHAIfSiRfCHE
1. Vorrichtung zum Trocknen von fahrzeugen, bestehend aus mindestens einer, an einem Schwenkhebel angeordneten Blasdüse, die während einer.Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und ν der Trocknungsvorrichtung gegen die Fahrzeugoberfläcbe angedrückt ist und sich daran mit Hilfe eines Abtastorgans abstützt, wobei die Relativbewegung während der Trocknung mindestens einer Stirnfensterfläobe verzögerbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 16 30 613.3), dadurch g e k e η η ζ β i c h η e t , daß an das lager (1Q) des Schwenkhebels (8) ein etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahrzeuges (1) oder der Düse (4) wirkender Antrieb angreift, der das Lager (10) während der Düsenbewegung entlang des rück- ή wärtigen Fahrzeugbereiches in Richtung zum Fahrzeug (1) und während der Stellung zwischen zwei Fahrzeugen (1,1a) wieder zurückbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß der Schwenkhebel (8)-an einem Iienker (7) gelagert und der lenker (7) mit dem Antrieb zur Höhenverstellung des Lagers (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lenker (7) an einem das Fahrzeug (1) inI an a ' sich bekannterWeise umgreifenden Portal (2) gelagert ist.'
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Schwenkhebel (8) und der lenker (7) in ihrer Grundstellung einen spitzen Winkel bilden, bei der die Blasdüse (4-) und das Lenker lager (9) einander nahe gelegen sind und das Schwenkarmlager (10) in Richtung zum zu trocknenden Fahrzeug (1) vorgezogen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e kennzeichnet, daß die Blasdüse (4) am Schwenkhebel (8) starr angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb in an sich bekannter Weise als Hubzylinder oder dgl. ausgebildet und von der Fahrzeugkontur steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtastorgan zwei Tastrollen (11) vorgesehen sind? von denen eine in Fahrtrichtung vor und eine nach der Blasdüse (4) angeordnet.sind.
E/ f>
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet ,daß die Blasdüse (4) mit dem Gebläse (5) durch flexible, gegebenenfalls längenveränderliche Schläuche (6) verbunden ist.
Dipl.Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
B«.
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KLEINDIENST GMBH, 8900 AUGSBURG, DE

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent