DE7210581U - Vorrichtung zum reinigen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von kraftfahrzeugen

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DE7210581U DE19727210581 DE7210581U DE7210581U DE 7210581 U DE7210581 U DE 7210581U DE 19727210581 DE19727210581 DE 19727210581 DE 7210581 U DE7210581 U DE 7210581U DE 7210581 U DE7210581 U DE 7210581U
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Firma Otto Christ & Co., 894 Memmingen, Dickenreiserweg
Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Gestell mit mindestens einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Bahn für einen Schlitten oder dergl., an dem eins oder mehrere Spritzdüsen angeordnet sind, die einen Wasserstrahl gegen das Kraftfahrzeug richten.
Neben Gestellen, die rotierende Bürsten tragen, die auf die Oberfläche des zu reinigenden fahrzeuges einwirken,
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sind auch Gestelle bekannt, die einen Wasserstrahl gegen die Fahrzeugfläche richten. Vorzugsweise werden dabei eine Mehrzahl von Düsen parallel nebeneinander angeordnet, es ist aber auch möglich, mit einer einzigen Spritzdüse auszukommen. Um den Reinigungseffekt dieses Wasserstrahls zu verbessern, sind besondere Pumpen zur Erzeugung eines ausreichend hohen Druckes vorgesehen.
Vorrichtungen der erwähnten Art können gegenüber dem stillstehenden Fahrzeug hin und her bewegt werden. Insbesondere werden diese Vorrichtungen jedoch in Autowaschstraßen benützt, in denen das Fahrzeug mittels einer Kette durch die verschiedenen Waschstationen geschleppt wird.
Die beste Wirkung des Wasserstrahls wird dann erreicht, wenn dieser mehr oder weniger rechtwinklig auf der zu reinigenden · Fläche auftrifft und wenn die Spritzdüse möglichst nahe an diese Fläche herangeführt wird.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ei-ie Vorrichtung der vorbeschriebenen Art zu schaifen, die bei möglichst einfacher Bauweise eine optimale Wirkung des Wasserstrahls erzielt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß am Schlitten eine die Spritzdüsen tragende Schwenkeifirichtung mit vorzugsweise horizontaler Schwenkachse angeordnet ist, die mit einer Führung am Gestell zusammenwirkt, welche Führung, in Abhängigkeit von der Höhenlage des Schlittens am Gestell und / oder der Bewegungsrichtung des Schlittens der SchwenkeinriOitung verschiedene Richtungen der Spritzdüsen vermittelt.
Mit einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung kann nun folgendes erreicht werden.
- Wenn sich das zu reinigende Fahrzeug der Reinigungsvorrichtung nähert, befindet sich der Schlitten oder Jergl. in seiner untersten Stellung. Bei einer bestimmten Annäherung, die von an sich bekannten Einrichtungen, beispiüls- *???iS·? aurch T€=3"fc?>!™sH?n1:s. Fotozellen oder· dersl s snsittslt wird, wird die Wasserversorgung der Vorrichtung eingeschaltet und der Schlitten bewegt sich nach oben. Dabei wird ein etwa horizontal gerichteter Strahl gegen das Fahrzeug gelenkt. Die Einschaltzeil; der Wasserzufuhr und der Hubeinrichtung für den Schlitten können auch zeitlich gegeneinander versetzt sein.
In gleicher Weise, wie sich das Fahrzeug nähert, wird der Schlitten angehoben, so daß mit Sicherheit eine Kollision zwischen dem Fahrzeug und den Vorrichtungsteilen vermieden wird.
Wenn r.vua aer Schlitten eine solche Höhenlage erreicht hat, daß die zu reinigenden Flächen nicht mehr im wesentlichen senkrecht angeordnet sind, sondern sich mehr der Horizontalen nähern, wirkt die Führung in der Weise auf die Schwenkeinrichtung, daß der Wasserstrahl mehr nach unten oder auch senkrecht nach unten austritt. In dieser Stellung wird der Schiit« ten weiter angehoben, um beispielsweise die Kühlerhaube, die Frontschutzscheibe und anschließend das Dach des Fahrzeuges zu bespritzen. Die Höhenlage wird wieder durch die vorerwähnten Tastmittel usw. bestimmt.
Wenn sich nun -da« Fahrzeug von der Vorrichtung entfernt, bewegt sich sinngemäß der Schlitten oder dergl. nach unten und nun läßt es die Erfindung zu, daß infolge der nach unten gerichteten Bewegung der Richtung des Wasserstrahls verstellt wird, um die Rückfläche des Fahrzeuges sinngemäß zu bewässern.
Es liegt auf der Hand, daß bei optimaler Richtung des Wasser» Strahls, sowie bei optimalem Abstand der beste Reinigungs-
- 4 effekt in kürzester Zeit erzielt werden kann und insbesondere
auah der Wasserverbrauch gering gehalten werden kann.
In der untersten Stellung des Schlittens ':ehrt die Schwenkeinrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurück und es können auch Vorrichtungen vorgesehen sein, die dann in dieser Stellung bis zum nächsten Arbeitsspiel die Wasserzufuhr unterbrechen»
Wenn vorstehend von einem Schlitten gesprochen wird, so besagt dies nicht, daß der bewegliche Teil in entsprechenden Bahnen nur gleiten soll. Der Schlitten kann auch Rollen tragen.
Die Bahn, in der sich der Schlitten bewegt, ist insbesondere zweiteilig gestaltet, beispielsweise in der Y/eise, daß in einem portalartigen Gestell in den senkrechten Teilen je ein Bahnteil untergebracht ist.
In weiterer Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß drei Führungsteile vorgesehen sind und zwar ein oberer für die nach unten gerichteten Spritzdüsen und zwei untere, im wesentlichen parallele Führungsteile, die den Spritzdüsen je entgegengesetzte Richtungen vermitteln. Die Führungsteile sind dabei insbesondere verschieden von der Bahn, in der sich die Schwenkvorrichtung bewegt, obwohl auch durch geeignete Mittel erreicht werden kann, daß Führung und Bahn übereinstimmen.
V/enn drei Führungsteile vorgesehen sind, empfiehlt es sich, an der Verbindungsstelle der drei Teile eine Weiche anzuordnen, die vorzugsweise selbsttätig wirksam ist. Die Weiche wirkt insbesondere nur auf die abwärtsbewegte Tastrolle ein.
Günstig ist e-s, wenn eine Rückstellkraft vorgesehen ist, die entgegen der Wirkung der Tastrolle oder dergl. auf die Schwenkeinrichtung einwirkt. Das Zusammenwirken der Führung und der Tastrolle kann dann sehr einfach gestaltet sein und es genügt
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- 5 eine kraftschlüssige Verbindung.
Vorteilhaftig ist es, wenn als Rückstellkraft die Reaktionskraft des Düsenstrahl?? benützt wird, welche Reaktionskraft insbesondere bei einer puinpenbetriebenen Spritzvorrichtung leicht die gewünschten Werte ergibt. Wenn vorstehend davon gesprochen wurde, daß die Führung über eine Tastrolle oder ein ähnliches Element die Schwenkeinrichtung beeinflußt, so ist es durchaus möglich, auf einem Teilweg die Stellung der Schwenkeinrichtung allein durch die Rückstellkraft bestimmen zu lassen, die in diesem Falle gegen einen Anschlag wirkt. Das Zusammenwirken der Tastrolle mit der Führung beschränkt sich dann auf die anderen Teilwege des Schlittens.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise Ansicnt der Darstellung der Fig. 1 in Richtung der Pfeile II der Fig. 1 mit mehreren Stellungen der Spritzdüaen und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten der Erfindung.
Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist portalartig gestaltet und besteht aus den beiden Seitenteilen 1 und 2, die durch das Querstück 3 miteinander verbunden sind. In den Seitenteilen 1 und 2 sind senkrechte Bahnen für den Schlitten 4 vorgesehen, der mittels des Elementes 5 in das Seitenteil 2 eingreift ur»d dadurch ein? stabile Führung erhält. Am Schlitten 4 greifen Seilzüge an, die nicht näher dargestellt sind und die ermöglichen, den Schlitten 4 mittels des Hubmotore 6 in der Höhe zu verstellen und zwar in Abhängigkeit einer fotoelektrischen Tasteinrichtung, die an sich bekannt let und daher
- 6 nicht näher gezeigt ist.
Am Schlitten 4 ist ferner eine mechanische Tasteinrichtung 7 vorgesehen,, die die Aufgabe hat, eine Kollision zwischen den Teilen des Schlittens 4 und des zu reinigenden Fahrzeugs sicher auszuschließen. Die Tasteinrichtung 7 kann beispielsweise ein Abstoppen der Relativbewegung zwischen der Vorrichtung und dem zu reinigenden Fahrzeug bewirken oder auch eine rasche Anhebung des Schlittens 4.
Am Schlitten 4 ist schwenkbar das Rohr 8 gelagert, das die wesentlichen Teile der Schwenkeinrichtung bildet, um seine Mittelachse verschwenkbar ist und das die Spritzdüsen 9 und 1o trägt. Der Wasseranschluß zur Schwenkeinrichtung bzw. zum Rohr 8 ist mit der Bezugsziffer 11 versehen.
Die Spritzdüsen 1o sitzen auf Abzweigrohren 12 (Fig. 3), so daß die keakoionskraft des Wasserstrahls in C«r Anordnung nach der Fig. 3 eiii im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ergibt. Die anderen Spritzdüsen 9 bewirken einen Wasserstrahl, der bezüglich der Schwenkeinrichtung 8 radial gerichtet ist und dessen Reaktionskrüfte ungenützt bleiben.
Im Seitenteil 1 ist neben der Bahn für den Schlitten 4 eine Führung mit folgenden Einzelteilen vorgesehen.
Im Teilbereich 13 ist die Tastrolle 14, die mittels eines Schwenkarmes 15 an der Schwenkeinrichtung 8 angreift, ohne Kontakt mit der Führung, so daß sich die Stellung der Schwenkeinrichtung bzw. die Richtung der Spritzdüsen 1o und 9 allein unter der Wirkung der Reaktionskraft einstellt. Die Schwenkeinrichtung bzw. das Rohr 8 werden bis zu einem nicht näher dargestellten Anschlag verdreht und der Wasserstrahl 16 hat die in der Fig. 2 im linken unteren Teil gezeigte Lage. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung kommt die Tastrolle 14 mit der geneigten Führung 17 in Kontakt (vergl. Fig. 3) und die Tast-
rolle 14 verdreht die Schwenkeinrichtung 8 so, el· zunächst ein schräg nach unten gerichteter Wasserstrahl 18 und anschließend ein senkrecht nach unten gerichteter Strahl 19 erhalten wird, nämlich dann, wenn die Tastrolle an der Führung 2o anliegt. Am Übergang ist ein beweglicher Fübrungsteil 21 vorgesehen, der wie eine Weiche um das Gelenk 22 beweglich ist und die nach oben gerichtete Bewegung der Tastrolle 14 daher nicht behindert.
Wenn sich dagegen die Tastrolle wieder nach unten bewegt, wird die bewegliche Führung 21 die Schwenkeinrichtijig 8 umlenken, so daß eine Richtung des Wasserstrahle ^erhalten wird wie diese mit 23 in der Pig. 2 angedeutet ist. Die Tastrolle bewegt sich dabei an dem führungsteil 24· In der untersten Lage gibt die Führung 24 die Tastrolle frei und diese kehrt unter der Wirkt ng eier Reaktionskraft in die Ausgangstage zurück.

Claims (8)

Patentanwalt H. PFISTER 1MEAAMINGEn/BAYERN jtawdker Str. 9 / Telefon 3183 • · · ■ 17. «197 2 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Reinigung von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Gestell mit mindestens einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Bahn für einen Schlitten oder dergl., an dem eine oder mehrere Spritzdüsen angeordnet sind, die einen Wasserstrahl gegen das Kraftfahrzeug richten, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (4) eine die Spritz-
• > I ,
düsen tragende Schwenkeinrichtung (8) mit voz-susaweissr horizontaler Schwenkachse angeordnet ist, die mi.« einer Führung (13, 17, 2o, 24) am Gestell zusammenwirkt, welche Führung in Abhängigkeit von der Lage, insbesondere der Höhenlage des Schlittens am Gestell und / oder der Bewegungsrichtung des Schlittens der Schwenkeinrichtung verschiedene Richtungen der SpriJ**üse oder der Spritzdüsen (9, 1o) vermittelt.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnetdurf^eine Tastrolle (14) oder dergl. an ei neu Schwenkhebel (15), welche Taatrolle mit der Führung zusammenwirkt.
3· Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen drei Führungsteile vorgesehen sind und zwar ein oberer Führungsteil (2o) fl nach unten gerichtete Spritzdüsen und zwei untere, im wesentlichen parallele Führungsteile (13, 24), die den Spritzdüsen je entgegengesetzte Richtungen vermitteln.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergebenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führung, bestehend aus einem unteren Führungsteil (13) für den sich nach oben bewegenden Schlitten, einen sich daran anschließenden oberen Führungsteil (2o), einen sich daran nach unten anschließenden zweiten unteren Führungsteil (24) für eine
nach unten gerichtete Bewegung des Schlittens, einer Verbindung zwischen den unteren Enden der beiden unteren Führungsteile und einer vorzugsweise selbsttätig wirkenden Weiche (21) zwischen den drei Führungsteilen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (21) nur auf die sich nach unten bewegende Tastrolle einwirkt.
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einwirkt. durch eine der vorhergehend en auf die Schwenk-
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Tastrolle ( Rückstellkraft, die
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7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellkraft
j die Reaktionekraft dee Düsenstrahls wirkt. j
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ] Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung bzw. ' eic Führungeteil (13) die Tastrolle auf einem Teilweg des Schlittens freigibt und daß auf diesem Teilweg die Stellung der Schwehkeinrichtujftg von der gegen einen Anschlag wirkenden Rückstellkraft bestimmt ist.
DE19727210581 1972-03-20 1972-03-20 Vorrichtung zum reinigen von kraftfahrzeugen Expired DE7210581U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108248A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-16 Kleindienst Gmbh & Co Kg, 8900 Augsburg Verfahren zur verbesserung der wirkung des chemikalieneinsatzes bei der geblaesetrocknung von fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3108248A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-16 Kleindienst Gmbh & Co Kg, 8900 Augsburg Verfahren zur verbesserung der wirkung des chemikalieneinsatzes bei der geblaesetrocknung von fahrzeugen

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