DE3116151A1 - Vorrichtung zum sortieren von fisch an bord eines fahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum sortieren von fisch an bord eines fahrzeugesInfo
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- DE3116151A1 DE3116151A1 DE19813116151 DE3116151A DE3116151A1 DE 3116151 A1 DE3116151 A1 DE 3116151A1 DE 19813116151 DE19813116151 DE 19813116151 DE 3116151 A DE3116151 A DE 3116151A DE 3116151 A1 DE3116151 A1 DE 3116151A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/04—Sorting fish; Separating ice from fish packed in ice
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren von Fisch
an Bord eines Fahrzeuges, welche Vorrichtung versehen ist mit einer ersten Sortierstation, die mittels Spritzorgane reinigbar ist, sowie
einer zweiten Sortierstation, wo der Fisch auch eventuellen weiteren Behandlungen unterzogen werden kann.
Bei der Scharrnetzfischerei oder Schleppnetzfischerei werden Fischnetze
angewendet, die wenigstens teilweise über den Boden scharren, um in dieser Weise Plattfische, wie Scharben, Seezungen, Schollen u.dgl. zu fangen.
Die angewendeten Netze sind dabei im allgemeinen trichterförmig, wobei die Trichterspitze loslöslich abgeschlossen ist. Nach einem Scharrvorgang
wird das Netz hochgezogen, so dass diese über dem Deck zu hangen kommt mit der Trichterspitze nach unten gerichtet in Abstand über dem Deck.
Nach dem Freigeben des loslöslichen Verschlusses gelangt der Inhalt des Netzes auf das Deck. Dieser Inhalt besteht, neben Plattfischen aus Steinen,
Sand und allerlei anderem unerwünschtem Material, das beim Scharren über den Boden in das Netz gekommen ist. Aus dem so auf das Deck abgelagerten
Inhalt des Netzes müssen die Plattfische von Hand gesammelt und in Körbe getan werden, was eine sowohl unangenehme als auch zeitraubende Arbeit ist,
wobei ausserdem Fisch zertreten werden kann. Der nach dem Sammeln der Fische verbleibende Abfall soll danach durch über Bord Schütten desselben
von dem Deck entfernt werden. Nicht nur grössere Steine u.dgl. verursachen dabei Probleme, sondern auch der an Deck gebrachte nasse Sand. Dieser
verhält sich als eine äusserst klebrige und zähe, zementartige Masse und soll mit kräftigen Wasserstrahlen in mühsamer Weise über Bord gespritzt
werden. Dies bedeutet, dass nicht nur das Sammeln der Fische aus der schlammigen Masse, sondern auch das anschliessende Reinigen des Deckes
eine äusserst unangenehme und zeitraubende Arbeit ist. Die in den Körben gesammelten Fische müssen auf einem Sortiertisch gespült und gereinigt
werden. Der dabei entstandene Abfall wird in Körbe getan und/oder über eine Schüttrinne über Bord geworfen.
Die Erfindung bezweckt eine verhältnismässig einfache Vorrichtung, mit der
das Sortieren und Reinigen der Fische sowie das über Bord Werfen des verbleibenden Abfalls erheblich vereinfacht, gekürzt und angenehmer gemacht
werden kann.
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Dies wird gemäss der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art dadurch erreicht, dass die erste Sortierstation aus einem Behälter
besteht, der mit einem Gitterboden und mit geneigtzu diesem verlaufenden
Wänden versehen ist, und durch einen Rost mit grösseren Durchlassöffnungen
als das Bodengitter abgedeckt wird, wobei an eine Seite des Bodengitters
ein Abfuhrförderer angeschlossen ist und die Spritzmittel derart aufgestellt sind, dass die in den Behälter geschüttete Ladung in Richtung des Bodengitters
und von dort her in Richtung des Abfuhrförderers geschoben wird, wobei unter
dem Gitterboden ein Auffangkanal vorhanden ist. Der Abdeckrost über dem Behälter bewirkt eine erste Abscheidung, und zwar von verhältnismässig
grobem Material. Der Abdeckrost ist dabei vorzugsweise derart aufgestellt, dass das abgeschiedene Material von dem Rost direkt über Bord gleiten kann.
Der in den Behälter gelangte Inhalt des Netzes wird durch Wasserstrahlen nach dem Gitterboden geschoben, wordurch die Abscheidung von feinerem
Material, wie z.B. Sand und Kies und von eventuellen Schaltieren und/oder
Fischen unter dem Mindestmass stattfindet. Gleichfalls werden bei dieser
Behandlung die zu gewinnenden Fische reingespült. Die so reingespülten Fische sowie das Material ähnlicher Abmessungen wird von dem Gitter durch
Wasserstrahlen in Richtung des Abfuhrförderers geschoben und über diesen aus dem Behälter abgeführt. In dieser Weise wird eine erste Abscheidung der
Fische, das Reinspülen derselben und das Entfernen eines grossen Teiles des Abfalls, zumal der grossen Stücke und des äusserst ungefügigen Sandes mit
verhältnismässig einfachen Mitteln durchgeführt, und ohne dass Menschenmaterial eingesetzt zu werden braucht.
Damit die Behälterwände immer einen möglichst fliessenden Verlauf haben
werden, empfiehlt es sich gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, dass der Abfuhrförderer mit einer Abfuhrfläche versehen ist,
die der Neigung des Behälters folgt.
Das Verschleppen und Aufheben der Körbe mit Fisch kann in vorteilhafter
Weise unterbleiben, wenn an den Abfuhrförderer ein horizontal verlaufender, als zweite Sortierstation dienender Förderer angeschlossen ist. Dieser
letztere Förderer ersetzt dann den Sortiertisch, auf dem neben dem Sortieren und Selektieren von Fischen, diese auch eventuell weiteren Reinigungsbehandlungen unterzogen werden können.Der dabei entstandene Abfall, sowie
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das eventuelle weitere, aus dem Behälter zugeführte überflüssige Material,
kann in schneller wirksamer Weise abgeführt werden, wenn gemäss einer
weiteren Äusführungsform nach der Erfindung an den Sortierförderer ein Abfallförderer angeschlossen ist, der über Bord endet.
Dadurch, dass der Behälter versenkt in dem Deck des Fahrzeuges angebracht
ist, brauch dieser im Prinzip keinen Deckraum in Anspruch zu nehmen, während dies gleichfalls die Möglichkeit bietet, die an den Abfuhrförderer
angeschlossenen Förderbänder und die eventuellen anderen Einrichtungen in jeder gewünschten Höhe, insbesondere der Arbeitshöhe anzubringen.
Das abgeschiedene feineie Material aus dem Netzinhalt, insbesondere der
nasse Sand und Grus, kann in schneller und einfacher Weise ohne Gefahr des Festbackens oder Festklebens aus dem Fahrzeug entfernt werden, wenn
gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Auffangkanal sich im wesentlichen in Vertikalrichtung erstreckt und in direkter Verbindung
mit der Umgebung des Fahrzeuges steht.
Unter Hinweis auf ein in der Zeichnung wiedergegebenes Ausführungsbeispiel
wird die erfindungsgemässe Sortier- und Reinspülvorrichtung jetzt näher
besprochen und erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 in Längsschnitt einen Teil eines Fahrzeuges, versehen mit einer
Sortier- und Reinspülvorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 das Fahrzeug nach Fig. 1 in Draufsicht; und Fig. 3 einen Schnitt der Linie ΙΙΊ-ΙΙΙ in Fig. 2.
In der Zeichnung ist in äusserst schematischer Weise der vordere Teil eines
Fahrzeuges 1 wiedergegeben, versehen mit einem Deck 2 und einem Boden 3. Weiter sind zwei Maste 4 wiedergegeben, die beim Handhaben eines Fischnetzes
gebraucht werden können. Die Netze selbst sowie weitere Einrichtungen zum Handhaben derselben sind weggelassen worden,
weil diese nicht zu der Erfindung gehören und zur Erläuterung der Erfindung
nicht notwendig sind.
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In dem Deck 2 ist ein versenkt angeordneter Behälter 5 vorhanden, versehen
mit drei vertikalen Seitenwänden 6, 7 und 8 sowie einer geneigten Seitenwand
9. Der Boden des Behälters 5 wird durch ein raltiv feinmaschiges Bodengitter 10 sowie geneigt zu diesem verlaufende Bodenwände 11, 12 und 13 gebildet.
An der Oberseite wird der Behälter durch Roststäbe 14 abgedeckt.
In Höhe des Überganges zwischen der vertikalen Wand 7 bzw. 8 und der
geneigten Bodenwand 12 bzw. 13 sind in der Nähe der Eckpunkte des Behälters
Spritzorgane 15 aufgestellt, deren Spritzrichtung im wesentlichen der Richtung der geneigten Bodenwände 12 und 13 gleich ist. An der Stelle des
Übergangs zwischen der geneigten Seitenwand 9 und dem Bodengitter 10 ist zentral in bezug auf dieses Gitter ein weiteres Spritzorgan 16 aufgestellt,
dessen Spritzrichtung im wesentlichen parallel zu der Gitterebene verläuft.
unter dem Bodengitter 10 befindet sich ein Auffangraum 17, der direkt
mit einem sich vertikal erstreckenden Abfuhrkanal 18 verbunden ist, der über eine Auslassöffnung 19 in dem Boden 3 in direkter Verbindung mit der
Umgebung des Fahrzeuges 1 steht.
Gegenüber dem Spritzorgan 16 befindet sich ein Abfuhrförderer 20, der
sich über zwei Umlenkrolle 21 und 22 erstreckt. Die Umlenkrolle 21 ist
dabei unterhalb des Niveaus des Bodengitters 10 angeordnet, und zwar derart, dass der Obertrum des Abfuhrförderers längs einer Seitenrand des Bodengitters
10 läuft. Dieser Obertrum des Abfuhrförderers 20 hat dabei dieselbe
Neigung wie die Bodenwand 11. Die zweite Umlenkrolle 22 ist über dem Deck
2 aufgestellt, und zwar derart, dass der Abfuhrförderer 20 über einem
Sortierförderer 23 endet, der sich um zwei Umlenkrollen 24 und 25 erstreckt. Die Umlenkrolle 25 ist dabei wieder derart aufgestellt, dass der Sortierförderer
23 über einem Abfallförderer 26 endet, der sich um zwei Umlenkrollen 27 und 28 erstreckt, wobei die Umlenkrolle 28 derart aufgestellt ist, dass
der Abfallförderer 26 über Bord endet.
Die Wirkung der oben beschriebenen' Vorrichtung ist wie folgtι
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Nach einem Scharrvorgang wird das Netz hochgezogen und über den Behälter
gebracht. Der Inhalt des Netzes wird jetzt in den Behälter 5 geschüttet, wobei grosse Teile, wie Stücke Holz oder grosse Steine auf den Roststäben
14 liegen bleiben und wieder sofort über Bord geworfen werden können.
Der zwischen die Roststäbe 14 hindurch gefallene Inhalt des Netzes gelangt
im wesentlichen auf die geneigten Bodenwände 11, 12 und 13 und auf das Bodengitter 10. Die Spritzorgane 15 schieben das auf den geneigten Bodenwänden
liegende Material in Richtung des Bodengitters 10. Die Spritzorgane
15 haben dabei nicht nur eine Transportfunktion, sondern auch eine Reinspülfunktion.
Auf dem Bodengitter 10 erfolgt eine zweite Abscheidung, weil relativ feines Material, wie Sand, Kies und andere kleine Verunreinigungen
zwischen das Bodengitter 10 hindurch fallen und über den Auffangraum 17 in den Abfuhrkanal 18 gelangen, der dieses unerwünschte Material
über die Auslassöffnung 19 entfernt.
Der auf dem Bodengitter 10 zurückbleibende Teil des Netzinhaltes wird
kontinuierlich durch das Spritzorgan 16 in Richtung des Abfuhrförderers
20 geschoben. Selbstverständlich findet dabei wiederum ein Reinspülen der betreffenden Teil statt. Die so auf den Abfuhrförderer 20 gelangten Teile
werden aus dem Behälter nach oben transportiert und gelangen auf Deck auf den Sortierförderer 23. Auf diesem Sortierförderer 23 erfolgt eine dritte
Abscheidung zwischen den erwünschten Fischen und dem übrigen Material. Dabei kann gleichfalls eine Sortierung der gewünschten Fische an sich
erfolgen und können auch weitere Reinigungsbehandlungen durchgeführt werden. Der dabei entstandene Abfall und das unerwünschte Material gelangt von dem
Sortierförderer 23 auf den Abfallförderer 26, der den Abfall über Bord bringt. Die sortierten und gereinigten Fische können in Körbe getan und
sodann in einen Lagerraum gebracht werden. Selbstverständlich kann auch eine Aufstellung gewählt werden, wobei die Fische über weitere Förderbänder
automatisch in den gewünschten Lageraum gebracht werden.
Selbstverständlich sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung viele Änderungen
und Abwandlungen möglich.
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So kann beispielsweise die Form des Behälters derart ausgeführt sein,
dass dieser ein fliessender Verlauf erhält, während der Behälter ausserdem auch nicht versenkt in dem Deck, sondern z.B. wenigstens teilweise oberhalb
des Deckes aufgestellt wird, wobei die Roststäbe dann derart ausgeführt werden könnten dass das abgeschiedene grobe Material direkt über Bord
gleitet. Weiter ist auch die in der Zeichnung wiedergegebene Aufstellung der Spritzorgane nur als eine eventuelle Möglichkeit zu betrachten. Diesem
kann hinzugefügt werden, dass zum Erhalten eines möglichst wirksamen Spritzmusters
die Spritzorgane auch bewegbar angeordnet sein können. In Fällen, in denen dies Vorteile bietet, könnten zwischen dem Abdeckrost und dem
Bodengitter noch eine oder mehrere weitere Gitter angeordnet werden, um in dieser Weise bereits beim Abscheiden von unerwünschtem Material auch eine
Sortierung der gewünschten Fische erreicht werden kann.
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Claims (1)
- 21. April 1981 P 8548Johannes Andries Haak, Vredeweg 8, 1505 HH Zaandam, Niederlande.Vorrichtung zum Sortieren von Fisch an Bord eines Fahrzeuges.Patentansprüche1. Vorrichtung zum Sortieren von Fisch an Bord eines Fahrzeuges, welche Vorrichtung versehen ist mit einer ersten Sortierstation, die mittels Spritzorgane reinigbar ist, sowie einer zweiten Sortierstation, wo der Fisch auch eventuellen weiteren Behandlungen unterzogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sortierstation aus einem Behälter besteht, der mit einem Gitterboden und mit geneigt zu diesem verlaufenden Wänden versehen ist, und durch einen Rost mit grösseren Durchlassöffnungen als das Bodengitter abgedeckt wird, wobei an eine Seite des Bodengitters ein Abfuhrförderer angeschlossen ist und die Spritzmittel derart aufgestellt sind, dass die in den Behälter geschüttete Ladung in Richtung des Bodengitters und von dort her in Richtung des Abfuhrförderers geschoben wird, wobei unter dem Bodengitter ein Auffangkanal vorhanden ist.■'. Vorrtöhtung naeh Anspruch 1, daiujfeh gekennzeichnet, dass der Abfuhr förderer mit einer Abfuhrfläche versehen ist, welche der Neigung des Behälters folgt.130064/08153. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 t dadurch gekennzeichnet, dass an den Abfuhrförderer ein horizontal verlaufender, als zweite Sortierstation dienender Förderer angeschlossen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Sortierförderer ein Abfallförderer angeschlossen ist, der über Bord endet.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter versenkt in dem Deck des Fahrzeuges aufgestellt ist.6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangkanal sich im wesentlichen in Vertikalrichtung erstreckt und in direkter Verbindung mit der Umgebung des Fahrzeuges steht.130064/0815
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8002485A NL170489C (nl) | 1980-04-28 | 1980-04-28 | Aanvoerinrichting voor een vangstsorteerder voor het sorteren van vis aan boord van een vaartuig. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3116151A1 true DE3116151A1 (de) | 1982-01-28 |
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ID=19835226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813116151 Withdrawn DE3116151A1 (de) | 1980-04-28 | 1981-04-23 | Vorrichtung zum sortieren von fisch an bord eines fahrzeuges |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108967503A (zh) * | 2018-06-21 | 2018-12-11 | 苟会兵 | 一种基于伯努利定理能够快速抽沙的花蛤吐沙装置 |
-
1980
- 1980-04-28 NL NL8002485A patent/NL170489C/xx not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-04-23 DE DE19813116151 patent/DE3116151A1/de not_active Withdrawn
- 1981-04-24 GB GB8112920A patent/GB2074471B/en not_active Expired
- 1981-04-27 DK DK186481A patent/DK186481A/da not_active Application Discontinuation
- 1981-04-28 BE BE2/59131A patent/BE888586A/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108967503A (zh) * | 2018-06-21 | 2018-12-11 | 苟会兵 | 一种基于伯努利定理能够快速抽沙的花蛤吐沙装置 |
CN108967503B (zh) * | 2018-06-21 | 2021-06-11 | 陈山 | 一种基于伯努利定理能够快速抽沙的花蛤吐沙装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL170489C (nl) | 1984-10-16 |
DK186481A (da) | 1981-10-29 |
GB2074471A (en) | 1981-11-04 |
BE888586A (fr) | 1981-10-28 |
NL8002485A (de) | 1981-04-29 |
NL170489B (nl) | 1982-06-16 |
GB2074471B (en) | 1983-05-18 |
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