DE2919141A1 - Spuelmaschine - Google Patents

Spuelmaschine

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DE2919141A1
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Helmut Rapp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L13/00Cleaning or rinsing apparatus
    • B01L13/02Cleaning or rinsing apparatus for receptacle or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/507Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L2300/00Additional constructional details
    • B01L2300/08Geometry, shape and general structure
    • B01L2300/0832Geometry, shape and general structure cylindrical, tube shaped
    • B01L2300/0841Drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/56Labware specially adapted for transferring fluids
    • B01L3/569Glassware
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Spülmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine, insbesondere zum Spülen von Flaschen, Gläsern und dergleichen, insbesondere für den Laborbedarf, mit einem durch eine Tür verschließbaren Spülraum und mit mindestens einem mittels Rollen oder dergleichen auf Führungsschienen in den Spülraum horizontal einführbaren Trigergestell.
  • Eine derartige Spülmaschine ist allgemein üblich.Eine insbesondere für das Spülen von Laborbedarf geeignete Maschine ist aus der DE-PS 2 136 o32 bekannt.
  • Beim Spülen von Gläsern, Tassen, Bechern oder dergleichen, die im wesentlichen vertikal mit dem offenen Ende nach unten im Trägergestell angeordnet sind, sammelt sich beim Spülen Wasser in den Hohlkehlen am Fußende dieser Flaschen, Gläser oder Becher, die beim Spülen im Trägergestell nach oben weisen. Dieses nach dem Spülen verbleibende Wasser muß einzeln von dem jeweiligen Spülgut entfernt werden, wobei der Bereich der Hohlkehle jeweils gesondert getrocknet werden muß.
  • Bei Haushaltsspülmaschinen ist man diesem Nachteil dadurch begegnet, daß das korbartig ausgebildete Trägergestell Schrägen aufweist, derart, daß die Tassen im Betrieb auf dem im wesentlichen horizontal angeordneten Trägergeztell selbst schräg angeordnet sind, derart, daß das in den Hchlkehlen enthaltene Wasser ablaufen kann. Dadurch geht jedoch nachteilig in horizontaler Richtung erheblicher Platz verloren. Bei Haushalts-Spülmaschinen ist dies ohne gravierenden Nachteil, da dort einerseits lediglich ein Teil des Trägergestells eine derartige Schräge aufweist und andererseits auch nur ein kleiner Teil des Spülgutes derartige Hohlkehlen besitzt, abgesehen davon, daß die Höhe der Tassen, für die diese Schrägen vorgesehen sind, bei weitem nicht die Höhe von Tellern und dergleichen Spülgut erreicht, die im gleichen Trägergestell. gespült werden.
  • Eine derartige Ausbildung ist bei gewerblichen Spülmaschinen, bei denen ein im wesentlichen einheitliches Spülgut in einem einzigen Trägergestell angeordnet ist, nicht verwendbar, da sonst nur ein geringer Teil des Trägergestells ausgenützt werden könnte, insbesondere dann, wenn mehrere Trägergestelle übereinander in die Spülmaschine eingeführt werden sollen. Das Spülgut, nämlich Flaschen, Becher, Gläser oder dergleichen wird bei solchen gewerblichen Spülmaschinen über am Trägergestell nach oben ragende Aufsteckdorne gestülpt, wobei aus Platzgründen die Flaschen, Becher, Gläser oder dergleichen im Trägergestell im wesentlichen vertikal angeordnet sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spülmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Ablaufen des Wassers aus Hohlkehlen gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schrägstellvorrichtung zum Schrägstellen der Führungsschienen im Betrieb gelöst.
  • Auf diese Weise kann ein in üblicher Weise und vollständig mit gleichartigem Spülgut beladene:; Trägergestell in üblicher Weise horizontal in die Spülmaschine eingeschoben werden. Die Schrägstellvorrichtung bewirkt ein Schrägstellen der Führungsschienen im Betrieb und damit auch ein Schrägstellen des gesamten Trägergestells auf den Führungsschienen. Die Schrägstellvorrichtung kann die Schrägstellung mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch bewirken, wobei zweckmäßiger Weise die Schrägstellung nur bei geschlossenem Spülraum,vorteilhafterweise durch das Schließen der Türe erfolgt.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der jpülmaschine ist einerseits das Trägergestell in üblicher Weise horizontal einführbar und wieder entfernbar, wobei andererseits beim Schließen der Türe sichergestellt ist, daß die Führungsschienen und damit das darauf angeordnete Trägergestell im Betrieb so schräg gestellt ist, daß das Wasser aus den Hohlkehlen des Spülgutes ablaufen kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Spülmaschine ist dabei auch auf solche Spülmaschinen anwendbar, die mehrere übereinander angeordnete Führungsschienen für den Einschub von jeweiligen Trägergestellen besitzt.
  • Zur Schrägstellung aller Führungsschienen können diese mechanisch miteinander gekuppelt sein.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spülmaschine in Ruhestellung, Fig. 2 die Spülmaschine gemäß Fig. 1 in Betriebsstellung, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spülmaschine, Fig. 4 ein Trägerstell mit Aufsteckdornen, Fig. 5 im Schnitt ein Aufsteckdorn für das Trägergestell gemäß Fig. 4.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen schematisch im Schnitt eine Spülmaschine 1 mit einem von einer Spülraumwandung 2 umgebenen Spülraum 3. Der Spülraum 3 ist mittels einer Türe 4 verschließbar, die um eine an deren Unterende vorgesehene horizontale Achse 5 von unten nactoben klappbar ist. Im Inneren des Spülraumes 3 befinden sich längs der Spülraumwanduny 2 Führungsschienen 6, die in Ruhestellung im wesentlichen horizontal sind. Die Führungsschienen sind um eine Achse 7 schwenkbar, die im wesentlichen horizontal und parallel zur Klapp-Achse 5 der Tür 4 ist. Die Achse 7 befindet sich im wesentlichen in der SIitte der Längsausdehnung der Führungsschienen 6.
  • In den Spülraum 3 ist über die Führungsschienen 6 ein Trägergestell 8 horizontal über Rollen 9 einführbar.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestelien Ausführungsbeispiel ist die aufgeklappte Türe 4 im wesentlichen horizontal und weist (nicht dargestellte) Führungen auf, wobei die Führungsschienen 6 derart in Verlängerung der horizontal angeordneten Türe 4 angeordnet sind, daß ein Trägergestell 8 aus einer in Strichpunktlinien dargestellten Lage auf der Türe 4 in Pfeilrichtung horizontal in den Spülraum 3 auf die horizontalen Führungsschienen 6 schiebbar ist.
  • Das Trägergestell 8 weist nach oben ragende Aufsteckdorne 1O auf, über die zu spülende Gegenstände 11 wie Flaschen, Becher, Gläser oder dergleichen stülpbar sind, derart, daß deren Öffnungen nach unten und deren an sich am Fußende befindliche Hohlkehlen nach oben weisen.
  • Am der Klapp-Achse 5 benachbarten Ende der Tür 4 ist ein winkelförmiger Hebelarm 12 befestigt, wobei dessen wegragendes Ende 13 führungsschienenseitig ist. Das türseitige Ende 14 der Führungsschienen 6 ist mit dem führungsschienenseitigen Ende 13 des Hebelarmes 12 über einen Hebel 15 gelenkig verbunden.
  • Wie das in Fig. 2 dargestellt ist, in der die Türe 4 geschlossen ist, und damit die Spülmaschine 1 im betriebsfähigen Zustand ist, drückt die Türe 4 beim Klappen um die Klapp-Achse 5 über den winkelförmigen Hebel 12 und den Hebel 15 die Führungsschienen 6 um deren horizontale Achse 7 am türseitigen Ende 14 so rach unten, daß eine Schrägstellung der Führungsschienen 6 und damit des darauf angeordneten Trägergestells 8 erreicht ist.
  • Auf diese Weise kann Wasser aus den Hohlkehlen der Gegenstände 11 ablaufen.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bei dem in Volliniendie Schrägstellung der Führungsschiener und in Strichpunktlinien die horizontale Stellung der Führungsschienen 6 dargestellt ist, ist keine feste Verbindung zwischen der Türe 4 und den Führungsschienen 6 vorgesehen. dem Klapp-Achse 5 benachbarten Ende der Tür 4 ist auch hier ein winkelförmiger Hebelarm 12a vorgesehen, der ein zu den Führungsschienen 6 weisendes Ende 13a besitzt. Im Betriebszustand, d.h. bei geschlossener Türe 4 liegt dieses führungsschienenseitige Ende 13a des Hebelarmes 12a am türseitigen#Ende 14a der Führungsschienen 6 an und verschwenkt diese um die Achse 7. Dabei steht die Führungsschiene so unter einer geringen Vorspannung, daß sie bei geöffneter Türe 4 stets in die horizontale Stellung zurückkehrt, wobei letztere Stellung beispielsweise durch einen Anschlag ( nicht dargestellt) sichergestellt sein kann. Eine derartige Rtskstellung ist beispielsweise durch eine etwas außermittige Anordnung der Achse 7 erreichbar.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Spülmaschine 1 ist also, daß im Betrieb eine Schrägstellung der Führungsschienen 6 erreicht ist. Die Führungsschienen 6 können dabei einzeln vorgesehen. sein, jedoch auch in einem (nicht im einzelnen dargestellten) Schienenrahmen integriert sein, derart, daß auf die zur Führung eines Trägergestells 8 erforderlichen zwei Führungsschienen 6 an den beiden Seitenwänden der Spülmaschine 1 lediglich eine einzige Schrägstellvorrichtung einwirken muß. Die Führungsschienen 6 bzw. der Schienenrahmen kann dabei aus dem Spülraum 3 herausnehmbar ausgebildet sein. Die Ausgestaltung der Spülmaschine 1 gemäß der Erfindung ist auch bei solchen Spülmaschinen 1 anwendbar, die mehrere übereinander angeordnete horizon- tal eingeführte Trägergestelle und damit horizontale Führungsschienen besitzt. Dabei kann für die Führungsschienen jeder Ebene eine eigene Schrägstellvorrichtung vorgesehen sein, es können jedoch auch die Führungsschienen der verschiedenen Ebenen miteinander über ein Hebelsystem oder dergleichen mechanisch gelenkig nach Art einer Parallelogrammführung verbunden sein.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei Spülmaschinen für Flaschen, Gläser oder dergleichen für den Laborbedarf anwendbar. Bei einer derartigen Spülmaschine ist zweckmäßigerweise das Trägergestell 8 im wesentlichen durch ein Rohrsystem gebildet, das mit der Spülwasserversorgung verbindbar ist (vergleiche z.B. DE-PS 2 136 o32). Die im wesentlichen vertikal angeordnet« Aufsteckdorne 1o sind durch Rohre gebildet, die mit querrohres 16 verbunden sind, die im wesentlichen horizontal und senkrecht zu den Führungsschienen 6 bei eingeschobenem Trägergestell 8 sind. Die Querrohre 16 sind ihrerseits durch ein Verbindungsrohr 17 miteinander verbunden, das sich bei eingeschobenem Trägergestell 8 im wesentlichen parallel zu den Führungschienen 6 erstreckt. Dieses Verbindungsrohr 17 ist ggf. über (nicht dargestellte) Anschlußrohrstutzen oder dergleichen mit der Spülwasserversorgung verbindbar. Das Trägergestell weist weiter Rahmenleisten 18 parallel zum Verbindungsrohr 17 an den äußersten Rändern auf, wobei an diesen auch die Rollen 9 befestigt sind. Weiter kann ein das Trägergestell 8 insgesamt umgebendes Gitter 19 vorgesehen sein. Schließlich ist an dem Trägergestell vorzugsweise in der Mitte und wie dargestellt am Verbindungsrohr 17 ein Handgriff 20 vorgesehen, um das Einführen und das Wiederentfernen des Trägergestells 8 zu erleichern. Die Aufsteckdorne lo dieses mit der Spülwasserversorgung verbindbaren Trägergestel3s 8 weisen dabei vorteilhaft Wasseraustrittsdüsen 21 E uf, von von denen in Fig. 5 eine einzige am Oberende des Aufsteckdornes 10 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist auch ein gutes Ausspülen des Innenraums der zu spülenden Gegenstände 11 erreichbar.

Claims (11)

  1. Ansprüche Spülmaschine, insbesondere zum Spülen von Flaschen, Gläsern und dergleichen, insbesondere für den Laborbedarf, mit einem durch eine Tür verschließbaren Spülraum und mit mindestens einem mittels Rollen oder dergleichen auf Führungsschienen in den Spiülraum horizontal einführbaren Trägergestell, gekennzeichnet durch, eine Schrägstellvorrichtung (12-15,12a-14a) zum Schrägstellen der Führungsschienen (6) im Betrieb.
  2. 2) Spülinaschinenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellvorrichtung das Schrägstellen nur bei geschlossener Tür erreicht.
  3. 3) Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Türe (4) das Schrägstellen bewirkt.
  4. 4) Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine hydraulisch oder pneumatisch betriebene Schrägstellvorrichtung.
  5. 5) Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine mechanisch betriebene Schrägstellvorrichtung.
  6. 6) Spülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (4) zum Schließen des Spülraumes (3) von unten nach oben um eine horizontale Achse (5) klappbar ist, daß die Führungsschienen (6) um eine horizontale zur Klapp-Achse (5) ~der Türe (4) parallele Achse (7) drehbar sind, und daß die Türe (4) über ein Hebelsystem (12, 15) mit dem türseitigen Ende (14) der Führungsschienen (6) so verbunden ist, daß bei hochgeklappter Türe (4) das türseitige Ende (14) der Führungsschienen (6) nach unten gedrückt ist.
  7. 7) Spülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (4) zum Schließen des Spülraumes (3) von unten nach oben um eine horizontale Achse (5) klappbar ist, daß die Führungsschienen (6) um eine horizontale Achse (7) parallel zur Klapp-Achse (5) der Türe (4) drehbar sind, und daß an der Türe (4) ein w#inkelförmiger Hebelarm (12a) befestigt ist, dessen Unterende (13a) an dem türseitigen Ende (14a) der Führungsschiene (6) so anliegt, daß bei hochgeklappter Türe (4) das türseitige Ende (14a) der Führungschienen (6) nach unten gedrückt ist.
  8. 8) Spülmaschine nach Anpruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6) in einem Schienenrahmen befestigt sind.
  9. 9) Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6) bzw. der Schienenrahmen herausnehmbar sind.
  10. 1O) Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Trägergestell (8), das nach oben gerichtete Aufsteckdorne (lo) für die zu spülenden Gegenstände (11) aufweist.
  11. 11) Spülmaschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergestell (8) und die Aufsteckdorne (10) aus einem mit der Spülwasserversorgung verbindbaren Rohrsystem (10,16,17) bestehen und die Aufsteckdorne (10) mit Wasseraustrittsdüsen (21) versehen sind.
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