DE3828035C2 - Maschinen zum Reinigen von Servierwagen und dergleichen - Google Patents

Maschinen zum Reinigen von Servierwagen und dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen von Servierwagen, Borddienst- oder Küchentransportwagen und dergleichen, in der der Wagen der Reinigungsmaschine zugeführt, geöffnet, vorgewaschen, gewaschen, gespült, getrocknet und abgeführt wird, wobei er mindestens vom Waschen bis zum Trocknen von einem Fördermittel durch die Maschine geführt wird. Die Maschine zur Reinigung von solchen Wagen ist mit hintereinander in Richtung eines Fördermittels angeordneten Zonen zum Vorwaschen, Waschen, Spülen und Trocknen versehen und weist ferner Sprühdüsen in den Wasch- und Spülzonen, Sammeltanks unter dem Förderband und Pumpen auf für die Zuführung und/oder Umwälzung von Flüssigkeiten.
Bei diesen Fällen handelt es sich insbesondere zum Waschen oder auch Vorwaschen um im allgemeinen mit Reinigungsmitteln versetztes Umwälzwasser. Zum Spülen wird frisches Leitungswasser mit Netzmittel verwendet.
Es gibt bereits Maschinen zur Reinigung der Wagen der vorstehend genannten Art, die chargenweise oder alternativ auch kontinuierlich beschickt werden können. Um die Handhabung des zu reinigenden Wagens maschinell bei der Zuführung durchzuführen, hatte man sich für Hubtische entschieden, weil zwischen dem Bodenniveau und dem Waschniveau allgemein eine Höhendifferenz von mindestens 900 mm bestand, so daß die teilweise auch schweren Wagen zweckmäßig nicht allein durch Handbedienung zugeführt werden sollten.
Eine andere bekannte Maschine sieht eine Auffahrtrampe mit Förderband und Führungsschienen vor, die eine Mindestlänge nicht unterschreiten sollte, da immerhin wenigstens 900 mm Höhenunterschied zu überwinden sind. Im allgemeinen betrug die Länge solcher Zuführrampen über 3 m. Wegen der bestimm­ ten Position des zu reinigenden Wagens in der Maschine, näm­ lich mit der Öffnung des zu reinigenden Raumes im Wagen in­ nerhalb der Maschine nach oben und unten und der zusätzli­ chen Ausrichtung des Wagens in seiner Längsrichtung, auf dem Förderband liegend, mußte die Rampe auch in Längsrichtung der Maschine, d. h. in Längsrichtung des Förderbandes inner­ halb der Maschine, angeordnet sein. Dadurch wurde eine sol­ che Reinigungsmaschine sehr lang, zumal ablaufseitig eine ähnliche Rampe mit Drehtisch oder dergleichen angebaut sein mußte. Eine bekannte Reinigungsmaschine dieser Art hatte ei­ ne Länge von über 12 m.
Beim Zurückkippen des gereinigten Wagens auf der Abnahmesei­ te der bekannten Maschine besteht die bereits erwähnte Un­ fallgefahr. Außerdem können die Wagen beim Kippen und Drehen beschädigt werden, oder sie konnten die Maschine beschädi­ gen. Die wagen wurden durch ein extra vorgesehenes System von Längsschienen geführt, so daß nur eine bestimmte Breite von Wagen ideal gefördert wurde. Bereits schmalere Wagen konnten zum Kippen neigen und führten zu erheblichen Beschä­ digungen von Wagen und Maschine. Breitere Servierwagen hin­ gegen konnten von der bekannten Reinigungsmaschine überhaupt nicht aufgenommen und gereinigt werden. Als nachteilig kam noch hinzu, daß durch das Hochkippen der wagen die Rollen dieser zum Beispiel Borddienstwagen unmittelbar den Wasch­ strahlen ausgesetzt sind. Infolgedessen werden die Fette aus den Lagern herausgewaschen, und die Lebensdauer solcher Borddienstwagen wurde stark herabgesetzt.
Eine Vorrichtung zur automatischen bakteriologischen Reinigung und Desinfektion von Gegenständen ist auch aus der DE-OS 26 21 768 bekannt. Die hierin beschriebene Vorrichtung dient zur Reinigung von in Krankenhäusern und ähnlichen Instituten verwendeten Wagen zum Transport von Mahlzeiten, insbesondere von Krankenhaustransportwagen. Die hieraus bekannte Vorrichtung weist hintereinander angeordnete Kammern auf, die unterteilt sind als Vorspülkammer, Wasch- oder Reinigungskammer, Klarspül- und Desinfektionskammer und Trockenkammer. Am Boden der Vorrichtung ist ein Fördergurtsystem vorgesehen, welches sich durch die Kammern erstreckt und für jede Kammer jeweils einen Abschnitt umfaßt. Damit werden die zu reinigenden Wagen aufrechtstehend durch die einzelnen Zonen bis zu einer Entladestation transportiert. Ferner sind Sprühdüsen in den Wasch- und Reinigungs- bzw. Spülkammern vorgesehen, die auf die zu reinigenden Wagenflächen ausgerichtet sind. Außerdem finden sich unter den Böden der Kammern in einem separaten Raum Tanks für verschiedene Flüssigkeiten, die mittels separater Heißwasserschlangen individuell auf vorbestimmte Temperaturen erhitzt und auf diesen Temperaturen gehalten werden. Über jeweils eine eigene Pumpe werden die verschiedenen Reinigungsflüssigkeiten den einzelnen Kammern zugeführt.
Die zuvor beschriebene bekannte Vorrichtung macht es erforderlich, daß die den einzelnen Kammern zugeordneten Tanks und Abflüsse unterhalb angeordnet sind, was einen separaten Kellerraum notwendig macht.
Demzufolge liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Maschine zur Reinigung von Servierwagen, Borddienst- oder Küchentransportwagen und dergleichen bereitzustellen, bei der eine zur ebenerdigen Einführbarkeit der Wagen auszuhebende Baugrube eine geringe Bauhöhe aufweist bzw. bei ebenerdig aufgestellter Maschine nur geringe Neigungswinkel für die Einbringung und Abführung der Wagen dienende Rampen notwendig sind.
Dieses technische Problem wird durch eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Sie zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein oder mehrere, unter dem Fördermittel angeordnete Sammeltanks zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit über einen Saugstutzen und eine Zusatzpumpe mit einem Zwischentank in Verbindung steht, wobei der Zwischentank über eine Druckpumpe für die Zuführung und/oder Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit mit den Sprühdüsen verbunden ist. Außerdem ist der Zwischentank und die Zusatzpumpe einschließlich der Druckpumpe auf dem Boden getrennt von der zugeordneten Zone angeordnet. Ferner weist der Sammeltank nur eine derart niedrige Bauhöhe auf, daß die darin stehende Flüssigkeitssäule ausreicht, daß die Reinigungsflüssigkeit von der Zusatzpumpe in den Zwischentank pumpbar ist. Die Wassersäule im Zwischentank ist dabei wesentlich höher als die durch die Bauhöhe des Sammeltanks vorgegebene Wassersäule im Sammeltank, so daß durch die Druckpumpe die Sprühdüse mit ausreichendem Wasserdruck zur Reinigung der zu reinigenden Flächen des Wagens versorgbar sind.
Aus dem DE-GM 86 31 154 ist zwar eine Desinfektionsbox zur Bettenreinigung in Krankenhäusern bekannt, bei der eine niedrige Bogenwanne offenbart ist, aus der über einen Saugstutzen von einer Pumpe Flüssigkeit aus der Bodenwanne in einen Vorratstank befördert wird und von diesem über eine Leitung zu Sprühvorrichtungen gepumpt wird. Die hierin offenbarte Absaugeinrichtung ist jedoch darauf gerichtet, daß keine Luft angesaugt wird. Hierfür sind spezielle Einrichtungen am Saugstutzen vorgesehen. Im Gegensatz hierzu kann bei der Erfindung die zusätzliche Pumpe im Sammeltank auch mal Luft ansaugen, da sie lediglich in den Zwischentank fördert und keinen bestimmten Druck aufrechterhalten muß. Schließlich ist hieraus ein Lösungsweg zur Reduzierung von Flüssigkeitsmengen aufgezeigt, jedoch nichts zur Problematik der Bauhöhe ausgesagt.
Durch das Belassen der Wagen auf den Rädern kann das Bedie­ nungspersonal die Wagen nicht nur leicht auf der Zuführseite einschieben, sondern ebenso leicht am Abnahmeende wieder herausziehen.
Setzt man voraus, daß die Achsen der auf Rollen befindlichen Wagen horizontal hintereinander angeordnet sind, dann ist die Zuführrichtung die Richtung quer zu den Rollenachsen, und die Tiefenrichtung des zu reinigenden Raumes ist die gleiche Richtung. Die Bewegungsrichtung des Förderbandes hingegen verläuft quer dazu.
Nach dem Aufstellen der zu reinigenden Wagen an der Zuführ­ seite der Reinigungsmaschine dringen horizontal gerichtete Sprühstrahlen horizontal von der Seite in den zu reinigenden Raum; denn die Richtung der. Sprühstrahlen ist so gewählt, daß sie horizontal und quer zur Bewegungsrichtung des För­ derbandes verlaufen. Sie treffen mithin genau in die Öffnun­ gen der zu reinigenden Räume und besorgen eine durchgreifen­ de Reinigung, z. B. durch Vorwaschen, Waschen und Klarspü­ len, gleichgültig ob eine vertikale Trennwand in dem Wagen vorhanden ist oder nicht. Ein doppeltes Reinigen eines sol­ chen Wagens mit vertikaler Trennwand ist mit Vorteil erfin­ dungsgemäß nicht mehr erforderlich.
Die erfindungsgemäße Maschine zur Reinigung der Wagen löst das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem unter Vereinfachung der Maschine insbesondere dadurch, daß die oberste Ebene des Förderbandes von der untersten Ebene des Sammeltanks in einem Abstand von etwa 300 mm angeordnet ist, daß der Sammeltank über einen Saugstutzen und eine Zusatzpumpe mit einem Zwischentank und dieser über eine Druckpumpe ist den Sprühdüsen verbunden, ist, daß der Zwischentank und die Zusatzpumpe auf dem Boden getrennt vor wenigstens einer Zone angeordnet sind und daß die Sprühdüsen zur Erzeugung von im wesentlichen horizontalen Sprühstrahlen ausgerichtet sind.
Bei den bekannten Reinigungsmaschinen betrug der Abstand zwischen dem Waschniveau, d. h. der obersten Ebene des För­ derbandes, und dem Bodenniveau, d. h. der untersten Ebene des Sammeltanks, mindestens 900 mm, im allgemeinen 920 mm als Standard, während erfindungsgemäß dieser Abstand um mehr als die Hälfte, auf nämlich nur etwa 300 mm, verringerbar ist.
Der Fachmann wußte, daß für die Vorwaschzone, Wasch- und Klarspülzone Sprühstrahlen durch ausreichenden Druck der zu versprühenden Flüssigkeit erzeugt werden, und daß entspre­ chende Druckpumpen stets in einer bestimmten Tiefe unter dem Flüssigkeitspegel eines Sammeltanks angeordnet sein müssen. Da unter den Wasch- und Spülzonen der Reinigungsmaschine ge­ mäß der Erfindung (und auch den bekannten Reinigungsmaschi­ nen) eine Flüssigkeitssammeltank unter dem Förderband vorge­ sehen sein mußte, konnte nach Absiebung eine Druckpumpe zur Erzeugung von ausreichend scharfen Sprühstrahlen nur in ei­ ner Tiefe aus diesem Sammeltank absaugen, so daß dieser Sam­ meltank entsprechend tief ausgebildet sein mußte. Dadurch war unter dem Waschniveau, d. h. unter der obersten Ebene des Förderbandes, eine Mindesttiefe bis zum Boden der Ma­ schine vorgegeben. Eine Verringerung dieses Maßes von zu­ meist über 900 mm kam für den Fachmann daher nicht in Frage.
Unter Überwindung dieser grundsätzlichen Bedenken hat der Erfinder dem Sammeltank einen Zwischentank nachgeschaltet und über eine Zusatzpumpe verbunden. Der Saugstutzen der Zu­ satzpumpe konnte daher viel dichter nach oben an den Flüs­ sigkeitspegel im Sammeltank herangesetzt werden mit der Fol­ ge, daß die Tiefe des Sammeltanks erheblich verringert wer­ den konnte. Durch die Zusatzpumpe wurde ein Zwischentank ge­ speist, der zweckmäßig auf dem Boden getrennt vor der Zone aufgestellt werden konnte. Dieser Zwi­ schentank hatte folglich eine ausreichende Tiefe, so daß die erwähnte Druckpumpe aus hinreichender Tiefe diese Tankes ab­ saugen und in die Sprüharme der Reinigungsmaschine fördern konnte.
Die Vorteile dieses geringen Abstandes von etwa nur 300 mm zwischen Bodenniveau und Waschniveau sind ersichtlich: Es genügen kürzere oder wesentlich weniger steile Rampen für die Zuführung der zu waschenden Wagen an die Eingangsteile auf die Ebene des Förderbandes. Dies trifft natürlich auch für die Abnahmeseite für das Herausführen der gereinigten Wagen zu.
Außerdem ist es für Architekten jetzt ohne weiteres mög­ lich, die neue Reinigungsmaschine in den Boden einzulassen. Das Ausheben einer Ausnehmung in einem Gebäude in eine Tiefe von nur 300 mm bedingt meistens keine statischen Veränderungen oder besondere Konstruktionen, wogegen ein Aushub auf zum Bei­ spiel 920 mm erhebliche bauliche Änderungen bedingt. Auf diese Weise kann die Reinigungsmaschine gemäß der Erfindung auch im Boden eingelassen so angeordnet werden, daß das Per­ sonal die zu reinigenden Servierwagen direkt eben auf das Förderband zuführt und auf der gegenüberliegenden Seite ge­ reinigt eben, auf den Rädern rollend, wieder herauszieht, ohne das Schrägrampen erforderlich sind. Durch die Ausrichtung der Sprühdüsen zur Erzeugung horizon­ taler Sprühstrahlen können alle die vorstehend erwähnten Vorteile des beschriebenen Reinigungsverfahrens erreicht werden. Die zusammen mit der Waschflüssigkeit sich im Sam­ meltank ansammelnden Abfälle können mit der Zusatzpumpe auf das Sieb des Sammeltanks gepumpt werden, so daß in an sich bekannter Weise das sich im Zwischentank ansammelnde Wasser von diesen Abfällen befreit ist und erneut über die Druck­ pumpe den Düsen zugeführt werden kann. Durch die geschickte Anordnung des Zwischentanks vor der Maschine kann das Sieb mit herausnehmbaren Abfallsammelbehältern in passender Höhe zur leichten Entleerung und Reinigung angeordnet werden.
In der erfindungsgemäßen Maschine wird ein wagen aufrecht und in Richtung der Tiefe des zu reinigenden Raumes auf das Förderband zugeführt, vom Förderband quer zur Zuführrichtung zur Entladestation bewegt und aus dieser, immer noch aufrecht angeordnet, abgeführt wird, wobei horizontal gerichtete Sprühstrahlen in den jeweils zu reinigenden Raum gerichtet werden.
Ferner bleiben in der Maschine gemäß der Erfindung die Servierwagen, insbesondere die mit Rollen versehenen Borddienstwagen, auf den Rädern stehen, so daß sie vom Bedienpersonal über geeignete Eingänge ohne jede Manipulation direkt auf das Förderband an der Eingangsseite der Reinigungsmaschine geführt werden können. Wie bei den bekannten Maschinen wird der Wagen zwar geöffnet, im allgemeinen vorn und hinten auf den beiden Stirnflächen, in der erfindungsgemäßen Maschine wird der Wagen aber nun in Richtung der Raumtiefe weiter direkt bis auf das Förderband gefahren, ohne daß eine Kippung, Drehung oder dergleichen stattfindet.
Die Richtung der Raumtiefe ist die Richtung in der Linie, welche die beiden Stirnflächen des Wagens senkrecht durchstößt, oder bei geöffneten Klappen an diesen Stirnflächen in Blickrichtung in den geöffneten Raum hinein.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Sprühdüsen längs des Förderbandes an den Seitenwänden der Zonen im Abstand voneinander angebracht und so ausge­ richtet, daß die Sprühstrahlen quer zur Förderrichtung ver­ laufen. Die Förderrichtung der zu reinigenden Wagen ist die Bewegungsrichtung des Förderbandes, und die Spritzrichtung der Sprühstrahlen ist im wesentlichen horizontal, wie schon gesagt, und verläuft außerdem quer zur Richtung des Förder­ bandes. Die zu reinigenden Räume des Waschgutes sind im we­ sentlichen ebenfalls quer zur Bewegungsrichtung des Förder­ bandes angeordnet, so daß durch diese Maßnahme der Erfindung die Sprühstrahlen direkt in Längsrichtung des zu reinigenden Raumes und vorzugsweise von beiden gegenüberliegenden Seiten eingespritzt werden. Die Reinigungswirkung ist hier ebenso vorteilhaft wie die bei den herkömmlichen Reinigungsmaschi­ nen mit Sprühstrahlen in vertikaler Richtung nur mit dem zu­ sätzlichen Vorteil, daß nicht nur die Handhabung und Ein­ richtung der zu reinigenden Wagen erfindungsgemäß wesentlich einfacher ist, sondern außerdem die neue Maschine wesentlich universeller einsetzbar ist.
Als Borddienstwagen kennt man im Sprachgebrauch die soge­ nannten Trolleys, bei denen es sich um auf vier Rädern lau­ fende Wagen zum Be- und Entladen von Tabletts mit Bordnah­ rungsmitteln handelt. Bei den bekannten Maschinen wurden die Wagen um die horizontalen Rollenachsen gekippt und so ge­ dreht, daß sie beim Waschvorgang hochkant von Führungsschie­ nen gehalten wurden und entlang diesen gleitend gefördert wurden. Es war bereits angedeutet, daß Beschädigungs- und Verletzungsgefahren bestanden. Beim Zuführen der Wagen, in­ dem man sie senkrecht zur Richtung ihrer Drehachsen auf das Förderband rollt, wie sie auch vom Bedienungspersonal an Bord verschoben werden, und beim Fördern als Waschgut auf dem Förderband in Richtung ihrer Drehachsen erkennt man, daß diese Wagen für die erfindungsgemäße Maschine verschieden breit sein können. Es können also unterschiedliche Wagenty­ pen gewaschen werden. Dies ist eine erhebliche Erweiterung des Anwendungsgebietes der Reinigungsmaschine gemäß der Er­ findung. Die Breite des Wagens ist hier in Richtung der Drehachsen gesehen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Kürze der Reinigungs­ maschine gemäß der Erfindung. Es wurde eingangs in Verbin­ dung mit bekannten Reinigungsmaschinen von einer 12 m langen Ausführungsform gesprochen. Die Förderrichtung des Waschgu­ tes während des Waschens und Spülens auf dem Förderband, nämlich in Richtung der Drehachsen der Wagen, sozusagen in Richtung ihrer Breite, erlaubt, die Länge der einzelnen Be­ handlungszonen wesentlich verkürzt auszubilden. Bei gleicher Reinigungsintensität können also mehr Wagen gereinigt werden als mit gleichlangen Reinigungsmaschinen bekannter Art.
Durch die horizontalen Sprühstrahlen in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes können auch solche auf dem Markt befindliche Servierwagen gereinigt werden, die mit Containern beschickt oder angebracht versehen sind, sofern nur die Container zu derselben Seite hin geöffnet werden können wie die Wagen auch. Die horizontalen Sprühstrahlen können dann ebenso in das Innere der Container gelangen wie oben beschrieben in das Innere der zu reinigenden Räume des Waschgutes.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Zonen auf ihrer Außenseite mit Versteifungsrohren versehen sind, welche die Zuführleitungen für die jeweilige Flüssigkeit und Sprühdüsen aufweisen. Eine Reinigungsmaschine der hier be­ schriebenen Art braucht verhältnismäßig große Zonen, auch wenn - wie bei der erfindungsgemäßen Maschine - keine Füh­ rungsschienen wie bei den bekannten Maschinen mehr erforder­ lich sind. Durch die großen Wandungen bzw. Zonen sind Ver­ steifungselemente zweckmäßig. Der erfinderische Gedanke liegt nun darin, diese Verstteifungselemente als Rohre auszu­ bilden und zugleich zu Sprüharmen umzugestalten. Beispiels­ weise kann man Vierkantrohre an den Zonen anbringen und entweder in diesen Zuführleitungen mit Sprühdüsen anbringen oder die Vierkantrohre selbst als Zuführleitungen verwenden und an den geeigneten Stellen mit Sprühdüsen versehen, näm­ lich an den vertikalen Seitenwänden längs des Förderbandes in den Vorwasch-, Wasch- und Klarspülkammern. Ebenso wie die Anordnung der genannten Versteifungsrohre auf der Außenseite der Zonen ist es ferner zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß die Wände der neben dem Förderband und hintereinander in ei­ ner geraden Linie angeordneten Zonen eben sind und bündig verlegte, glatte Oberflächen haben und wenn die Sprühdüsen bündig in diesen Oberflächen liegen. Durch die Anordnung der Zuführleitungen und das Versenken der Sprühdüsen unter bzw. in die glatten Oberflächen der Zonenwände wird eine gerade und glatte Bearbeitungszone gebildet, bei der das Waschgut nirgends anstoßen und sich verkanten kann. Dadurch entfällt aber mit Vorteil jegliche Beschädigung am Waschgut einer­ seits, jegliche Beschädigung von Maschinenteilen in der Zo­ ne, und es entfällt auch die Blockade einer Reihe von im Waschvorgang befindlichen Wagen andererseits.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn eine Reinigungsbürste am ablaufseitigen Ende des Förderbandes und neben diesem angeordnet ist, wobei die Reinigungsbürste vor­ zugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet und drehbar ange­ trieben ist und sich über etwa die gesamte Breite des För­ derbandes erstreckt. Es kommt häufig vor, daß größere Spei­ sereste, Papierservietten und dergleichen in den Servierwa­ gen verbleiben und durch die Sprühstrahlen auf das Förder­ band gespült werden. Damit ist zwar der Innenraum des Wagens gereinigt, auf dem Förderband liegen aber strangartige Reste oder die genannten Papierservietten und können nicht durch die Schlitze der die Oberfläche des Förderbandes bildenden Ebene nach unten in den Waschtank hindurchgelangen. Dies kann gleichzeitig als eine Art unterstützende Vorsiebung an­ gesehen werden, wenn mit der beschriebenen Reinigungsbürste, die auch in Gestalt mehrerer, hintereinander angeordneter Bürsten neben dem ablaufseitigen Ende des Förderbandes ange­ ordnet sein kann, diese strangartigen Reste in einen Sieb­ korb oder eine andere gut zu reinigende Einrichtung abgebür­ stet werden. Das übrige durch den Siebkorb nach unten lau­ fende Wasser bzw. Reinigungslösung oder Gemisch kann dann - von diesen groben Abfallstücken gereinigt - in den allge­ meinen Sammeltank rinnen und von dort über die Zusatzpumpe in den Zwischentank gefördert werden.
Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine kann für Trolleys eine Gesamtlänge von 7 m haben, und die besagte Höhe zwi­ schen Bodenniveau und Waschniveau kann auf 300 mm verringert sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Reinigungsmaschine für Borddienst-Servierwagen oder dergleichen, aus welcher die wichtigsten Merkmale und Vorteile der Er­ findung hervorgehen,
Fig. 2 schematisch die Seitenansicht der Maschine, wenn man in (Fig. 1) von links vorn nach rechts hinten blickt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine, wobei die rechte Hälfte in einen erhöhten Boden so eingelegt ist, daß am ablaufseitigen Ende des Förderbandes die Wagen oh­ ne Rampe eben auf die gitterartig dargestellte Fläche herausgezogen werden können,
Fig. 4 eine Ansicht der in den (Fig. 1 bis 3) gezeigten Ma­ schine mit Blick in Richtung der in einer geraden Li­ nie hintereinander angeordneten Zonen, wenn man von der Einlaß- zur Auslaßseite blickt, d. h. gemäß den (Fig. 2 und 3) von links nach rechts,
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie die der (Fig. 4), wobei die Ma­ schine hier jedoch in eine Ausnehmung im Boden einge­ lassen ist, so daß keine Rampen für die Zufuhr oder Abnahme des Waschgutes erforderlich ist,
Fig. 6 abgebrochen und schematisch eine Innenansicht einer Waschzone zum Beispiel, bei welcher die bündig glatte Ebene auch im Bereich der Sprühdüsen sichtbar wird, und
Fig. 7 schematisch die Anordnung des Sammeltanks und Zwi­ schentanks und der Pumpen zur Darstellung des Flüs­ sigkeitskreislaufes.
Mit der dargestellten Reinigungsmaschine können mit (1) be­ zeichnete Servierwagen beispielsweise gereinigt werden. Die­ se Wagen werden in Flugzeugen zum Servieren von Speisen ver­ wendet. Wie man aus der isometrischen Darstellung der (Fig. 1) erkennt, stehen sie auf vier Rollen (2), sind rechteckig der­ gestalt, daß ihre Breite b geringer als ihre Länge (1) ist, wobei sie im Normalbetrieb in Längsrichtung auf den Rollen, d. h. in Richtung quer zu den Drehachsen der Rollen (2) ver­ schoben werden. Auf den Stirnseiten, von denen man in (Fig. 1) nur die vordere sieht, sind sie mit Türklappen (3)verschlos­ sen und geben einen quaderförmigen Raum im Inneren frei, in welchem Tabletts für Speisen übereinander eingeschoben transportiert werden können.
Zum Reinigen dieser Wagen (1)werden sie in Zuführrichtung (4) vom Personal in der in (Fig. 1)links dargestellten Weise die Rampe (5) auf den Rollen hochgeschoben (bei der Ausführungs­ form der (Fig. 5) ist eine Rampe nicht notwendig, weshalb die Wagen dort in Richtung des Pfeiles (4) auf der horizontalen Ebene zugeführt werden). Man erkennt aus den Zeichnungen, wie die Wagen (1)aufrecht und in Richtung der Tiefe (6) (Fig. 3) des zu reinigenden Raumes (7) (Fig. 2) auf das Förderband(8) geschoben werden. Dieses besteht in an sich bekannter Weise aus einem Ober- und Untertrum mit nebeneinander angeordneten Lamellen, wobei man in (Fig. 1) auf die sogenannte oberste Ebene (8') des Förderbandes (8) blickt. In den hier vorgenommenen Darstellungen steht diese repräsentativ für das Förderband (8), welches nur in (Fig. 7) in der Vorderansicht dargestellt ist.
Die tunnelartige Reinigungsmaschine besteht aus in einer geraden Linie hintereinander angeordneten Zonen, nämlich die Vorwaschzone (9), die Waschzone (10), die Spülzone (11) und die Trocken­ zone (12). Von diesen soll die Darstellung der (Fig. 1) (6) und (7) eine Waschzone (10) zeigen.
Aus den Zeichnungen erkennt man auch den Abstand (D) von nur etwa 300 mm zwischen der untersten Ebene (13) des unter dem Förderband (8) angeordneten Sammeltanks (14) und der ober­ sten Ebene (8') des Förderbandes (8). Der Sammeltank (14) befindet sich im wesentlichen im Bereich unter den Vorwasch- (9), Wasch- (10) und Spülzonen (11), wenngleich unter dem Förderband (8) auch in den anderen Bereichen Flüssigkeitsab­ laufbleche vorgesehen, hier aber nicht gezeigt sind.
Gemäß Darstellung der (Fig. 7) ist über einen Saugstutzen (15) und eine Zusatzpumpe (16) der Sammeltank (14) mit einem Zwischentank (17) verbunden. Dieser ist in dem in den Fig. 1 bis 5) gezeigten Gehäuse (18) mit Deckel (19) untergebracht, während in dem Gehäuse (20) die Zusatzpumpe (16) und die Druckpumpe (21) untergebracht sind. Mit (22) sind die Geblä­ se- und Trocknungsluftführungskästen bezeichnet.
Die Zonen (9) bis (12), von denen die Waschzone (10) in den Fig. 6 und 7) herausgegriffen dargestellt ist, sind aus Sei­ tenwänden (23), Oberwänden (24) und als Boden dem Förderband (8) gebildet, wobei Versteifungsrohre (25) auf den Außensei­ ten der Zonen befestigt sind. Im Falle der in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsformen handelt es sich um Vier­ kantrohre, die gleichzeitig die Zuführleitungen (26) für die jeweilige Flüssigkeit (Wasser, Reinigungslösung) darstellen und Sprühdüsen (27) aufweisen. In (Fig. 6) erkennt man, wie auf der bündig mit der glatten Seitenwand (23) liegenden Seite des Vierkantrohres (25) in vertikaler Anordnung in Ab­ stand voneinander sechs Sprühdüsen (27) so angeordnet und ausgerichtet sind, daß wie schematisch in (Fig. 7) gezeigt, im wesentlichen horizontal gerichtete Sprühstrahlen (28) ge­ bildet werden können.
Man erkennt aus (Fig. 7) den Kreislauf der Flüssigkeit. Nach Versprühen der Flüssigkeit gemäß den Sprühstrahlen (28) sinkt die Flüssigkeit durch den mit zahlreichen Schlitzen und Öffnungen versehenen Förderer (8) hindurch nach unten in den Sammeltank (14). Über den Saugstutzen (15) wird aus diesem die Flüssigkeit, die auch mit Abfallstoffen versetzt sein kann, durch die Zusatzpumpe (16) nach oben über das im wesentlichen horizontale Sieb (29) des Zwischentanks (17) gefördert. Über einen weiteren Saugstutzen (30) im unteren Bereich des Zwischentanks (17) wird die gesiebte Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles (31) durch die Leitung (32) von der Druckpumpe (21) angesaugt und mit erhöhtem Druck über die Zuführleitung (26) in die Sprühdüsen (27) gedrückt.
Am ablaufseitigen Ende des Förderbandes (8) sieht man in (Fig. 1) gerade noch hinter dem oberen Ende der Ablauframpe (33) die Reinigungsbürste (34) in Gestalt einer Drehwalze mit Borsten, wobei die Drehrichtung dieser rotationssymme­ trischen Reinigungsbürste (34) die gleiche wie die des För­ derbandes (8) ist.
Aus der Innenansicht der Zone (10) gemäß (Fig. 6) sieht man die glatte Oberfläche der Innenwandung der gesamten Zone, bei welcher sämtliche hervortretenden Teile vermieden sind, wie zum Beispiel Düsenrohre oder Düsenstöcke bei bekannten Reinigungsmaschinen dieser Art.

Claims (7)

1. Maschine zur Reinigung von Servierwagen (1), Borddienst- oder Küchentransportwagen und dergleichen, mit
  • a) hintereinander angeordneten Zonen zum Vorwaschen (9), Waschen (10), Sprühen (11) und Trocknen (12),
  • b) einem bodenseitigen Fördermittel (8) für die Wagen (1), auf das der zu reinigende Wagen (1) in einer Beladezone aufrechtstehend aufgebbar ist, von wo aus der Wagen (1) vom Fördermittel (8) durch die einzelnen Zonen (9, 10, 11, 12) zu einer Entladestation transportierbar ist, aus der der Wagen (1) immer noch aufrechtstehend gereinigt ausladbar ist,
  • c) Sprühdüsen (27) in den Wasch- (9, 10) und Spülzonen (11), die auf die zu reinigenden Wagenflächen ausgerichtet sind,
  • d) einem oder mehreren unter dem Fördermittel angeordneten Sammeltanks (14) zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit, der über einen Saugstutzen (15) und eine Zusatzpumpe (16) mit einem Zwischentank (17) in Verbindung steht,
wobei
  • a) der Zwischentank (17) über eine Druckpumpe (21) für die Zuführung und/oder Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit mit den Sprühdüsen (27) verbunden ist,
  • b) der Zwischentank (17) und die Zusatzpumpe (16) einschließlich der Druckpumpe (21) auf dem Boden getrennt von der zugeordneten Zone (9, 10) angeordnet sind,
  • c) der Sammeltank (14) nur eine derart niedrige Bauhöhe aufweist, daß die darin stehende Flüssigkeitssäule ausreicht, daß die Reinigungsflüssigkeit von der Zusatzpumpe (16) in den Zwischentank (17) pumpbar ist, und
  • d) die Wassersäule im Zwischentank (17) wesentlich höher ist als die durch die Bauhöhe des Sammeltanks (14) vorgegebene Wassersäule im Sammeltank (14), so daß durch die Druckpumpe (21) die Sprühdüsen (27) mit ausreichendem Wasserdruck zur Reinigung der zu reinigenden Flächen des Wagens (1) versorgbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (27) zur Erzeugung von im wesentlichen horizontalen Sprühstrahlen (28) ausgerichtet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (27) längs des Förderbandes (8) an den Seitenwänden (23, 24) der Zonen (9-11) im Abstand voneinander angebracht und so ausgerichtet sind, daß die Sprühstrahlen (28) quer zur Förderrichtung verlaufen.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen (9-12) auf ihrer Außenseite mit Versteifungsrohren (25) versehen sind, welche teilweise die Zuführleitungen (26) für die jeweilige Flüssigkeit und Sprühdüsen (27) bilden bzw. aufweisen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (23) der neben dem Förderband (8) und hintereinander in einer geraden Linie angeordneten Zonen (9-12) eben sind und bündig verlegte, glatte Oberflächen haben und daß die Sprühdüsen (27) bündig in diesen Oberflächen liegen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsbürste (34) am ablaufseitigen Ende des Förderbandes (8) und neben diesem angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürste (34) rotationssymmetrisch ausgebildet und drehbar angetrieben ist und sich über etwa die gesamte Breite des Förderbandes (8) erstreckt.
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