DE4022269A1 - Geschirrspuelmaschine mit besteckkorb - Google Patents
Geschirrspuelmaschine mit besteckkorbInfo
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- DE4022269A1 DE4022269A1 DE19904022269 DE4022269A DE4022269A1 DE 4022269 A1 DE4022269 A1 DE 4022269A1 DE 19904022269 DE19904022269 DE 19904022269 DE 4022269 A DE4022269 A DE 4022269A DE 4022269 A1 DE4022269 A1 DE 4022269A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/507—Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art ( FR PS 13 69 823 )
befindet sich in einem Spülbehälter unterhalb eines zweiflügeligen,
rotierenden Sprüharms eine Besteckschublade, die wie die über dem
Sprüharm angeordneten Geschirrkörbe waagerecht verschiebar im
Spülbehälter gehalten ist. Bei diesem Aufbau muß der Sprüharm so
hoch gegenüber dem Boden des Spülbehälters angeordnet sein, daß die
Besteckschublade frei über die die Spülflüssigkeit zurückhaltende
Behälterschürze waagerecht nach außen gezogen werden kann. Durch die
Höhenverlagerung des Sprüharm wird jedoch der darüberliegende freie
Raum des Spülbehälters verkleinert, so daß die freie Stellhöhe für
Geschirrteile entsprechend vermindert wird. Daneben ist es auch
bekannt, in einem Geschirrkorb einen Besteckkorb anzuordnen,
der nur mit dem betreffenden Geschirrkorb aus dem Spülbehälter zum
Zwecke der Bestückung oder Entleerung herauszuziehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche
bei geöffneter Tür ein freier Zugriff zum Besteckkorb ermöglicht und
die Stellhöhe für Geschirrteile im Spülbehälter nicht beeinflußt
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine gemäß der
Erfindung ist als Träger für den Geschirrkorb die innenliegende
Türwand genützt, so daß mit dem Öffnen der Tür bereits ein
unmittelbarer Zugriff zum Besteckkorb gegeben ist. Dabei ist
der Besteckkorb insbesondere nach Art eines Tabletts ausgebildet,
das mit seiner großen Bodenfläche parallel zur Türwand angeordnet
ist, so daß bei um eine waagerechte Achse angelenkter Tür die
Besteckteile in die große nach oben weisende Zugrifföffnung des
Besteckkorbes eingelegt werden können. Die Zugrifföffnung liegt
demnach in einer zur Türwand parallelen Ebene, die bei geöffneter
Tür waagerecht und bei geschlossener Tür senkrecht steht.
Sofern die im Besteckkorb vorgesehenen Halter nicht hakenförmig
ausgebildet sind, um ein Herausfallen der Besteckteile beim Schwenken
der Tür zu verhindern, ist dem Besteckkorb vorzugsweise
ein Verschlußdeckel zugeordnet. Dieser Verschlußdeckel kann insgesamt
lösbar oder einseitig schwenkbar am Besteckkorb festgesetzt und
daran lösbar arretierbar sein. Vorzugsweise ist der Besteckkorb lösbar
an der Türwand festgesetzt, um einen Austausch oder eine Reinigung der
Türwandfläche zu ermöglichen. Dabei ist vorzugsweise zwischen der
Türwand und der parallel dazu laufenden Wand des Besteckkorbes ein
Abstand vorgesehen. Durch den dadurch gebildeten Spalt kann
dann während des Spülvorganges auch die Türwand mit Spülflüssigkeit
abgespült werden. Insbesondere ist der Besteckkorb in eine muldenartige
Vertiefung der Türwand eingefügt, so daß der Besteckkorb an der
Tür verbleiben kann, auch wenn der untere Geschirrkorb, dessen
Laufräder bei geöffneter Tür auf deren Seitenkanten läuft, aus
dem Spülbehälter über die Türwand gezogen werden kann. Für eine
gute Besprühung der Geschirrteile ist es zweckmäßig, den
Verschlußdeckel wie den Besteckkorb mit gitterartigen
Durchbrechungen zu versehen, wofür sich insbesondere Kunststoff oder
rillsanierter Stahldraht eignet. Vorzugsweise öffnet bzw. schließt
sich der Deckel automatisch, wenn die Tür auf- bzw. zugemacht wird.
Dabei kann der Verschlußdeckel gegen Federkraft in der Schließstellung
verriegelt sein, so daß der Deckel nach Lösen der Verriegelung, was
automatisch beim Öffnen der Tür erfolgen kann , in seine
Öffnungsstellung überführt wird. Insbesondere kann an der Tür eine
oder mehrere mit Spülflüssigkeit speisbare und auf den Besteckkorb
gerichtete Sprühdüsen angeordnet werden, so daß das Reinigen der
Besteckteile unabhängig von der Sprühwirkung des oder der
Sprüharme im Sprühbehälter erfolgen kann. Die Besteckteile brauchen
dann nicht dem gleichen Spülprozeß unterworfen zu werden, wie die
Geschirrteile. Im übrigen wird das Tablett so geformt, daß das
eingelegte Besteck an möglichst wenig Stellen aneinander anliegt.
Hierfür eignen sich entsprechend angeordnete Stützstege, Stützrippen,
oder Stützstäbe, zwischen welche Besteckteile eingelegt werden und
welche beim Schwenken der Tür ein Zusammenrutschen aller Besteckteile
verhindern. Insbesondere sind diese Stützen so angeordenet, daß die
Besteckteile mit senkrecht zur Schwenkachse stehenden Längsachsen in
den Besteckkorb einzulegen sind. Dabei können quer dazu verlaufende
Trennstege den Besteckkorb in mehrere bei geschlossener Tür
übereinanderstehende Besteckaufnahmeabteile unterteilen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im Gehäuse 1 einer schematisch dargestellten Geschirrspülmaschine
befindet sich ein Spülbehälter 2, in dem in unterschiedlichen
Höhenlagen horizontal verschiebbare Geschirrkörbe 3 gelagert sind.
Der Spülbehälter 2 weist eine frontseitige Öffnung auf, die mittels
einer um eine waagerechte Achse 4 schwenkbar gelagerten Tür 5
verschließbar ist. Die dem Spülbehälter 2 bei geschlossener Tür
zugewandte, innere Türwand 6 ist mit einer Vertiefung 7 versehen,
deren senkrecht zur Achse 4 verlaufenden, äußeren Seitenflanken 8
bei geöffneter Tür 5 als Rollbahnen 8 für am unteren Geschirrkorb 3
vorgesehene Rollen 9 dienen, wenn bei geöffneter Tür 5 der untere
Korb 3 aus dem Spülbehälter 2 herausgezogen wird.
Ein Besteckkorb 10 ist unmittelbar an der dem Spülbehälter 2
zugewandten Türwand 6 angeordnet. Dabei greift dieser Besteckkorb 10
in die Vertiefung 7 ein und kann vorzugsweise der Tiefe derselben
angepaßt sein, so daß die Unterseite des unteren Geschirrkorbes 3
über den Besteckkorb 10 gestellt werden kann. Der Besteckkorb 10
ist dementsprechend flach ausgebildet und der Vertiefung 7 angepaßt
und daher nach Art eines Tabletts ausgebildet. Die große Bodenwand
des Besteckkorbes 10 verläuft dabei parallel zur Türwand 6 bzw. zum
Boden 11 der Vertiefung 7 und ist davon mit Abstand angeordnet.
Hierdurch kann während des Spülprozesses Spülflüssigkeit durch
den gitterartig ausgebildeten, aus Kunststoff oder rillsaniertem
Stahldraht gefertigten Besteckkorb bei geschlossener senkrechtstehender
Tür nach unten ablaufen, während die Vertiefung 7 bei während des
Sprühprozesses geöffneter Tür verhindert, daß Tropfwasser über den
Rand der Tür abfließt. Die dem Boden 11 abgewandte Zugrifföffnung
zum Besteckkorb liegt demnach in einer zur Türwand 6 parallelen Ebene
und ist bei geöffneter Tür 5 nach oben gerichtet, so daß das
Einlegen und Herausnehmen der Besteckteile in einfacher Weise möglich
ist. Der Zugrifföffnung des insbesondere lösbar an der Türwand 6
festgesetzten Besteckkorbes 10 ist ein Verschlußdeckel 12 zugeordnet,
der an einer Seitenkante 13 am Besteckkorb 10 anscharniert ist. Er
kann jedoch auch eigenständig ausgebildet sein. In jedem Fall ist
jedoch eine Verriegelung vorgesehen, um den Verschlußdeckel im
geschlossenen Zustand in fester Zuordnung zur Zugrifföffnung zu
halten. Dabei kann der Verschlußdeckel 12 in der Schließstellung
gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder verriegelt sein.
Diese Verriegelung kann so ausgebildet sein, daß sie beim Schließen
der Tür 5 automatisch in Eingriff und beim Öffnen der Tür automatisch
gelöst wird. Im Besteckkorb 10 befinden sich Stützstege, Stützrippen
oder Stützstäbe 14, zwischen welche die zu reinigenden Besteckteile
eingelegt werden. Diese Stützelemente 14 verhindern beim Schließen
der Tür 5 ein Zusammenrutschen aller Besteckteile im dann unten
liegenden Abschnitt des Besteckkorbes. Im Bereich des Bodens 11, an
Seitenwänden des Spülbehälters 2 oder auch im Bereich der
Behälterschürze 15, welche die Eingrifföffnung zum Spülbehälter 2 unten
begrenzt, kann wenigstens eine Sprühdüse vorgesehen werden, welche auf
den Besteckkorb 10 gerichtet ist und für die intensive Spülung der
Besteckteile sorgt. Dabei kann die dafür vorgesehene Sprühdüsenanordnung
ggf. nach einem für das Besteck zweckmäßigen Progamm mit Spülflüssigkeit
beschickt werden.
Insgesamt ergibt sich somit ein einfaches Beschicken und Entnehmen
bei gutem Reinigungsergebnis des Bestecks, ohne die Stellhöhe für
Geschirrteile im Spülbehälter einzuschränken. Dabei ist das
Bestecktablett an der Innentür auf einfachste Weise für den
Benutzer zugänglich, wobei das Besteck wahlweise einsortiert oder
ungeordnet hineingelegt werden kann. Eine optimale Position zum
Reinigen und Trocknen ist dabei gewährleistet und der Freiraum
zur Einordnung des Geschirrs in die Geschirrkörbe wird weder in
der Höhe noch in der Breite eingeschränkt.
Claims (16)
1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, dem eine Tür zugeordnet
ist und mit einem Besteckkorb, dadurch gekennzeichnet, daß der
Besteckkorb (10) an der dem Spülbehälter (2) zugewandten Türwand (6, 11)
angeordnet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Besteckkorb (10) nach Art eines Tabletts ausgebildet ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wand des Besteckkorbes (10) parallel zur Türwand (6, 11)
angeordnet ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckkorb (10) mit Abstand von der
Türwand (6, 11) angeordnet ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsöffnung zum Besteckkorb (10)
in einer zur Türwand (6, 11) parallele Ebene liegt.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckkorb (10) lösbar an der Türwand
(6, 11) festgesetzt ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zugrifföffnung des Besteckkorbes
(10) ein Verschlußdeckel (12) zugeordnet ist, der am Besteckkorb
(10) lösbar bzw. klappbar festgesetzt ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckkorb (10) in eine Vertiefung
(7) der Türwand (6) eingreift.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckkorb (10) und/oder
der Verschlußdeckel (12) Durchbrechungen aufweist.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß im Besteckkorb (10) und/oder am
Deckel (12) mit Abstand voneinander angeordnete Stützstege,
Stützrippen oder Stützstäbe (14) angeordnet sind, zwischen welche
Besteckteile eingelegt werden.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (12) gegen
Federkraft in der Schließstellung verriegelt ist.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (12) beim Öffnen
bzw. Schließen der Tür (6) selbstätig öffnet bzw. schließt.
13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere mit Spülflüssigkeit
speisbare, auf den Besteckkorb (10) gerichtete Sprühdüsen angeordnet
sind.
14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß im Spülbehälter (2) eine weitere
Besteckaufnahme angeordnet ist.
15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckkorb (10) mit seiner größten
Wand parallel zur Türwand (6, 11) liegt.
16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckkorb am unteren Geschirrkorb
lösbar bzw. klappbar festgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022269 DE4022269A1 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Geschirrspuelmaschine mit besteckkorb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022269 DE4022269A1 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Geschirrspuelmaschine mit besteckkorb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022269A1 true DE4022269A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6410191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022269 Withdrawn DE4022269A1 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Geschirrspuelmaschine mit besteckkorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022269A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1990
- 1990-07-12 DE DE19904022269 patent/DE4022269A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |