DE3805802C2 - - Google Patents

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DE3805802C2
DE3805802C2 DE19883805802 DE3805802A DE3805802C2 DE 3805802 C2 DE3805802 C2 DE 3805802C2 DE 19883805802 DE19883805802 DE 19883805802 DE 3805802 A DE3805802 A DE 3805802A DE 3805802 C2 DE3805802 C2 DE 3805802C2
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door
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apron
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washing compartment
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DE19883805802
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DE3805802A1 (de
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Anton Dipl.-Ing. Oppel (Fh), 8889 Syrgenstein, De
Hans Dipl.-Ing. Mailaender (Fh), 7920 Heidenheim, De
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4263Door sealing arrangements

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 35 41 789 ist eine Geschirrspülmaschine der eingangs angeführten Art bekannt, bei der eine Türschnauze einer Tür in einem großen Abstand von einem Übergang eines Spülbehälterbodens in eine Schürze eines Spülbehälters endet.
Bei aufgeklappter Tür kommt es bei Geschirrspülmaschinen zu Schmutzablagerungen im Bereich der Schürze des Spülbehälters und der Türschnauze. Um diese bei Betrieb der Geschirrspülmaschine ausspülen zu können, wurde bei der genannten Geschirr­ spülmaschine der große Abstand der Türschnauze gewählt. Damit ist aber die Gefahr des Austretens von Schwallwasser, insbesondere in den Eckbereichen der Tür, gege­ ben.
Aus der DE-OS 35 41 800 ist eine weitere Geschirrspülmaschine der eingangs ange­ führten Art bekannt, bei der die Türschnauze bis in den Bereich der Schürze verlän­ gert ist. Mit dieser Verlängerung der Türschnauze wird zwar der eingangs geschil­ derten Gefahr des Austretens von Schwallwasser insb. an den Seiten der Tür in die Tür entgegengewirkt, aber die Möglichkeit des Ausspülens von Schmutzablagerungen im Bereich zwischen Türschnauze und Spülerbehälterboden und insb. im Bereich zwi­ schen Schürze und Türschnauze wird entscheidend verschlechtert. Erfahrungsgemäß werden bei dieser Geschirrspülmaschine besonders die Schmutzablagerungen auf der verlängerten Türschnauze nur in sehr geringem Maße ausgespült, so daß es nach kur­ zer Zeit zu einer unangenehmen Geruchsbildung kommen kann. Durch das scharfkan­ tig ausgebildete Türschnauzenende ist bei geöffneter Tür die Gefahr einer Verlet­ zung durch den Benutzer gegeben.
Aus der DE-PS 32 42 624 ist dagegen eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der die Türschnauze der Innentür im oberen Bereich mit einem oder mehreren Durchbrü­ chen versehen ist, die ein Ausspülen von Schmutzablagerungen im Bereich zwischen Spülbehälterschürze und Türschnauze durch die entlang der Innentür nach unten ge­ leitete Spülflüssigkeit ermöglichen. Diese Durchbrüche sind bei geöffneter Tür vom Benutzer zu sehen und beeinträchtigen den optischen Eindruck der Tür. Da die Durchbrüche direkt zugänglich sind, ist die Verletzungsgefar für den Benutzer ge­ genüber der o. a. DE-OS 35 41 800 noch vergrößert. Durch von den eingefüllte Ge­ schirrteilen herabfallende Speisereste kommt es zu Verstopfungen der Durchbrüche. Bei geschlossener Tür ist die Verstopfungsgefahr weiterhin gegeben, da die von dem zu reinigenden Geschirr nach unten ablaufende Spülflüssigkeit erfahrungsgemäß einen hohen Verschmutzungsgrad aufweist.
Die US-PS 33 83 148 beschreibt eine Geschirrspülmaschine mit einer frontseitig, ho­ rizontal verschwenkbaren Tür, die auf ihrer zum Spülbehälter der Geschirrspülma­ schine zeigenden Innenwand in ihrem unteren Bereich, die Höhe des unteren Geschirr­ korbes und des Besteckkorbes, mit einem zusätzlich aufgesetzten Schutzschild ausge­ stattet ist, das mittels Abstandshaltern mit einem Zwischenraum zu der Innenwand angebracht ist. Das Schutzschild soll die Kunststoffbeschichtung der Innenwand gegen Abrieb und Verkratzen, insbesondere durch aus dem Besteckkorb herausragende Mes­ ser oder Gabeln schützen. Um ein Herausspülen von in dem Zwischenraum zwischen Innenwand und Schutzschild angesammelten Speiseresten zu ermöglichen, ist an dem, bei geschlossener Tür obersten Rand des Schutzschildes, der entsprechend der Form der Innenwand bei geschlossener Tür vom Spülbehälter weg geneigt ist, eine Reihe von Durchbrüchen vorgesehen. Diese Durchbrüche sollen weiterhin den freien Luft­ durchtritt durch den Abstand zwischen dem Schutzschild und der Türinnenwand er­ möglichen, so daß das Abtrocknen der kunststoffbeschichteten Oberfläche der Türin­ nenwand erleichtert wird.
Ausgehend von dem Stand der Technik, bei dem das Austreten von Schwallwasser durch eine verlängerte Türschnauze verhindert wird, ist es die Aufgabe der Erfin­ dung, daß bei gleichbleibender Sicherheit gegen Austritt von Schwallwasser das Aus­ spülen des Bereichs zwischen Schürze und Türschnauze verbessert wird und die Ver­ letzungsgefahr für den Benutzer vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Türschnauze in ihrem, dem Spülbehälter zugewandten Bereich, mit über die Breite der Tür verteilten Durchbrü­ chen ausgestattet ist. Durch die Anordnung von Durchbrüchen in der Türschnauze wird die Möglichkeit zum Ausspülen des Bereiches zwischen Schürze und Türschnauze geschaffen. Dadurch, daß diese Durchbrüche in dem Bereich der Türschnauze, die dem Spülbehälterboden zugewandt ist, angeordnet sind, wird die Verletzungsgefahr für den Benutzer vermieden und der optische Eindruck der Tür nicht beeinträchtigt, da auch bei geöffneter Tür die Durchbrüche nur schwer zugänglich sind und vom Benutzer nicht eingesehen werden können. Durch die Lage der Durchbrüche ist eine Verstopfung der Durchbrüche nicht mehr möglich, da beim Einfüllen des zu reini­ genden Geschirrs die Speisereste nicht bis zu den Durchbrüchen gelangen können und da bei geschlossener Tür und Betrieb der Geschirrspülmaschinen die entlang des Spülerbodens zu den Durchbrüchen in der Türschnauze fließende Spülflüssigkeit erfahrungsgemäß keine Verschmutzungen mitführt, die sich in den Durchbrüchen festsetzen könnten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Durchbrüche in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
Da die bekannte verlängerte Türschnauze einerseits mit den Durchbrüchen zum Aus­ spülen des Bereiches zwischen Schürze und Türschnauze versehen ist, aber anderer­ seits damit die Gefahr des Austretens von Schwallwasser wieder vergrößert wird, ist es nötig, eine Anordnung zu schaffen, die die ankommende Spülflüssigkeit in Art eines Wellenbrechers bremst. Dies wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung dadurch erreicht, daß der Abstand der Durchbrüche gleich oder größer ist als die Breite der Durchbrüche.
Diese Bremswirkung der Anordnung wird dadurch verstärkt, daß die Durchbrüche so klein wie möglich gehalten werden. Vorteilhafterweise wird dies dadurch erreicht, daß die Durchbrüche eine Breite von 6 mm oder weniger aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung weisen die Durchbrüche eine längliche Form auf und sind mit den längeren Seiten quer zu der Türschnauzenkante angeord­ net.
Um die Verletzungsgefahr für den Benutzer noch weiter zu verringern, sind die Durchbrüche zweckmäßigerweise mit hochgezogenen Rändern versehen, die auf der dem Spülbehälterboden entgegengesetzten Seite der Türschnauze um nicht mehr als 1,5 mm herausragen. Die Beschränkung in der Höhe der hochgezogenen Ränder wirkt einer Schmutzablagerung im Bereich dieser entgegen.
Da das Schwallwasser erfahrungsgemäß in der Hauptsache in den Eckbereichen der Tür austritt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Reihe der Durchbrüche in ei­ nem Abstand von der Seite der Tür endet.
Zweckmäßigerweise ist in der Türschnauzenkante eine Umbördelung angeordnet. Da­ mit wird eine weitere Verletzungsgefahr für den Benutzer vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Lager- und Schürzen-Dichtungsbereich einer teilweise in Seitenan­ sicht dargestellten Geschirrspülmaschine nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Unteransicht der Türschnauze.
Die frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter 1 sowie eine schalenförmig ausgebildete Tür 2 mit einer Innenwand 3 und einer Außenwand 4 auf. Während im oberen Türbereich in der Tür 2 nicht dargestellte Steuer- oder Dosiergeräte usw. vorgesehen sein können, bildet die Tür 2 im bodenseitigen Bereich zwischen der Außenwand 4 und einer Türschnauze 5 des unteren Innenwandraumes einen Hohlraum 6, in den bei geschlossener Tür 2 eine vom Spülbehälterboden 7 et­ wa senkrecht hochgezogene Schürze 8 ragt. Die die Beschickungsöffnung des Spülbe­ hälters 1 verschließende Tür 2 ist um eine horizontale Achse 9 zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung schwenkbar. Die von gehäusefesten Lagerböcken ge­ bildete Türlagerachse 9 verläuft innerhalb des Spülbehälters 1 im geringem Abstand von dem Übergang des Spülbehälterbodens 7 in die hochgezogene Schürze 8. Mit 10 ist ein Türscharnier, mit 11 ein Versteifungsteil zum Türscharnier und mit 19 ein Sockelrücksprung bezeichnet.
An den Türscharnieren 10 der Tür 2 ist ein sich über die Türbreite erstreckendes Metall- oder Kunststoffprofil 15, z. B. durch Schrauben 16 befestigt. Das Profil 15 trägt die streifenförmig ausgebildete Dichtung 13. Diese kann beispielsweise in das Profil eingeklebt, eingeschäumt oder eingeknöpft sein. Die Dichtung 13 weist eine Lippe 14 oder dgl. auf, legt sich in der Schließstellung der Tür mit einem unteren Streifenabschnitt eine Erhöhung der Schürze und legt sich mit der Dichtlippe 14 ge­ gen den Schürzenrand 12 an.
Um den in der Türschale gebildeten Einbauraum gegen Spritzwasser, Schaumeintritt, Dampf zu schützen und um die Geräuschdämmung bei der Geschirrspülmaschine zu verbessern, weist das Profil 15 einen Schenkel 17 auf, der den Hohlraum 6 gegen­ über den oberen Türinnenraum abschirmt. Die Dichtung 13 bildet durch entsprechen­ de Profilierung eine Art Sammelrinne 18, die beim Öffnen der Tür das an der Dich­ tung haftende Wasser aufnimmt und verhindert, daß es in die Außentür bzw. auf den Aufstellboden gelangen kann. Das Metall- oder Kunststoffprofil 15 ist mit seinem Schenkel 17 und der Dichtung 13 so gestaltet, daß es beim Öffnen der Tür frei über den Schürzenrand 12 um die Türlagerachse 9 schwenkbar ist.
Die Türschnauze 5, die die Schürze 8 hintergreift, reicht bis in den Bereich der Schürze 8. Damit der Spülbehälter im Bereich des Schürzenraumes von der Spülflüs­ sigkeit sauber gespült werden kann, sind in der Türschnauze 5 Durchbrüche 20 vor­ gesehen, die die ankommende Spülflüssigkeit in den Hohlraum 6 leiten, so daß ge­ mäß dem eingezeichneten Pfeil der Hohlraum 6 zum Spülbehälter 1 hin durchströmt wird.
Die Durchbrüche 20 sind in regelmäßigen Abständen angeordnet. Um in den Eckbe­ reichen der Tür ein Austreten von Schwallwasser zu verhindern, endet die Reihe der Durchbrüche 20 in einem Abstand 23 vor den Seiten der Tür 2 (Fig. 2).
Die Durchbrüche 20 weisen eine Breite 21 von 6 mm oder weniger auf. Der Abstand 22 der Durchbrüche 20 ist gleich oder größer als die Breite 21 der Durchbrüche 20. Die Durchbrüche 20 haben eine längliche Form und sind mit den längeren Seiten quer zu der Türschnauzenkante 25 angeordnet. Sie sind mit hochgezogenen Rändern 24 versehen, die auf der dem Spülbehälterboden 7 entgegengesetzten Seite der Türschnauze in den Hohlraum 6 um nicht mehr als 1,5 mm ragen. An der Türschnau­ zenkante 25 ist eine Umbördelung 26 angeordnet.

Claims (8)

1. Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und ei­ ner von einem Spülbehälterboden etwa senkrecht hochgezogener Schürze sowie einer um eine innerhalb des Spülbehälters parallel und mit geringem Abstand vom Übergang des Spülbehälterbodens in die Schürze horizontalen Achse schwenkbar am Maschinenkörper gelagerten Tür, wobei deren Innenwand zu­ mindest im unteren Bereich in den Spülbehälter vorsteht und mit ihrem bo­ denseitigen, eine Türschnauze bildenden Rand hinter die hochgezogene Schürze greift und sich in den Bereich der Schürze erstreckt und zur Abdichtung der Schürze gegenüber eine Dichtung angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Türschnauze (5) in ihrem, dem Spülbehälterboden (7) zugewandten Bereich, mit über die Breite der Tür (2) verteilten Durchbrü­ chen (20) ausgestattet ist.
2. Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchbrüche (20) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
3. Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (22) der Durchbrüche (20) gleich oder größer als die Breite (21) der Durchbrüche (20) ist.
4. Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (20) eine Breite (21) von 6 mm oder weniger aufweisen.
5. Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (20) eine längliche Form aufweisen und mit den längeren Seiten quer zu der Türschnauzenkante (25) angeordnet sind.
6. Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (20) mit hochgezogenen Rän­ dern (24) versehen sind, die auf der dem Spülbehälterboden (7) entgegenge­ setzten Seite der Türschnauze (5) um nicht mehr als 1,5 mm herausragen.
7. Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Durchbrüche (20) in einem Ab­ stand (23) von der Seite der Tür (2) endet.
8. Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Türschnauzenkante (25) eine Umbörde­ lung (26) angeordnet ist.
DE19883805802 1988-02-24 1988-02-24 Frontseitig beschickbare geschirrspuelmaschine Granted DE3805802A1 (de)

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GB2215991A (en) 1989-10-04
GB2215991B (en) 1991-08-21
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Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN