DE2721938C3 - Speziallöffel - Google Patents
SpeziallöffelInfo
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- DE2721938C3 DE2721938C3 DE2721938A DE2721938A DE2721938C3 DE 2721938 C3 DE2721938 C3 DE 2721938C3 DE 2721938 A DE2721938 A DE 2721938A DE 2721938 A DE2721938 A DE 2721938A DE 2721938 C3 DE2721938 C3 DE 2721938C3
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/28—Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
- A47J43/281—Cooking spoons; Ladles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J29/00—Egg-cookers
- A47J29/06—Grasping devices for eggs; Supporting devices for eggs during boiling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Table Equipment (AREA)
- Liquid Crystal Substances (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Speziallöffel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Speziallöffel eignet sich insbesondere dazu, gekochte Eier in Soßen zu legen oder herauszunehmen
oder auch im Wasserbad mit der Schale gekochte Eier zu handhaben.
Für den gleichen Zweck sind schon verschiedene Vorrichtungen bekannt, die jedoch nicht frei von
Nachteilen sind. Die meisten hiervon weisen beispielsweise einen Schöpfteil auf, der in Größe und Gestalt
ähnlich dem eines Eßlöffels ist. Auch erstreckt sich der Stiel vom Schöpfteil nieist in annähernd der gleichen
Ebene wie die Hauptebene des Schöpfteils. Selbst wenn im Schöpfteil Dränageöffnungen vorgesehen sind, bleibt
es doch schwierig, ein Ei mit dem Schöpfteil sicher zu fassen, auszubalancieren und zu halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Speziallöffel der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem ein Ei leicht aufgenommen und sicher gehalten werden, aber auch Flüssigkeit gut ablaufen
kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Die besonderen Vorteile eines solchen Spe/iallöffels
nach der Erfindung beruhen auf der gegabelten Gestalt des Schöpficils. durch die Flüssigkeit nicht zurückgehalten
wird, wahrend diese Gestalt andererseits besonders (meiertet ist. eir Fi sozusagen konkav zu umfassen und
sicher zu lagern. Mit dieser Gestalt des Löffels ist es auch besonders leicht, ein Ei in einen Behälter mit
Flüssigkeit einzulegen, wobei das Ei im Schöpfteil am schägen Stiel sicher gehalten und erst auf Wunsch
abgekippt wird, während bei üblichen Löffelstielen das Ei leicht vorzeitig abrutscht, wenn der Löffel nicht
annähernd waagerecht in das Gefäß eingeführt werden kann, was selten der Fall ist.
ίο Schöpf teils annähernd der Eiform angepaßt. Zudem
ermöglicht die Gabelung und das relativ niedrig
gehaltene Ende des Schöpfteils eine leichte Abgabe des
das Ei selbst angefaßt oder ein anderes Hilfsmittel
hinzugezogen zu werden braucht
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine Draufsicht auf einen Speziallöffel nach der Erfindung, in welchem ein Ei
aufgenommen ist;
F i g. 2 eine Vorderansicht des gleichen Löffels, der
die Gabelung deutlich zu entnehmen ist;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Löffels;
Fig.4 eine schräge Draufsicht in Richtung der Linie
4-4 uci r ig. j gcaciicn,
Fig.5 eine Draufsicht in Richtung der Linie 5-5 der
Fig.3;
F i g. 6 eine Ansicht von unten;
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig.4;
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 3; und
Fig. 9, 10 und 11 Schnittansichten nach den Linien 9-9,10-lOund 11-11 der Fig. 4.
H Der als ganzes mit 10 bezeichnete Speziallöffel weist
einstückig einen Stiel 12 und einen Schöpfteil 14 auf, die in besonderer Weise so angeordnet und gestaltet sind,
daß damit das Einlegen von Eiern in oder das Herausnehmen aus Flüssigkeiten sehr einfach erfolgen
w kann.
Wie bereits aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, sind Größe und Gestalt des Schöpfteils 14 einem typischen
Hühnerei so angepaßt, daß dieses darin nestartig aufgenommen und sicher gehalten wird. Zu diesem
•»5 Zweck ist der Schöpfteil 14 von gegabelter Gestalt mit
einander gegenüberliegenden seitlichen Wandteilen 16. die in vorderen gerundeten Kanten 18 enden, wobei die
Enden einwärts und aufeinander zu gerichtet sind, und ■mit einem im wesentlichen senkrechten rückwärtigen
Wandteil 20. Weiter ist zu beachten, daß die seitlichen und rückwärtigen Wandteile 16 und 20 (Fig. 4 und 6)
eiförmig verlaufen und so der Gestalt des darin aufzunehmenden Erzeugnisses entsprechen. Dabei
bleiben aufgrund der Gabelung Boden- und Vorderteil offen, wie deutlich den F i g. 2,4, 5, b und 7 zu entnehmen
ist.
Der rückwärtige Wandteil 20 des Schöpfteils 14 verläuft, wie erwähnt, im wesentlichen senkrecht mit
einer Höhe χ gemäß F i g. 7. Es ist wichtig, daß dieser Höhe x gegenüber die Höhe yder vorderen Enden 18
wesentlich geringer ist.
Vorzugsweise ist dieses Höhenverhältnis so gehalten,
daß y = 0.125 bis 0,750* und besonders bevorzugt
= 0.350 ν ist Dieses Höhenverhältnis in Verbindung mit einer oberen Kante 24 der Wancltrilc 16 und 20. die im
wesentlichen gleichförmig von hinten nach vorn geneigt verläuft, ergibt einen Schöpfteil von veränderlicher
Tiefe, die typisch für einen Schöpfeimer oder eine
Schaufel ist und zur sicheren Lagerung eines aufgenommenen Eis beiträgt
Weiter ist zu beachten, daß die untere, längs der Gabelung verlaufende Kante 26 des Schöpfteils 14 im
wesentlichen in einer Ebene verläuft. Dies ergibt in Verbindung mit der öffnung im Boden des Schöpfteils
eine breite Basis zum Abstützen des Löffels 10 mit einem darin enthaltenen Ei, beispielsweise auf einem
Tisch oder eii.er Theke, in einer das Ei sicher zurückhaltenden Stellung.
Der Stiel 12 ist nach oben konkav in Querschnitt (Fig. 7, 9, 10 und 11), so daß evtl. dorthin geratene
Flüssigkeit in den Schöpfteil 14 zurück und durch die Bodenöffnung abfließen kann. Die allgemeine Ebene
oder Richtung, in welcher der Stiel sich erstreckt, verläuft in Verlängerung der Oberkante 24 des
Schöpfieils, der somit durch den Stiel derart verlängert wird, daß der Stiel 12 deutlich höher als der Schöpftet)
14 (Fig.3) liegt und leicht erfaßt werden kann. Die obere Kante 24 geht praktisch kontinuierlich in eine
obere Kante 28 des rinnenförmigen Stiels 12 über.
Dieser Speziallöffel ist also wegen Größe und Gestalt des Schöpfteils 14 mit dem schräg aufwärts sich
erstreckenden Stiel 12 besonders geeignet, Eier aus einer Flüssigkeit, z. B. aus einer in einer Schüssel
lu befindlichen Soße, zu entnehmen. Es ist für den
Benutzer ein leichtes, den Schöpfteil 14 ohne weitere Hilfsmittel um ein gekochtes Ei herum netzartig
einzuführen und das Ei der Schüssel zu entnehmen, ohne dabei einen besonderen Balanceakt durchzuführen. Das
gleiche gilt für das Einlegen von Eiern in Flüssigkeiten unter ähnlichen Gegebenheiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Speziallöffel, der im Schöpfteilboden öffnungen
und einen einstückig mit einem Schöpfteil ausgebildeten Stiel aufweist, der sich vom Schöpfteil schräg
aufwärts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schöpfteil (14) eine gegabelte
Wandung von im allgemeinen konkaver Gestalt aufweist, die einen im wesentlichen senkrecht sich
erstreckenden Wandteil (20) enthält, während die restlichen Wandteile (16) von geringer Höhe als der
Wandteil (20) sind.
2. Speziellöffel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-If]
zeichnet, daß die restlichen Wandteile (16) einwärts, ΙΑ aufeinander zu gebogene vordere Enden (18)
ϊϊ aufweisen, deren Höhe nur etwa 0,125 bis 0,750 der
Höhe des sich senkrecht erstreckenden Wandteils
:;;
(20) beträgt.
3. Speziallöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichne:, daß der sich senkrecht erstreckende Wandteil (20) und die restlichen gegabelten Wandteile
(16) mit ihren jeweils unteren Kanten etwa in der gleichen Ebene liegen.
4. Speziallöffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der vorderen Enden (IS)
etwa 0,35 der Höhe des senkrecht sich erstreckenden Wandteils (20) beträgt.
5. Speziallöffel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
Teile des sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Wandteils (M) und der restlichen Wandteile (16)
in einer oberen Kant.- (24) enden, die eine Verlängerung der oberen {'ante (28) des Stiels (12)
ist und zu den vorderen Kanter (18) hin geneigt verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US05/703,718 US4438564A (en) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Egg scoop or spoon |
Publications (3)
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DE2721938B2 DE2721938B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2721938C3 true DE2721938C3 (de) | 1979-09-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2721938A Expired DE2721938C3 (de) | 1976-07-09 | 1977-05-14 | Speziallöffel |
Country Status (30)
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JP (1) | JPS539684A (de) |
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BE (1) | BE854511A (de) |
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