DE202004016892U1 - Ausgabeeinheit mit Löffelentnahme - Google Patents

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Abstract

Ausgabeeinheit mit Löffelentnahme, wobei eine Vorderwand (1) und beabstandet dazu eine Rutsche (2) mit einer im wesentlichen vertikalen Wand (3), welche parallel zu der Vorderwand (1) ist, und mit einer nach hinten und unten schräg verlaufenden Wand (4), einen Zwischenraum bilden, in welchem zwei Schrägteile (5, 6) angeordnet sind, mit dem niedrigen Ende zur Mitte der Vorderwand hin zeigend und mit dem höheren Ende zu einer Seitenwand hin zeigend, und die Vorderwand (1) unten mittig eine Öffnung (7) für die Entnahme der Backware durch den Verbraucher aufweist, gekennzeichnet durch
– ein sich horizontal erstreckendes Langloch (8) unterhalb der oberen Längskante der Vorderwand (1);
– einem Löffel (9) mit einem Löffelstiel, der einen runden oder einen quadratischen Querschnitt hat und
– Abstandshalter (16) zwischen dem Schrägteil (5, 6) und der Vorderwand (1) und/oder der Rutsche (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausgabeeinheit mit Löffelentnahme für Waren, insbesondere für Backwaren. Die Ausgabeeinheit weist einen Kasten auf mit einer Vorderwand, die dem Verbraucher zugewandt ist. Diese Vorderwand weist eine Zugriffsmöglichkeit für den Verbraucher auf, durch die er mit seiner Hand greifen kann, um die von ihm ausgewählte Backware zu entnehmen. Um die Hygiene zu erhöhen, soll sichergestellt sein, daß eine von dem Ver braucher einmal berührte Ware nicht wieder zurückgegeben werden kann in die Vorratskammer. Um dies sicherzustellen, befindet sich im hinteren Bereich der Ausgabeeinheit eine Vorratskammer mit den Backwaren und steht ein löffelartiges Gebilde bereit, das der Verbraucher verwendet, um die von ihm ausgewählte Backware aus der Vorratskammer zu entnehmen.
  • Backwaren, die innerhalb der Ausgabeeinheit verschoben werden mittels dem Löffel krümeln auch. Aus hygienischen Gesichtspunkten müssen diese Krümel entfernt werden.
  • Die Vorderwand weist eine Aussparung auf, in welcher der Löffel hin und her bewegt wird. Bekannt ist die Verwendung eines Löffels, der ein Griffteil hat, welches im Querschnitt rechteckig ist. Die Aussparung in der Vorderwand muß dabei eine solche Höhe aufweisen, daß der Löffelstiel mit dem rechteckigen Querschnitt darin gedreht werden kann. Durch diese Öffnung kann ein Verbraucher seine Finger reinstecken, was aus hygienischer Sicht vermieden werden soll.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ausgabeeinheit mit Löffelentnahme anzugeben, bei der die Hygiene erhöht und die Reinigungsmöglichkeit verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausgabeeinheit mit Löffelentnahme, bei der eine Vorderwand und beabstandet dazu eine Rutsche mit einer im wesentlichen vertikalen Wand, welche parallel zu der Vorderwand ist und mit einer nach hinten und unten schräg verlaufenden Wand einen Zwischenraum bilden, in welchem zwei Schrägteile mit dem niedrigen Ende zur Mitte der Vorderwand hin zeigend und mit dem höheren Ende zu einer Seitenwand hin zeigend angeordnet sind und die Vorderwand unten mittig eine Öffnung für die Entnahme der Backwaren durch den Verbraucher aufweist mit
    • – einem sich horizontal erstreckenden Langloch unterhalb der oberen Längskante der Vorderwand;
    • – einem Löffel mit einem Löffelstiel, der einen runden oder einen quadratischen Querschnitt hat und
    • – Abstandshaltern zwischen dem Schrägteil und der Vorderwand und/oder der Rutsche.
  • Die Backwaren finden sich vom Blickpunkt des Verbrauchers aus hinter der Rutsche. Der Löffel, dessen Griff vom Verbraucher genommen werden kann, weist mit einem abgebogenen Teil in den Bereich der Backenwaren. Der Verbraucher kann sich eine Backware aussuchen, diese hintergreifen und die Rutsche hinauf befördern. Dabei wird der Löffel auch gedreht und vor und zurück bewegt. Wenn die Backware über den obersten Punkt der Rutsche hinausgeschoben wurde, fällt sie auf das Schrägteil, auf welchem sie herunterrutscht bis hinter die Öffnungen der Vorderwand, wo der Verbraucher die Backwaren nehmen kann. Dabei hat die Backware dann eine Klappe geöffnet, die so oberhalb des Schrägteils angeordnet ist, daß sie nur in Richtung "öffnen" verschwenkt werden kann durch die herunterrutschende Backware. Die Klappe läßt sich nicht so weit in die andere Richtung öffnen, daß die Backware von dem Verbraucher wieder das Schrägteil heraufbefördert werden könnte. Die Höhe des sich horizontal erstreckenden Langloches kann dabei relativ gering gehalten werden, da sie sich nach dem Durchmesser des Löffelstieles richtet, der einen runden oder einen quadratischen Querschnitt hat, der somit kleiner ist als beim Stand der Technik, wo die Höhe des Langlochs sich nach der Länge der längsten Kante eines Rechtecks richtet.
  • Die beiden Schrägteile weisen Längskanten auf, welche eben nicht an der Vorderwand bzw. der Rutsche anliegen, da dabei ein Winkel entstehen würde, in welchem sich die Krümel fangen könnten, welche nicht einfach mit einem Lappen herausgewischt werden könnten, da dieser nicht in die hinterste Kante eindringen würde, sondern es wäre spezielles Reinigungswerkzeug erforderlich. Da die Schrägteile mit Abstand zu der Vorderwand bzw. der Rutsche befestigt werden, kann der entstehende Zwischenraum mit einem einfachen Lappen gereinigt werden.
  • Der Abstandshalter kann eine Hülse sein, die ein Gewinde einer Schraube abdeckt, oder eine Niete sein. An dem Schrägteil ist dabei ein Winkel angebogen oder angebracht, welcher rechtwinkelig zu der Ebene des Schrägteiles ausgebildet ist und mindestens eine Bohrung aufweist für das Durchführen der Schraube oder der Niete.
  • Der Löffel ist bevorzugt aus einem Draht aus Edelstahl oder rostfreiem Stahl gebogen.
  • Die Vorderwand, die Rutsche, die Schrägteile und/oder das Dach bestehen bevorzugt aus Polymethylmethacrylat (PMMA). Dieses Material ist transparent, so daß der Verbraucher die Backware betrachten kann, bevor er sich eine aussucht, und den Vorgang der Entnahme beobachten kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Vorderwand der Ausgabeeinheit zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf eine Rutsche der Ausgabeeinheit zeigt;
  • 3 eine Frontansicht auf die Ausgabeeinheit ohne Vorderwand zeigt und
  • 4 eine Draufsicht auf die Ausgabeeinheit zeigt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Vorderwand 1 einer Ausgabeeinheit mit Löffelentnahme. Die Vorderwand 1 bildet zusammen mit nicht dargestellten Seitenwänden, Rückwand und Boden den Rahmen der Ausgabeeinheit. Beabstandet zu der Vorderwand 1 ist eine Rutsche 2 angeordnet mit einer im wesentlichen vertikalen Wand 3, welche parallel zu der Vorderwand 1 ist, und mit einer nach hinten und unten schräg verlaufenden Wand 4. In diesem Ausführungsbeispiel sind die vertikale Wand 3 und die schräg nach hinten unten verlaufende Wand 4 als einteilige Rutsche 2 ausgebildet und aus einer gekrümmten Platte hergestellt, wobei die Krümmungsachse parallel zu der Vorderwand 1 verläuft.
  • In dem von der Vorderwand 1 und der vertikalen Wand 3 der Rutsche 2 gebildeten Zwischenraum sind zwei Schrägteile 5, 6 derart angeordnet, daß das niedrige Ende zur Mitte hin zeigt und das höhere Ende zur Seitenwand hin. Die Vorderwand 1 weist unten mittig eine Öffnung 7 für die Entnahme der Backware durch den Verbraucher auf. Die Backware befindet sich auf dem Boden liegend zur Entnahme bereit, nachdem sie auf einer der Schrägteile 5, 6 heruntergerutscht ist. Die unteren Enden der Schrägteile 5, 6 sind beabstandet zueinander angeordnet.
  • Unterhalb der oberen Längskante der Vorderwand 1 erstreckt sich horizontal ein Langloch 8. Für die Entnahme der Backwaren ist ein löffelartiges Gebilde 9 vorgesehen. Beispielsweise kann der Löffel 9 aus einem Draht aus Edelstahl oder rostfreiem Stahl gebogen sein. Die Hö he des Langloches 8 ist angepaßt an den Durchmesser des für den Löffel verwendeten Drahtes und hat eine etwas größere Dimension, so daß der Löffel gut eingefädelt und frei hin und her bewegt werden kann innerhalb des Langloches. Die Höhe des Langloches ist dabei aber relativ gering, so daß ein Verbraucher nicht mit seinen Fingern hineingreifen kann.
  • Die Rutsche 2 bildet zusammen mit der Rückwand, dem Boden und den Seitenwänden, welche nicht dargestellt sind, eine Vorratskammer, die manuell oder automatisch befüllt wird. Mit Hilfe des Löffels 9 kann der Verbraucher die von ihm gewünschte Ware hintergreifen, die Rutsche 2 heraufführen und auf eines der beiden Schrägteile 5, 6 fallen lassen. Nachdem die Backware am unteren Ende des Schrägteils 5, 6 angekommen ist, kann sie von dem Verbraucher nach diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar durch die Öffnung 7 in der Vorderwand 1 entnommen werden. Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform fällt die Backware, wenn sie das Schrägteil verläßt, in ein Rohr, dessen unteres Ende beispielsweise eine Aufnahmevorrichtung für eine Tüte oder einen Auffangkorb aufweist, in die die Backware dann fällt.
  • Nach Einführen des Löffels 9 in die Ausgabeeinheit durch das Langloch 8 können ein Anschlag 10, der im Bereich innerhalb der Ausgabeeinheit auf dem Löffel 9 angebracht ist und ein Anschlag 11, der außerhalb auf dem Löffel 9 angebracht ist, das Herausziehen oder Herausfallen des Löffels 9 vermeiden.
  • In dem Zwischenraum zwischen Vorderwand 1 und Rutsche 2 ist ein Dach 12 angeordnet, mit dem First quer zu der Vorderwand 1 und den abgeschrägten Enden zu den Seitenwänden hinzeigend. Nicht dargestellt ist eine Ausführungsform nach der das Dach als eine Ebene ausgebildet ist, welche sich nach hinten unten neigend an der Rückseite der Vorderwand 1 unterhalb des Langlochs 8 sich erstreckt, bevorzugt bis über eine Rutsche 2. Bei beiden Ausführungsformen ist das Dach 12 in vertikaler Richtung unterhalb des Langloches 8 und oberhalb der Öffnung 7 angeordnet und in horizontaler Sicht mittig.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Rutsche 2. In dem von der Vorderwand 1 und der Rutsche 2 gebildeten Zwischenraum befinden sich die Schrägteile 5, 6, die mit ihrem oberen Ende zur Seitenwand hin zeigen. Eine Klappe 13 ist oberhalb des unteren Endes des Schrägteils 6 angeordnet mit einer Schwenkachse, die quer ist zu der Vorderwand 1 bzw. parallel ist zu der Ebene des Schrägteils 6. Eine Backware, die das Schrägteil 6 herunterrutscht, betätigt die Klappe 13 in öffnender Richtung, das heißt, zu dem Bereich für die Entnahme der Backware. Es kann ein Anschlag für die Klappe 13 vorgesehen sein, der verhindert, daß die Klappe 13 von dem Verbraucher in Richtung Seitenwand aufgedrückt wird. Die Klappe 13 kann auch so ausgestaltet sein, daß die untere Kante bei dem Versuch, die Klappe 13 zur Seitenwand hin zu verschwenken, gegen das Schrägteil 5 stoppend stößt. Zu erkennen ist, daß der durch das Langloch 8 geführte Löffel 9 oberhalb des Daches 12 bewegt wird. Das in die Ausgabeeinheit hineinreichende Ende des Löffels 9 ist leicht abgewinkelt, um die Backware besser hintergreifen und die schräg verlaufende Wand 4 hinaufschieben zu können. Danach fällt die Backware entweder unmittelbar auf eines der Schrägteile 5 oder 6 oder liegt zunächst auf dem Dach 12, von welchem aus es alternativ von alleine runterrutscht oder ebenfalls mit dem Löffel 9 heruntergeschoben wird.
  • 3 zeigt eine Frontansicht auf die Ausgabeeinheit ohne Vorderwand. Vor der Rutsche 2 sind die Schrägteile 5 und 6 angeordnet und über Laschen 15A bis 15D, die an dem jeweiligen Schrägteil 5, 6 befestigt sind oder mit diesem einstückig ausgeformt sind, an der Vorderwand und/oder an der Rutsche 2 befestigt. In dieser Ansicht schwenkt die Klappe 13 im Uhrzeigersinn, wenn eine Backware das Schrägteil 5 herunterrutscht. Eine Klappe 14 schwenkt entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn eine Backware das Schrägteil 6 herunterrutscht. Das Verschwenken der Klappe 13, 14 in eine geöffnete Position ermöglicht die Entnahme der Backware. Durch Schwerkraft oder durch eine nicht dargestellte Beaufschlagung durch eine Feder bewegt sich die Klappe 13, 14 wieder in die dargestellte Ausgangsstellung. Somit wird erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht, daß eine Backware, die der Verbraucher im Bereich für die Entnahme anfaßt, wieder zurückgelegt wird.
  • Das Dach 12 weist zwei abgeschrägte Flächen auf, die es der Backware ermöglichen, runterzurutschen und das einfache Entfernen von Krümeln zwecks Sauberkeit ermöglichen.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Ausgabeeinheit. Der Löffel 9 ist durch das Langloch in der Vorderwand 1 hinein geführt und reicht bis oberhalb der Rutsche 2. Das Dach 12 über deckt den Entnahmebereich für die Backwaren. Zu erkennen ist, daß die Schrägteile 5, 6 mit einem Abstand zu der Vorderwand 1 und/oder der Rutsche 2 an diesen befestigt sind. Dabei weist ein Schrägteil an der Seitenkante einen abgewinkelten Bereich oder eine daran befestigte Lasche auf, mit Bohrungen für das Durchführen einer Schraube oder einer Niete als Abstandshalter 16. Wird das Schrägteil mit der Vorderwand 1 und/oder der Rutsche 2 verschraubt, wird bevorzugt das Schraubengewinde durch eine Hülse abgedeckt. Dadurch läßt sich die Ausgabeeinheit leichter reinigen, da der Spalt zwischen den Schrägteilen 5, 6 und der Vorderwand 1 und der Rutsche 2 ausreichend groß ist, um mit Reinigungswerkzeug dazwischenzukommen.

Claims (4)

  1. Ausgabeeinheit mit Löffelentnahme, wobei eine Vorderwand (1) und beabstandet dazu eine Rutsche (2) mit einer im wesentlichen vertikalen Wand (3), welche parallel zu der Vorderwand (1) ist, und mit einer nach hinten und unten schräg verlaufenden Wand (4), einen Zwischenraum bilden, in welchem zwei Schrägteile (5, 6) angeordnet sind, mit dem niedrigen Ende zur Mitte der Vorderwand hin zeigend und mit dem höheren Ende zu einer Seitenwand hin zeigend, und die Vorderwand (1) unten mittig eine Öffnung (7) für die Entnahme der Backware durch den Verbraucher aufweist, gekennzeichnet durch – ein sich horizontal erstreckendes Langloch (8) unterhalb der oberen Längskante der Vorderwand (1); – einem Löffel (9) mit einem Löffelstiel, der einen runden oder einen quadratischen Querschnitt hat und – Abstandshalter (16) zwischen dem Schrägteil (5, 6) und der Vorderwand (1) und/oder der Rutsche (2).
  2. Ausgabeeinheit mit Löffelentnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (16) Hülsen oder Nieten sind.
  3. Ausgabeeinheit mit Löffelentnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (9) aus Edelstahl oder rostfreiem Stahl besteht.
  4. Ausgabeeinheit mit Löffelentnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1), die Rutsche (2), die Schrägteile (5, 6) und/oder ein Dach (12) aus Polymethylmethacrylat (PMMA) bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008013052U1 (de) 2008-10-02 2008-12-24 Lucas, Heike Ausgabeeinrichtung für Lebensmittel
DE202009008829U1 (de) 2009-06-26 2009-09-24 Aldi Einkauf Gmbh & Co. Ohg Entnahmevorrichtung für Lebensmittelprodukte
US11033122B1 (en) 2020-12-10 2021-06-15 Guillermo Enrique Sulbaran Buffet serving apparatus for preventing and substantially reducing spread of airborne viral contaminants, including COVID-19 virus

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