DE102009033018A1 - Dosierlöffel zur Portionierung von Pulver, Granulat oder Mikrotabletten - Google Patents

Dosierlöffel zur Portionierung von Pulver, Granulat oder Mikrotabletten Download PDF

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Kai Tiesberger
Matthias Schneider
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dosierlöffel zur Portionierung einer Stoffmenge, umfassend einen Griff (1) mit einem ersten Ende (2) und einem zweiten Ende (3), wobei der Griff (1) an seinem ersten Ende (2) eine Mulde (4) zur portionierten Aufnahme einer Stoffmenge aufweist, wobei die Mulde (4) einen Muldenrand (5) aufweist und ein definiertes Dosiervolumen (7) für die in der Mulde (4) aufnehmbare Stoffmenge bildet. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Verstellmittel (8), durch welches das definierte Dosiervolumen (7) der Mulde (4) variabel einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dosierlöffel zur Portionierung einer Stoffmenge, umfassend einen Griff mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei der Griff an seinem ersten Ende eine Mulde zur portionierten Aufnahme der Stoffmenge aufweist und wobei die Mulde einen Muldenrand aufweist und ein definiertes Dosiervolumen für die in der Mulde aufnehmbare Stoffmenge bildet. Ein solcher Dosierlöffel kann insbesondere zur Portionierung von Pulver, Granulat und Mikrotabletten, aber auch von Flüssigkeiten oder Pasten eingesetzt werden.
  • Dosierlöffel der genannten Art sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 20 2007 010 676 U1 einen Dosierlöffel, bei welchem eine im Wesentlichen topfförmige Mulde von einem verschwenkbar angeordneten Abstreifer überstrichen werden kann. Der Abstreifer wird dabei auf einem Muldenrand geführt und ebnet den in der Mulde aufgenommenen Stoff derart ein, dass der Stoff mit dem Muldenrand fluchtet.
  • Ein Dosierlöffel mit einem verschwenkbaren Abstreifer ist ebenfalls aus der DE 1 701 978 U1 bekannt. Auch dort ist ein Dosierlöffel mit einer Mulde offenbart, die von einem Abstreifer derart überstrichen werden kann, dass ein in der Mulde aufgenommener Stoff mit dem Muldenrand fluchtet und die Mulde sozusagen gestrichen voll ist.
  • Schließlich ist aus der CH 242 049 ein Dosierlöffel für Mikrotabletten bekannt, bei welcher der Muldenboden geöffnet werden kann, um den Mikrotabletten ein Herausfallen aus der Mulde zu ermöglichen.
  • Mikrotabletten sind üblicherweise sehr kleine Tabletten, die einen Durchmesser von etwa 2 mm und eine Dicke von etwa 2 mm aufweisen. In der Praxis ist es oft erforderlich, eine bestimmte Anzahl von Tabletten bereitzustellen. Aufgrund ihrer geringen Größe können die Tabletten jedoch nur schwerlich abgezählt werden, so dass bei bekannter Schüttdichte eine Portionierung bzw. Dosierung der Tabletten durch Befüllen eines bestimmten Volumens erfolgt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Dosierlöffel sind dazu geeignet, bei bekanntem Dosiervolumen der Mulde und bekannter Schüttdichte der zu dosierenden Tabletten eine gewünschte Anzahl von Tabletten mit ausreichender Genauigkeit zu portionieren. Häufig tritt in der Praxis jedoch der Fall auf, dass für die Anwendungsfälle unterschiedliche Tablettenmengen benötigt werden. Es besteht daher ein Bedarf nach einem Dosierlöffel, der mit ausreichender Genauigkeit problemlos unterschiedliche Anzahlen von Tabletten bereitstellen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dosierlöffel der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass dieser problemlos unterschiedliche Mengen zu portionierender Stoffe zuverlässig bereitstellen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch einen Dosierlöffel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist ein Dosierlöffel der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch ein Verstellmittel, durch welches das definierte Dosiervolumen der Mulde variabel einstellbar ist.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Dosierlöffel nicht geeignet sind, unterschiedliche Stoffmengen zuverlässig zu portionieren. In einem zweiten Schritt ist sodann erkannt worden, dass die bekannten Dosierlöffel ein dauerhaft festgelegtes Dosiervolumen aufweisen, welches aufgrund der Bauform der bekannten Dosierlöffel nicht in definierter Weise veränderbar ist. Weiter ist erkannt worden, dass ein Verstellmittel erlaubt, das definierte Dosiervolumen der Mulde zuverlässig und reproduzierbar zu verändern und einzustellen. Schließlich ist erkannt worden, dass durch einen solchen Dosierlöffel eine problemlose und zuverlässige Portionierung von Pulvern, Granulaten, Mikrotabletten aber auch von Flüssigkeiten problemlos und zuverlässig möglich ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verstellmittel relativ zu der Mulde verstellbar, insbesondere verschiebbar ausgebildet ist. Hierdurch kann das Volumen der Mulde einfach in der gewünschten Weise verändert und eingestellt werden.
  • Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich dann, wenn ein Abschnitt des Griffes einen Durchbruch aufweist, durch den sich das Verstellmittel erstreckt. Ein solcher Dosierlöffel ist darüber hinaus einfach zu bedienen. Der Durchbruch, welcher z. B. an der dem Griff zugewandten Seite der Mulde angeordnet sein kann, ermöglicht es, bei der Montage das Verstellmittel beispielsweise von der Unterseite des Griffes her einzusetzen. Hierdurch wird auch eine einfache Montage ermöglicht.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verstellmittel einen Betätigungsabschnitt und eine Schubfläche, welche eine verschiebbare Muldenwandung der Mulde bildet, aufweist.
  • Auf diese Weise kann das Volumen der Mulde zuverlässig vergrößert oder verkleinert werden, indem über den Betätigungsabschnitt die Schubfläche, welche eine Muldenwandung bildet, verschoben wird. Auf diese Weise kann das Verstellmittel einen Teil der die Mulde bildenden bzw. begrenzenden Wände ausbilden, sodass allein durch Verschieben der Schubfläche das Volumen der Mulde vergrößert oder verkleinert werden kann. Die Schubfläche kann beispielsweise die dem Griff zugewandte Wandung der Mulde oder einen Teil hiervon bilden. Desweiteren kann eine solche verschiebbare Muldenwand ein dichtes Gleiten der Muldenwand entlang von anderen Wänden des Muldenraums erlauben. Insbesondere kann die verschiebbare Muldenwand am Muldenboden entlang gleiten und nahezu dicht an diesem anliegen.
  • Die Handhabung des Dosierlöffels wird dadurch weiter verbessert, dass sich an die Schubfläche eine Aussparung des Betätigungsabschnittes anschließt, welche insbesondere von einer Rückhaltewand begrenzt ist. Die Aussparung könnte beispielsweise in dem an die Mulde angrenzenden Teil des Griffes ausgebildet sein. Die Aussparung ermöglicht, dass Tabletten oder zu portionierende Stoffe, welche über die verschiebbare Muldenwand hinweg gleiten, nicht in das Innere des Griffs eindringen, sondern durch die Aussparung zurück in den Behälter herausrieseln bzw. herausfallen, aus dem der Stoff entnommen werden soll. Eine Rückhaltewand, welche die Aussparung z. B. auf der der Mulde gegenüberliegenden Seite begrenzt, vermeidet zudem in zuverlässiger Weise, dass eine zu portionierende Stoffmenge die Aussparung passiert und in das Innere des Griffs eindringt. Insoweit kann die Aussparung einen Überlauf ausbilden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Griff einen ersten Griffteil und einen dazu verschieblichen zweiten Griffteil aufweist, und dass der erste oder der zweite Griffteil den Betätigungsabschnitt des Verstellmittels bildet. Durch die verschiebliche Anordnung von erstem und zweitem Griffteil ist ein kompakt bauender und Platz sparender Aufbau des Dosierlöffels möglich. Der Griff könnte beispielsweise als länglicher Körper ausgebildet sein, wobei das erste Griffteil längsverschieblich in oder an dem zweiten Griffteil gehalten ist. Das erste oder das zweite Griffteil können ein Oberteil des Griffs und der jeweils andere Griffteil ein Unterteil des Griffs bilden. Vorzugsweise bildet das zweite Griffteil ein mit der Mulde verbundenes Oberteil des Griffs und das erste Griffteil ein Unterteil des Griffs.
  • Eine gute Handhabung und eine einfache Verstellbarkeit kann dann erreicht werden, wenn das erste und/oder das zweite Griffteil Rastzungen aufweisen, welche mit einem an dem anderen Griffteil angeordneten Gleitvorsprung derart verrastet sind, dass das erste und zweite Griffteil aneinander gehalten und dabei relativ zueinander verschieblich sind. Auf diese Weise können erstes und zweites Griffteil aneinander gehalten werden und zur Verstellung des Verstellmittels relativ zueinander verschoben werden.
  • Wenn das erste und/oder zweite Griffteil wenigstens eine Verstellraste aufweist, um in definiert beabstandete Ausnehmungen in dem anderen Griffteil einzuspringen, wird eine gute Einstellbarkeit des Verstellmittels ermöglicht. Indem die Verstellrasten in definiert beabstandete Ausnehmungen im anderen Griffteil einspringen, wird das verschiebbare erste Griffteil relativ zum zweiten Griffteil fixiert und das jeweilige Dosiervolumen der Mulde festgelegt. Die Verstellrasten stellen sicher, dass das verschiebbare erste Griffteil während der Portionierung einer Stoffmenge fixiert ist und nicht versehentlich verrutscht. Die definiert beabstandeten Ausnehmungen erlauben zuverlässig und reproduzierbar eine Einstellung des Dosiervolumens der Mulde.
  • Indem an dem ersten oder zweiten Griffteil eine Markierung ausgebildet ist, welche auf eine oder mehrere Anzeigelemente an dem anderen Griffteil ausrichtbar ist, ist es möglich, einer Verrastungsposition der Verstellrasten in bestimmten Ausnehmungen ein bestimmtes Anzeigeelement zuzuordnen. Die bedienende Person kann insoweit über die Anzeigeelemente ablesen, welches definierte Dosiervolumen momentan am Dosierlöffel eingestellt ist. Vor diesem Hintergrund ist denkbar, dass die Markierung am ersten Griffteil als Pfeil ausgestaltet ist. Die Anzeigeelemente am zweiten Griffteil könnten mit Zahlen, beispielsweise 250, 500, 700 oder 1000 versehen sein, welche mit einer bestimmten Anzahl von Mikrotabletten korrespondieren, die bei der entsprechenden Stellung in der Mulde aufnehmbar sind.
  • Die Handhabbarkeit des Dosierlöffels wird dadurch weiter verbessert, dass das erste oder zweite Griffteil eine dem anderen Griffteil abgewandte Greiffläche mit noppenartigen Ausstülpungen aufweist. Dabei ist möglich, dass vier noppenartige Ausstülpungen mit ergonomisch ausgeformten Oberflächen vorgesehen sind. Durch diese noppenartigen Ausstülpungen kann die bedienende Person das erste Griffteil problemlos relativ zum zweiten Griffteil verschieben.
  • Eine weitere Verbesserung wird dann erreicht, wenn ein Anschlag vorgesehen ist, der die Bewegung des ersten Griffteils relativ zum zweiten Griffteil begrenzt. Insbesondere könnte ein solcher Anschlag eine Bewegung des Verstellmittels in Richtung auf eine Vergrößerung der Mulde begrenzen und dadurch ein ungewolltes Auseinanderfallen von erstem und zweitem Griffteil verhindert. Hierzu könnte der Anschlag an dem der Mulde abgewandten Seite des Griffes angeordnet sein. Durch den Anschlag wird sichergestellt, dass das verschiebbare erste Griffteil nicht über eine bestimmte Position hinaus verschoben wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Handhabung wird dadurch erreicht, dass dem Griff einen Abstreifer mit einer die Mulde, insbesondere den Muldenrand, überstreifenden Abstreifkante zugeordnet ist. Der Abstreifer könnte beispielsweise auf dem Muldenrand geführt sein. Das Befüllen der Mulde mit der gewünschten Menge kann dadurch erreicht werden, dass der Abstreifer nach dem Füllen der Mulde über den Muldenrand bewegt wird. Dabei kann eine überschüssige Stoffmenge entfernt werden, ohne dass hierfür andere Hilfsmittel erforderlich wären. Wenn man eine überschüssige Stoffmenge stattdessen mit einem Finger oder einem sonstigen Gegenstand entfernt, kann dies einerseits zu Ungenauigkeiten bei der Einstellung des definierten Dosiervolumens und andererseits zu Kontaminationen der zu portionierenden Stoffmenge kommen. Diese Probleme können durch den an dem Dosierlöffel angeordneten Abstreifer überwunden werden. Durch eine werkseitige Anordnung des Abstreifers am Dosierlöffel ist sichergestellt, dass dieser beispielsweise exakt auf dem Muldenrand entlang gleitet und eine überschüssige Stoffmenge genau abstreicht. Die Mulde kann insoweit mit einer zu portionierenden Stoffmenge gestrichen voll befüllt werden.
  • Eine gute Handhabbarkeit und eine zuverlässige Funktion ergibt sich insbesondere dann, wenn der Abstreifer längsverschieblich wenigstens teilweise innerhalb des Griffes aufgenommen und geführt ist.
  • Eine besonders kompakte Bauform und eine zuverlässige Funktion wird erreicht, wenn das erste Griffteil einen in Längsrichtung verlaufenden Führungssteg und/oder eine gabelförmige Führung für den Abstreifer aufweist. Durch die gabelförmige Führung wird eine gute seitliche Führung des Abstreifers relativ zu dem Griff erreicht.
  • Der in Längsrichtung verlaufende Führungssteg kann dem Abstreifer als Gleitfläche dienen. Ein solcher Führungssteg kann beispielsweise in dem Inneren des Griffs angeordnet sein und sich in der Längsrichtung des Griffes erstrecken. Vor diesem Hintergrund könnte der Abstreifer wenigstens teilweise innerhalb des Griffs aufgenommen und in Längsrichtung des Griffes verschieblich geführt sein. Ein längsverschieblicher Abstreifer führt zu einem Platz sparenden und kompakten Aufbau des Dosierlöffels. Die zumindest teilweise Aufnahme des Abstreifers innerhalb des Griffs stellt sicher, dass dieser dauerhaft nahezu spielfrei und exakt geführt und ansprechend gestaltet werden kann.
  • Die Handhabbarkeit wird dann weiter verbessert, wenn der Abstreifer einen Bedienabschnitt aufweist, der aus dem Griff zur Bedienung des Abstreifers herausragt. Hierzu könnte im zweiten Griffteil ein Längsschlitz ausgebildet sein, durch den sich der Bedienabschnitt erstreckt.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Schnittdarstellung entlang der Mittellinie des Dosierlöffels, wobei die Mulde das größte einstellbare Dosiervolumen aufweist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Dosierlöffels gemäß 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung des Dosierlöffels gemäß 1, wobei die Mulde ein verringertes einstellbares Dosiervolumen aufweist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Dosierlöffels gemäß 3,
  • 5 eine Schnittdarstellung des Dosierlöffels gemäß 1, wobei der Abstreifer die Mulde abdeckt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Dosierlöffels gemäß 5,
  • 7 eine Schnittzeichnung der drei Einzelteile, aus denen der Dosierlöffel gemäß 1 bis 6 gefertigt ist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der drei Einzelteile, aus denen der Dosierlöffel gemäß 1 bis 6 gefertigt ist,
  • 9 eine Draufsicht auf das zweite Griffteil und eine Schnittansicht entlang einer Schnittebene J-J,
  • 10 eine Draufsicht auf die Greiffläche des ersten Griffteils und eine Schnittansicht entlang einer Schnittebene K-K,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Abstreifers und
  • 12 drei Ansichten des Abstreifers gemäß 11.
  • 1 zeigt einen Dosierlöffel zur Portionierung einer Stoffmenge umfassend einen länglichen Griff 1 mit einem ersten Ende 2 und einem zweiten Ende 3, wobei der Griff 1 an seinem ersten Ende 2 eine Mulde 4 zur portionierten Aufnahme einer nicht dargestellten Stoffmenge aufweist. Die Mulde 4 weist dabei einen Muldenrand 5 und einen Muldenraum 6 auf, welche ein definiertes Dosiervolumen 7 für eine mit dem Muldenrand 5 fluchtende Stoffmenge festlegen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Mulde eine in etwa rechteckige Form mit vier Seitenwänden und einem Boden auf. Dabei sind jeweils zwei Seitenwände der Mulde 4 parallel angeordnet.
  • Der Dosierlöffel weist ein Verstellmittel 8 auf, durch welches das definierte Dosiervolumen 7 der Mulde 4 variabel einstellbar ist. Das Verstellmittel 8 weist einen Betätigungsabschnitt 8a auf und eine mit diesem verbundene Schubfläche 11, welche die Mulde 4 auf der zu dem Griff 1 hin gelegenen Seite begrenzt und eine verschiebbare Muldenwand ausbildet. Das Verstellmittel 8 ist als verschiebbares erstes Griffteil 9 des Griffes 1 ausgebildet, wobei das erste Griffteil 9 an einem zweiten Griffteil 10 verschiebbar gehalten ist. Das zweite Griffteil 8 weist einen Durchbruch 40 auf, durch den sich der erste Griffteil 9 erstreckt, sodass die Schubfläche 11 in dem Muldenraum 6 angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das erste Griffteil 9 unten und das zweite Griffteil 9 oben angeordnet (bezogen auf die Ausrichtung bei der Verwendung).
  • 2 zeigt den Dosierlöffel gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht. Gut erkennbar ist das Verstellmittel 8, das das erste Griffteil 9 des Griffs 1 umfasst und an dem zweiten Griffteil 10 verschiebbar aufgenommen oder gehalten ist. In 2 ist weiterhin erkennbar, dass das Verstellmittel 8 sich in der Stellung befindet, in der das definierte Dosiervolumen 7 sein größtes Volumen aufweist. Am ersten Griffteil 9 ist eine Markierung 12 in Form eines dreieckigen Pfeils ausgebildet, welcher auf ein Anzeigeelement 13 am zweiten Griffteil 10 ausgerichtet ist. Das Anzeigeelement 13 korrespondiert mit der Zahl 1000. Hierdurch wird angezeigt, dass das definierte Dosiervolumen 7 1000 Mikrotabletten einer bestimmten Größe aufnehmen kann. Das erste Griffteil 9 weist eine dem zweiten Griffteil 10 abgewandte Greiffläche 14 auf, an welcher noppenartige Ausstülpungen 15 ausgebildet sind.
  • Das zweite Griffteil 10 weist in dem Verbindungsbereich zur Mulde 4 eine gekröpfte Form auf. Dadurch kommt eine Mulde 4 in einer Ebene mit dem ersten Griffteil 9 zu liegen. Auf diese Weise kann das Verstellmittel 8 besonders einfach verschoben werden.
  • Dem Griff 1 ist ein Abstreifer 16 mit einer Abstreifkante 17 zugeordnet, welche die Mulde 4 vollständig überdecken kann und auf dem Muldenrand 5 geführt ist. Der Abstreifer 16 ist längsverschieblich innerhalb des Griffs 1 aufgenommen und geführt. Durch den Abstreifer 16 kann überschüssiger Stoff von der Mulde mittels Abstreifen entfernt werden.
  • Der Abstreifer 16 weist eine gezahnten, länglichen Bedienabschnitt 18 auf, der in dem Griff 1 angeordnet und zur leichteren Bedienung ein stückweit aus diesem herausragt. Hierzu ist im zweiten Griffteil 10 ein Längsschlitz 19 ausgebildet. Im Längsschlitz 19 ist der gezahnte Bedienabschnitt 18 derart geführt, dass die Zacken des Bedienabschnitts 18 aus dem Längsschlitz 19 herausragen. Der Dosierlöffel ist insgesamt als längliches Teil ausgebildet, wobei die Mulde 4 an dem ersten Ende 2 angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Mulde 4 an bzw. in dem zweiten Griffteil 10 ausgebildet.
  • 3 zeigt den Dosierlöffel gemäß 1, wobei das definierte Dosiervolumen 7 durch das Verstellmittel 8 verringert ist. Die Schubfläche 11 des ersten Griffteils 9 hat den Muldenraum 6 gegenüber dem Muldenraum 6 gemäß 1 stark verkleinert. Der Abstreifer 16 gibt die Mulde 4 bzw. den Muldenraum 6 frei, so dass in diesen Tabletten eingefüllt werden können. Die Schubfläche 11 liegt dabei an den rechtwinklig dazu angeordneten weiteren Seitenwänden der Mulde 4 an. Je nach dem zu dosierenden Stoff ist aber auch ein kleiner Spalt zwischen Mulde und Schubfläche 11 unschädlich.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Dosierlöffels gemäß 3. Das Verstellmittel 8 bzw. das erste Griffteil 9 ragt mit seiner Schubfläche 11 derart weit in den Muldenraum 5, dass das definierte Dosiervolumen 7 stark verringert ist. An die Schubfläche 11 des ersten Griffteils 9 schließt sich eine in etwa rechteckige Aussparung 20 des ersten Griffteils 9 an, welche von einer Rückhaltewand 21 begrenzt ist.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Dosierlöffels gemäß 1, in welcher der Abstreifer 16 den Muldenraum 6 vollständig überdeckt. Der Abstreifer 16 ist dabei auf dem Muldenrand 5 geführt und liegt auf diesem auf.
  • 6 zeigt dies in perspektivischer Ansicht. In den 5 und 6 befindet sich das erste Griffteil 9 an seinem hinteren Anschlag und erlaubt hierdurch die Einstellung des maximalen definierten Dosiervolumens 7.
  • 7 zeigt eine Schnittzeichnung der drei Einzelteile, aus denen der Dosierlöffel gemäß den 1 bis 6 gefertigt ist. Das erste Griffteil 9 weist Rastzungen 22 auf, welche dem zweiten Ende 3 des Griffs 1 zugewandt und mit dem zweiten Griffteil 10 verrastet werden können. Hierzu ist an dem zweiten Griffteil 10 ein Gleitvorsprung 41 vorgesehen (siehe 5), hinter den die Rastzungen 22 einrasten, so dass das erste und das zweite Griffteil 9, 10 aneinander halten. Gleichwohl ermöglicht der sich in Längsrichtung des Griffes 1 erstreckende Gleitvorsprung 41, dass das erste und das zweite Griffteil 9, 10 zueinander in Längsrichtung verschoben werden können. Das erste Griffteil 9 weist desweiteren Verstellrasten 23 auf, welche in definiert beabstandete Ausnehmungen 24 im zweiten Griffteil 10 einrasten können. Das erste Griffteil 9 weist zudem einen Anschlag 25 auf, welcher dem zweiten Ende 3 des Griffs 1 zugewandt ist und verhindert, dass das erste Griffteil 9 soweit relativ zu dem Griffteil 10 verschoben wird, dass die Griffteile 9, 10 auseinanderfallen. Die Griffteile 9 und 10 sowie der Abstreifer 16 können kostengünstig im Wege des Spritzgusses aus Kunststoff gefertigt sein. Durch die geringe Anzahl an Teilen werden die Herstellungskosten gering gehalten.
  • Am zweiten Griffteil 10 sind darüber hinaus Fixierstege 26 ausgeformt, welche das erste Griffteil 9 und das zweite Griffteil 10 miteinander verbinden und gegeneinander führen.
  • 8 zeigt die drei Einzelteile gemäß 1 in perspektivischer Ansicht. 8 zeigt die spatelförmige Form des Abstreifers 16, dessen Abstreifkante 17 die maximale Breite des Abstreifers 16 vorgibt. Der Abstreifer 16 verjüngt sich nahezu V-förmig zu seinem hinteren Ende, an welchem stabförmig die gezahnte, längliche Bedienabschnitt 18 ausgebildet ist.
  • Das zweite Griffteil 10 weist einen stabförmigen Griffbereich 10a auf, an den sich die Mulde 4 anschließt. Die Mulde 4 ist gegenüber dem Griffbereich 10a verbreitert ausgebildet und weist im Wesentlichen drei begrenzende Wände auf. Die vierte begrenzende Wand der Mulde 4 wird durch die verstellbare Schubfläche 11 ausgebildet, die am ersten Griffteil 9 angeformt ist. Das erste Griffteil 9 weist desweiteren eine rechteckige Aussparung 20 auf, die sich an die Schubfläche 11 anschließt. Die rechteckige Aussparung 20 wird von einer Rückhaltewand 21 begrenzt. Das erste Griffteil 9 weist zwei Rastzungen 22 auf, welche dem zweiten Ende 3 zugewandt sind. Das erste Griffteil 9 weist zwei Verstellrasten 23 auf, die stiftförmig in Richtung des zweiten Griffteils 10 abragen und dort in definiert beabstandete Ausnehmungen 24 im zweiten Griffteil 10 einspringen können. Das erste Griffteil 9 weist desweiteren einen Anschlag 25 auf, welcher dem zweiten Ende 3 des Griffes 1 zugewandt ist. Der Anschlag 25 ist als in Richtung des zweiten Griffteils 10 abragende Platte ausgebildet.
  • Das erste Griffteil 9 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Führungssteg 27 und eine gabelförmige Führung 28 auf, welche zwei in Richtung des zweiten Griffteils 10 abragende Zinken aufweist.
  • Der Abstreifer 16 ist relativ zum ersten Griffteil 9 und zum zweiten Griffteil 10 längsverschieblich im Griff 1 gelagert. Dabei liegt der Abstreifer 16 mit seinem Schaft 30, an dem der gezahnte Bedienabschnitt 18 angeordnet ist, auf dem Führungssteg 27 des ersten Griffteils 9 gleitend auf. Desweiteren ist der Schaft 30 zwischen den beiden Zinken der gabelförmigen Führung 28 längsverschieblich geführt. Die Zinken der gabelförmigen Führung 28 verhindern, dass der Abstreifer 16 eine Seitwärtsbewegung ausführt.
  • 9 zeigt in der oberen Ansicht eine Draufsicht auf das zweite Griffteil 10, in welchem der Längsschlitz 19 ausgebildet ist. In der unteren Ansicht der 9 ist eine Schnittansicht in Richtung der Schnittebene J-J abgebildet. Dort sind die Fixierstege 26 erkennbar, die in Richtung des ersten Griffteils 9 abragen. Desweiteren sind zwei Rastnocken 29 gezeigt, welche mit den Rastzungen 22 des ersten Griffteils 9 in Eingriff kommen können.
  • 10 zeigt in der oberen Ansicht die dem zweiten Griffteil 10 abgewandte Seite des ersten Griffteils 9. An dieser ist die Greiffläche 14 mit den noppenartigen Ausstülpungen 15 ausgebildet. Die noppenartigen Ausstülpungen 15 sind ergonomisch derart geformt, dass sie intuitiv mit mehreren Fingern sehr gut ergriffen werden können, um das erste Griffteil 9 relativ zum zweiten Griffteil 10 zu verschieben.
  • In 10 unten ist eine Schnittansicht der Schnittebene K-K gezeigt. Dort ist der plattenförmige Anschlag 25 erkennbar, welcher dem zweiten Ende 3 des Griffs 1 zugewandt ist. Die Schnittansicht zeigt desweiteren die beiden Rastzungen 22, welche in Richtung des zweiten Griffteils 10 vom ersten Griffteil 9 abragen.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des Abstreifers 16. 12 zeigt drei weitere Ansichten des Abstreifers 16 gemäß 11. Oben in 12 ist eine perspektivische Ansicht gezeigt, welche die Abstreifkante 17 gut erkennen lässt. Links in 12 ist eine Seitenansicht des Abstreifers 16 gezeigt, in dem die gezahnte, längliche Bedienabschnitt 18 erkennbar ist. Rechts in 12 ist eine Draufsicht auf den Abstreifer 16 gezeigt, in welcher dessen V-förmiger Aufbau dargestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007010676 U1 [0002]
    • DE 1701978 U1 [0003]
    • CH 242049 [0004]

Claims (16)

  1. Dosierlöffel zur Portionierung einer Stoffmenge, umfassend einen Griff (1) mit einem ersten Ende (2) und einem zweiten Ende (3), wobei der Griff (1) an seinem ersten Ende (2) eine Mulde (4) zur portionierten Aufnahme einer Stoffmenge aufweist, wobei die Mulde (4) einen Muldenrand (5) aufweist und ein definiertes Dosiervolumen (7) für die in der Mulde (4) aufnehmbare Stoffmenge bildet, gekennzeichnet durch ein Verstellmittel (8), durch welches das definierte Dosiervolumen (7) der Mulde (4) variabel einstellbar ist.
  2. Dosierlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (8) relativ zu der Mulde verstellbar, insbesondere verschiebbar ausgebildet ist.
  3. Dosierlöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Griffes (1) einen Durchbruch (40) aufweist, durch den sich das Verstellmittel (8) erstreckt.
  4. Dosierlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (9) einen Betätigungsabschnitt (8a) und eine Schubfläche (11), welche eine verschiebbare Muldenwandung der Mulde (4) bildet, aufweist.
  5. Dosierlöffel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Schubfläche (11) eine Aussparung (20) des Betätigungsabschnittes (8a) anschließt, welche insbesondere von einer Rückhaltewand (21) begrenzt ist.
  6. Dosierlöffel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff einen ersten Griffteil und einen dazu verschieblichen zweiten Griffteil aufweist, und dass der erste oder der zweite Griffteil den Betätigungsabschnitt (8a) des Verstellmittels (9) bildet.
  7. Dosierlöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Griffteil (9, 10) Rastzungen (22) aufweisen, welche mit einem an dem anderen Griffteil (10, 9) angeordneten Gleitvorsprung (41) derart verrastet sind, dass das erste und zweite Griffteil aneinander gehalten und dabei relativ zueinander verschieblich sind.
  8. Dosierlöffel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Griffteil (9, 10) wenigstens eine Verstellraste (23) aufweist, um in definiert beabstandete Ausnehmungen (24) in dem anderen Griffteil (10, 9) einzuspringen.
  9. Dosierlöffel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten oder zweiten Griffteil (9, 10) eine Markierung (12) ausgebildet ist, welche auf eine oder mehrere Anzeigelemente (13) an dem anderen Griffteil (10, 9) ausrichtbar ist.
  10. Dosierlöffel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder zweite Griffteil (9) eine dem anderen Griffteil (10) abgewandte Greiffläche (14) mit noppenartigen Ausstülpungen (15) aufweist.
  11. Dosierlöffel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (25) vorgesehen ist, der die Bewegung des ersten Griffteils relativ zum zweiten Griffteil begrenzt.
  12. Dosierlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Griff (1) ein Abstreifer (16) mit einer die Mulde (4), insbesondere den Muldenrand (5) überstreifenden Abstreifkante (17) zugeordnet ist.
  13. Dosierlöffel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (16) längsverschieblich wenigstens teilweise innerhalb des Griffes (1) aufgenommen und geführt ist.
  14. Dosierlöffel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Griffteil (9) einen in Längsrichtung verlaufenden Führungssteg (27) und/oder eine gabelförmige Führung (28) für den Abstreifer (16) aufweist.
  15. Dosierlöffel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (16) einen Bedienabschnitt (18) aufweist, der aus dem Griff (1) zur Bedienung des Abstreifers (16) herausragt.
  16. Dosierlöffel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Griffteil (10) ein Längsschlitz (19) ausgebildet ist, durch den sich der Bedienabschnitt (18) erstreckt.
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