DE102009012437A1 - Applikator für Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. - Google Patents

Applikator für Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. Download PDF

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Abstract

Es wird bereitgestellt ein Applikator für Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl., mit einem Handstück (2),
einem sich am Handstück (2) anschließenden Applikator-Rohr (3), das in seiner Wandung (5) eine sich in Längsrichtung des Rohres (3) erstreckende Ausnehmung (6) zur Aufnahme des Knochenmaterials, Knochenersatzmaterials oder dgl. aufweist und an seinem dem Handstück (2) abgewandten vorderen Ende (4) offen ist,
und einem Schieber (9), der ein im Rohr (3) verschiebbar angeordnetes Schiebeelement (10) und ein mit diesem verbundenes Betätigungselement (12) aufweist, das außerhalb des Rohres (3) angeordnet ist und mit dem das Schiebeelement (10) im Rohr (3) vom Bereich der Ausnehmung (6) in Richtung zum vorderen Ende (4) des Rohres (3) hin verschoben werden kann, um aufgenommenes Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. über das vordere Ende (4) abzugeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Applikator für Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl., insbesondere für den Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
  • Bekannte Applikatoren weisen ein Handstück auf, an dem ein im wesentlichen flacher Löffel befestigt ist, um Knochenmaterial zu applizieren. Mit solchen Applikatoren ist es schwierig, das Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. gezielt an die gewünschte Stelle zu bringen.
  • Ferner sind Applikatoren bekannt, die ein längliches Rohr aufweisen, an dem ein Handstück befestigt ist. Das Rohr wird von seinem hinteren Ende mit dem Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. befüllt und danach wird von hinten eine Stange in das Rohr eingeführt und bis zum vorderen Ende des Rohres geschoben, so daß das Knochenmaterial am vorderen Rohrende appliziert werden kann. Ein solcher Applikator ist sehr aufwendig zu handhaben, da schon das Befüllen an sich schwierig ist. Nach dem Befüllen muß dann noch die Stange in das Rohr von hinten eingeführt werden, so daß der Benutzer beide Hände für einen solchen Applikator benötigt.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen Applikator für Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. zur Verfügung zu stellen, der einfach zu handhaben ist und mit dem das Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. gezielt appliziert werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Applikator für Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl., mit einem Handstück, einem sich am Handstück anschließenden Applikator-Rohr, das in seiner Wandung eine sich in Längsrichtung des Rohres erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme des Knochenmaterials, Knochenersatzmaterials oder dgl. aufweist und an seinem dem Handstück abgewandten vorderen Ende offen ist, und einem Schieber, der ein im Rohr verschiebbar angeordnetes Schiebeelement und ein mit diesem verbundenes Betätigungselement aufweist, das außerhalb des Rohres angeordnet ist und mit dem das Schiebeelement im Rohr vom Bereich der Ausnehmung in Richtung zum vorderen Ende des Rohres hin verschoben werden kann, um aufgenommenes Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. über das vordere Ende abzugeben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Applikator ist eine Ein-Hand-Bedienung möglich, da die Aufnahme des Knochenmaterials, Knochenersatzmaterials oder dgl. über die Ausnehmung in Art eines Herauslöffelns möglich ist und für das Applizieren des aufgenommenen Materials lediglich das Betätigungselement relativ zum Rohr verschoben werden muß. Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn das Handstück auf den Fingern einer Hand des Benutzers liegt und mit dem Daumen das Betätigungselement relativ zum Rohr verschoben wird.
  • Dazu kann das Handstück einen Führungsabschnitt aufweisen, entlang dem das Betätigungselement (beispielsweise mittels des Daumens) bewegt wird, um das Schiebeelement im Rohr zu verschieben.
  • Der Führungsabschnitt kann einen vorderen Anschlag für das Betätigungselement aufweisen, wobei eine vordere Endfläche des Schiebeelements auf Höhe des vorderen Endes des Rohrs liegt, wenn das Betätigungselement am vorderen Anschlag anliegt. Damit wird sichergestellt, daß das gesamte aufgenommene Material appliziert wird.
  • Ferner kann der Führungsabschnitt einen hinteren Anschlag aufweisen, wobei das Schiebeelement im Rohr zwischen der Ausnehmung und dem Handstück angeordnet ist, wenn das Betätigungselement am hinteren Anschlag anliegt. Damit ist eine maximale Materialaufnahme möglich, da der gesamte Rohrbereich unterhalb der Ausnehmung frei ist und nicht durch das Schiebelement (auch nicht teilweise) blockiert ist.
  • Die Größe der Ausnehmung quer zur Längsrichtung des Rohres ist bevorzugt so gewählt, daß das Schiebeelement sicher am Rohr geführt und nicht durch die Ausnehmung aus dem Rohr entnehmbar ist. Dadurch wird auch im Bereich der Ausnehmung eine Führung für das Schiebeelement bereitgestellt, so daß eine Verschiebung des Schiebelements auch im Bereich der Ausnehmung innerhalb des Rohres möglich ist, ohne daß ein Verkanten oder sonstige Schwierigkeiten auftreten.
  • Die Ausnehmung, die auch als Ausschnitt bezeichnet werden kann, erstreckt sich bevorzugt bis zum vorderen Ende hin. Damit ist eine große Erstreckung der Ausnehmung in Längsrichtung möglich, um möglichst viel Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. in einem Durchgang aufnehmen und dann in der beschriebenen Art und Weise durch Verschieben des Schiebers applizieren zu können.
  • Das Applikator-Rohr ist bevorzugt hohlzylinderförmig und das Schiebelement ist bevorzugt zylinderförmig ausgebildet. Der Außenquerschnitt des Schiebelements wird dann nur geringfügig kleiner als der Innenquerschnitt des Rohrs gewählt, um eine gute Führung und gleichzeitig eine leichte Verschiebbarkeit gewährleisten zu können.
  • Bei der zylinderförmigen Ausbildung handelt es sich insbesondere um Kreiszylinder, also Zylinder mit einer kreisförmigen Grundfläche. Es ist jedoch auch jede andere Grundfläche möglich. So ist beispielsweise eine viereckige Grundfläche möglich, in diesem Fall ist das Schiebeelement vorzugsweise quaderförmig ausgebildet, das in dem Applikator-Rohr mit dem dann viereckigen Innenquerschnitt in Längsrichtung verschiebbar ist.
  • Das Applikator-Rohr kann im Handstück münden, wobei das Rohr nicht vom vom Rohr abgewandten Ende des Handstücks zugänglich ist. Insbesondere mündet das Rohr in eine im Handstück ausgebildete Führungsausnehmung bzw. -nut (für den Schieber), die sich in Schieberichtung des Schiebers erstreckt. Der Schieber wird in der Führungsausnehmung bzw. -nut geführt. Falls sich die Ausnehmung in der Wandung des Rohres nicht bis zur Führungsausnehmung bzw. -nut erstreckt, kann in der Rohrwandung ein Schlitz ausgebildet sein, der sich von der Ausnehmung in der Rohrwandung bis zur Führungsausnehmung bzw. -nut im Handstück erstreckt.
  • Das Applikator-Rohr ist bevorzugt geradlinig und somit nicht gewinkelt oder abgeknickt. Es ist jedoch auch eine abgewinkelte Ausbildung möglich, wobei Winkel im Bereich von 5–50°, insbesondere 20–40° relativ zur Längsrichtung des Handstücks bevorzugt sind. Das Applikator-Rohr kann, in Draufsicht auf den Applikator gesehen, z. B. nach links oder rechts abgewinkelt sein. Es ist jedoch auch möglich, daß das Applikator-Rohr, in Seitenansicht auf den Applikator, nach unten oder oben abgewinkelt ist. Natürlich ist auch eine Abwinkelung des Applikator-Rohres möglich, bei dem sowohl in Draufsicht als auch in Seitenansicht eine Abwinkelung relativ zur Längsrichtung des Handstückes vorliegt. Die abgewinkelte Ausbildung des Applikator-Rohres ist insbesondere im Dentalbereich von Vorteil.
  • Bei dem Schieber ist das Schiebeelement bevorzugt über eine Stange mit dem Betätigungselement verbunden. Die Stange kann abgewinkelt sein (z. B. L-förmig), damit man das Betätigungselement entlang der Außenseite des Handstücks bewegen kann, um die gewünschte Verschiebung des Schiebeelements zu bewirken.
  • Das Schiebeelement kann mit dem Betätigungselement auch über eine Feder (z. B. Schraubenfeder) oder ein relativ steifes Verbindungsseil (z. B. ein Stahl- oder Drahtseil) verbunden sein. Wesentlich ist für das Verbindungselement von Schiebeelement und Betätigungselement, daß es Druck und Zug zwischen Schiebeelement und Betätigungselement übertragen kann, um mittels des Betätigungselementes das Schiebeelement im Rohr hin und her bewegen zu können. Ferner sollte das Verbindungselement eine gewisse Elastizität aufweisen, wenn das Rohr abgewinkelt ist, um auch in diesem Fall die Verschiebung des Schiebeelementes im Rohr mittels des Betätigungselementes bewirken zu können.
  • Der Applikator ist bevorzugt aus Edelstahl hergestellt. Es ist jedoch auch jedes andere Material möglich.
  • Bei dem Applikator können das Handstück und das Applikator-Rohr zusammen einstückig ausgebildet sein. Es ist jedoch auch eine mehrstückige Ausbildung möglich. Natürlich kann auch das Handstück alleine ein- oder mehrstückig ausgebildet sein. Gleiches gilt für das Applikator-Rohr, das ebenfalls ein- oder mehrstückig sein kann.
  • Gleiches gilt für den Schieber, der einstückig oder auch mehrstückig ausgebildet sein kann.
  • An dem dem Applikator-Rohr abgewandten Ende des Handstücks kann ein weiteres Werkzeug ausgebildet sein. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Stopfer handeln, der als Plan- oder Kugelstopfer verwirklicht ist. Auch andere Werkzeuge, insbesondere aus dem Dentalbereich, können an diesem Ende ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, daß an dem dem Applikator-Rohr abgewandten Ende des Handstücks kein weiteres Werkzeug ausgebildet ist.
  • Die Außenseite des Handstücks kann glatt oder auch strukturiert sein. Das Handstück ist bevorzugt länglich oder stiftförmig ausgebildet. Der Durchmesser des Handstückes kann im Bereich von 6–12 mm liegen. Die Länge des Handstücks ist insbesondere so gewählt, daß es gut in der Hand des Bedieners liegt. Dazu kann die Länge im Bereich von beispielsweise 4–12 cm liegen. Die Länge des Applikator-Rohres kann im Bereich von 2–7 cm liegen. Die Erstreckung der Ausnehmung in Längsrichtung des Rohres kann mindestens 1 cm betragen. Sie kann bis zu 4 oder auch 5 cm sein. Insbesondere kann die Längserstreckung der Ausnehmung mindestens 20% der Länge des Applikator-Rohres betragen. Es ist jedoch durchaus auch möglich, daß die Länge der Ausnehmung 50% oder mehr der Länge des Applikator-Rohres entspricht. Insbesondere kann sich die Ausnehmung über die gesamte Länge des Rohres erstrecken.
  • Das zu applizierende Knochenmaterial kann Knochenmaterial des Patienten oder eines Spenders sein. Als Knochenersatzmaterial kann insbesondere Knochenzement verwendet werden. Das Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. kann auch als zu applizierendes Knochenmaterial bezeichnet werden.
  • Der erfindungsgemäße Applikator wird bevorzugt in der Humanmedizin verwendet, kann aber natürlich auch im Bereich der Veterinärmedizin eingesetzt werden.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen, die auch erfindungswesentliche Merkmale offenbaren, noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators;
  • 2 eine Schnittansicht des Applikators 1 von 1, bei dem der Schieber 9 in seiner ersten Endstellung steht;
  • 3 eine Draufsicht des Applikators von 1, bei der der Schieber in seiner ersten Endstellung steht;
  • 4 eine Schnittansicht des Applikators von 1, bei der der Schieber in seiner zweiten Endstellung steht;
  • 5 eine Draufsicht des Applikators 1 von 1, bei der der Schieber in seiner zweiten Endstellung steht, und
  • 6 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators.
  • Bei der in 1 in Art einer Explosionsdarstellung gezeigten Ausführungsform umfaßt der erfindungsgemäße Applikator 1 für Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. ein Handstück 2, an dessen vorderen Ende ein hohlzylinderförmiges Applikatorrohr 3 anschließt.
  • Das vom Handstück 2 abgewandte Ende 4 des Applikatorrohres 3 ist offen. An das offene Ende 4 schließt eine in der Wandung 5 des Applikator-Rohres 3 sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung 6 an, die sich hier über eine Länge von ca. 2,5 cm bei einer Gesamtlänge des Rohres 3 von ca. 5 cm erstreckt. An die Ausnehmung 6 schließt ein Schlitz 7 in der Wandung 5 an, der im Handstück 2, wie nachfolgend noch detailliert beschrieben wird, in eine Längsnut 8 mündet.
  • Der Applikator 1 umfaßt ferner einen Schieber 9 mit einem zylinderförmigen Kolben 10, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß er nur geringfügig geringer ist als der Innendurchmesser des Applikator-Rohres 3, so daß der Kolben 10 im Applikatorrohr 3 hin und her bewegt werden kann. Der Kolben 10 ist über eine abgewinkelte Stange 11 mit einem zylinderförmigen Betätigungselement 12 verbunden.
  • In der Schnittdarstellung des Applikators 1 in 2 ist der Schieber 9 in seinem im Handstück 2 und Applikator-Rohr 3 eingesetzten Zustand gezeigt, wobei der Schieber 9 selbst nicht geschnitten dargestellt ist. In der Darstellung von 2 sowie in der entsprechenden Draufsicht von 3 ist der Schieber 9 in seiner ersten bzw. hinteren Endstellung, in der das Betätigungselement 12 an einem hinteren Anschlag 13 eines am Handgriff 2 ausgebildeten Führungsabschnittes 14 für das Betätigungselement 12 anliegt.
  • Der Führungsabschnitt 14 weist neben dem hinteren Anschlag 13 eine ebene Führungsfläche 15 auf, die sich bis zu einem vorderen Anschlag 16 erstreckt. Die Längsnut 8 verläuft mittig durch die Führungsfläche 15 und endet hinter dem vorderen Anschlag 16, wobei die Nuttiefe in Richtung zum hinteren Ende des Handstücks 2, das hier als Planstopfer 17 ausgebildet ist, kontinuierlich abnimmt. Dadurch läuft die Nut 8 in einem Radius und somit auch ohne Stufen oder Kanten aus, was bei der Reinigung des Handstücks 2 von Vorteil ist.
  • Im Bereich vom hinteren Anschlag 13 bis hin zum Rohr 3 ist die Tiefe der Nut 8 so gewählt, daß die Unterseite des Betätigungselementes 12 auf der Führungsfläche 15 aufliegen kann, um eine gute Führung des Betätigungselements 12 beim Verschieben des Schiebers 9 zu ermöglichen.
  • In der in 2 und 3 gezeigten ersten Endstellung des Schiebers 9 ist der Kolben 10 im Bereich des Schlitzes 7 und nicht im Bereich der Ausnehmung 6 im Rohr 3 positioniert. Somit kann ein Benutzer des Applikators 1, der das Handstück 2 des Applikators 1 mit einer Hand hält, aus einem Vorrat von Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. dieses über die Ausnehmung 6 in das Applikator-Rohr 3 aufnehmen, beispielsweise vergleichbar in Art eines Herauslöffelns.
  • Der Benutzer kann nun, wenn er das Handstück 2 zwischen Daumen einerseits und den restlichen Figuren andererseits hält, mittels seines Daumens das Betätigungselement 12 entlang der Führungsfläche 15 bis hin zum vorderen Anschlag 16 schieben, wodurch der Kolben 10 im Applikatorrohr 3 in Richtung hin zum vorderen Ende 4 geschoben wird. Dadurch wird das über die Ausnehmung aufgenommene Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. durch das vordere Ende 4 des Applikator-Rohres 3 abgegeben. in den 4 und 5 ist diese zweite Endstellung des Schiebers 9 gezeigt, bei der das Betätigungselement 12 am vorderen Anschlag 16 anliegt (die Schnittdarstellung in 4 entspricht der Schnittdarstellung von 2 und 5 ist die entsprechende Draufsicht zu 4). Der Applikator 1 ist so ausgelegt, daß in der zweiten Endstellung die vordere Endfläche 18 des Kolbens 10 mit dem vorderen Ende 4 fluchtet, so daß sicher alles aufgenommene Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. abgegeben wird.
  • Vor der Aufnahme von weiterem Knochenmaterial wird der Schieber 9 mittels des Betätigungselements 12 von seiner in 4 und 5 gezeigten zweiten Endstellung wieder in seine 2 und 3 gezeigte erste Endstellung verschoben.
  • Somit läßt sich der Applikator 1 vorteilhaft mit nur einer Hand bedienen, ohne daß zum Aufnehmen und zum Abgeben des aufgenommenen Materials ein Umgreifen notwendig ist.
  • Die Größe der Ausnehmung 6 in Umfangsrichtung ist so gewählt, daß der Kolben 10 nicht über die Ausnehmung 6 entnommen werden kann. Hier erstreckt sich die Ausnehmung in Umfangsrichtung entlang eines Winkelbereichs, der kleiner als 180° ist. Somit wird der Kolben 10 auch im Bereich der Ausnehmung 6 sicher im Applikator-Rohr 3 geführt.
  • Um den Schieber 9 aus dem Handstück 2 und dem Applikator-Rohr 3 zu entnehmen, muß das Betätigungselement 12 in der in 4 gezeigten zweiten Endstellung nur soweit angehoben werden, daß es über den vorderen Anschlag 16 weiter nach links (in Richtung zum vorderen Ende 4 hin) entlang des Schlitzes 7 geschoben werden kann, so daß dann der Kolben 10 über das vordere Ende 4 aus dem Applikator-Rohr 3 hinausgeschoben wird. Die Stange 11 ist dazu so ausgelegt, daß ein derartiges Anheben leicht möglich ist. Aufgrund der Nut 8, des Schlitzes 7 und der Ausnehmung 6 ist eine vom hinteren Anschlag 13 bis zum vorderen Ende 4 durchgehende Öffnung für den Schieber 9 ausgebildet, der das beschriebene Entfernen des Schiebers 9 ermöglicht. Wenn der Schieber 9 aus dem Applikator-Rohr 3 und dem Handstück 2 entfernt ist, können der Schieber 9 und das Handstück 2 mit dem Rohr 3 gut gereinigt werden.
  • Bei der in Verbindung mit 15 beschriebenen Ausführungsformen ist das Applikator-Rohr 3 als gerades Rohr ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, das Applikatorrohr 3, wie in 6 angedeutet ist, abgewinkelt auszubilden. Dies ist insbesondere im Bereich der Dentalchirurgie von Vorteil.
  • Die Schnittdarstellung von 6 zeigt die erste Endstellung des Schiebers 9, dessen Stange 11 elastisch ausgebildet ist, so daß die Schiebebewegung des Betätigungselementes 12 entlang der Führungsfläche 15 zu dem gewünschten Verschieben des Kolbens 10 im Applikatorrohr 3 führt. Der abgewinkelte Abschnitt des Rohres 3 kann um ca. 20–30° gegenüber der Längsachse des Handstücks 2 gekippt sein.
  • Zumindest im Bereich des hinteren und vorderen Anschlags 13, 16 ist der Führungsabschnitt 14 so ausgebildet, daß das Betätigungselement 12 nicht quer zur Längsrichtung des Handstücks 2 von diesem weg bewegt werden kann (also nicht nach oben in der Darstellung von 6). So kann beispielsweise die Stange 11 in ihrem nach oben erstreckenden Abschnitt beidseitig eine sich in Schieberichtung erstreckende Nut 20 aufweisen, in die entsprechende Vorsprünge 21, 22 im Bereich der Anschläge 13, 16 eingreifen, so daß ein Herausdrücken des Betätigungselements 12 aufgrund der Elastizität der Stange verhindert wird. Zwischen den Vorsprüngen wird der Benutzer das Betätigungselement 12 beim Verschieben gegen die Führungsfläche 15 drücken.
  • Bei der in Verbindung mit 6 beschriebenen Ausführungsform ist das Applikator-Rohr 3, in Seitenansicht auf den Applikator 1 gesehen, nach unten abgewinkelt. Natürlich ist auch eine Abwinkelung nach oben möglich. Ebenso kann das Applikator-Rohr 3 in Draufsicht auf den Applikator 1 gesehen, nach links oder rechts abgewinkelt sein.
  • Der Planstopper 17 kann zum Feststopfen des mittels des Applikators 1 abgegebenen Materials verwendet werden. Natürlich kann der Planstopfer 17 auch weggelassen werden oder es kann ein kugelförmiges Ende zum Stopfen vorgesehen werden. Auch andere bekannte Instrumente, insbesondere aus dem zahnmedizinischen Bereich, können am hinteren Ende des Handstücks 2 ausgebildet sein. Das am hinteren Ende ausgebildete Instrument kann abgewinkelt ausgebildet sein.
  • Bei den hier beschriebenen Ausführungsformen sind das Handstück 2 und das Rohr 3 einstückig ausgebildet. Natürlich ist auch eine mehrstückige Ausbildung möglich. Gleiches trifft auf den Schieber 9 zu, der ebenfalls ein- oder mehrstückig ausgebildet sind kann.
  • Als Material für das Handstück 2, das Rohr 3 und den Schieber 9 kann Edelstahl verwendet werden.

Claims (12)

  1. Applikator für Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl., mit einem Handstück (2), einem sich am Handstück (2) anschließenden Applikator-Rohr (3), das in seiner Wandung (5) eine sich in Längsrichtung des Rohres (3) erstreckende Ausnehmung (6) zur Aufnahme des Knochenmaterials, Knochenersatzmaterials oder dgl. aufweist und an seinem dem Handstück (2) abgewandten vorderen Ende (4) offen ist, und einem Schieber (9), der ein im Rohr (3) verschiebbar angeordnetes Schiebeelement (10) und ein mit diesem verbundenes Betätigungselement (12) aufweist, das außerhalb des Rohres (3) angeordnet ist und mit dem das Schiebeelement (10) im Rohr (3) vom Bereich der Ausnehmung (6) in Richtung zum vorderen Ende (4) des Rohres (3) hin verschoben werden kann, um aufgenommenes Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. über das vordere Ende (4) abzugeben.
  2. Applikator nach Anspruch 1, bei dem das Handstück (2) einen Führungsabschnitt (14) aufweist, entlang dem das Betätigungselement (12) bewegt wird, um das Schiebeelement (10) im Rohr (3) zu verschieben.
  3. Applikator nach Anspruch 2, bei dem der Führungsabschnitt (14) einen vorderen Anschlag (16) für das Betätigungselement (12) aufweist, wobei eine vordere Endfläche (18) des Schiebeelementes (10) auf Höhe des vorderen Endes (4) des Rohres (3) liegt, wenn das Betätigungselement (12) am vorderen Anschlag (16) anliegt.
  4. Applikator nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Führungsabschnitt (14) einen hinteren Anschlag (13) aufweist, wobei das Schiebeelement (10) im Rohr (3) zwischen der Ausnehmung (6) und dem Handstück (2) angeordnet ist, wenn das Betätigungselement (12) am hinteren Anschlag (13) anliegt.
  5. Applikator nach einem der obigen Ansprüche, bei dem die Größe der Ausnehmung (6) quer zur Längsrichtung des Rohres (3) so gewählt ist, daß das Schiebeelement (10) sicher im Rohr (3) geführt und nicht durch die Ausnehmung (6) aus dem Rohr (3) entnehmbar ist.
  6. Applikator nach einem der obigen Ansprüche, bei dem sich die Ausnehmung (6) bis zum vorderen Ende (4) erstreckt.
  7. Applikator nach einem der obigen Ansprüche, bei dem das Applikator-Rohr (3) hohlzylinderförmig und das Schiebelement (10) zylinderförmig ausgebildet ist.
  8. Applikator nach einem der obigen Ansprüche, bei dem das Applikator-Rohr (3) abgewinkelt ausgebildet ist.
  9. Applikator nach einem der obigen Ansprüche, bei dem das Schiebeelement (10) mit dem Betätigungselement (12) über eine abgewinkelte Stange (11) verbunden ist.
  10. Applikator nach einem der obigen Ansprüche, bei dem das Handstück (2) und das Applikator-Rohr (3) einstückig ausgebildet sind.
  11. Applikator nach einem der obigen Ansprüche, bei dem das Rohr (3) in einer Führungsausnehmung (8) im Handstück (2) mündet.
  12. Applikator nach einem der obigen Ansprüche, bei dem das Rohr (3) nicht von seinem dem vorderen Ende (4) abgewandten Ende mit Knochenmaterial, Knochenersatzmaterial oder dgl. befüllbar ist.
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