DE202009001951U1 - Medizinisches Instrument - Google Patents

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Abstract

Medizinisches Instrument (1), insbesondere zur Entfernung von Polypen, Steinen, wie insbesondere Nierensteinen oder Gallensteinen, oder dergleichen aus Körperhöhlungen des menschlichen oder tierischen Körpers, aufweisend:
einen Hüllschlauch (4), der sich von einem proximalen (5) zu einem distalen (6) Längsende erstreckt und der, insbesondere im Bereich seines distalen Längsendes (6), eine Verengung (9) seines inneren Hohlquerschnitts (7) aufweist,
ein im Inneren des Hüllschlauchs (4) in seiner Längsrichtung (L) verschieblich aufgenommenes Übertragungselement (10),
mehrere langgestreckte, elastisch biegsame Greifelemente (16), die zumindest längenabschnittsweise im Inneren des Hüllschlauchs (4) in Längsrichtung (L) verschieblich aufgenommen sind, wobei das proximale Ende (19) der Greifelemente (16) jeweils mit dem distalen Ende des Übertragungselements verbunden ist, sich die Greifelemente (16) zu ihrem distalen Ende (20) hin durch die Verengung (9) des Hüllschlauchs (4) hindurch erstrecken und das distale Ende (20) der Greifelemente (16) jeweils an einer Instrumentenspitze (17) befestigt ist,
zumindest ein längliches, insbesondere elastisch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument, vorzugsweise zur Entfernung von Polypen, Steinen, wie beispielsweise Nierensteinen oder Gallensteinen, oder dergleichen aus Körperhöhlungen des menschlichen oder tierischen Körpers.
  • Zu diesem Zweck sind im Stand der Technik medizinische Instrumente bekannt, die einen Hüllschlauch aufweisen, in dessen Innerem längsverschieblich eine Mehrzahl von vorgebogenen, als Greifelemente dienenden Drahtabschnitten aufgenommen ist. Die Greifelemente nehmen außerhalb des Hüllschlauches in ihrem unbelasteten Zustand selbstständig eine ihnen eingeprägte vorgegebene Verlaufsform an und gehen beim Hineinziehen in den Hüllschlauch unter einer elastischen bzw. reversiblen Verformung in einen längsgestreckten Verlauf über. Derartige Instrumente können von einem Arzt durch den Arbeitskanal eines Endoskops hindurchgeführt werden, worauf die Greifelemente unter der beschriebenen selbstständigen Krümmung zur Ausbildung eines Körbchens (sog. Basket) zum Ergreifen eines Polypen, eines Steins oder dergleichen, aus dem distalen Hüllschlauchende herausgefahren werden. Das dann aufgeweitete Körbchen wird mit seinen filamentartigen Greifelementen um einen bspw. zu entfernenden Polypen gelegt und die Greifelemente sodann zum Ergreifen wieder in Richtung zu dem proximalen Ende in den Hüllschlauch hineingezogen, so dass sich die Greifelemente fest um den Polypen schließen. Je nach Größe bzw. Querschnitt des zu entfernenden Körpers kann das medizinische Instrument dann durch den Arbeitskanal des Endoskops oder gemeinsam mit dem Endoskop zurückgezogen werden. Obwohl derartige Instrumente zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten und verschiedene Vorteile bieten, wird als einschränkend angesehen, dass der behandelnde Arzt insbesondere den Öffnungsvorgang des Körbchens nicht in ausreichender Weise beeinflussen kann. Vielmehr öffnet sich das Fangkörbchen quer zur Bewegungsrichtung der Greif elemente mit einer von der Verformung und der Steifigkeit bzw. von den elastischen Eigenschaften der Greifelemente abhängigen Auslenkung und Kraft, so dass bei der Anwendung Einschränkungen bestehen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges medizinisches Instrument vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die vorgenannten Einschränkungen möglichst weitgehend vermieden werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst und im wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen gelöst, dass das medizinische Instrument folgende Bestandteile aufweist: einen Hüllschlauch, der sich von einem proximalen zu einem distalen Längsende erstreckt und der, vorzugsweise im Bereich seines distalen Endes, eine Verengung seines inneren Hohlquerschnitts aufweist, ein im Inneren des Hüllschlauchs in seiner Längsrichtung verschieblich aufgenommenes Übertragungselement, mehrere langgestreckte, elastisch biegsame Greifelemente, die im Inneren des Hüllschlauchs in Längsrichtung verschieblich aufgenommen sind, wobei das proximale Ende der Greifelemente jeweils an dem distalen Ende des Übertragungselements befestigt ist, sich die Greifelemente zu ihrem distalen Ende hin durch die Verengung des Hüllschlauchs hindurch erstrecken und das distale Ende der Greifelemente jeweils an einer Instrumentspitze befestigt ist, zumindest ein längliches, vorzugsweise elastisch biegsames, Stützelement, dessen distales Ende an der Instrumentspitze befestigt ist, das sich von dort zu seinem proximalen Ende durch die Verengung im Hüllschlauch hindurch erstreckt und an dessen proximalem Ende ein Anschlagelement vorhanden ist, das sich zufolge seiner Querschnittsabmessungen nicht durch die Verengung des Hüllschlauchs hindurchbewegen lässt. Mittels des in dem Hüllschlauch längsverschieblichen Übertragungselements können die Greifelemente, die in dem Hüllschlauchinneren vorzugsweise nur geringes seitliches Bewegungsspiel besitzen, wahlweise in proximale oder in distale Richtung verlagert werden. Um das von dem Stützelement und von den Greifelementen berandete Körbchen (sog. Basket) zum Ergreifen eines Polypen, eines Steins oder dergleichen zu öffnen, werden die Greifelemente mittels des Übertragungselements zunächst so weiter in distaler Richtung aus dem offenen distalen Hüllschlauchende hinausgeschoben, bis an dem von der Instrumentenspitze dabei mitgezogenen Stützelement das distale Anschlagelement in Längsrichtung formschlüssig gegen die proximale Seite der Verengung zur Anlage bringt. Die Greifelemente können vorzugsweise derart ausgebildet sein, dass bis zu dieser Position nur eine geringfügig zu der Längs- bzw. Bewegungsrichtung quer verlaufende Aufweitung des Körbchens resultiert. Werden die Greifelemente mittels des Übertragungselements über diese Position hinaus weiter in distaler Richtung aus dem Hüllschlauch hinausgeschoben, wird das Stützelement mit seinem proximalen Ende an der Verengung des Hüllschlauches festgehalten, d. h. verändert seine aus dem Hüllschlauch hervorstehende Länge nicht. Infolge dessen werden das Stützelement und die Greifelemente gekrümmt, wobei die Krümmung der Greifelemente aufgrund ihrer weiter zunehmenden aus dem Hüllschlauch hervorstehenden Länge stärker als die Krümmung des Stützelements ist und sich dieser Krümmungsunterschied im Zuge des weiteren Hinausschieben bis zu einem für die jeweilige Anwendung gewünschten Ausmaß vergrößern lässt. Zufolge der verschiedenen Krümmungsverläufe erstrecken sich die Greifelemente zueinander und die Greifelemente in Bezug auf das Stützelement seitlich (d. h. quer zu ihrer Längsrichtung) beabstandet, wodurch das Körbchen aufgespreizt wird. Der behandelnde Arzt kann dabei bestimmen, wieweit und mit welcher Kraft das Körbchen geöffnet wird, indem er das Übertragungselement in dem Hüllschlauch um eine geeignete Wegstrecke und mit geeigneter Kraft in distaler Richtung bewegt. Nachdem das Körbchen um einen zu entfernenden Körper, bspw. um einen Polypen oder einen Stein, herumgelegt wurde, kann das Körbchen mittels Bewegung des Übertragungselementes in proximaler Richtung wieder geschlossen werden, wobei die Instrumentenspitze schließlich auch das Stützelement wieder in den Hüllschlauch schieben kann, soweit dies die Größe des dabei von den Greifelementen und von dem Stützelement umschlossenen Körpers zulässt. Auch beim Schließen des zum Ergreifen des Körpers dienenden Körbchens kann der behandelnde Arzt die Schließbewegung und die Schließkraft kontinuierlich beeinflussen, indem er das Übertragungselement in daran angepasster Weise in die proximale Richtung bewegt. Die Erfindung ermöglicht es damit vorteilhaft, den Öffnungs- und Schließvorgang des Körbchens auf vielfältige Weise zu manipulieren, wodurch weitere und vorteilhafte Gebrauchsmöglichkeiten entstehen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass sich die Instrumentenspitze zufolge ihrer Querschnittsabmessungen nicht durch die Verengung des Hüllschlauches hindurchbewegen lässt. Auf diese Weise wird beim Zurückziehen der Greifelemente in den Hüllschlauch ein Anschlag in Längsrichtung gebildet. Als Greifelemente können beispielsweise Drahtabschnitte oder draht- oder faserartige Elemente oder spiralartige Elemente vorgesehen sein. Alternativ oder kombinativ kann als Stützelement ein Drahtabschnitt oder ein draht- oder faserartiges Element oder ein spiralartiges Element vorgesehen sein. Als zweckmäßig wird angesehen, dass die Greifelemente eine größere Länge als das Stützelement aufweisen, wobei die Länge der Greifelemente vorzugsweise ein Mehrfaches, weiter vorzugsweise etwa ein Vier- bis Fünffaches, der Länge der Greifelemente beträgt. Auf diese Weise steht für die Öffnung des Körbchens ein entsprechend großer Längenvorrat der Greifelemente zur Verfügung. Bevorzugt ist, dass das Stützelement eine größere Steifigkeit, vorzugsweise eine größere Biegesteifigkeit, als ein Greifelement besitzt und vorzugsweise auch eine größere Steifigkeit, insbesondere größere Biegesteifigkeit, als ein aus allen nebeneinander verlaufenden Greifelementen gemeinsam gebildetes Bündel besitzt. Alternativ oder kombinativ kann vorgesehen sein, dass quer zur Längsrichtung das Stützelement einen größeren Profilquerschnitt als ein Greifelement aufweist. Auch besteht die Möglichkeit, dass das Stützelement aus einem anderen Material als die Greif elemente hergestellt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Material des Stützelementes einen höheren Elastizitätsmodul als das Material der Greifelemente aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist bevorzugt, dass die Greifelemente in ihrem entspannten Zustand bzw. außerhalb des Hüllschlauches zumindest längenabschnittsweise einen ungeraden, vorzugsweise einen gekrümmten, Verlauf aufweisen, wobei vorzugsweise verschiedene der Greifelemente einen voneinander abweichenden Verlauf besitzen. Eine insofern vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, dass zumindest einige der Greifelemente im Bereich ihres distalen Endes je einen vorgebogenen Abschnitt aufweisen, in dem das Greifelement in seinem entspannten Zustand um einen jeweiligen bestimmten Umlenkwinkel umgelenkt wird. Alternativ oder kombinativ besteht die Möglichkeit, dass zumindest einige der Greifelemente in einem von dem vorgenannten Längenbereich beabstandeten Längenbereich, der sich in einer in dem Hüllschlauch eingezogenen Lage der Greifelemente in Bezug auf die Instrumentenspitze jenseits des Anschlagelements, vorzugsweise an dessen Position angrenzend, befindet, je einen vorgebogenen Abschnitt aufweisen, in dem das Greifelement in seinem entspannten Zustand um einen jeweiligen bestimmten Umlenkwinkel umgelenkt wird. Hinsichtlich eines oder beider der vorgenannten Längenbereiche besteht die Möglichkeit, dass mehrere Greifelemente, vorzugsweise mehrere Paare von Greifelementen, mit zueinander unterschiedlich großen Umlenkwinkeln vorgesehen sind, wobei vorzugsweise Greifelemente des gleichen Paares zueinander betragsmäßig gleiche Umlenkwinkel aufweisen. Mittels der vorgenannten Merkmale lässt sich in vielfältiger Weise beeinflussen, welche Verlaufsformen und seitlichen Abstände zueinander die Greifelemente und das Stützelement beim Hinausfahren aus dem Hüllschlauch einnehmen. In diesem Zusammenhang wird als zweckmäßig angesehen, dass die Greifelemente in einem solchen Orientierungswinkel um ihre Längsrichtung an der Instrumentenspitze und/oder an dem distalen Ende des Übertragungselementes be festigt sind, dass eine Richtungsumlenkung der Greifelemente quer zu einer von dem Stützdraht aufgespannten Bezugsebene resultiert. Auf diese Weise lässt sich mit zunehmendem Abstand der Instrumentenspitze von dem distalen Ende des Hüllschlauches eine zunehmende Auswölbung der Greifelemente quer zu der Bezugsebene erreichen, wobei die Greifelemente auch zueinander seitlich beabstandet verlaufen.
  • Das erfindungsgemäße Instrument kann prinzipiell mit unterschiedlicher Anzahl von Greifelementen ausgebildet werden. Bevorzugt kann es sich um eine ungerade Anzahl von Greifelementen handeln, weiter vorzugsweise um beispielsweise 5, 7 oder 9 Greifelemente. Als zweckmäßig wird angesehen, wenn dabei zumindest ein Greifelement an seinen Längsenden keinen vorgebogenen Abschnitt aufweist, so dass sich dieses Greifelement innerhalb der von dem Stützelement aufgespannten Bezugsebene oder in nur geringem Abstand dazu erstreckt. Als zweckmäßig wird angesehen, dass an die Instrumentenspitze angrenzende Längenabschnitte der Greifelemente in einer aus dem Hüllschlauch herausstehenden Position gemeinsam eine gedachte räumlich gewölbte, von dem Stützelement beabstandete Bezugsfläche aufspannen, die vorzugsweise symmetrisch zu der von dem Stützdraht aufgespannten Bezugsebene verläuft.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung wird auch darin gesehen, dass das Anschlagelement als Ring ausgebildet ist, indem vorzugsweise das proximale Ende des Stützelementes zu einem Ring gebogen ist. Es besteht die Möglichkeit, dass die Verengung des Hüllschlauches in einer in dem Hüllschlauchinneren befestigten Hülse ausgebildet ist. Als Übertragungselement kann beispielsweise ein aus gewundenen Drähten gebildeter Strang, ein Drahtgeflecht, ein oder mehrere Drähte oder ein draht- oder faserartiges Element oder ein spiralartiges Element vorgesehen sein. Um die Handhabung zu erleichtern, kann das proximale Ende des Übertragungselementes mit einer Handhabungseinrichtung, vorzugsweise mit einem pistolenartigen Griff, zur Längsverschiebung des Übertragungsele ments innerhalb des Hüllschlauches verbunden sein. Auch besteht die Möglichkeit, dass das Instrument hinsichtlich seiner Formgebung und Abmessungen an eine Durchführung des Hüllschlauchs durch einen Hohlkanal eines Endoskops angepasst ist.
  • Mit einem weiteren Aspekt, der im Rahmen der Erfindung sowohl als bevorzugte Weiterbildung, als auch selbstständig (d. h. nicht notwendig in Kombination mit allen Merkmalen von Anspruch 1) Bedeutung haben kann, besteht die Möglichkeit, dass sich zwischen Greifelementen des Körbchens eine daran angebrachte, vorzugsweise geschlossene Membran erstreckt. Der Begriff ist dabei in sehr weitgefasstem Sinn zu verstehen und umfasst allgemein dünnwandige und verformbare haut- oder filmartige Körper, wie insbesondere Folien und dergleichen. Gedacht ist vorzugsweise an eine vollständig geschlossene, bzw. innerhalb der Membranfläche lückenlose Membran, mittels der in einem gewünschten Längenbereich des Körbchens oder über dessen gesamte Länge hinweg die von seitlich benachbarten Greifelementen berandeten Zwischenräume überspannt und dadurch geschlossen werden. Mittels der Membran lässt sich erreichen, dass ein von dem Körbchen ergriffener Stein, Polyp oder dergleichen nicht zwischen den Greifelementen herausfallen kann, wodurch sich die Gebrauchssicherheit des medizinischen Instruments verbessern lässt. Eine derartige Membran kann sich anschaulich bzw. in einem bildhaften Vergleich vergleichbar einer ”Schwimmhaut” zwischen den Greifelementen erstrecken und je nach Bedarf deren Längenbereich von dem distalen Ende bis zu etwa der Position abdecken, die sich bei ausgefahrenem Körbchen an der distalen Mündung des Führungsschlauches befindet.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass sich die Membran ausgehend von einem Greifelement, das sich an einem ersten Seitenrand des Körbchens befindet, in einer Umfangsrichtung des Körbchens von Greifelement zu Greifelement zu dem jeweils am nächsten benachbarten Greifelement erstreckt bis hin zu dem Greifelement, das sich an dem zweiten bzw. an dem dem ersten gegenüberliegenden Seitenrand des Körbchens befindet. Bezüglich dieser Umfangs- bzw. Querrichtung des Körbchens ist bevorzugt, dass die Membran aufgrund ihrer Abmessungen im entfalteten bzw. aus dem Hüllschlauch ausgeschobenen Zustand des Körbchens von den Greifelementen gespannt wird, d. h. in dieser Richtung keinen losen Längenvorrat bildet. Quer dazu ist bevorzugt, dass sich die Membran entlang der Greifelemente von der Instrumentenspitze oder im wesentlichen von der Instrumentenspitze ausgehend bei weitestmöglich aus dem Hüllschlauch ausgeschobenem Körbchen bis zu der Mündung des Hüllschlauches oder bis kurz vor die Mündung des Hüllschlauches erstreckt. Auch ist bevorzugt, dass die Membran an allen Greifelementen entlang ihrer jeweiligen Überdeckungslänge der Greifelemente durchgehend befestigt ist. Es besteht bevorzugt die Möglichkeit, dass die Membran die Greifelemente entlang des Querschnittsumfanges der Greifelemente umschließt, so dass die Greifelemente in ihrem von der Mem-bran erfassten Längenbereich in diese umfangsmäßig eingebettet sind. Mittels der vorgenannten Merkmale oder Kombinationen derselben lässt sich erreichen, dass die Membran mittels der Greifelemente bei aus dem Hüllschlauch ausgefahrenem Körbchen zuverlässig zu einem gewölbten Schirm aufgespannt wird, dessen offene Schirmseite im entfalteten Zustand des Körbchens von dem Stützelement überspannt wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass es sich bei der Membran um eine Polyethylenfolie handelt. Es besteht hier bspw. die Möglichkeit, dass das von den Greifelementen gebildete Gerippe des Körbchens doppelseitig bzw. von innen und von außen mit Polyethylenfolie beschichtet ist. Bevorzugt ist daran gedacht, dass es sich bei der Membran um eine Poly-Tetra-Fluor-Ethylen-Folie (PTFE-Folie) handelt, die bspw. mittels des Tauch- oder des Schwimmverfahrens an den Greifelementen angebracht sein kann. Eine derartige Membran aus Poly-Tetra-Fluor-Ethylen bietet im Hinblick auf die gute Beständigkeit gegen Chemikalien und Lösungsmittel, ihre Temperaturbeständigkeit, Antihafteigenschaften und ihr Gleitverhalten besonders günstige Gebrauchseigenschaften. Hinsichtlich der Dicke der Membran ist bevorzugt, dass diese im Bereich von 0,1 mm bis 0,2 mm liegt, wobei aber auch andere Membrandicken möglich waren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt ist, weiter beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen medizinischen Instruments gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
  • 2 demgegenüber in Vergrößerung das proximale Ende, wobei eine erste Position des Übertragungselements gezeigt ist,
  • 3 das distale Ende mit der der 2 zugeordneten Position von Stützelement und Greifelementen, in Schnittansicht des Hüllschlauchs,
  • 4 eine 2 vergleichbare Ansicht, jedoch bei demgegenüber in distaler Richtung verlagertem Übertragungselement,
  • 5 das distale Ende mit der der 4 zugeordneten Position von Stützelement und Greifelementen, in Schnittansicht des Hüllschlauchs,
  • 6 eine 4 vergleichbare Ansicht, jedoch bei demgegenüber noch weiter in distaler Richtung verlagertem Übertragungselement,
  • 7 das distale Ende mit der der 6 zugeordneten Position von Stützelement und Greifelementen, in Schnittansicht des Hüllschlauchs,
  • 8 eine Seitenansicht der in 7 gezeigten Situation in Blickrichtung VIII, in Schnittansicht des Hüllschlauchs,
  • 9 perspektivisch das in 8 gezeigte geöffnete Körbchen bei demgegenüber umgedrehter Lage,
  • 10 eine Detailansicht in Blickrichtung X gemäß 8,
  • 11 perspektivisch das in 9 gezeigte Körbchen, jedoch mit einer zusätzlichen, mittels Schraffur angedeuteten Membran und
  • 12 demgegenüber in Vergrößerung das Detail XII aus 11 in dortiger Blickrichtung XII'.
  • Die 1 bis 10 zeigen ein erfindungsgemäßes medizinisches Instrument 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. 1 betrifft eine Gesamtansicht, gemäß der sich das Instrument 1 von einem proximalen Ende 2 bis zu einem distalen Ende 3 erstreckt. Das Instrument besitzt einen Hüllschlauch 4, der in den 3, 5, 7 und 8 geschnitten gezeigt ist und sich von einem proximalen Längsende 5 bis zu einem distalen Längsende 6 erstreckt. Im Bereich des distalen Längsendes 6 ist in den Hüllschlauch 4 eine Metallhülse 8 eingesetzt und so befestigt, dass diese in Längsrichtung L des Hüllschlauches 4 bzw. des medizinischen Instruments 1 relativ zu dem Hüllschlauch 4 nicht verschieblich ist. Aufgrund der Wandstärke der Metallhülse 8 bildet diese eine Verengung 9 des inneren Hohlquerschnittes 7 des Hüllschlauchs 4. In dem Hüllschlauch 4 ist in dessen Längsrichtung L verschieblich ein Übertragungselement 10 aufgenommen, bei dem es sich in dem Beispiel um einen stabilen Draht oder um einen aus mehreren feinen Drähten gebildeten Drahtstrang handelt. Dieses geht an seinem proximalen Ende auf nicht näher dargestellte Weise zur Verlängerung in einen Draht 11 über, an dessen proximalem Ende ein Griff 12 vorhanden ist. An das proximale Ende des Hüllschlauches 4 schließt sich proximal ein flexibler Mantel 13 und daran proximal ein (in 2 mittels Aufbruchlinien verkürzt dargestelltes) Gehäuse 14 an, das eine innere Längsdurchführung aufweist. Zur Bedienung des medizinischen Instrumentes 1 kann bspw. das Gehäuse 14 ergriffen und mit der anderen Hand der Griff 12 relativ zu dem Gehäuse 14 in Verschieberichtung V wahlweise zu dem Gehäuse 14 hin oder von diesem weg verschoben werden. Da der Draht 11 in Längsrichtung fest mit dem Übertragungselement 10 verbunden ist, überträgt das Übertragungselement 10 die am proximalen Instrumentenende bewirkte Längsbewegung bis zu einem Verbindungsstück 15 (vgl. 3). An dessen distalem Ende sind in dem gewählten Ausführungsbeispiel sieben Greifelemente 16 befestigt, bei denen es sich jeweils um einen dünnen Drahtabschnitt (bspw. aus Edelstahl oder aus einem anderen Material) handelt. Die Greifelemente 16 erstrecken sich in dem Hüllschlauch 4 gemeinsam bis durch die Metallhülse 8 hindurch und sind ebenfalls gemeinsam an einer durch eine Metallhülse gebildeten Instrumentenspitze 17 befestigt. Des weiteren ist an der proximalen Seite der Instrumentenspitze 17 ein Stützelement 18 angebracht. Dabei handelt es sich um einen Drahtabschnitt, der in dem Beispiel im Vergleich zu den Greifelementen 16 einen größeren Drahtquerschnitt und eine kürzere Länge aufweist. Da 3 eine durch Aufbruchlinien verkürzte Darstellung zeigt, wird angemerkt, dass in dem gewählten Ausführungsbeispiel, jedoch nicht notwendig, die Länge der Greifelemente 16 das etwa Vier- bis Fünffache der Länge des Stützelements 18 beträgt, wobei die Länge des letzteren (ebenfalls nur exemplarisch) bspw. etwa 4 cm betragen könnte. Die Greifelemente 16 besitzen im Inneren des Hüllschlauches 4, wie bspw. 3 veranschaulicht, nur geringes seitliches Bewegungsspiel. Zudem ist ihre Steifigkeit ausreichend bemessen, dass die Greifelemente auch bei einer Bewegung des Verbindungsstücks 15 in distaler Richtung mitgeschoben werden. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet das proximale Ende der Greifelemente 16, während das Bezugszeichen 20 ihr distales Ende anzeigt. Das Verbindungsstück 15 liegt an dem distalen Ende des Über tragungselementes 10. Die Instrumentenspitze 17 befindet sich auf der distalen Seite der Metallhülse 8 und besitzt einen Querschnitt bzw. Durchmesser, der größer als der Hohlquerschnitt der Metallhülse 8 bzw. der Verengung 9 ist, so dass die Instrumentenspitze 17 nicht in proximaler Richtung durch die Metallhülse 8 hindurchgezogen werden kann. Das Stützelement 18 erstreckt sich von seinem distalen Ende 21 durch besagte Metallhülse 8 hindurch bis zu seinem proximalen Ende 22, an welchem der als Stützelement 18 verwendete Draht zu einem Ring 23 gebogen ist. Der Ringdurchmesser ist größer als der Innendurchmesser der Metallhülse 8 gewählt, so dass der Ring 23 ein Anschlagelement 24 bezüglich der Verengung 9 bildet.
  • Die 2 und 3 betreffen eine Ausgangssituation, in der sich der Griff 12 und dadurch die Instrumentenspitze 17 in ihrer jeweils weitestmöglich proximalen Position befinden. Wird, davon ausgehend, der Griff 12 in distaler Richtung vorgeschoben, schiebt das Übertragungselement 10 die Greifelemente 16 in dem Hüllschlauch 4 nach vorne, bis zunächst beispielsweise die in den 4 und 5 gezeigte Zwischenposition und schließlich die in den 6 und 7 dargestellte distale Endposition erreicht wird. Die von den Greifelementen 16 dabei aus dem Hüllschlauch 4 nach vorne herausgeschobene Instrumentenspitze 17 zieht ihrerseits das Stützelement 18 mit nach vorne, bis dessen Anschlagelement 24 gerade, wie in den 4 und 5 gezeigt, in rückwärtige Formschlussanlage zu der Metallhülse 8 tritt.
  • Wird, ausgehend von der in den 4 und 5 gezeigten Verschiebeposition, das Übertragungselement 10 mit dem Griff 12 weiter nach vorn (d. h. in distale Richtung) verschoben, kann sich das Stützelement 18 aufgrund des formschlüssigen Anschlages zwischen Metallhülse 8 und Ring 23 trotz der von der Instrumentenspitze 17 darauf ausgeübten Zugkraft nicht weiter aus dem Hüllschlauch 4 herausgezogen werden. Andererseits nimmt bei diesem weiteren Vorschieben des Griffes 12 die aus dem Hüllschlauch 4 herausgeschobene Län ge bzw. Teillänge der Greifelement 16 zu, so dass diese gleichsam eine Stauchung erfahren. Während die Greifelemente 16 in 5 noch im wesentlichen langgestreckt und mit nur geringer Krümmung verlaufen, nimmt durch die besagte Stauchung ihre Krümmung, wie 7 zeigt, deutlich zu. Diese auch in der Seitenansicht von 8 gezeigte Krümmung der Greifelemente 16 bewirkt über die Instrumentenspitze 17 auch eine seitliche Belastung und dadurch Krümmung des Stützelements 18, so dass die Greifelemente 16 und das Stützelement 18 zueinander seitlich beabstandet verlaufen und gemeinsam ein sog. Körbchen 25 (auch ”Basket”) aufspannen. Dafür, dass die. Krümmung an sich entsteht, ist in erster Linie die formschlüssige Ausfahrbegrenzung des Stützdrahts 18 und die resultierenden Kräfte beim weiteren Ausfahren der Instrumentenspitze 17 ursächlich. 8 zeigt den Zustand maximaler Aufspreizung des Körbchens 25 (vgl. auch 9). Demgegenüber ist das Stützelement 18 bei dem in den 4, 5 gezeigten Verschiebezustand noch nicht gespannt, da der Formschluss erst gerade entstanden ist. Die in 5 erkennbare, noch geringe seitliche Beabstandung der Greifelemente 16 resultiert im wesentlichen daraus, dass einige Greifelemente 16, wie noch beschrieben wird, an ihren Längsenden unterschiedlich starke Vorbiegung aufweisen. Es liegt hier aber keine nennenswerte Beabstandung zwischen Greifelementen 16 und Stützelement 18 in der 8 entsprechenden Betrachtungsebene vor. Aus dem Vorangehenden wird deutlich, dass der behandelnde Arzt bei der Bedienung des Instrumentes 1 ausgehend von dem in den 4, 5 gezeigten Zustand selbst stufenlos einstellen kann, bis zu welcher Größe und mit bis zu welcher Kraft das Körbchen 25 geöffnet werden soll, wobei ein stufenloser Übergang von dem in den 4, 5 gezeigten Zwischenzustand bis zu der in den 6 bis 10 dargestellten Endposition möglich ist.
  • Wird der Griff 12 anschließend in proximale Richtung zurückgezogen, zieht das Übertragungselement 10 die Greifelemente 16 in den Hüllschlauch 4 zurück, wobei nach Überschreitung der in den 4, 5 gezeigten Position auch der Stützdraht 18 von der Instrumentenspitze 17 wieder zurück in den Hüllschlauch 4 hineingeschoben wird.
  • Um die den 7 bis 10 zu entnehmende symmetrische Aufspreizung des Körbchens 25 zu erreichen, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zumindest einige der insgesamt sieben vorgesehenen Greifelemente 16 vorgebogene Abschnitte bzw. Bereiche aufweisen, wodurch das betreffende Greifelement 16 außerhalb des Hüllschlauches 4 um einen jeweiligen bestimmten Umlenkwinkel umgelenkt wird. 10 zeigt für das Ausführungsbeispiel eine Vergrößerung (ausschnittsweise) des distalen Instrumentenendes. Es sind insgesamt sieben Greifelemente 16 vorhanden, von denen das mittlere in der gewählten Projektion bzw. Betrachtungsrichtung auf das Stützelement 18 fällt. Besagtes mittleres Greifelement besitzt keinen seitlich vorgebogenen Abschnitt, so dass es sich in der von dem Stützelement 18 durch seine Krümmung aufgespannten Bezugsebene (diese verläuft senkrecht durch die Zeichenebene von 10 durch das Stützelement 18) erstreckt. Andererseits besitzen die übrigen Greifelemente 16 jeweils im Bereich ihres distalen Endes 20 je einen vorgebogenen Abschnitt 26, in welchem sie jeweils um einen bestimmten Winkel innerhalb der Zeichenebene von 10, d. h. in Querrichtung Q bzgl. der Bezugsebene B umgelenkt werden. Dabei besitzt das aus den beiden äußeren Greifelementen 16 gebildete Paar den größten Umlenkwinkel, das aus den ihnen benachbarten Greifelemente 16 gebildete Paar einen kleineren Umlenkwinkel und das aus den beiden der Bezugsebene B benachbarten Greifelementen 16 gebildete Paar von Greifelementen 16 den kleinsten Umlenkwinkel. Diese Vorbiegung der Greifelemente führt zu der gezeigten Beabstandung der Greifelemente 16 in Querrichtung Q.
  • Wie die 3, 5 und 7 zeigen, ist auch vorgesehen, dass die Greifelemente 16 der vorgenannten drei Paare zusätzlich in einem Längenbereich 27 je einen weiteren vorgebogenen Abschnitt 28 aufweisen, in welchem das Greifelement 16 um einen jeweiligen bestimmten Umlenkwinkel umgelenkt wird. Beispielsweise 7 zeigt in schematischer Darstellung, dass auch in diesem Zusammenhang wieder von drei Paaren von Greifelementen 16 mit zueinander unterschiedlich großem Umlenkwinkel zu sprechen ist, wobei Greifelemente 16 des gleichen Paares zueinander etwa gleiche Umlenkwinkel aufweisen. Auch diese Umlenkungen tragen zu der seitlichen Beabstandung der Greifelemente 16 in Querrichtung Q bei. Gleichwohl besitzt der Anwender die Möglichkeit, beim Öffnen des Körbchens 25 den Längenüberschuss der Greifelemente 16 im Vergleich zu dem Stützelement 18 selbst stufenlos zu bestimmen und auch die Öffnungskraft des Körbchens 25 stufenlos zu wählen. 3 zeigt auch, dass sich der Längenbereich 27 bei einer in den Hüllschlauch 4 eingezogenen Lage der Greifelemente 16 in Bezug auf die Instrumentenspitze 17 jenseits, also auf der proximalen Seite, des Anschlagelementes 24 befindet. In diesem Zustand grenzt der Bereich 27 lagemäßig proximal an die Lage des Anschlagelements 24 an. Wie die 7 bis 9 verdeutlichen, wird das aufgespannte Körbchen 25 gleichsam durch sieben asymmetrische Schlingen gebildet, die je von dem Stützelement 18 und einem der Greifelemente 16 berandet werden und deren Erstreckungsebenen zueinander geneigt verlaufen.
  • 8 zeigt schematisch, dass sich die an die Längsenden des mittleren Greifelementes 16 angelegten Tangenten 29 in einem Öffnungswinkel α schneiden, der näherungsweise rechtwinklig ist, also etwa (in dem gewählten Beispiel etwas weniger als) 90° beträgt.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann beispielsweise zum Entfernen von Nieren- oder Gallensteinen, beispielsweise zur Entfernung von bereits in Körperhöhlungen abgetrennten Polypen oder für zahlreiche weiteren Aufgaben Verwendung finden.
  • In den 11 und 12 ist ein erfindungsgemäßes Instrument 1 gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Unterschied zu dem mit Bezug auf die 1 bis 10 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel besitzt dieses Instrument 1 eine lückenlose, durch die Schraffur an einigen Stellen angedeutete Membran 30, die an den Greifelementen 16 befestigt und von diesen in dem gezeigten entfalteten Zustand des Körbchens zu einem gewölbten membranbespannten Schirm aufgespannt wird. Die geöffnete Schirmseite wird von dem Stützelement 18 überspannt. Die Membran 30 ist entsprechend der Darstellung nur an den Greifelementen 16, nicht aber an dem Stützelement 18 befestigt. Dabei erstreckt sich die Membran 30 ausgehend von einem Greifelement 16', das sich an einem ersten Seitenrand 31 des Körbchens 25 befindet, in Umfangsrichtung U zu dem jeweils am nächsten benachbarten Greifelement 16 bis hin zu dem Greifelement 16, das sich an dem gegenüberliegenden Seitenrand 32 des Körbchens befindet. 11 zeigt den Zustand des Körbchens 25, in welchem dieses weitestmöglich (bis zum Griffanschlag) aus dem Hüllschlauch 4 ausgeschoben wurde. Dabei (jedoch nicht notwendig) erstreckt sich die Membran 30 von der Instrumentenspitze 17 ausgehend entlang der Greifelemente 16 in ihrer Überdeckungslänge bis kurz vor die Mündung 33 des Hüllschlauches 4.
  • 12 zeigt schematisch, dass die Greifelemente 16 in die insgesamt bzw. zwischen den Greifelementen 16 nur einlagige Membran 30 eingebettet sind, so dass der gesamte Querschnittsumfang der Greifelemente 16 von der Membran 30 umschlossen wird und durch die Anhaftung zugleich in Längsrichtung der Greifelemente 16 eine ununterbrochene Befestigung resultiert. In dem gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Membran 30 aus PTFE, das auch als Teflon bekannt ist. In den Darstellungen sind die Abmessungen und Größenverhältnisse nur beispielhaft dargestellt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (30)

  1. Medizinisches Instrument (1), insbesondere zur Entfernung von Polypen, Steinen, wie insbesondere Nierensteinen oder Gallensteinen, oder dergleichen aus Körperhöhlungen des menschlichen oder tierischen Körpers, aufweisend: einen Hüllschlauch (4), der sich von einem proximalen (5) zu einem distalen (6) Längsende erstreckt und der, insbesondere im Bereich seines distalen Längsendes (6), eine Verengung (9) seines inneren Hohlquerschnitts (7) aufweist, ein im Inneren des Hüllschlauchs (4) in seiner Längsrichtung (L) verschieblich aufgenommenes Übertragungselement (10), mehrere langgestreckte, elastisch biegsame Greifelemente (16), die zumindest längenabschnittsweise im Inneren des Hüllschlauchs (4) in Längsrichtung (L) verschieblich aufgenommen sind, wobei das proximale Ende (19) der Greifelemente (16) jeweils mit dem distalen Ende des Übertragungselements verbunden ist, sich die Greifelemente (16) zu ihrem distalen Ende (20) hin durch die Verengung (9) des Hüllschlauchs (4) hindurch erstrecken und das distale Ende (20) der Greifelemente (16) jeweils an einer Instrumentenspitze (17) befestigt ist, zumindest ein längliches, insbesondere elastisch biegsames, Stützelement (18), dessen distales Ende (21) an der Instrumentenspitze (17) befestigt ist, das sich von dort zu seinem proximalen Ende (22) durch die Verengung (9) im Hüllschlauch (4) hindurch erstreckt und an dessen proximalem Ende (22) ein Anschlagelement (24) vorhanden ist, das sich zufolge seiner Querschnittsabmessungen nicht durch die Verengung (9) des Hüllschlauchs (4) hindurchbewegen lässt.
  2. Instrument nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Instrumentenspitze (17) zufolge ihrer Querschnitts abmessungen nicht durch die Verengung (9) des Hüllschlauchs (4) hindurchbewegen lässt.
  3. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass als Greifelemen- te (16) jeweils Drahtabschnitte oder draht- oder faserartige Elemente oder spiralartige Elemente vorgesehen sind.
  4. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützelement (18) ein Drahtabschnitt oder ein draht- oder faserartiges Element oder ein spiralartiges Element vorgesehen ist.
  5. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (16) eine größere Länge als das Stützelement (18) aufweisen, wobei die Länge der Greifelemente (16) insbesondere das etwa Vier- bis Fünffache der Länge des Stützelements (18) beträgt.
  6. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (18) eine größere Steifigkeit, insbesondere eine größere Biegesteifigkeit, als ein Greifelement (16) besitzt und insbesondere eine größere Steifigkeit, insbesondere eine größere Biegesteifigkeit, als ein aus allen nebeneinander verlaufenden Greifelementen gemeinsam gebildetes Bündel besitzt.
  7. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Längsrichtung (L) das Stützelement (18) einen größeren Profilquerschnitt als ein Greifelement (16) aufweist.
  8. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (18) aus einem anderen Material als die Greifelemente (16) hergestellt ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Material des Stützelements (18) einen höheren Elastizitätsmodul als das Material der Greifelemente (16) besitzt.
  9. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (16) in ihrem entspannten Zustand zumindest längenabschnittsweise einen ungeraden, insbesondere einen gekrümmten, Verlauf aufweisen, wobei insbesondere verschiedene Greifelemente (16) einen voneinander abweichenden Verlauf aufweisen.
  10. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Greifelemente (16) im Bereich ihres distalen Endes (20) je einen vorgebogenen Abschnitt (26) aufweisen, in dem das Greifelement (16) in ungehindertem Zustand um einen jeweiligen bestimmten Umlenkwinkel umgelenkt wird.
  11. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Greifelemente (16) in einem Längenbereich (27), der sich in einer in den Hüllschlauch (4) eingezogenen Lage der Greifelemente (16) in Bezug auf die Instrumentenspitze (17) jenseits des Anschlagelements (24), insbesondere an dessen Position angrenzend, befindet, je einen vorgebogenen Abschnitt (28) aufweisen, in dem das Greifelement in ungehindertem Zu stand um einen jeweiligen bestimmten Umlenkwinkel umgelenkt wird.
  12. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Greifelemente (16), insbesondere mehrere Paare von Greifelementen (16), mit zueinander unterschiedlich großen Umlenkwinkeln vorgesehen sind, wobei insbesondere Greifelemente (16) des gleichen Paares zueinander betragsmäßig gleiche Umlenkwinkel aufweisen.
  13. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (16) in einem solchen Orientierungswinkel um ihre Längsrichtung an der Instrumentenspitze (17) und/oder an dem distalen Ende des Übertragungselements (10) befestigt sind, dass eine Richtungsumlenkung der Greifelemente (16) quer zu einer von dem Stützdraht (18) aufgespannten Bezugsebene (B) resultiert.
  14. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine ungerade Anzahl von Greifelementen (16), insbesondere fünf, sieben oder neun Greifelemente (16), vorgesehen ist, wobei insbesondere zumindest ein Greifelement (16) an seinen Längsenden keinen vorgebogenen Abschnitt aufweist.
  15. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an die Instrumentenspitze (17) angrenzende Längenabschnitte der Greifelemente (16) in einer aus dem Hüllschlauch (4) herausstehenden Position gemeinsam eine gedachte räumlich gewölbte, von dem Stützelement (18) beabstandete Bezugsfläche aufspannen, die insbesondere symmetrisch zu der von dem Stützdraht (18) aufgespannten Bezugsebene (B) verläuft.
  16. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (24) als Ring (23) ausgebildet ist, insbesondere indem das proximale Ende des Stützelements (18) zu einem Ring (23) gebogen ist.
  17. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung (9) des Hüllschlauchs (4) in einer in dem Hüllschlauchinneren befestigten Hülse (8) ausgebildet ist.
  18. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (10) einen aus gewundenen Drähten gebildeten Strang, ein Drahtgeflecht oder ein oder mehrere Drähte oder ein draht- oder faserartiges Element oder ein spiralartiges Element aufweist.
  19. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das proximale Ende des Übertragungselements (10) mit einer Handhabungseinrichtung, insbesondere mit einem Griff (12), zur Längsverschiebung des Übertragungselements (10) innerhalb des Hüllschlauchs (4) verbunden ist.
  20. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument (1) hinsichtlich seiner Formgebung und Abmessungen an eine Durchführung des Hüllschlauchs (4) durch einen Hohlkanal eines Endoskops angepasst ist.
  21. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen Greifelementen (16) eine daran angebrachte, insbesondere, geschlossene Membran (30) erstreckt.
  22. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Membran (30) ausgehend von einem Greifelement (16'), das sich an einem ersten Seitenrand (31) des Körbchens (25) befindet, in einer Umfangsrichtung (U) des Körbchens (25) zu dem jeweils am nächsten benachbarten Greifelement (16) erstreckt bis hin zu dem Greifelement (16''), das sich an dem zweiten Seitenrand (32) des Körbchens (25) erstreckt.
  23. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (30) im entfalteten bzw. aus dem Hüllschlauch (4) ausgeschobenen Zustand des Körbchens (25) von den Greifelementen (16) in Umfangsrichtung (U) des Körbchens gespannt wird.
  24. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Membran (30) entlang der Greifelemente (16) von der Instrumentenspitze (17) oder im wesentlichen davon ausgehend bei weitestmöglich aus dem Hüllschlauch (4) ausgeschobenem Körbchen (25) bis zu der Mündung (33) des Hüllschlauchs (4) oder bis nahe der Mündung (33) des Hüllschlauchs (4) erstreckt.
  25. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (30) an allen Greifelementen (16) entlang der Überdeckungslänge der Membran (30) durchgehend befestigt ist.
  26. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (30) die Greifelemente (16) entlang des Querschnittsumfangs der Greifelemente (16) umschließt.
  27. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Membran (30) um eine Poly-Tetra-Fluor-Ethylen-Folie handelt.
  28. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (30) mittels des Tauch- oder Schwimmverfahrens an den Greifelementen angebracht ist.
  29. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Membran (30) um eine Polyethylenfolie handelt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Greifelemente (16) zweiseitig mit der Polyethylenfolie beschichtet sind.
  30. Instrument nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (30) eine Dicke im Bereich von 0,1 bis 0,2 Millimetern aufweist.
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