DE7017924U - Dosiervorrichtung fuer pulveriges bzw. koerniges gut. - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer pulveriges bzw. koerniges gut.

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DE7017924U
DE7017924U DE19707017924 DE7017924U DE7017924U DE 7017924 U DE7017924 U DE 7017924U DE 19707017924 DE19707017924 DE 19707017924 DE 7017924 U DE7017924 U DE 7017924U DE 7017924 U DE7017924 U DE 7017924U
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Koch Walter
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Description

DIPL. ING. β. HOLZEB
«9 AUGSHOTiO
PHUJPPIJiB-WELSKH-9THA88K 14
K.
Augsburg, den 3. Mai 1970
Walter Koch, 3000 Hannover, Schleiermacherstr. Il
Dosiervorrichtung für pulveriges bzw. körniges Gut
Die Erfindung betrifft Dosiervorrichtungen für pulveriges bzw. körniges üut, insbesondere für Nahrungsbzw. Oenußmittel, mit einem, in einem behause geradlinig verschiebbaren Dosierschieber, durch welchen quer zur Verschiebungsrichtung eine Dosierkammer hindurchführt, welche sich jeweils in einer Dosierschieberfüllstellung mit einem oberen dehäuseeinlaß und in
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einer Dosierschieber-Entleerungsstellung mit einem unteren kehäuseauslaß deckt .t und mit einer den Dosierschieber nach seiner Betätigung jeweils wieder in seine Nullstellung zurückführenden Kücknoireder.
Bei einer derartigen, aus der DT-dbmS 6 904 294 bekannten Dosiervorrichtung ist der Dosierschieber ein Zugschieber. Dies hat den Nachteil, daß zur Bedienung dieser bekannten Dosiervorrichtung in den meisten Anwendungsfällen jeweils zwei Hände erforderlich sind, wobei mit der einen Hand die Vorrichtung festgehalten werden muß, damit mit der anderen Hand der Zugschieber betätigt werden kann. Ferner ist die Konstruktion der bekannten Dosiervorrichtung etwas kompliziert.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, Dosiervorrichtungen der oben erörterten Art eine solche Raumform zu geben, daß sie in allen Anwendungsfällen einfacher, z.3. auch mit nur einer Hand, bedient werden können, wobei die neuerungsgemäße Raumform mit Bezug auf die genannte bekannte Dosiervorrichtung bei gleich guter Funktion einfacher und billiger sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das mit einem Anschlußstutzen für Pulvergutbehälter versehene Schiebergehäuse eine Öffnung aufweist-i durch welche ein durch irinKercUruek betätigbares Organ zur Schieberbewegung herausragt.
Durch diese neuerungegemäße Raumform ist es möglich, die Dosiervorrichtung jeweils mittels nur einer Hand zu bedienen. Außerdem ist die neuerungsgemäße Dosiervorrichtung mit Bezug auf die genannte bekannte Dosiervorrichtung einfacher und in der Herstellung billiger.
Weitere Merkmale bilden Gegenstand der anliegenden Schutzansprüche.
Im folgenden werden zwei besondere Raumformen der neuerungsgemäßen Dosiervorrichtung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen jeweils als Beispiele beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht
einer besonderen Raumform der neuerungsgemäßen Dosiervorrichtung
in ihrer Entleerungsstellung,
Pig. 2 einen schematischen Axialschnitt
1...·':..;,:λ aar Ebene II-II in Pig. 1, welcher die Dosiervorrichtung in ihrer Nullstellung zeigt,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht
einer v/eiteren Raumform der Dosiervorrichtung nach der Neuerung,
Pig. 4- eine schematische Seitenansicht
der in Pig. 3 dargestellten Dosiervorrichtung in ihrer Pullstellung, und
Pig. 5 einen schematischen Axialschnitt
längs der Ebene V-V in Pig. 3, welcher die neuerungsgemäße Dosiervorrichtung in ihrer Püllstellung zeigt.
Die in den Pig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellte Dosiervorrichtung nach der Neuerung weist ein Gehäuse 1, einen in diesem geradlinig versciiieubax-en Dosierschieber und eine in einen Dosierschieberhohlraum 3 eingesetzte
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Schraubendruckfeder 4 auf. Das eine Ende der Schraubendruckfeder 4 stützt sich, an einer nach außen hin vorzugsweise balligen, kappenartigen Stirnwandung 5 des Dosierschiebers 2 ab, während sich das andere Druckfederende an einem als Widerlager dienenden Stift 6 abstützt, welcher mit seinen beiden Enden jeweils fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist und durch Schlitze 7 des Dosierschiebers 2 hindurch sich durch dessen Hohlraum 3 hindurch erstreckt. Der Stift 6 kann geteilt sein, so daß von dem Gehäuse i aus jeweils nur kurze Stiftstummel durch die Schiitie 7 hindurchgreifen. Die Schlitze 7 sind in ihrer Länge so bemessen, daß der als Druckschieber wirkende Dosierschieber 2 nach seiner Betätigung durch die Druckfeder 4-jeweils wieder nur bis zu seiner in Fig. 2 dargestellten Füllstellung zurückgeführt wird, in welcher die einen Enden der Schlitze 7 an dem Stift 6 anliegen. Zur Bewegungsbegrenzung des Dosierschiebers 2 in Richtung zu seiner Nullstellung hin können entweder ebenfalls die Schlitze 7 und der Stift 6 oder aber ein radial überstehender Rand 8 der Schieberstirnwandung 5 dienen. Im letzteren Falle dient das Gehäuse 1 selbst als Anschlag, an welchem in der Dosierschieberfüllsteilung der Rand 8 anliegt.
ihirch den Dosierschieber 2 führt quer zu seiner Verschiebungsrichtung eine Dosierkammer 9 hindurch,
I ltil
welche sich, in der in Fig. 2 dargestellten Nullstellung L . ;.nem oberen Gehäuseeinlaß 10 deckt, während in c i_.a Fig. 1 dargestellten Dosierschieberentleerungss';-jllung der Gebäuseeinlaß 10 vom Dosierschieber 2 verschlossen gehalten wird und sich di3 Dosierkammer 9 mit einem unteren Gehäuseauslaß 11 deckt.
Das Gehäuse 1 weist oberhalb des genannten GeL.raseeinlasses 10 einen Ans chluß stutz en 12 mit einem Innengewinde 13 zur Befestigung eines Pulvergutb ehält ers 14-auf, welcher in der aus IFig. 1 ersichtlichen Weise mit seinem offenen Mündungsrand in das Gewinde 13 eingeschraubt werden kann, so daß das in dem Behälter 14-befindliche Gut über einen zum Gehäuseeinlaß 10 -iri abfallenden Gehäuseboden 15 in diesem Gehäuseeinlaß 10 und von diesem in der in Fig. 2 dargestellten Füllstellung in die Dosierkammer 9 gelangt. Anstelle des Anschlußstutζens 12 mit dem Gewinde 13 könnte das Gehäuse 1 für die Befestigung des Behälters 14- auch entsprechende, am Behälterboden einrastbare, federnde Halteklammern oder ein Spannband aufweisen. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kaumform ist eine untere Fläche 16 des Gehäuses 1 als Standfläche ausgebildet, auf welche bei Nichtgebrauch die Dosiervorrichtung samt dem Behälter 14- gestellt werden kann.
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Der Dosierschieber 2 kann mit Bezug auf die Mitte des Gehäuses 1 seitlich, versetzt angeordnet sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, um hierdurch eine einfachere Handhabung des Dosierschiebers 2 zu erreichen. Ebenfalls zum Zwecce einer leichteren Handhabung können außerdem die Achsen der Dosierkammer 9 und des Behälters schräg zueinander verlaufen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Dosiervorrichtung ist folgende:
Bei der in Fig. 2 dargestellter Nullstellung füllt sich die Dosierkammer 9 selbständig aus dem Behälter mit dem betreffenden Gut. Die ganze Anordnung wird vorzugsweise so in eine Hand genommen, daS durch Druck auf die Stirnwandung 5 mittels des Daumens der Dosierschieber 2 in seine in Fig. 1 angedeutete Entleerungsstellung gebracht werden kann, in welcher das betrt j.e: js Gut aus der Dosierkammer 9 heraus durch den GeK" ra aus laß hindurchfällt. Nach dem Loslassen des Dosi«~Schiebers wird dieser durch die Druckfeder 4 wieder in seine in Fig. 2 dargestellte Füllstellung zurückgeführt, in welcher sich die Dosierkammer 9 erneut mit dem betreffenden Pulver-
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Abgabe At dieses
erneuten, dosierten
gut füllt und zur tulvergutes bereit ist.
Di.e in den Fi^- 5-, 4 und 5 (largestelite weitere Raumform der neuerungsgemäßen Dosiervorrichtung weist ein Gehäuse 17, einen in diesem geradlinig verschiebbaren Dosierschieber 18 und eine in einen Dosierschieberhohlraum 19 eingesetzte, diesen Dosierschieber nach seiner Betätigung jeweils wieder in seine in den 51Xg. 4 und 5 dargestellte Füllstellung zurückführende Schraubendruckfeder 20 auf. Das eine Ende der Druckfeder 20 stützt sich an einer Gehäusestirnwandung 21 ab und das andere Druckfederende stützt sich an einer Dosierscnieberstirnwandung 22 ab. An der von der Schraubendruckfeder 20 abgewandten Seite der Stirnwandung 22 führt durch den Dosierschieber 18 quer zu seiner Verschiebungsrichtung eine Dosierkammer 2$ hindurch, deren andere Stirnwandung durch einen axial verstellbaren Schraubstopfen 24 gebildet ist, mittels welchem das Volumen der Dosierkammer 23 verschieden groß einstellbar ist. Der Schraubstopfen 24 ist stirnseitig in den Dosierschieber 18 eingeschraubt und kann durch eine öffnung des Gehäuses 17 hindurch verstellt werden.
Vie bei der mit Bezug auf die Pig. 1 und 2 beschriebenen
• t ·
Raumform hat die Dosierkammer 23 in ihrer in den Jig. und 5 dargestellten Füllstellung mit einem oberen Gehäuseeinlaß 25 Verbindung, über welchen in dieser Stellung aus einem z.B. wiederum aufgeschraubten Behälter 26 das betreffende Gut in die Dosierkammer 23 gelangt. In einer nicht dargestellten Dosierschieberentleerungsstellung wird der Gehäuseeinlaß 25 von dem Losierschieber 18 verschlossen gehalten, während sich die Dosierkammer 23 mit einem unteren Gehäuseauslaß 2? deckt, so daß die dem Dosierkammervolumen entsprechende Menge an Palvergut über den Gehäuseauslaß 27 aus der Dosierkammer 23 herausfällt. Der Dosierschieber 18 wird aus seiner Entleerungssteliung durch die Schraubendruckfeder 20 jeweils wieder selbsttätig in seine in den Fig. 4- und 5 dargestellte Füllstellung zurückgeführt.
Zur Betätigung des Dosierschiebers 18 dient ein kleiner Hebel 28, welcher mit dem Dosierschieber 18 starr verbunden ist und durch einen seitlich im Gehäuse gebildeten Schlitz 29 aus dem Gehäuse herausragt. Die Länge des Schlitzes 29 bestimmt die Länge der möglichen Verschiebung des Dosierschiebers 18. Zur Bewegungsbegrenzung des Dosierschiebers 18 kann außerdem ein Absatz der Gehäusewandung 21 dienen.
Die Wirkungsweise dieser in den Fig. 3> 4- und- 5
dargestellten iiaumform nach der Neuerung ist grundsätzlich die gleiche wie bei der vorstehend mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Raumform, wobei jedoch, zur Betätigung des Posiersc*"' sbsrs 18 mit einem Daumen nichö auf eine Dosierschieberstirnwandung, sondern auf den Hebel 28 gedruckt werden muß.
Selbstverständlich können einzelne Merkmale der in den Fig. 3» 4- und 5 dargestellten ßaumform mit Merkmalen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Raumform kombiniert werden und ungekehrt. So kann z.B. auch bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Raumform der Posierschieber 2 an der von der Schraubendruckfeder 4- abgewandten Seite der Dosierkammer 9 einen Schraubstopfen 24 zur wahlweisen Einstellung des Dosierkammervolumens aufweisen. Weitere Kombinationsund Abwandlungsmöglichkeiten ergeben sich dem Fachmann anhand der Schutzansprüche.
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Claims (8)

I Il ! I Schutzansprüche:
1. Dosiervorrichtung für pulveriges "bzw. körniges Gut, insbesondere für Nahrungs- bzw. Genußmittel, mit einem, in einem Gehäupe geradlinig verschiebbaren Dosier-
schieber, durch welchen quer zur Verschiebungsrichtmg eine Dosierkaumier hindurchführt, welche sich jeweils in einer Dosierschieberfüllstellung mit einem oberen Gehäuseeinlaß und in einer Dosierschieberentleerungsstellung mit einem unteren Gehäuseauslaß deckt, und mit einer den Dosierschieber nach seiner Betätigung jeweils wieder in seine Füllstellung zurückführenden Sückholfeder, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Anschlußstutzen (12) für Pulvergutbehälter (14 bzw. 26) versehene Schiebergehäuse (1 bzw. 17) eine öffnung aufweist, durch welche ein durch Pingerdruck betätigbares Organ (5 bzw. 28) zur Schieberbewegung herausragt.
2. Dosiervorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung stirnseitig am Schiebergehäuse (1 bzw. 17)- angeordnet ist und daß das durch Fingerdruck betätigbare Organ ein aus dieser Öffnung herausragender, durch eine vorzugsweise ballige bzw. kappenartige Stirnwandung
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abgeschlossener Teil (5) des Dosierschiebers (2) ist (Fig. 1, 2).
3- Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ö iß die Rückholfeder eine in einen Dosierschieberhohlraum (3) eingesetzte Schraubendruckfeder (4) ist, deren eines Ende sich an der genannten Schieberstirnwandung (5) abstützt und deren anderes Ende sich an einem in den genannten Sehieuerhohlraum (3) hineinragenden gehäusefesten Widerlager (6) abstützt (Pig. 1, 2).
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für die Bückholfeder (4) ein das Schiebergehäuse (1) in Querrichtung durchsetzender Stift (6) ist, der durch einander gegenüberliegende Schlitze (7) des Dosierschiebers (2) in dessen Inneres (3) eingeführt ist (Pig. 1» 2).
5- Dosiervorrichtung nach einem der Anspi"""1-?'., Λ bis 4, gekennzeichnet durch einen stirnseitigin or. Dosierschieber (z.B. 18) eingesetzten Stopfen, z.B. Schraubstopfen (z.B. 24), welcher eine Stirnwand der Dosierkammer (z.B. 23) bildet und relativ zum Dosierschieber in dessen Verschiebungsrichtung im Sinne einer Volumenänderung der Dosierkammer
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verstellbar ist (z.B. Fig. 3, 4 und 5)·
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschieber im Querschnitt kreisrund ist.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschieber im Querschnitt die ϊοπη eines Vieleckes hat.
8. !(osiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (z.B. 1) eine Stau !fläche (z.B. 16) oder Füße aufweist (Fig. 1).
9- Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14 bzw. 26) eine Aufhängevorrichtung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301949U1 (de) * 1993-02-11 1993-03-25 Strobel, Edeltraud, 7114 Pfedelbach Kaffeedosierer
DE9409807U1 (de) * 1994-06-17 1994-08-04 Chen, Ming Jung, Tucheng Hsiang, Taipeh Selbsttätige Maschine zum Liefern von Portionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9301949U1 (de) * 1993-02-11 1993-03-25 Strobel, Edeltraud, 7114 Pfedelbach Kaffeedosierer
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