DE691433C - Vorrichtung zum Einfuehren von Amalgamen o. dgl. Fuellmassen in Zahnhoehlungen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren von Amalgamen o. dgl. Fuellmassen in Zahnhoehlungen

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DE691433C
DE691433C DE1938B0184284 DEB0184284D DE691433C DE 691433 C DE691433 C DE 691433C DE 1938B0184284 DE1938B0184284 DE 1938B0184284 DE B0184284 D DEB0184284 D DE B0184284D DE 691433 C DE691433 C DE 691433C
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00593Hand tools of the syringe type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/62Applicators, e.g. syringes or guns
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

  • Vorrichtung zum Einführen von Amalgamen o. dgl. Füllmassen in Zahnhöhlungen Vorrichtungen, welche zum Einführen von Amalgam oder anderen Füllmassen in Zahnhöhlungen gebracht werden, bezeichnet man in der zahnärztlichen Fachwelt kurz als Amalgamfüller. Solche Amalgamfüller sind einer Füllspritze ähnlich und bestehen aus dem Amalgamträger und dem Handhabungsteil.
  • Je nachdem die Zahnhöhlungen vorn, seitlich oder nach hinten gelegen sind, braucht man gerade, stumpf abgebogene oder kurz rechtwinklig abgebogene Amalgamträger. Außerdem benötigt man jede dieser Amalgamfüllerformen in vcrschiedenen Größen, d. h. mit verschieden groß bemessenen Kammern zur Aufnahme des Füllgutes, dessen Menge sich nach der Größe der Zahnhöhlung richtet.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Amalgamfüllern bilden die Ama]gamträger zusammen mit ihren Handhabugsgriffen ein einheitliches Ganzes; löst man die Handhabungsteile, dann arbeitet der Amalgamträger für sich allein nicht mchr vorschriftsmäßig. Die Erfindung ermöglicht es, den Amalgamträger als selbständige Füllspritze zu verwenden, indem er mit Einstell- und Anschlageinrichtungen für die Begrenzung des die Füllmasse aufnchmenden Raumes und für die Bewegung der Kolbenstange in beiden Richtungen versehen ist.
  • Ein solcher selbständig als Füllspritze brauchbarer Amalgamträger kann in verschiedenen Zweckformen hergestellt werden, ohne daß es nötig wäre, ihn jedesmal mit Handhabungsgriffteilen zu versehen. Vielmehr kann fiir einen ganzen Satz verschiedener Amalgamträger ein einziges Handhabungsgriffpaar benutzt werden, welches in einfachster Weise durch Verschrauben o. dgl. mit dem jeweils gewählten Amalgamträger v ereinigt wira. Neben der Senkung des Herstellungspreises ist dadurch auch eine erhebliche Werkstoffeinsparung zu verzeichnen.
  • Ebenso kommt noch der Umstand in Betracht, daß im Falle der Beschädigung eines Amalgamträgers immer nur dieser, nicht aber die Handhabungsteile nachgekauft zu werden brauchen.
  • Der AusstoLjmechanismus des Amalgamträgers besteht im wesentlichen nur aus dem Ausstoßröhrchen nebst Kolben und Spitze und der Stoßstange mit der Rückzugfeder. Der Zusammenbau dieser wenigen Teile gestaltet sich infolgedessen einfach, und man hat dabei um so weniger Schwierigkeiten, als keine besondere Abstimmung des Ausstobhubes sowie keine Passungen oder Führungen von Teilen erforderlich sind. Man kann fcrner den Kolben nach Wunsch mehrere Millimiter aus der Füllspitze heraustreten lassen, um ihn im unmittelbaren Anschluß an den Ausstoß der Füllmasse als Stopfer benutzen zu können, was insbesondere für schnell crstarrende Flillmassen von Vorteil ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar an einem rechtninklig abgebogenen Amalganafüller.
  • Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch einen gebrauchsfertigen Amalgamfüller.
  • Abb. 2 zeigt den eigentlichen Amalgamfüller ohne Handhabungsteil, Abb. 3 denselben Füller in Ausstoßstellung.
  • Abb. 4 ist die Ansicht der Füllspitze in anderer Einstellung.
  • Abb. 5 zeigt den gleichen Amalgamfüller mit anderer Einstellung des äußeren Kolbenhubes, Abb. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und Abb. 7 stellt etwas vergrößert den Teilschnitt einer dritten Ausführungsform dar.
  • In Abb. 1 ist das Handhabungsteil, welches aus der Griffnülse a und dem Stößel b besteht, mit dem Amalgamfüller durch Aufschrauben auf dessen Gewinde c vereinigt.
  • Die beiden Handhabungsteile a und b können völlig getrennt von dem eigentlichen Amalgamträger, der in den Abb. 2 bis 5 gesondert gezeigt ist und auch ohne Handhabungsteil zu betätigen ist, hergestellt werden. Der Hub des Stößels b braucht nicht begrenzt zu werden. da die Hubbegrenzung in den Amalgamträger verlegt ist) Der Stößel b betätigt also alle verschieden lange Hübe, und die beiden Teilea und b können infolgedessen so einfach gehalten sein, daß sie im Spritz- oder Preßverfahren aus Kunststoff hergestellt und ohne jede Nacharbeit werwendet werden können.
  • Lediglich zum Schutz gegen das Herausfallen des Stößels b kann, wie beispielsweise gezeichnet, eine Federbuchse d in die Hülse eingepreßt werden. deren federnd nach innen vorgespannte Lappen e sich im Falle des Herausschicbens gegen die Schulterf des konisch eingekerbten Stößels 6 legen und so das Herausfallen des Stößels b aus der Hülse a verhindern. Die Handhabunggsteile können aus durchsichtigem Werkstoff bestehen, was den Vorteil hat, daß man die Verstellung der Au&-stoßteile beobachten kann.
  • Der Amalgamträger besteht in Abb. I aus der Stoßstange g mit dem darauf befestigten Bund h, der sich im Ausstoßröhrchen oder Spritzkörper i gegen die durch einfaches Umbördeln des Spritzenkörpers erzielte Verengerung j anlegt, und zwar unter der Einwirkung der Rückzugfeder k. die sich einerseits außcn gegen die Verengerung j abstiitzt, während sie am anderen Ende gegen die Schraubbuchse 1 gelagert ist. Das Ende der Stoßstange g besitzt Gewinde, so daß durch Verschrauben der Buchse l der Federlagerraum verringert oder vergrößert werden kann. Am anderen Ende trägt die Stoßstange g in bekannter Weise eine biegsame Feder mit dem Stoßkolbenm. Die Füllspitzen, früher nur aufschraubbar bis zu einem unveränderlichen Anschlag, ist jetzt auf dem Gewinde des Ausstoßröhrchens verschraubbar eingerichtet, so daß damit der innere Hubraum o veränderlich ist. Die Füllspitze m ist vorzugsweise aus durchsichtigem, säure- und quecksilberbeständigem Werkstoff hergestellt.
  • Bevor der Zahnarzt den Amalgamfüller in Gebrauch nimmt, kann er, je nachdem er eine kleinere oder größere Zahnhöhlung zu füllen hat, den inneren Hubraum o nach Bedarf für die Aufnahme der betreffenden Menge Füllgut einstellen, indem er die Füll spitze n höher oder tiefer schraubt. Im ersteren Fall ist der Füllraum o kleiner, wie Abb. 4 zeigt, im letzteren Fall ist er größer, wie aus Abb. 2 zu ersehen ist. Außerdem kann der äußere Hub des Ausstoßkolbens ni ebenso leicht eingestellt werden. Man braucht nur durch Verschrauben der Buchse l den Federlagerraum zu verändern. Aus Abb. 3 ist zu ersehen, daß, wenn die Buchse 1 die Stellung der Abb. 2 einnimmt, der Ausstoß kolben m nach erfolgter Ausstoßbewegung etwa 1/2 mm aus der Spitzen herausragt. Die Begrenzung der Ausstoßbewegung erfolgt hierbei, wie ebenfalls aus Abb. 3 ersichtlich ist, durch die zusammengedrückten Gänge der Rückzugfeder k. Will der Arzt einen größeren Außenhub des Kolbens m haben, dann vergrößert er den Lagerraum der Rückzugfeder k durch entsprechendes Abschrauben der Buchse 1 von der Ausstoßstange g. Der Stellung der Buchsel in Abb. 5 entspricht z. B. die gestrichelt gezeichnete Stellung des Kolbens in nach erfolgtem Ausstoß des Füllgutes. Mit diesem etwa 3 mm herausragenden Kolben m kann also der Arzt schon die ersten Stopfbewegungen auf das eingefüllte Füllgut ausüben.
  • Die Ausführung nach Abb. 6 weicht nur insofern von der Ausführung nach Abb. 1 ab, als die Hubbegrenzung nicht durch die zusammengedrückten Gänge der Rückzugfeder erfolgt, sondern durch das Ende des Spritzenkörpers i. Als Verengerung j, gegen die sich innen die Schulter h und außcn die Rückzugfeder k anlegen, ist in diesem Falle anstatt der Umbördelung eine Rille vorgeschen. Die Hubbegrenzung erfolgt durch das Auftreffen des Stößels b auf das Röhrchenende p. Die Einstellorgane i und n können bei dieser Ausführung genau so gehandhabt werden wie bei der Ausführung nach Abb. 1.
  • Die Ausführung nach der etwas vergrößerten Abb. 7 utiterscheidet sich von den beiden ersten Ausführungen dadurch, daß an Stelle der verschraubbaren Buchse ein fest auf der Stange g sitzendes Federwiderlager r vorgeschen ist. Dafür ist zum Zwecke der Einstellbarkeit des Hubes iii dem Spritzenkörper i ein Schlitzes vorhanden, in welchem sich der Bund t mit einem entsprechenden Absatz u führt. Der Bund t besitzt Innengewinde. Die mit Außengewinde v versehene Stoßstange g wird also beim Drchen an Teilr durch den Bund t hindurchgeschraubt, wodurch sich einerseits der Lagerraum für die Rückzugfeder k und andererseits der Füllraum o verändert. Es ist also auch auf diese Art eine leichte Einstellmöglichkeit für den inneren und äußeren Hub des Ausstoßkolbens m geboten.
  • Die Buchse l und das Widerrlager r einerseits sowie der Stößel b andererseits können mit Kupplungsnasen und -rillen o. dgl. versehen sein (s. z. B. Vertiefung w in Teil r und Nase x des Stößels b in Abb. 7). Auf diese Weise ist man imstande, die Buchsel oder die Stange g zu drehen, ohne die Handhabungsteilen, b abnchmcn zu müssen.
  • Die Erfindung kann für Amalgamfüller mit stumpfwinklig oder in anderer Weise abgebogenen Ausstoßröhrchen die gleiche Anwendung finden.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Vorrichtung zum Einführen von Amalgamen o. dgl. Füllmassen in Zahnhöhlungen mit einem von dem als Griff ausgebildeten Handhabungsteil trennbaren Amalgamträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Amalgamträger zwecks seiner Verwendung als selbständige Füllspritze mit Einstell- und Anschlageinrichtungen für die Begrenzung des die Füllmasse aufnehmenden Raumes (o) und für die Bewegung der Kolbenstange (g) in beiden Richtungen versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (g) im Innern des Spritzenkörpers (i) einen Bund (h), trägt, der sich zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung der Kolbenstange (g) gegen eine Verengerung (j) der Spritzenwandung legt, während hinter dem Spritzenkörper (i) eine mittels Schraubbuchse (i) in ihrer Spannung regelbare Rückzugfeder (k) auf der Kolbenstange (g) zur Begrenzung ihrer Bewegung in der Ausstoßrichtung gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengerung (j) in der Spritzenwandung durch Umbördelung des Spritzenkörperendes oder durch Einpressen einer Rille in die Spritzell wandung gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenkörper (i) mit seiner Wandung bis über die verschraubbare Buchse (1) greift, so daß das Ende (p) des Spritzenkörpers (1) als Anschlag für die Begrenzung der Ausstoßbewegung der Kolbenstange (g) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (g) einen auf ihr verschraubbaren Bund (t) trägt, welcher in einem Schlitz (s) der Spritzenkörperwandung gegen Drehung gesichert geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Füllmasse aufnehmende Raum (o) seiner Größe nach durch Verschrauben der Austrittsspitze (n) oder durch Verschrauben der Kolbenstange (g) in ihrem Bund (t) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekenn?Cich'net, daß durch Verschrauben der Buchse (1) oder der Kolbenstange (g) in ihrem Bund (t) die Begrenzung der Ausstoßbewegung der Kolbenstange (g) derart regelbar ist, daß der Kolben (In)) um mehrere Millimeter aus der Füllspitze heraustretend. als Stopfhammer verwendbar ist.
DE1938B0184284 1938-08-13 1938-08-13 Vorrichtung zum Einfuehren von Amalgamen o. dgl. Fuellmassen in Zahnhoehlungen Expired DE691433C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065130B (de) * 1958-02-14 1959-09-10 Marcus Clayton Vorrichtung zum Aufnehmen und Einbringen von Amalgam fuer zahnaerztliche Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065130B (de) * 1958-02-14 1959-09-10 Marcus Clayton Vorrichtung zum Aufnehmen und Einbringen von Amalgam fuer zahnaerztliche Zwecke

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