DE1055423B - Vorrichtung zum Foerdern und Formen von plastischen Massen, insbesondere keramischen Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Formen von plastischen Massen, insbesondere keramischen Massen

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DE1055423B
DE1055423B DEM31419A DEM0031419A DE1055423B DE 1055423 B DE1055423 B DE 1055423B DE M31419 A DEM31419 A DE M31419A DE M0031419 A DEM0031419 A DE M0031419A DE 1055423 B DE1055423 B DE 1055423B
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filling
cylinder
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Leo Mewes
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LEO MEWES
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LEO MEWES
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/24Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by reciprocating plunger

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Formen von plastischen Massen, insbesondere keramischen Massen.
Zum Fördern und Formen von plastischen Massen und insbesondere von keramischen Massen wird eine Kolbenpresse grundsätzlich den häufig verwendeten Schneckenpressen vorgezogen, da sich bei einer Kolbenpresse das Material besser in geradliniger Richtung parallel zur Längsachse des Preßzylinders führen läßt. Ungeradlinige Materialbewegungen während des Preßvorgangs wirken sich sehr unvorteilhaft auf die gepreßten Produkte aus, insbesondere dann, wenn diese gepreßten Produkte keramische Produkte sind.
Den bislang bekannten Kolbenpressen haften jedoch verschiedene Nachteile an, die mit der Erfindung behoben werden sollen.
Es ist bereits eine hydraulisch betriebene Kolbenpresse zum Formen von insbesondere Seife bekanntgeworden, bei welcher der Preßzylinder hinten offen ist und annähernd rechteckige Gestalt besitzt. Bei dieser Presse ist im übrigen die Einfüllöffnung offen ausgebildet. Durch die beschriebene Ausbildung dieser Presse kann nicht die gesamte Zylinderlänge zum Pressen benutzt werden, da einerseits der offene Teil des Zylinders für den Preßvorgang ausfällt und andererseits das Füllen des Zylinders auf Schwierigkeiten stößt, da zum Erzielen einer möglichst hohen Leistung die Einfüllöffnung verhältnismäßig klein ausgebildet ist. Im übrigen besteht bei dieser Presse die Gefahr, daß das Füllgut an der hinteren offenen Zylinderwand in die Maschine fallen kann und dort Korrosionen mit ihren üblichen Nachteilen verursachen kann. Derartige Verschmutzungen und Korrosionen sind insbesondere bei dem in dieser Hinsicht recht aggressiven keramischen Material ein großer Nachteil.
Es ist weiterhin bereits eine Kolbenpresse vorgeschlagen worden, bei welcher das Material unter Zwischenschaltung eines weiteren Kolbens zugeführt vräd, dessen vordere Kolbenfläche zum bündigen Abschluß der Zylinderwand der Krümmung der Zylinderwand angepaßt ist. Schließlich ist eine Vorrichtung zum Brikettformen bekanntgeworden, bei welcher der Einfülltrichter zum Füllen des Kolbens beweglich angeordnet ist. Die Bewegung des Trichters wird hierbei in Verbindung mit der Kolbenbewegung zu einem Dosieren des Materials ausgenutzt. Während des Preßvorgangs bleibt jedoch auch hier ein Teil des Preßzylinders offen und ist nicht abgedeckt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fördern und Formen von plastischen Massen, insbesondere keramischen Massen, wird von einer Vorrichtung mit einem hydraulisch betätigten Preßkolben ausgegangen, dessen Preßzylinder das Preßgut über einen
Voriichtung zum Fördern und Formen
von plastischen Massen,
insbesondere keramischen Massen
Anmelder:
Leo Mewes,
Hannover, Hindenburgstr. 11
Leo Mewes, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
Fülltrichter unter Zwischenschaltung eines weiteren Kolbens zugeführt wird, dessen vordere Kolbenfläche zum bündigen Abschluß der Zylinderwand der Krümmung der Zylinderwand angepaßt ist. Die Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Verschlußkolben für die Einfüllöffnung des Preßzylinders mit einem hydraulischen Kolben verbunden ist, der senkrecht zur Achse des Preßzylinders arbeitet und dessen Zylinder auf Führungsstangen verschiebbar gelagert, an dem ebenfalls auf den Führungsstangen verschiebbaren Fülltrichter befestigt und so mit einem Verschiebekolben verbunden ist, daß die untere Öffnung des Fülltrichters durch Verschieben auf die äußere Zylinderwand verschlossen wird und der Verschlußkolben die Einfüllöffnung in dem Preßzylinder verschließen kann.
Durch diese Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß einerseits der Preßzylinder während des Preßvorganges verschlossen ist, und zwar so, daß eine in bezug auf die Zylinderachse geradlinige Materialführung gewährleistet ist, während andererseits ein vollständiges Füllen des Preßzylinders unter Verwendung einfacher und die obenerwähnten Nachteile vermeidender Füllmittel ermöglicht ist. Durch die Anordnung des verschiebbaren Trichters kann das Füllgut nicht auf die Maschine bzw. in die Getriebeteile gelangen. Der mit dem verschiebbaren Trichter verbundene Kolben kann besonders billig und einfach ausgestaltet sein, da er nur einen kleinen Hub auszuüben braucht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt über dem verschiebbaren Fülltrichter ein ortsfest angeordneter Fülltrichter, der in Füllstellung sowohl mit dem verschiebbaren Fülltrichter als auch mit der Einfüllöffnung des Preßzylinders in einer Linie liegt,
809 790/331

Claims (2)

während in der Verschlußstellung der Einfüllöffnung des Preßzylinders die untere öffnung des festen Fülltrichters durch einen in an sich bekannter Weise am hinteren Rand des verschiebbaren Fülltrichters angeordneten Absperrschieber verschlossen ist. Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Abb. 1 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Füllstellung; Abb. 2 ist die gleiche Vorrichtung, jedoch zeigen die beweglichen Teile die Stellung, die sie am Ende eines Form- oder Preßvorganges innehaben. Die in Abb. 1 dargestellte Vorrichtung ist mit einem fest angeordneten Fülltrichter 1 versehen, der in Füllstellung über einem verschieblich angeordneten Fülltrichter 2 liegt. Der verschiebbare Fülltrichter 2 trägt an seinem oberen Rand einen Absperrschieber 3 und auf der linken Seite einen durch Öldruck betätigten Kolben 5. An der Wand des Zylinders für den Kolben 5 ist die Kolbenstange eines horizontal zu diesem Zylinder liegenden Verschiebekolbens 4 befestigt. Der Zylinder des Kolbens 4 ist fest auf der Vorrichtung angeordnet. Der Preßzylinder 10 trägt an seinem vorderen rechten Ende ein Mundstück oder Formstück 8 und an seinem linken Ende einen in diesen eingesetzten Druckölzylinder mit Kolben 6, an dessen Kolbenstange der Preßkolben 7 befestigt ist. In Abb. 1 ist die Vorrichtung in einer Stellung, in der der Preßzylinder 10 mit einer plastischen Masse gefüllt werden kann, was über die übereinanderliegenden Fülltrichter 2 und 1 geschieht. Der verschiebbare Fülltrichter 2 und der Zylinder für den Druckölkolben 5 sind auf beiden Seiten auf Führungsstangen 9 verschiebbar gelagert. Angenommen, der Preßzylinder 10 der Vorrichtung ist, wie in Abb. 1 gezeigt, nun vollständig gefüllt, dann wird dem Vorschiebekolben 4 Drucköl zugeführt, so daß sich der Zylinder mit dem Kolben 5 und der Fülltrichter 2 auf den Führungsstangen 9 nach rechts bewegt. Dabei schließt einmal der an dem Fülltrichter 2 befestigte Schieber 3 den Fülltrichter 1 an seinem unteren Ende ab, und Füllgut, welches über die Einfüllöffnung des Preßzylinders 10 hinaus in dem Fülltrichter 2 liegt, wird durch die Seitwärtsbewegung abgestrichen. Ein Herausfallen von Gut aus dem Trichter 2 wird dadurch verhindert, daß die obere Wand des Preßzylinders 10 den Trichter 2 an seinem unteren Ende abschließt. Zusammen mit dem Fülltrichter 2 bewegt sich auch der Zylinder mit dem Preßkolben 5 nach rechts. In der Endstellung dieser Bewegung liegt der am unteren Ende der Kolbenstange des Kolbens 5 befestigte Kolben genau über der Einfüllöffnung zum Preßzylinder 10. Jetzt wird auf den Kolben 5 ein Druck ausgeübt, so daß sich der am unteren Ende der Kolbenstange des Kolbens 5 befestigte Kolben in die Einfüllöffnung hineinbewegt, diese verschließt und die in dem Preßzylinder 10 befindliche Masse zusammendrückt. Ist dieser Zustand erreicht, wird der Kolben 6 durch ein Druckmittel, beispielsweise Drucköl, nach rechts geführt, so daß auch der Preßkolben 7 — sich nunmehr nach rechts bewegend — das Gut durch das Mundstück 8 hindurchdrückt und dabei formt. Hat der Preßkolben 7 seine vorderste Stellung erreicht, dann zeigen die einzelnen Teile der Vorrichtung die in Abb. 2 gezeigte Stellung. Zur Aufnahme der nächsten Füllung des Preßzylinders geht erst der Preßkolben 7 in seine Ausgangsstellung zurück. Daraufhin wird der Kolben 5 betätigt, um den Verschlußkolben aus der Einfüllöffnung herauszuziehen, und schließlich zieht der Kolben 4 den Fülltrichter 2 wieder in die in Abb. 1 ίο gezeigte Stellung zurück. Die Ausführung der erfmdungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet einmal eine vollständige Füllung des Preßzylinders und zum anderen eine Absperrung der Einfüllöffnung, so daß weder Gut beim Vorgang des Preßkolbens aus dem Preßzylinder in den Fülltrichter zurückgedrückt werden kann, noch Gut aus dem Fülltrichter beim Vorgehen des Preßkolbens hinter diesen fallen kann. Es ist also möglich, den Fülltrichter immer gefüllt zu halten. Es ist auch möglieh, das Gut unter Verwendung des die Einfüllöffnung verschließenden Kolbens 5 in den Preßzylinder unter Kraft hineinzudrücken, so daß vollständige Füllung sicher erreicht wird. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern und Formen von plastischen Massen, insbesondere keramischen Massen, mit einem hydraulisch betätigten Preßkolben, dessen Preßzylinder das Preßgut über einen Fülltrichter unter Zwischenschaltung eines weiteren Kolbens zugeführt wird, dessen vordere Kolbenfläche zum bündigen Abschluß der Zylinderwand der Krümmung der Zylinderwand angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkolben für die Einfüllöffnung des Preßzylinders (10) mit einem hydraulischen Kolben (5) verbunden ist, der senkrecht zur Achse des Preßzylinders arbeitet und dessen Zylinder auf Führungsstangen (9) verschiebbar gelagert, an dem ebenfalls auf den Führungsstangen (9) verschiebbaren Fülltrichter (12) befestigt und so mit einem Verschiebekolben (4) verbunden ist, daß die untere Öffnung des Fülltrichters (2) durch Verschieben auf die äußere Zylinderwand verschlossen wird und der Verschlußkolben die Einfüllöffnung in dem Preßzylinder verschließen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem verschiebbaren Fülltrichter (2) ein ortsfest angeordneter Fülltrichter (1) liegt, der in Füllstellung sowohl mit dem verschiebbaren Fülltrichter als auch mit der Einfüllöffnung des Preßzylinders (10) in einer Linie liegt, während in der Verschluß stellung der Einfüllöffnung des Preßzylinders die untere Öffnung des festen Fülltrichters (1) durch einen am hinteren Rand des verschiebbaren Fülltrichters (2) angeordneten Absperrschieber (3) verschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 626 334, 22 115;
schweizerische Patentschrift Nr. 245 606;
britische Patentschriften Nr. 455 863, 230147;
USA.-Patentschrift Nr. 1 908 689.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- 50» 790/331 4.59
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