DE1938028A1 - Mischkapsel - Google Patents

Mischkapsel

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DE1938028A1
DE1938028A1 DE19691938028 DE1938028A DE1938028A1 DE 1938028 A1 DE1938028 A1 DE 1938028A1 DE 19691938028 DE19691938028 DE 19691938028 DE 1938028 A DE1938028 A DE 1938028A DE 1938028 A1 DE1938028 A1 DE 1938028A1
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Moesch drmeddent Wolfgang
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00593Hand tools of the syringe type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/62Applicators, e.g. syringes or guns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • B05C17/00503Details of the outlet element
    • B05C17/00516Shape or geometry of the outlet orifice or the outlet element

Description

  • Mischkapsel Die Erfindung betrifft eine Mischkapsel zum Mischen von der Füllung von Zahnkavitäten dienenden Substanzen, die mit einem Endverschluß in Form eines vorschiebbaren Kolbens versehen und mit einer Ausbringvorrichtung derart verbindbar ist, daß beim Vorschieben des Kolbens mittels der Ausbringvorrichtung die gemischte Füllsubstanz aus dem freien Ende der Kapsel unmittelbar in die Kavität einbringbar ist, nach Patent (P 19 04 963.9).
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Mischkapsel nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern und insbesondere eine für die Zwecke der Praxis aufgrund ihrer leichten Handhabung besonders geeignete Ausgestaltung vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch-gelöst, daß als Mischkapsel ein Röhrchen vorgesehen ist, dessen eines mit der Ausbringvorrichtung wrbindbares Ende durch den Kolben verschlossen ist und dessen anderes, ständig offenes Ende als Einfüll- und Ausbringöffnung für die Füllsubstanz dient.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß dastöhrchen am kolbenseitigen Ende einen Bereich von etwas geringerem Innendurchmesser aufweist, in dem der Kolben als Endverschluß im Paßsitz gehalten ist. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, das Röhrchen am offenen Ende zu krümmen, weil dann das Einführen der Füllsubstanz in die Zahnkavität besonders bequem durchzuführen ist.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das Röhrchen ständig fest, z.B. einstÜckig, mit der Ausbringvorrichtung verbunden ist, weil dann Röhrchen und Ausbringvorrichtung gemeinsam ein Wegwerfteil bilden, das keinerlei Reinigung od.dgl. mehr erfordert.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mischkapsel nit Kohlen etwa in natürlicher Größe; Fig. 2 einen Axialschnitt der Mischkapsel aus Fig. 1 mit eingesetztem Kolben; Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Mischkapsel; Fig. 5 eine mit einer Ausbringvorrichtung verbundene Mischkapsel gemäß der Erfindung; Fig. 6 die Ausbringvorrichtung aus Fig. 5 mit ausgepreßter Füllsubstanz; Fig. 7 eine einstückig mit einer Ausbringvorrichtung verbundene Mischkapsel gemäß der Erfindung und Fig. 8 eine Schnittanlcht einer vibrierenden Einfüllvorrichtung für die erfindungsgemäße Mischkapsel.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, besitzt eine erfindungsgemäße Mischkapsel 1 die Gestalt eines Röhrchens mit kreiszylindrischem Innenraum, dessen eines (ig. 2 linkes) Ende 2 ständig offen ist, während das andere (in Fig. 2 rechte) Ende 3 durch einen verschiebbaren, hantelförmigen Kolben 4 aus vorzugsweise leicht elastischem Material verschlossen ist.
  • Wie insesondere aus Fig. 4 hervorgeht, weist das Röhrchen am kolbenseitigen Ende 3 einen etwas geringeren Innendurchmesser auf als das übrige Röhrchen. In diesem Bereich mit geringerem Innendurchrnesser ist der Kolben 4 im Paßsitz gehalten, so daß eine gewisse Kraft erforderlich. ist, um ihn in Richtung auf den einen größeren Innendurchmesser besitzenden Röhrchenbereich vorzuschieben. Sobald der Kolben 4 in den einen größeren Innendurchmesser besitzenden Röhrchenbereich eingedrungen ist, läßt er sich leicht vorschieben.
  • Der Außendurchmesser der Mischkapsel 1 nimmt, wie sich der Fig.2 entnehmen läßt, in Richtung auf das kolbenseitige Ende langsam zu, so daß bei gleichbleibendem Innendurchmesser die Wandstärke allmählich größer wird. In der Nähe des kolbenseitigen Endes besitzt das Röhrchen einen Wulst 5, dessen Zweck nachstehend noch erläutert wird.
  • In Fig. 5 und 6 ist eine einfache Ausbringvorrichtung dargestellt.
  • In einem zylindrischen Gehause 6 mit zwei tellerförmigen Erweiterungen ?, 8 zum Anfassen mit zwei Fingern ist ein Stempel 9 verschieblich gelagert. Der Stempel 9, an dessen einem Ende eine flexible, vorzugsweise elastis,che,z.B. aus Stahldraht oder Kunststoff gefertigte Stange 11 befestigt ist, ist durch eine Schraubenfeder 12 in die in Fig. 5 dargestellte, ausgezogene Lage vorgespannt. In das dem Stempel 9 abgekehrte Ende des Gehauses 6 ist eine erfindungsgemäße Mischkapsel 1 eingesteckt, die dem Röhrchen gemaß Fig.-1 bis 4 mit dem einzigen Unterschied entspricht, daß sie am freien Ende 2 gekrümmt ist. Die Mischkapsel ist so weit in das Gehause 6 eingesteckt, daß der Vulst 5 an der Stirnseite des Gehäuses anliegt. Mischkäpsel 1, Kolben 4 und Ausbringvorrichtung sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, z.B. gespritzt. Anstelle des Wulstes 5 könnte an der Mischkapsel 1 auch eine ringsum verlaufende Rille oder Nut vorgesehen sein, in die ein entsprechender, an der Einstecköffnung der Ausbringtorrichtung vorgesehener, nach innen vorstehender Wulst einschnappen kann, wenn die Kapsel 1 in die Ausbringvorrichtung eingesteckt wird.
  • In Fig. 7 ist eine weitere bevorzugte usführungsform einer erfindungsgemäßen MischkapseI dargestellt, bei welcher die in den Fig. 1 bis 6 Gs getrenntes Bauteil ausgebildete, röhrchenförmige Mischkapsel 1 fest, z.B. einstückig, mit der Ausbringvorrichtung verbunden ist. In diesem Falle entspricht das Vorderteil 13 des m Fig. 7 gezeigten Gebildes etwa der Mischkapsel 1 in Fig. 2 und 5, während das hintere Teil 14 die Funktion der Ausbringvorrichtung besitzt. Der verschiebliche Stempel ist mit 15 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung braucht sich der dem Mischen der Füllsubstanz dienende Raum nicht nur auf den reich des Röhrchens gemäß Fig. 2 oder 5 zu beschränken, sondern kann sich auch noch teilweise in die eigentliche Ausbringvorrichtung, also in das Teil 14 hinein erstrecken.
  • Mit den erfindungsgemäßen Mischkapseln wird in folgender Weise gearbeitet: Zunächst müssen die Bestandteile der Füllsubstanz in die Mischkapsel eingebracht und darin vermischt werden, was in an sich bekannter Weise durch Rütteln erfolgt. Fig. 8 zeigt den Auslaßstutzen 16 einer an sich bekannten Rüttelvorrichtung.
  • Der Stutzen 16 wird über einen nicht dargestellten Mechanismus in hin- und hergehende, kreisende oder eine andere Konfiguration besitzende Vibrationsbewegungen versetzt. Am Stutzen 16 ist über ein Schraubglied 17 und einen Schraubring 18 ein Einfüllglied 19 mit schräg nach unten verlaufender, sich stufenförmig erweiternder Bohrung 20 gehalten. Das Einfüllglied 19 besitzt eine abgestuften Boden, dessen verschiedene Niveaus mit 2i und 22 bezeichnet sind. In die schrEgverlaufende Bohrung wird das offene Ende ender (im dargestellten Falle gekrUmmten) Mischkapsel 1 eingesteckt und z.B. mittels eines Knebelverschlußteils 23 festgehalten. Nunmehr wird der Stutzen 16 in Vibration versetzt und durch seine Innenbohrung die gewünschte, genau dosierte Menge der zu vermischenden Bestandteile der Füllsubstanz, z.B. Silberfeilung und Quecksilber, auf den Boden des Einfüllgliedes 19 eingebracht. Aufgrund der Schwerkraftwirkung haben die eingebrachten Bestandteile, das Bestreben im Verlauf der Vibrationsbewegungen der gesamten Anordnung stets auf das tiefste Niveau des Einfüllgliedes 19 und schließlich über die schrägverlaufende Bohrung 20 in die Mischkapsel 1 zu gelangen.
  • Eine unerwünschte Zurückbewegung in entgegengesetzter Richtung ist wegen der abgestuften Niveaus 21 und 22 und wegen der schrägverlaufenden Bohrung 20 ausgeschlossen. Da die Mischkapsel 1 starr mit denevibrierenden Stutzen verbunden ist, wird sie mitgerüttelt, so daß die in sie gelangten Bestandteile der Füllsubstanz srh innig durchmischen und zu einem Klümpchen 24 verbinden, das in Fig. 2, 5 und 6 dargestellt ist.
  • Nach erfolgter Vermischung wird die Mischkapsel 1 von dem Einfüllglied 19 abgenommen und mit dem kolbenseitigen Ende - vgl.
  • Fig. 5 - auf die Ausbringvorrichtung aufgesteckte.Hierauf kann durch Eindrücken des Stempels 9 eine beliebige Menge an Füllsubstanz - vgl. Fig. 6 - in die Zahnkavität eingedrückt werden.
  • Die Anwendung der in Fig. 7 dargestellten Mischkapsel gemäß der Erfindung erfolgt in analoger Weise. In diesem Falle wird jedoch nicht nur eine Mischkapsel in das Einfüllglied 19 der Fig. 8 eingesteckt, sondern das gesamte in Fig. 7 dargestellte Gerät.
  • Nach dem Ausbsikrgen der Füllsubstanz wird im Fall der Fig. 1 bis 6 lediglich die Mischkapsel 1 und im Fall der Fig. 7 das gesamte, aus den Teilen 13, 14 und 15 bestehende Gerät weggeworfen.

Claims (4)

  1. Pa t e n t a n s p r ü c h e
    D Mischkapsel zum Mischen von der Füllung von Zahnkavitäten dienenden Substanzen, die mit einem Endverschluß in Form eines vorschiebbaren Kolbens versehen und mit einer-busbningvorrichtung derart verbindbar ist, daß beim Vorschieben des Kolbens mittels der Ausbringvorrichtung die gemischte Füllsubstanz aus dem freien Ende der Kapsel unmittelbar in die Kavität einbringbar ist, nach Patent ... (P 19 04 963.9), dadurch gekennzeichnet, daß als Mischkapsel ein Röhrchen (1) vorgesehen ist, dessen eines mit der Ausbringvorrichtung (6,9) verbindbares Ende (3) durch den Kolben (4) verschlossen ist und dessen anderes, ständig offenes Ende (2) als Einfüll- und Ausbringöffnungfür die Füllsubstanz (24) dient.
  2. 2. Mischkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) am kolbenseitigen Ende (3) einen Bereich von etwas geringerem Innendurchmesser aufweist, in dem der Kolben (4) als Endverschluß im Paßsitz gehalten ist.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) am offenen Ende (2) gekrümmt ist.
  4. 4. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daßdrs Röhrchen (13.) ständig fest mit der Ausbringvorrichtung (14, 15) verbunden ist.
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CH98970A CH496439A (de) 1969-02-01 1970-01-23 Mischkapsel
US00006221A US3828434A (en) 1969-02-01 1970-01-27 Mixing capsule
FR7003116A FR2032653A5 (de) 1969-02-01 1970-01-29
NL7001265A NL7001265A (de) 1969-02-01 1970-01-29
SE01233/70A SE347653B (de) 1969-02-01 1970-01-30
DK45670AA DK128878B (da) 1969-02-01 1970-01-30 Blandekapsel til blanding af tandfyldningsmaterialer.
AT89970A AT323314B (de) 1969-02-01 1970-01-30 Mischkapsel und zugehörige ausbringvorrichtung

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