DE2528116C2 - Amalgamspritze sowie Mundstück für eine Amalgamspritze - Google Patents
Amalgamspritze sowie Mundstück für eine AmalgamspritzeInfo
- Publication number
- DE2528116C2 DE2528116C2 DE2528116A DE2528116A DE2528116C2 DE 2528116 C2 DE2528116 C2 DE 2528116C2 DE 2528116 A DE2528116 A DE 2528116A DE 2528116 A DE2528116 A DE 2528116A DE 2528116 C2 DE2528116 C2 DE 2528116C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mouthpiece
- amalgam
- piston
- housing
- punch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/00593—Hand tools of the syringe type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/50—Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/60—Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
- A61C5/62—Applicators, e.g. syringes or guns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/00503—Details of the outlet element
- B05C17/00516—Shape or geometry of the outlet orifice or the outlet element
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Amalgamspritze gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie
auf ein Mundstück für eine Amalgamspritze zum Einfüllen einer vorgegebenen Menge von Füllmaterial
in eine Zahnkavität (Anspruch 5).
Bislang war es bei Zahnärzten im allgemeinen üblich, eine vorbereitete Zahnkavität unter Verwendung eines
Spatels oder eines ähnlichen Werkzeuges mit einer entsprechenden Zahnfüllmasse zu füllen. Bei dieser
Technik wird die Zahnkavität von außen nach innen gefüllt, wobei jedoch oft unerwünschte Leerstellen oder
Hohlräume im Inneren der Kavität entstehen.
Nach einer neuen Technik zum Füllen derartiger Zahnkavitäten wirrt das Zahnfüllmaterial aus dem
5f\ Mundstück einer Amalgamspritze in eine Zahnkavität
herausgepreßt (US-PS 35 81 399). Dadurch werden die Kavitäten von innen nach außen gefüllt, wobei zufällige
und unabsichtliche Hohlräume vermieden werden, die ansonsten bei Verwendung eines Spatels od. dgl.
auftreten können. Bei dieser Technik unter Verwendung
einer solchen Amalgamspritze ist es allerdings nachteilhaft, daß der behandelnde Zahnarzt zunächst die Spitze
des Mundstückes mit einer entsprechenden Menge an Füllmaterial füllen und anschließend die Spitze des
Mundstückes mit einem Kolben abdecken muß. Da derartige Spritzen und Kolben relativ klein sind, treten
beim Einsetzen und genauen Einpassen des Kolbens in das Mundstück Schwierigkeiten auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Amalgamspritze zu schaffen, welche mit nur wenigen Handgriffen schnell
und einfach bedienbar ist.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein für eine solche Amalgamspritze besonders geeignetes
Mundstück zu schaffen.
Für die Amalgamspritze wird diese Aufgabe durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange-. gebenen Merkmale gelöst
Für das Mundstück wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 6 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen, die die Amalgamspritze und das Mundstück beireffen, sind durch die in
den Unteransprürhen angegebenen Merkmale gekennzeichnet
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin
zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Amalgamspritze und des dazugehörigen
Mundstückes, wobei einige Teile im Schnitt gezeichnet sind;
Fig.2 eine perspektivische Darstellung der Amalgamspritze
und des dazugehörigen Mundstückes, wobei der Kolben nach den Herauspressen des Zahnfüllmateriais
aus dem Mundstück in der hinteren Stellung dargestellt ist;
Fig.3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt zur
Darstellung der Einzelteile in der Stellung vor dem Herausdrücken des Zahnfüllmaterials;
F i g. 4 eine Teilansicht der Amalgamspritze und des dazugehörigen Mundstückes zur Darstellung der
jeweiligen Lage der Einzelteile nach dem Herausdrükken des Füllmaterials aus dem Mundstück;
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Mundstückes der erfindungsgemäßen Amalgamspritze;
F i g. 6 eine Teilansicht des gefüllten und gebrauchsfertigen
neuartigen Mundstückes und
F i g. 7 einen vergrößerten Teilschnitt zur Darstellung eines Details der erfindungsgemäßen Amalgamspritze.
In der Fig. 1, 2 und 3 ist eine sogenannte Amalgamspritze 10 erkennbar, die insbesondere zum
Herauspressen von Zahnfüllmaterialien wie z. B. zusammengesetzten Kunstharzen, wie Adaptis, Addent
od. dgl. in vorbereitete Kavitäten geeignet ist. Wie am besten aus Fig. 1, 2 und 3 erkennbar, weist die
Amalgamspritze 10 ein rohrförmiges Gehäuse 11, einen
zwischen einer hinteren Ruhestellung und einer vorderen Arbeitsstellung in einer Bohrung 13 des
Gehäuses verschiebbar angeordneten Kolben 12 auf. Ein Mundstück 14 zur Aufnahme einer vorgegebenen
Menge von Füllmaterial, das in eine vorbereitete Kavität hineingepreßt werden soll, ist so ausgebildet,
daß es lösbar mit dem einen Ende des rohrförmigen Gehäuses 11 verbunden werden kann.
Das rohrförmige Gehäuse Il der Amalgamspritze 10
weist ein längliches rohrförmiges Element mit einer durchgehenden inneren Bohrung 13 auf. Am vorderen
Ende des rohrförmigen Gehäuses 11 ist eine Stirnwand
15 angeordnet. Wie aus den Zeichnungen erkennbar weist die Stirnwand 15 eine öffnung 16 zur Aufnahme
des Mundstückes 14 auf, was im einzelnen noch näher beschrieben werden soll. Das andere Ende des
Gehäuses 11 ist offen und dient zur Aufnahme des Kolbens 12. Der Umfangsbereich des rohrförmigen
Gehäuses 11 ist in der Nähe der Stirnwand 15 mit einer
Verschlußöffnung 17 versehen, welche das Einsetzen eines Mundstückes 14 erleichtert, was im einzelnen noch
näher beschrieben werden soll.
Zwischen den Enden des Gehäuses 11 ist ein seitlich vorstehender Griff oder Flansch 18 für die Fingor
angeordnet. Wie am bestem in F i g. 2 erkennbar, ist der Flansch 18 mit einer Vielzahl von geradlinigen Kanten
18Λ versehen, so daß ein Zahnarzt die Amalgamspritze
10 auf einer geeigneten Platte ablegen kann, ohne daßsie
zu rollen beginnt
Der Kolben 12 ist in der Bohrung 13 des Gehäuses 11
zwischen einer üblichen Ruhestellung (vgl. Fig.2) und
einer vorderen Stellung (vgL Fig.4} hin und her verschiebbar angeordnet Wie aus F i g. 1 und 2
erkennbar, weist der Kolben 12 einen Schaft 19 auf, der
ίο an seinem vorderen Ende mit einer kleineren,
vorstehenden Spitze 20 versehen ist welche eine derartige Größe aufweist, daß sie ohne weiteres durch
die Öffnung 16 in der Stirnwand 15 vorgeschoben werden kann. Am anderen Ende des Schaftes 19 schließt
eine Abschlußkappe 21 an. Beim Ausführungsbeispiel ist der Schaft 19 in der Nähe der Abschlußkappe 21 mit
einer Bohrung 22 versehen, an deren Innenseite eine längs des Umfanges verlaufende Nut 22/4 zum
Verriegeln angebracht ist Die Abschlußkappe 21 ist mit einem Vorsprung 21A entsprechender Größe versehen,
der von der Schaftbohrung 22 aufgenc "amen wird. Am
Umfang des Vorsprunges 21.4 der AbsebluGkappe 21 ist ein Wulst oder Vorsprung 215 angeordnet, der in der
zusammengesetzten Stellung der Kappe 21 und des Kolbens 19 mit der Nut 22/4 zusammenwirkt und in
reibungsmäßigem Eingriff die Abschlußkappe 2ί fest im Kolbenschaft 19 verriegelt.
Beim Ausführungsbeispiel weist der Bereich 19/4 des Schaftes 19 in der Nähe der vorstehenden Spitze 20
jo einen etwas größeren Umfang auf unc\ bildet einen
Reibungswiderstand zwischen den rohrförmigen Gehäuse 11 und dem Kolben 12, wenn der Kolben über das
hintere Ende der Verschlußöffnung 17 hinausgezogen wird (vgl. F i g. 2). Das rohrförmige Gehäuse 11 ist in der
Nähe des offenen Endes mit einer Verengung 23 versehen, so daß man den Kolben 12 beim Herausziehen
nicht unabsichtlich aus dem offenen Ende des Gehäuses
11 herausziehen kann. Wie aus Fig.7 erkennbar, wird
der größere Umfang 19.4 des Kolbens 1? mit der Verengung 23 am offenen Ende des Gehäuses 11
zusammen und bildet eine Reibungssperre, die normalerweise ein Herausziehen des Kolbens 12 aus dem
Gehäuse 11 verhindert. Die komplementären Flächen des vergrößerten Schaftbereiches 19Λ und eier Verengung
23 bilden jedoch nur eine begrenzte Reibungssperre, so daß der Kolben 12 beim Aufbringen einer
vorgegebenen Kraft sich aus dem Gehäuse 11 herausziehen läßt.
Die entsprechenden Abmessungen des vergrößerten
so Umfangsteiles 19/4 des Kolbenschaftes 19 und die
Verengung 23 des rohrförmigen Gehäuses 11 sind so gewählt, daß eine Zugkraft von 5 bis 10 Pfund zur
Trennung der beiden Teile erforderlich ist. Ein Zahnarzt kann somit gegebenenfalls die Einzelteile mit einem
Minimum an Aufwand auseinandernehmen und zusammensetzen, ohne daTi dazu irgendwelche Werkzeuge
erforderlich sind. Dementsprechend lassen sich der Kolben und das Gehäuse ohne weiteres auseinandernehmen,
wenn eine Reinigung od. dgl. erforderlich ist.
Die oben beschriebene Amalgamspritze ist mit einem Mundstück versehen, mit dem ein kontrolliertes
Herauspressen einer Zahnfüllmasse in eine vorbereitete Zahnkavität möglich ist. Wie am besten aus F i g. 5 und 6
erkennbar, weist das Mundstück 14 einen rohrförmigen Rumpf 14/4 auf, der auf einer Seite offen und von einem
am Umfang ansetzenden, seitlich vorstehenden Flansch 25 umgeben ist, welcher einen Anschlag für das
Mundstück bildet, wenn dieses in die öffnung 16 der
Stirnwand 15 des rohrförmigen Gehäuses 11 eingesetzt
ist (vgl. F i g. 3). Am anderen Ende des Rumpfes HA ist eine in einer Austrittsöffnung 26 endende Austrittsspitze
14ß angeschlossen. Wie aus F i g. 5 und 6 erkennbar, weist die Austrittsspitze 14ß einen in Richtung der
Austrittsöffnung 26 fortscheitend abnehmenden Querschnitt auf. Die Austrittsspitze ist unter einem
geeigneten Winkel angeordnet, der das Einbringen von Füllmaterial in eine Zahnkavität erleichtert. Es ist klar,
daß das Mundstück 14 gegebenenfalls mit einer geraden Austrittsspitze oder mit einer winkeligen oder gebogenen
Austrittsspitze 14Sversehen sein kann.
Ein Stempel 27 verschließt das offene Ende des Mundstückes 14 und stellt eine Einrichtung dar. mit der
das im rohrförmigen Rumpf HA des Mundstückes 14 r> angeordnete Füllmaterial M ohne weiteres durch die
Austrittsöffnung 26 herausgepreßt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel ist der Stempel 27 einstückig mit
dem Flansch 25 des Mundstückes 14 über ein einstückig geformtes, biegsames
l_:--J ·.„!.»—»««♦ Ott uerhiin-
uiuuuuga«.«.··».·" —»
getormtes, oiegsamc:» vciuiuuuuga«.«.··.
den. Bei einer derartigen Anordnung sind der Stempel 27 und das Mundstück 14 ohne weiteres einstückig
herstellbar, wobei das Verbindungselement 28 eine ausreichende Länge zum Einsetzen des Stempels 27 in
das offene Ende des Mundstückes 14 zum Abschließen des darin enthaltenen Füllmaterials aufweist (vgl.
F i g 6), so daß sich der Stempel 27 zum Herauspressen des Füllmaterials M verschieben läßt. Es ist einsichtig,
daß der Zahnarzt zunächst das Rumpfteil 14/4 des
Mundstückes 14 mit einem geeigneten Zahnfüllmaterial M füllt und anschließend den Stempel 27 in seme
Stellung bringt (vgl. F i g. 6), so daß das im Mundstück enthaltene Material Mabgeschlossen ist.
Zum Herauspressen des Materials M wird das verschlossene Mundstück durch die Verschlußöffnung J5
17 der Spritze 11 eingesetzt, so daß sich das Mundstück
14 durch die öffnung 16 hindurcherstreckt (vgl. Fi g. 2
und 3). Nach dem Einsetzen des Mundstückes 14 in die öffnung 16 der Stirnwand 15 des Gehäuses ist die
Amalgamspritze gebrauchsfertig. Es ist einsichtig, daß -»o
beim Vorschieben des Kolbens 19 in seine vordere Betriebsstellung die vorstehende Spitze 20 mit der
Rückseite des Stempels 27 in Eingriff kommt und eine Verschiebung des Stempels 27 innerhalb des Rumpfteiles
14,4 des Mundstückes 14 bewirkt, so daß das vor dem ->5
Stempel 27 angeordnete Zahnfüllmaterial M durch die Austrittsöffnung 26 der Mundstückspitze 14ß herausgepreßt
wird.
Die vorstehende Spitze 20 ist abgeschrägt, so daß das
biegsame Verbindungselement 28, mit dem der Stempel » 27 einstückig mit dem Mundstück 14 verbunden ist. sich
ohne weiteres \.i den rohrförmigen Rumpf HA des Mundstückes 14 hineinschieben läßt, wenn der Stempel
27 ohne Bindung oder Beeinflussung zwischen der vorrückenden Kolbenspitze 20 und der Innenwald des
Rumpfteiles 14Λ des Mundstückes 14 vorrückt.
Es ist klar, daß aufgrund Jer Anordnung der Verschlußöffnung 17 am Umfang des rohrförmigen
Gehäuses 11 der vergrößerte Umfangsbereich 19/4 des Kolbenschaftes 19 keinen wesentlichen Widerstand
gegenüber einer Verschiebung des Kolbens 12 zwischen der üblichen zurückgezogenen Stellung (vgl. F i g. 3) und
der völlig vorgeschobenen Stellung (vgl. Fig.4) innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 11 bietet Wenn
jedoch der vergrößerte Umfangsbereich 19Λ des &3
Koiber.schaftes 19 über das hintere Ende der Verschlußöffnung
17 hinaus gezogen wird, so tritt ein Reibungswiderstand auf, bis der vergrößerte Umfangsbereich
19.1 mit der Verengung 23 am Ende des Gehäuses 11 in Eingriff kommt, wobei dieser Widerstand ausreichend
groß ist, um ein unabsichtliches Herausziehen des Kolbens aus dem Gehäuse zu verhindern. Wird jedoch
zwischen dem Kolben und den Gehäuse eine größere Kraft, beispielsweise 5 bis 10 Pfund aufgewandt, so läßt
sich der Kolben 12 ohne weiteres aus dem Gehäuse 11 herausziehen. Es ist klar, daß die Reibungskraft
zwischen der Abschlußkappe 21 und dem Kolbenschaft 19 so gewählt ist, daß eii.e wesentlich größere Kraft als
10 Pfund erforderlich ist, um diese beiden Teile voneinander zu trennen.
Es ist einsichtig, daß die entsprechenden Teile der oben beschriebenen Vorrichtung sich aus einem relativ
billigen Material, beispielsweise aus Kunststoff herstellen lassen. Ein großer Vorteil der oben beschriebenen
Vorrichtung besteht darin, daß das einstückige Mundstück 14 mit dem angeschlossenen Stempel 27 das
Füllen und Verschließen des Zahnfüllmaterials M innerhalb des rohrförmigen Rumpfteiles 14,4 des
Mundstückes 14 erheblich vereinfacht. Bei der oben beschriebenen Anordnung des Mundstückes 14 und des
angeschlossenen Stempels 27 handelt es sich um eine einstückige Einrichtung, die nicht zusammengesetzt
werden braucht. Somit ist der Stempel stets verfügbar, so daß der Zahnarzt in der Lage ist, den Stempel rasch in
seine Stellung im Mundstück einzusetzen. Wie aus Fig. 5 und 6 erkennbar, ist der Stempel 27 mit einem
ringförrtipen Teil 27-4 versehen, das genau in die
Bohrung des rohrförmigen Rumpfteiles 14-4 hineinpaßt und zwischen diesen einen bündigen Sitz und Abschluß
findet. Der Stempel 27 ist ebenfalls mit einem abgeschrägten Bereich 275 versehen, der die Ausfluchtune
des Stempels innerhalb des rohrförmigen Runipfteiles HA des Mundstückes 14 erleichtert, wenn der
Stempel 27 durch das offene Ende des Mundstückes 14 hindurchgedrückt wild. Mit dem abgeschrägten Bereich
27ß wird ermöglicht, daß der Stempel 27 tatsächlich das gesamte, in der Austrittsspitze Ϊ4Β enthaltene Material
/V/herausdrückt (vgl. F i g. 4).
In der obigen Beschreibung des Mundstückes 14 wurde zwar darauf hingewiesen, daß die Amalgamspritze
vor der Benutzung vom Zahnarzt gefüllt werden muß, jedoch ist einsichtig, daß sich bei der oben
beschriebenen Vorrichtung auch vorgefüllte Mundstükke 14 verwenden lassen, so daß der Zahnarzt lediglich
eine vorgefüllte Spitze in die öffnung 16 in der Stirnwand 15 des Gehäuses 11 einzusetzen braucht.
Derartige vorgefüllte Spitzen können mit einem verschlossenen Austrittsspitzenteil versehen sein, bei
denen der Zahnarzt dann lediglich die Spitze des Mundstückes abzuschneiden braucht, wodurc die
Austrittsöffnung 26 entsteht
Das Mundstück 14 besteht aus einem ziemlich transparenten Kunststoffmaterial, so daß der Zahnarzt
ohne weiteres die Menge des darin enthaltenen Materials erkennen kann. Das Mundstück besteht
ebenfalls aus Kunststoffmaterial, so daß die Spitze nach Gebrauch ohne weiteres weggeworfen werden kann.
Es ist einsichtig, daß das oben beschriebene Mundstück 14 insbesondere zur Handhabung der
neueren aus zusammengesetzten Kunststoffharzen bestehenden Füllmaterialier. geeignet ist, jedoch laßt
sich die gleiche Anordnung unter Verwendung der gleichen Fließtechnik auch zum Einbringen von
Acrylfüllungen in Kavitäten verwenden. Ferner laßt sich
die oben beschriebene Amaigamspntze auch u*uü
verwenden, verschiedene Arten von Zement in Kavita-
ten einzufüllen und/oder bei der Wurzelbehandlung zu verwenden. Die oben beschriebene Vorrichtung läßt
sich ebenfalls beim Anbringen von Gummiunterlagen oder von Silikon bei besonders kleinen Bereichen,
beispielsweise bei versteckt angeordneten Löchern, und/oder beim Anbringen geeigneter Flüssigkeiten an
ganz b klimmten Stellen verwenden.
Claims (10)
1. Amalgamspritze zum Einfüllen einer vorgegebenen Menge von fließfähigem Füllmaterial in eine
Zahnkavität, mit einem rohrförmigen Gehäuse mit einer mit einer öffnung versehenen Stirnwand, mit
einem zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung im rohrförmigen Gehäuse hin- und
herbewegbaren Kolben und mit einem lösbaren an der Stirnwand befestigten Mundstück zur Aufnahme
eines Vorrates an Zahnfüllmaterial, welches mit einer öffnung in der Stirnwand in Verbindung steht,
gekennzeichnet durch einen ein Vorratsvolumen zur Aufnahme von Füllmaterial (M) begrenzenden
rohrförmigen Rumpf (14Aj des Mundstücks (14), der an einem Ende offen und am anderen Ende
mit einer Austrittsspitze (14ßj versehen ist, durch einen im Rumpf (14Aj verschiebbaren Stempel (27)
zur Begrenzung des Vorrates an Füllmaterial (M) zwischen der \ustrittsspitze (14£fjund dem Stempel
(27) in der gefüllten Stellung des Mundstücks (14),
durch ein den Stempel (27) mit dem Rumpf (14Aj einstückig verbindendes, flexibles Verbindungselement
(28) mit einer so ausreichenden Länge, daß es die Verschiebung des Stempels (27) innerhalb des
Innenraums des Rumpfes (14/Vj beim Herauspressen des Füllmaterials (M) aus der Austrittspitze (14ßj
erlaubt.
2. Amalgamspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) eine kleinere,
vorstehende ab?eschrägte Spitze (20) aufweist und zur Verschiebung des Stempels (27) mit dem
Stempel in Eingriff steht, ^o daß bei einer Verschiebung ein kontrahierter Austritt des Füllmaterials
(M) erfolgt, und daß bein Verschieben des Stempels (27) das flexible Verbindungselement (28)
fortschreitend in den rohrförmigen Rumpf (14Aj hineingeschoben wird.
3. Amalgamspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) einen Schaft
(19) mit einem vergrößerten Umfangsbereich (19Aj in der Nähe der vorstehenden Spitze (20) aufweist,
daß das Gehäuse (11) mit einer Verengung (23) in der Nähe des der Mundstücköffnung gegenüberliegenden
Endes versehen ist und daß der vergrößerte Umfangsbereich (19Aj und die Verengung (23) eine
Reibungssperre bilden, die normalerweise einem Herausziehen des Kolbens (12,19) aus dem Gehäuse
(11) entgegenwirkt, bevor auf den Kolben eine vorbestimmte Kraft ausgeübt wird.
4. Amalgamspritze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Umfangsbereich des
Gehäuses (11) in der Nähe der Stirnwand (15) angeordnete Verschlußöffnung (17) zum Einsetzen
des Mundstücks (14) in die öffnung (16) der Stirnwand (15) und durch einen an das Gehäuse (U)
zwischen dessen Enden angeschlossenen Fingergriff (18).
5. Amalgamspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (U), der Kolben (12) und das Mundstück (14) aus Kunststoff bestehen.
6. Mundstück für eine Amalgamspritze zum Einfüllen einer vorgegebenen Menge von Füllmaterial
in eine Zahnkavität, gekennzeichnet durch einen ein Vorratsvolumen zur Aufnahme von Füllmaterial
(M) begrenzenden rohrförmigen Rumpf (14,4j, der zum Einfüllen von Füllmaterial (M) an einem Ende
mit einet Öffnung versehen ist, durch eine am entgegengesetzten Ende des Rumpfes (14Aj anschließende
Austrittsspitze (14BJl durch einen verschiebbar im Rumpf (14Aj angeordneten Stempel
(27), der einen verschiebbaren Verschluß für das Einfüüeqde des Rumpfes (14Aj bildet, und durch ein
flexibles Verbindungselement (28), das den Stempel (27) einstückig mit dem Rumpf (14Aj verbindet, so
daß der Stempel (27) in der offenen FüflsteHung und
in der geschlossenen Verschiebestellung an den Rumpf (14Aj angeschlossen ist, wobei das Verbindungselement
(28) seilartig mit einer solchen Länge ausgebildet ist, daß es die gesamte Länge des
Vorratsvolumens bei verschobener Stellung des Stempels (27) durchsetzt
7. Mundstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (14Aj einen seitlich
vorstehenden Flansch (25) am Füllende aufweist, und daß das Verbindungselement (28) dem Stempel (27)
mit dem Flansch (25) verbindet
8. Mundstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (14) aus billigem
Wegwerfmaterial besteht
9. Mundstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (14) aus transparentem
Material besteht
10. Mundstück nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (14Aj, die Austrittsspitze (14ßj, der Stempel (27) und das
flexible Verbindungselement (28) einstückig aus demselben Material hergestellt sind
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US487230A US3900954A (en) | 1974-07-10 | 1974-07-10 | Dental filling gun and nozzle tip therefor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528116A1 DE2528116A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2528116C2 true DE2528116C2 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=23934903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2528116A Expired DE2528116C2 (de) | 1974-07-10 | 1975-06-24 | Amalgamspritze sowie Mundstück für eine Amalgamspritze |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3900954A (de) |
JP (1) | JPS5820629B2 (de) |
BE (1) | BE831125A (de) |
CA (1) | CA1051234A (de) |
DE (1) | DE2528116C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0714638A1 (de) | 1994-11-30 | 1996-06-05 | Ernst Mühlbauer Kg | Applikationsgerät für Dentalmasse |
EP0800798A1 (de) | 1996-04-10 | 1997-10-15 | Ernst Mühlbauer Kg | Applikationsgerät für Dentalmasse |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51121427A (en) * | 1975-04-18 | 1976-10-23 | Nippon Kinzoku Kk | Process for producing sheets consisting of fe-si-al-ni alloys |
US4198756A (en) * | 1977-11-18 | 1980-04-22 | Dragan William B | Manual extruder |
BR8202035A (pt) * | 1981-04-09 | 1983-03-22 | Dentsply Int Inc | Suporte de ejetor e cartucho |
US4330280B2 (en) * | 1981-04-09 | 1989-12-05 | Ejector holder for capsule-like cartridge | |
US4472141A (en) * | 1981-10-26 | 1984-09-18 | Dragan William B | All purpose dental syringe |
US4768954A (en) * | 1982-03-16 | 1988-09-06 | Dragan William B | Syringe tip |
US4582488A (en) * | 1984-04-27 | 1986-04-15 | Newman Martin H | Dental materials dispenser and applicator |
US4704088A (en) * | 1984-04-27 | 1987-11-03 | Newman Martin H | Dental materials dispenser and applicator |
DE8529805U1 (de) * | 1985-10-21 | 1985-12-05 | Mühlbauer, Ernst, Dipl.-Kaufm., 2000 Hamburg | Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von Dentalmassen |
US5129825A (en) * | 1987-12-21 | 1992-07-14 | Discko John Jr | Dental syringe and capsule for use therewith |
US5083921A (en) * | 1989-02-06 | 1992-01-28 | Dragan William B | Dental syringe tip |
US4963093A (en) * | 1989-02-06 | 1990-10-16 | Dragan William B | Dental syringe tip and syringe holder therefor |
US5100320A (en) * | 1990-01-16 | 1992-03-31 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dental packaging material and cartridge |
US5122057A (en) * | 1991-01-07 | 1992-06-16 | Centrix, Inc. | Dosing dental cartridge |
US5267859A (en) * | 1991-01-07 | 1993-12-07 | Centrix, Inc. | Bulk dental cartridge |
US5165890A (en) * | 1991-01-07 | 1992-11-24 | Centrix, Inc. | Dosing dental cartridge |
US5324273A (en) * | 1992-09-30 | 1994-06-28 | Centrix, Inc. | Disposable barrel dental impression material syringe |
US5387103A (en) * | 1993-02-16 | 1995-02-07 | Ultradent Products, Inc. | Syringe apparatus for delivering tooth composites and other solid yet pliable materials |
DE4332307C1 (de) * | 1993-09-23 | 1994-09-29 | Heraeus Kulzer Gmbh | Spritze zum dosierten Abgeben von viskosen Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen |
DE4332310C1 (de) * | 1993-09-23 | 1994-10-20 | Heraeus Kulzer Gmbh | Spritze zum dosierten Abgeben von viskosen Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen |
US5707234A (en) * | 1995-05-24 | 1998-01-13 | Dentsply G.M.B.H. | Cartridge for dispensing dental material |
US5662472A (en) * | 1995-08-18 | 1997-09-02 | Dentsply Gmbh | Hue and lightness identification system for dental products |
US5848894A (en) * | 1996-06-28 | 1998-12-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Delivery system for non-aqueous paste dental materials |
DE19651981C1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-07-23 | Ivoclar Ag | Spritze für viskose Massen und Verfahren zur Herstellung einer Spritze für viskose Massen |
US5938439A (en) * | 1996-12-13 | 1999-08-17 | Ivoclar A.G. | Syringe for dispensing viscous material and method |
US6422866B2 (en) * | 1997-12-02 | 2002-07-23 | Centrix, Inc. | Dental capsule or cartridge with frangible end seal |
US7572263B2 (en) | 1998-04-01 | 2009-08-11 | Arthrocare Corporation | High pressure applicator |
AU3203599A (en) * | 1998-04-01 | 1999-10-18 | Parallax Medical, Inc. | Pressure applicator for hard tissue implant placement |
US6059570A (en) * | 1998-07-23 | 2000-05-09 | Centrix, Inc. | Dental container type applicator |
US6202897B1 (en) * | 1998-08-25 | 2001-03-20 | 3M Innovative Properties Company | Unit dose liquid dispensing and packaging for dental application |
US6099307A (en) | 1998-11-09 | 2000-08-08 | Centrix, Inc. | Dental capsule for containing and dispensing low viscosity dental material and method of filling and applying said low viscosity material |
US6652494B1 (en) | 1999-09-21 | 2003-11-25 | Centrix, Inc. | Unit dose low viscosity material dispensing system with easy loading |
US6328715B1 (en) * | 1999-09-21 | 2001-12-11 | William B. Dragan | Unit dose low viscosity material dispensing system |
US6783515B1 (en) | 1999-09-30 | 2004-08-31 | Arthrocare Corporation | High pressure delivery system |
US6319002B1 (en) | 2000-08-24 | 2001-11-20 | Gary J. Pond | Handheld device for applying dental materials |
WO2002098317A1 (en) * | 2001-06-04 | 2002-12-12 | Dentsply International Inc. | Pipette for dental material |
US6638065B2 (en) | 2001-12-17 | 2003-10-28 | Ultradent Products, Inc. | Quad cutter tool for removing syringe divider |
US20040038174A1 (en) * | 2002-08-25 | 2004-02-26 | Dentsply Research & Development Corp. | Applicator for liquid dental materials |
DE10254409A1 (de) * | 2002-11-21 | 2004-06-03 | Ernst Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen von Mehrkomponentenmassen |
US7198623B2 (en) * | 2003-01-10 | 2007-04-03 | Ultradent Products, Inc. | Fiber-coated dental infusor systems and methods of use |
US20050056970A1 (en) * | 2003-09-15 | 2005-03-17 | 3M Innovative Properties Company | Method of forming dental restorative material packaging |
US8673021B2 (en) * | 2003-11-26 | 2014-03-18 | Depuy Mitek, Llc | Arthroscopic tissue scaffold delivery device |
US20060013637A1 (en) * | 2004-07-07 | 2006-01-19 | Marc Lemchen | Tip for dispensing dental adhesive or resin and method for using the same |
US20060286503A1 (en) * | 2005-06-20 | 2006-12-21 | Phillip Mark | Dosing device including cartridge |
EP2289457A1 (de) | 2009-08-31 | 2011-03-02 | DENTSPLY DETREY GmbH | Zahnärztliche Ampulle |
US9668826B2 (en) | 2013-11-06 | 2017-06-06 | 3M Innovative Properties Company | Handheld viscous dental paste dispenser |
US10717214B2 (en) * | 2015-03-13 | 2020-07-21 | 3M Innovative Properties Company | Nozzle tip and method for filling honeycomb panel for reinforcement |
JP6635698B2 (ja) * | 2015-07-14 | 2020-01-29 | ぺんてる株式会社 | 抵抗構造によりプランジャの可動範囲を制限したアプリケータ |
US10376340B2 (en) | 2016-10-20 | 2019-08-13 | Fishtech Inc. | Dental device for dispensing and working a dental composition |
CN110179559A (zh) * | 2019-06-20 | 2019-08-30 | 上海市浦东新区周浦社区卫生服务中心 | 一种口腔手术光固化树脂填充工具 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3063549A (en) * | 1961-08-14 | 1962-11-13 | Brunswick Corp | Protective containers for holding microscope slides and similar fragile devices |
US3521356A (en) * | 1968-09-27 | 1970-07-21 | Roy L Newman | Dispenser for dental filling material |
US3581399A (en) * | 1969-08-08 | 1971-06-01 | Centrix Inc | Composite resin filling syringe and technique |
-
1974
- 1974-07-10 US US487230A patent/US3900954A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-06-09 CA CA228,893A patent/CA1051234A/en not_active Expired
- 1975-06-24 DE DE2528116A patent/DE2528116C2/de not_active Expired
- 1975-07-08 BE BE158091A patent/BE831125A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-09 JP JP50083618A patent/JPS5820629B2/ja not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0714638A1 (de) | 1994-11-30 | 1996-06-05 | Ernst Mühlbauer Kg | Applikationsgerät für Dentalmasse |
US5626473A (en) * | 1994-11-30 | 1997-05-06 | Ernst Muhlbauer Kg | Dental compound applicator |
EP0800798A1 (de) | 1996-04-10 | 1997-10-15 | Ernst Mühlbauer Kg | Applikationsgerät für Dentalmasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3900954A (en) | 1975-08-26 |
JPS5820629B2 (ja) | 1983-04-23 |
DE2528116A1 (de) | 1976-01-29 |
BE831125A (fr) | 1975-11-03 |
JPS5131092A (en) | 1976-03-16 |
CA1051234A (en) | 1979-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2528116C2 (de) | Amalgamspritze sowie Mundstück für eine Amalgamspritze | |
DE1914754C3 (de) | Applikator für Medikamente | |
EP0022987B1 (de) | Spritze | |
EP2883603B1 (de) | Vorrichtung zum Lagern und Mischen von Knochenzement | |
EP0220551B1 (de) | Applikationsspritze für eine Dentalmasse und Verfahren zur Herstellung derselben | |
EP0645124B1 (de) | Spritze zum dosierten Abgeben von viskosen Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen | |
DE3428030A1 (de) | Spritze fuer die zahnbehandlung | |
DE2518418A1 (de) | Fingergriff | |
DE202012006191U1 (de) | Medizinische Spritze | |
DE1171562B (de) | Verbindungsglied zum Befestigen des einen Gliedes einer Spritze an einem zweiten Glied | |
EP2424649B1 (de) | Vorrichtung zum mischen und austragen eines fluiden produkts sowie dazugehöriges system | |
EP2801335B1 (de) | Spritze | |
EP1212984B1 (de) | Spritze zum dosierten Abgeben von dentalen Werkstoffen | |
DE102005004598B4 (de) | Vorrichtung zum Implantieren einer Intraokularlinse | |
DE2715093A1 (de) | Kompakte injektionsspritze | |
DE19750090B4 (de) | Kanüle für einen Luer- oder Luerlockanschluß | |
DE2110463C2 (de) | Zahnmedizinische Spritze zum Füllen von Zahnkavitäten und Alveolen | |
DE202016102615U1 (de) | Vorrichtung zum Spenden von in einer schlauchförmigen Verpackung abgepackten, pastösen Lebensmitteln | |
EP3496649B1 (de) | Kartusche zum lagern, ausgeben und auftragen einer dentalmasse | |
EP3130309B1 (de) | Dentalapplikator | |
CH467061A (de) | Zahnwurzelkanalfeile | |
DE587229C (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Tampons in Koerperhoehlen | |
DE2153772A1 (de) | Medizinische Spritze | |
DE2741183C2 (de) | Anordnung zum Ausbringen von zähflüssigen medizinischen oder dentalmedizinischen Präparaten | |
DE102017128957A1 (de) | Kolben und System zum luftfreien Einsetzen des Kolbens mit einem Setzwerkzeug in einen Behälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |