DE2442354C3 - Als Ausdrückkolben für zähplastische Massen dienender Bodenverschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehälter - Google Patents
Als Ausdrückkolben für zähplastische Massen dienender Bodenverschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen StrangpreßbehälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Ausdrückkolben für zahplastische Massen dienenden Bodenverschluß
aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehälter, insbesondere für eine Kartusche,
mit einem zum Vorratsraum des Strangpreßbehälters kon vex ausgewölbten Verschlußteller und einem
sich in Richtung auf die Einfüllöffnung des Strangpreßbehälters erstreckenden, an dessen Innenwand geführten
Hohlkolbenabschnitt sowie mit am verschlußtellerseitigeii
Ende des Hohlkolbenabschnitls angeordneten, diesen umschließenden, aus dem elastischen Werkstoff
des Hohlkolbenabschnitts geformten und auf dessen Außenwand umlaufenden Dichtrippen für die zahplastische
Masse, die sich reibschlüssig an der Innenwand des Behälters anlegen.
Bei mit dauerelastischen, dauerplastischen, aushärtenden
und anderen ähnlichen pastösen Massen, insbesondere Dichtungsmassen, gefüllten Strangpreßbehältern
oder Kartuschen werden derartige Ausdrückkolben benötigt, die gleichzeitig bis zur Anwendung der
plastischen Masse als Bodenverschluß des Strangpreßbehälters dienen. Bei solchen als Ausdrückkolben
dienenden Bodenverschlüssen ist es von besonderer Bedeutung, daß ein solcher Bodenverschluß die beim
Einsetzen in den Strangpreßbehälter vor dem Verschlußteller befindliche Luft entweichen läßt, ferner die
vom Einfüllen her an der Innenwand des Strangpreßbehälters anhaftenden Reste der zähplastischen Masse
abstreift und schließlich bei der Verwendung als Ausdrückkolben, also bei der Verwendung des Strang
preßbehälters am Gebrauchsort, eine einwandfreie Abdichtung des Behälterinnern gewährleistet, wobei
außerdem die Losbrechkräfte möglichst gering sein
sollen.
Um diesen Forderungen soweit wie möglich zu genügen, ist ein Bodenverschluß ähnlich der eingangs
angegebenen Art bekannt (DTPS 2034047), bei dem
als Dichtungsmittel eine Ringlippe dient, die bei der Betätigung des Ausdrückkolbens mit Hilfe eines Stößels
der Ausdrückpistole sich gegen die Innenwand des Sirangpreßbehälters anlegt, beim Einsetzen des Verschlusses
jedoch über einen Ringspalt eine Entlüftung zuläßt, wobei der Hohlkolbenabschnitt sich an seinem
zur Einfüllöffnung gerichteten Ende an der Innenwand des Strangpreßbehälters führend abstützt. Ferner ist in
einer älteren Patentanmeldung (P 23 02 364.5-16), vorgeschlagen worden, neben einer sich ständig an der
Innenwand des Strangpreßbehälters anlegenden dichtenden Ringlippe im Verschlußteller eine Entlüftungsvorrichtung
in Gestalt eines mit Entlüftungsnuten versehenen Verschlußstopfens vorzusehen. Die bekann
te Lösung erfordert eine besondere Ausgestaltung im Innern des Ausdrückkolbens und eine besondcie
mechanische Betätigungsart über den Stößel einer Ausdrückpistole, was bei der Herstellung aus elastischem
Kunststoff einen zusätzlichen Aufwand bedeutet und andererseits die Anwendungsmöglichkeiten einseht
änkt.
Es ist ferner ein Bodenverschluß der eingangs angegebenen Art bekannt (DT-GM 74 00 492), bei dem
mehrere den Hohlkolbenabschnitt umschließende Dichtrippen jeweils als ein geschlossener Ring in
bezüglich der Länge des Hohlkolhenabschnitts großem Abstand hintereinander angeordnet sind. Diese Dichtrippen
dienen lediglich zur besseren Abdichtung des Bodenvcrschlusses im Strangpreßbehältcr und können
allenfalls eine gewisse Abstreifwirkung beim Einsetzen in den Strangpreßbehälter ausüben. Jedoch lassen diese
Dichtrippen des bekannten Bodenverschlusses, wenn sie ihre Dicht- und Abstreifwirkung ausüben sollen, keine
Möglichkeit für die geschilderte Entlüftung beim Einsetzen des Bodenverschlusses. Diese fehlende
Entlüftungsmöglichkeit ist aber von ganz besonderem Nachteil, da bei den üblichen aushärtenden Massen
schon bei geringen Lufteinschlüssen die Aushärtung bzw. die Vulkanisation beginnt und dann immer weiter
fortschreitet, so daß der Inhalt des Strangpreßbehälters oder der Kartusche bereits nach verhältnismäßig kurzer
Lagerzeit unbrauchbar werden kann. Lufteinschlüssc infolge mangelnder Entlüftung beim Einsetzen des
Bodenverschlusses sind aber auch bei nichtaushärtenden Massen von Nachteil, da sich die beim Einsetzen des
Bodenverschlusses eingeschlossene und verdichtete Luft beim Auspreßvorgang entspannt und den austretenden
Massestrang in unregelmäßiger Folge unterbricht, so daß die gewünschte gleichmäßige Abgabe der
Masse, z. B. bei Dichtungs- und Verfugungsarbeiten, nicht mehr möglich ist, das Arbeitsergebnis also
ebenfalls unbrauchbar sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenverschluß der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, bei dem neben den Forderungen des Absireifcns der an der Innenwand des Strangpreßbehälters
anhaftenden Reste der zähplastischen Masse und der einwandfreien Abdichtung des Behäiterinncrn
einschließlich der Erzielung möglichst geringer Losbrechkräfte eine einw« ndfrcie und vollständige Entlüf-
[4 42
A s Strangpreßbehälters beim Einseifen des „Verschlusses sicher gewährleistet ist und dabei
ine möglichst einfache Bauform für den - . nverscniuß ermöglicht wird, die für praktisch
M ι he Anwendungsiälle einschließlich einer nichthanischen Betätigung des Bodenverschlusses als
uiecnö" .„ι,,ηΗ ist.
als mehrere hintereinander angeordnersriraubengänge mit in bezug auf die Viskosität der
-hSsiischen Masse geringer Steigung ausgebildet
■.f Akz-sätzliche Anformungen weist daher dieser
η*7 „Verschluß lediglich die angeformten Schrauben-Μ auf so daß eine außerordentlich einfache
wird, die die Herstellung ebenfalls Einsetzen des Bodenverschlusses in
r^trTngprVßbehälter nach dessen Befüllung mit der
df"Sn Masse kann die vor dem Verschluß
P Shlössene Luft leicht durch die Schraubengänge
emgeschlossene einwandfreie Entlüftung
entThrleS'et st Die Führung des Verschlusses an der
Enwddes Strangpreßbehälters ist luftdurchlässig,
'""daß die Luft ganz nach^ußen -twe^kann.
Hohlkolbenabschnitts kann entsprechend der gewünschten Elastizität bemessen sein, vor allem besonders dünn gehalten werden.
Eine weitere Förderung der geschilderten Funktionen der Schraubengänge und des konischen Teils des
Hohlkolbenabschnitts wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der am hinteren Ende
gelegene größte Außendurchmesser des konischen Hohlkolbenabschnitts um ein geringes Maß kleiner als
der Außendurchmesser der Schraubengänge ist. Dadurch übernimmt das hintere Ende des Hohlkolbenabschnitts reine Führungsaufgaben, während die Scheitel
der Schraubengänge den gewünschten hoher Anpreudruck an der Innenwand des Strangpreßbehalters
Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen als Ausdruckkolben
dienenden Boden Verschluß nach der Erfindung,
Fig. 2 in Zuordnung zu dem in Fig. 1 dargestellten
Bodenverschluß im Längsschnitt einen mit plastischer Masse befüllten Strangpreßbehälter vor dem hinsetzen
des Verschlusses, . ff
Fig 3 in vergrößertem Maßstab den zur binfu.lotl-6 6_ .. . ~. ou„usiior<. mit dem
rtSSSS
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Abdich.ung zu bestimm«.. Q
Schraubengänge können ,eder«u «°
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Länge der g derje g
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Schnitts an der lnnenwanu uo ji.u,,6f.
wird nach einer Ausführungsform der Frfindung dadurch erzielt, daß wenigstens der Hohlkolbcnab- s
schnitt, der sich von den Schraubengängen aus /um zur Einfüllöffnung gerichteten hinteren linde des Bodenverschlusses
erstreckt, sich zu diesem Fnde hin derart konisch erweiternd ausgebildet ist, daß er an diesem
hinteren Ende an der Innenwand des Strarijprcßbchäl- <
ters geführt ist. Eine solche konische Form läßt sich im Vergleich zu einem bei bekannten Kolben (OE-PS
2 97 577) verwendeten Führungsbund mit etwas kleinerem Durchmesser als seine Ringlippc sehr einfach
herstellen, bringt die einwandfreie Führung des Kolbens mit sich und gewährleistet andererseits die Durchlässigkeit
für die entweichende Luft. Die Wandstärke des AiKrlriiekkolbcns und insbesondere des konischen
daß dieser HohlkolbenaDseninn .tu .-.,.,,.».
F.nde an der Innenwand des Strangpreßbchi.lters geführt ist. wie Fig. 3 zeigt. Dabei ist der am hinteren
Fnde gelegene größte Durchmesser des konischen Hohlkolbenabschnitts 2 um ein geringes Maß kleiner als
dei Außendurehmesser der Schraubengänge 3 gewählt. Beide Außendurchmesser hegen jedoch um das
erforderliche Maß über dem Innendurchmesser des Strangpreßbehälters, um einerseits die dichtende
reibschlüssige Anlage der Scheitel der Schraubengänge an der Innenwand des Strangpreßbehäliers 5 zu
erreichen und andererseits die Führung des Hohlkolbenabschnitts 2 an dieser Innenwand. F 1 g. 3 zeigt diese
Anordnung.
In F i g. 2 ist insbesondere das zur Einfüllöffnung 5;i
gelegene offene F.nde des Strangpreßbehälters 5 mit tier
eingefüllten plastischen Masse 6 dargestellt. Wie F i g. 2 zeigt, ist die rückwärtige Oberfläche der eingefüllten
Masse 6 durch den Einfüllvorgang bedingt sehr unregelmäßig und weist sehr häufig über einen gewissen
Kreisabschnitt einen ansteigenden Rand 7 auf.
Beim Eindrücken des Verschlusses 1 in den so befüllten Strangpreßbehälter bzw. in die so gefüllte
Kartusche 5 kann die vor dem Verschluß 1 mit seinem Verschlußteller 4 eingeschlossene Luft leicht durch den
freien Querschnitt der Schraubengänge 3 entweichen. Insbesondere durch entsprechende Bemessung der
Wandstärke des Hohlkolbenabschnitts 2 kann die durch die Schraubengänge übertretende Luft an dem sich
führend anlegenden hinteren Ende des Verschlusses 1 bzw. des Hohlkolbenabschnitts 2 leicht nach außen
entweichen. Durch die sich reibschlüssig und damit unter Vorspannung an der Innenwand der Kartusche 5
anliegenden Scheitel der Schraubengänge 3 wird an der Innenwand der Kartusche 5 ein hoher spezifischer
Druck erzeugt, durch den an der Innenwand anhaftende Reste der plastischen Masse einwandfrei abgestreift
werden, so daß sich nach dem Einsetzvorgang das in Fig.3 dargestellte Bild ergibt. )e nach der Viskosität
der Masse wird der freie Querschnitt der Schraubengänge 3 und/oder der Druck auf den Verschluß 1 so
gewählt, daß die plastische Masse 6 in der Endstellung des Verschlusses 1 gemäß Fig.3 in den freien
Querschnitten der Schraubengänge 3 hochsteigt, vorzugsweise auf den halben Umfang, wie bei 8 in Fig.3
dargestellt ist. Wegen des im übrigen geringen freien Querschnitts der Schraubengänge 3 wird die plastische
Masse 6 daran gehindert, die gesamte Länge der Schraubengänge zu durchsteigen. Der Verschluß 1 bzw.
der Ausdrückkolben ist in seinen Schraubengängen jetzt vollständig abgedichtet, so daß der Ausdrückkolben
auch durch gasförmige Mittel beaufschlagt werden kann, wobei das Losbrechmoment gering ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Als Ausdrückkolben für zähplastische Massen dienender Bodenverschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehäl- ter, insbesondere für eine Kartusche, mit einem zum Vorratsraum des Strangpreßbehälters konvex ausgewölbten Verschlußteller und einem sich in Richtung auf die Einfüllöffnung des Strangpreßbehälters erstreckenden, an dessen Innenwand geführ- ι ο ten Hohlkolbenabschnitt sowie mit am verschlußtellerseitigen Ende des Hohlkolbeiiabschnitts angeordneten, diesen umschließenden, aus dem elastischen Werkstoff des Hohlkolbenabschnitts geformten und auf dessen Außenwand umlaufenden Dichtrippen für die zähplastische Masse, die sich reibschiüssig an der Innenwand des Behälters anlegen, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtrippen als mehrere hintereinander angeordnete Schraubengänge (3) mit in bezug auf die Viskosität der zähplastischen Masse geringer Steigung ausgebildet sind.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Hohlkolbenabschnitt, der sich von den S^hraubengängen (3) aus zum zur Einfüllöffnung (5a) gerichteten hinteren Ende erstreckt, sich zu diesem Ende hin derart konisch erweiternd ausgebildet ist, daß er an diesem hinteren Ende an der Innenwand des Strangpreßbehälters (5) geführt ist.
- 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am hinteren Ende gelegene größte Außendurchmesser des konischen Hohlkolbenabschnitts (2) um ein geringes Maß kleiner als der Außendurchmesser der Schraubengänge (3) ist.
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DE19742442354 DE2442354C3 (de) | 1974-09-04 | Als Ausdrückkolben für zähplastische Massen dienender Bodenverschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2442354A1 DE2442354A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2442354B2 DE2442354B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2442354C3 true DE2442354C3 (de) | 1977-03-17 |
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