DE2442354C3 - Als Ausdrückkolben für zähplastische Massen dienender Bodenverschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehälter - Google Patents

Als Ausdrückkolben für zähplastische Massen dienender Bodenverschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehälter

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DE2442354C3
DE2442354C3 DE19742442354 DE2442354A DE2442354C3 DE 2442354 C3 DE2442354 C3 DE 2442354C3 DE 19742442354 DE19742442354 DE 19742442354 DE 2442354 A DE2442354 A DE 2442354A DE 2442354 C3 DE2442354 C3 DE 2442354C3
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Gert 5252 Ründeroth; Brüning Werner 5250 Wallefeld Langensiepen
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Alfred Fischbach KG Kunststoff Spritzgusswerk
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen als Ausdrückkolben für zahplastische Massen dienenden Bodenverschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehälter, insbesondere für eine Kartusche, mit einem zum Vorratsraum des Strangpreßbehälters kon vex ausgewölbten Verschlußteller und einem sich in Richtung auf die Einfüllöffnung des Strangpreßbehälters erstreckenden, an dessen Innenwand geführten Hohlkolbenabschnitt sowie mit am verschlußtellerseitigeii Ende des Hohlkolbenabschnitls angeordneten, diesen umschließenden, aus dem elastischen Werkstoff des Hohlkolbenabschnitts geformten und auf dessen Außenwand umlaufenden Dichtrippen für die zahplastische Masse, die sich reibschlüssig an der Innenwand des Behälters anlegen.
Bei mit dauerelastischen, dauerplastischen, aushärtenden und anderen ähnlichen pastösen Massen, insbesondere Dichtungsmassen, gefüllten Strangpreßbehältern oder Kartuschen werden derartige Ausdrückkolben benötigt, die gleichzeitig bis zur Anwendung der plastischen Masse als Bodenverschluß des Strangpreßbehälters dienen. Bei solchen als Ausdrückkolben dienenden Bodenverschlüssen ist es von besonderer Bedeutung, daß ein solcher Bodenverschluß die beim Einsetzen in den Strangpreßbehälter vor dem Verschlußteller befindliche Luft entweichen läßt, ferner die vom Einfüllen her an der Innenwand des Strangpreßbehälters anhaftenden Reste der zähplastischen Masse abstreift und schließlich bei der Verwendung als Ausdrückkolben, also bei der Verwendung des Strang preßbehälters am Gebrauchsort, eine einwandfreie Abdichtung des Behälterinnern gewährleistet, wobei außerdem die Losbrechkräfte möglichst gering sein
sollen.
Um diesen Forderungen soweit wie möglich zu genügen, ist ein Bodenverschluß ähnlich der eingangs angegebenen Art bekannt (DTPS 2034047), bei dem als Dichtungsmittel eine Ringlippe dient, die bei der Betätigung des Ausdrückkolbens mit Hilfe eines Stößels der Ausdrückpistole sich gegen die Innenwand des Sirangpreßbehälters anlegt, beim Einsetzen des Verschlusses jedoch über einen Ringspalt eine Entlüftung zuläßt, wobei der Hohlkolbenabschnitt sich an seinem zur Einfüllöffnung gerichteten Ende an der Innenwand des Strangpreßbehälters führend abstützt. Ferner ist in einer älteren Patentanmeldung (P 23 02 364.5-16), vorgeschlagen worden, neben einer sich ständig an der Innenwand des Strangpreßbehälters anlegenden dichtenden Ringlippe im Verschlußteller eine Entlüftungsvorrichtung in Gestalt eines mit Entlüftungsnuten versehenen Verschlußstopfens vorzusehen. Die bekann te Lösung erfordert eine besondere Ausgestaltung im Innern des Ausdrückkolbens und eine besondcie mechanische Betätigungsart über den Stößel einer Ausdrückpistole, was bei der Herstellung aus elastischem Kunststoff einen zusätzlichen Aufwand bedeutet und andererseits die Anwendungsmöglichkeiten einseht änkt.
Es ist ferner ein Bodenverschluß der eingangs angegebenen Art bekannt (DT-GM 74 00 492), bei dem mehrere den Hohlkolbenabschnitt umschließende Dichtrippen jeweils als ein geschlossener Ring in bezüglich der Länge des Hohlkolhenabschnitts großem Abstand hintereinander angeordnet sind. Diese Dichtrippen dienen lediglich zur besseren Abdichtung des Bodenvcrschlusses im Strangpreßbehältcr und können allenfalls eine gewisse Abstreifwirkung beim Einsetzen in den Strangpreßbehälter ausüben. Jedoch lassen diese Dichtrippen des bekannten Bodenverschlusses, wenn sie ihre Dicht- und Abstreifwirkung ausüben sollen, keine Möglichkeit für die geschilderte Entlüftung beim Einsetzen des Bodenverschlusses. Diese fehlende Entlüftungsmöglichkeit ist aber von ganz besonderem Nachteil, da bei den üblichen aushärtenden Massen schon bei geringen Lufteinschlüssen die Aushärtung bzw. die Vulkanisation beginnt und dann immer weiter fortschreitet, so daß der Inhalt des Strangpreßbehälters oder der Kartusche bereits nach verhältnismäßig kurzer Lagerzeit unbrauchbar werden kann. Lufteinschlüssc infolge mangelnder Entlüftung beim Einsetzen des Bodenverschlusses sind aber auch bei nichtaushärtenden Massen von Nachteil, da sich die beim Einsetzen des Bodenverschlusses eingeschlossene und verdichtete Luft beim Auspreßvorgang entspannt und den austretenden Massestrang in unregelmäßiger Folge unterbricht, so daß die gewünschte gleichmäßige Abgabe der Masse, z. B. bei Dichtungs- und Verfugungsarbeiten, nicht mehr möglich ist, das Arbeitsergebnis also ebenfalls unbrauchbar sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenverschluß der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem neben den Forderungen des Absireifcns der an der Innenwand des Strangpreßbehälters anhaftenden Reste der zähplastischen Masse und der einwandfreien Abdichtung des Behäiterinncrn einschließlich der Erzielung möglichst geringer Losbrechkräfte eine einw« ndfrcie und vollständige Entlüf-
[4 42
A s Strangpreßbehälters beim Einseifen des „Verschlusses sicher gewährleistet ist und dabei ine möglichst einfache Bauform für den - . nverscniuß ermöglicht wird, die für praktisch M ι he Anwendungsiälle einschließlich einer nichthanischen Betätigung des Bodenverschlusses als uiecnö" .„ι,,ηΗ ist.
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als mehrere hintereinander angeordnersriraubengänge mit in bezug auf die Viskosität der -hSsiischen Masse geringer Steigung ausgebildet ■.f Akz-sätzliche Anformungen weist daher dieser η*7 „Verschluß lediglich die angeformten Schrauben-Μ auf so daß eine außerordentlich einfache
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entThrleS'et st Die Führung des Verschlusses an der Enwddes Strangpreßbehälters ist luftdurchlässig, '""daß die Luft ganz nach^ußen -twe^kann.
Hohlkolbenabschnitts kann entsprechend der gewünschten Elastizität bemessen sein, vor allem besonders dünn gehalten werden.
Eine weitere Förderung der geschilderten Funktionen der Schraubengänge und des konischen Teils des Hohlkolbenabschnitts wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der am hinteren Ende gelegene größte Außendurchmesser des konischen Hohlkolbenabschnitts um ein geringes Maß kleiner als der Außendurchmesser der Schraubengänge ist. Dadurch übernimmt das hintere Ende des Hohlkolbenabschnitts reine Führungsaufgaben, während die Scheitel der Schraubengänge den gewünschten hoher Anpreudruck an der Innenwand des Strangpreßbehalters
Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen als Ausdruckkolben dienenden Boden Verschluß nach der Erfindung,
Fig. 2 in Zuordnung zu dem in Fig. 1 dargestellten Bodenverschluß im Längsschnitt einen mit plastischer Masse befüllten Strangpreßbehälter vor dem hinsetzen des Verschlusses, . ff
Fig 3 in vergrößertem Maßstab den zur binfu.lotl-6 6_ .. . ~. ou„usiior<. mit dem
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wird nach einer Ausführungsform der Frfindung dadurch erzielt, daß wenigstens der Hohlkolbcnab- s schnitt, der sich von den Schraubengängen aus /um zur Einfüllöffnung gerichteten hinteren linde des Bodenverschlusses erstreckt, sich zu diesem Fnde hin derart konisch erweiternd ausgebildet ist, daß er an diesem hinteren Ende an der Innenwand des Strarijprcßbchäl- < ters geführt ist. Eine solche konische Form läßt sich im Vergleich zu einem bei bekannten Kolben (OE-PS 2 97 577) verwendeten Führungsbund mit etwas kleinerem Durchmesser als seine Ringlippc sehr einfach herstellen, bringt die einwandfreie Führung des Kolbens mit sich und gewährleistet andererseits die Durchlässigkeit für die entweichende Luft. Die Wandstärke des AiKrlriiekkolbcns und insbesondere des konischen
daß dieser HohlkolbenaDseninn .tu .-.,.,,.».
F.nde an der Innenwand des Strangpreßbchi.lters geführt ist. wie Fig. 3 zeigt. Dabei ist der am hinteren Fnde gelegene größte Durchmesser des konischen Hohlkolbenabschnitts 2 um ein geringes Maß kleiner als dei Außendurehmesser der Schraubengänge 3 gewählt. Beide Außendurchmesser hegen jedoch um das erforderliche Maß über dem Innendurchmesser des Strangpreßbehälters, um einerseits die dichtende reibschlüssige Anlage der Scheitel der Schraubengänge an der Innenwand des Strangpreßbehäliers 5 zu erreichen und andererseits die Führung des Hohlkolbenabschnitts 2 an dieser Innenwand. F 1 g. 3 zeigt diese Anordnung.
In F i g. 2 ist insbesondere das zur Einfüllöffnung 5;i gelegene offene F.nde des Strangpreßbehälters 5 mit tier
eingefüllten plastischen Masse 6 dargestellt. Wie F i g. 2 zeigt, ist die rückwärtige Oberfläche der eingefüllten Masse 6 durch den Einfüllvorgang bedingt sehr unregelmäßig und weist sehr häufig über einen gewissen Kreisabschnitt einen ansteigenden Rand 7 auf.
Beim Eindrücken des Verschlusses 1 in den so befüllten Strangpreßbehälter bzw. in die so gefüllte Kartusche 5 kann die vor dem Verschluß 1 mit seinem Verschlußteller 4 eingeschlossene Luft leicht durch den freien Querschnitt der Schraubengänge 3 entweichen. Insbesondere durch entsprechende Bemessung der Wandstärke des Hohlkolbenabschnitts 2 kann die durch die Schraubengänge übertretende Luft an dem sich führend anlegenden hinteren Ende des Verschlusses 1 bzw. des Hohlkolbenabschnitts 2 leicht nach außen entweichen. Durch die sich reibschlüssig und damit unter Vorspannung an der Innenwand der Kartusche 5 anliegenden Scheitel der Schraubengänge 3 wird an der Innenwand der Kartusche 5 ein hoher spezifischer Druck erzeugt, durch den an der Innenwand anhaftende Reste der plastischen Masse einwandfrei abgestreift werden, so daß sich nach dem Einsetzvorgang das in Fig.3 dargestellte Bild ergibt. )e nach der Viskosität der Masse wird der freie Querschnitt der Schraubengänge 3 und/oder der Druck auf den Verschluß 1 so gewählt, daß die plastische Masse 6 in der Endstellung des Verschlusses 1 gemäß Fig.3 in den freien Querschnitten der Schraubengänge 3 hochsteigt, vorzugsweise auf den halben Umfang, wie bei 8 in Fig.3 dargestellt ist. Wegen des im übrigen geringen freien Querschnitts der Schraubengänge 3 wird die plastische Masse 6 daran gehindert, die gesamte Länge der Schraubengänge zu durchsteigen. Der Verschluß 1 bzw. der Ausdrückkolben ist in seinen Schraubengängen jetzt vollständig abgedichtet, so daß der Ausdrückkolben auch durch gasförmige Mittel beaufschlagt werden kann, wobei das Losbrechmoment gering ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Als Ausdrückkolben für zähplastische Massen dienender Bodenverschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehäl- ter, insbesondere für eine Kartusche, mit einem zum Vorratsraum des Strangpreßbehälters konvex ausgewölbten Verschlußteller und einem sich in Richtung auf die Einfüllöffnung des Strangpreßbehälters erstreckenden, an dessen Innenwand geführ- ι ο ten Hohlkolbenabschnitt sowie mit am verschlußtellerseitigen Ende des Hohlkolbeiiabschnitts angeordneten, diesen umschließenden, aus dem elastischen Werkstoff des Hohlkolbenabschnitts geformten und auf dessen Außenwand umlaufenden Dichtrippen für die zähplastische Masse, die sich reibschiüssig an der Innenwand des Behälters anlegen, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtrippen als mehrere hintereinander angeordnete Schraubengänge (3) mit in bezug auf die Viskosität der zähplastischen Masse geringer Steigung ausgebildet sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Hohlkolbenabschnitt, der sich von den S^hraubengängen (3) aus zum zur Einfüllöffnung (5a) gerichteten hinteren Ende erstreckt, sich zu diesem Ende hin derart konisch erweiternd ausgebildet ist, daß er an diesem hinteren Ende an der Innenwand des Strangpreßbehälters (5) geführt ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am hinteren Ende gelegene größte Außendurchmesser des konischen Hohlkolbenabschnitts (2) um ein geringes Maß kleiner als der Außendurchmesser der Schraubengänge (3) ist.
DE19742442354 1974-09-04 1974-09-04 Als Ausdrückkolben für zähplastische Massen dienender Bodenverschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehälter Expired DE2442354C3 (de)

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CH1067175A CH598070A5 (de) 1974-09-04 1975-08-15
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NL7510379A NL170257C (nl) 1974-09-04 1975-09-03 Afsluitorgaan dat als uitdrukzuiger voor een plastische massa in een holle cilindrische strengpershouder kan dienst doen.
BE159754A BE833083A (fr) 1974-09-04 1975-09-04 Obturateur en matiere elastique servant de piston d'ejection de matieres plastiques pour recipient cylindrique d'extrudeuse

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