DE3624638A1 - Zylindrischer strangpressbehaelter aus kunstoff fuer zaehplastische massen - Google Patents

Zylindrischer strangpressbehaelter aus kunstoff fuer zaehplastische massen

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DE3624638A1
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RITTER PLASTIC GmbH
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • B65D35/30Pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container

Description

Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Strangpreß­ behälter aus Kunststoff für zähplastische Massen, in dessen Einfüllöffnung ein als Ausdrückkolben dienender Bodenverschlußkörper einsetzbar ist, welcher an der Innen­ fläche der Behälterwand dichtend anliegt.
Solche Strangpreßbehälter und Ausdrückkolben sind aus der DE-PS 20 34 047 und 30 05 855 bekannt. Der Strangpreßbehälter hat an seinem vorderen Ende eine Abgabe­ öffnung und an seinem hinteren Ende eine Einfüllöffnung. Die Abgabeöffnung ist normalerweise verschlossen und wird erst dann durch Abschneiden einer Endkappe geöffnet, wenn die zähplastische Masse benutzt wird. Bei dieser zähplastischen Masse handelt es sich normalerweise um Dichtungsmittel, Klebstoff, Fensterkitt und ähnliche Massen. Sie werden durch die Einfüllöffnung in den Strang­ preßbehälter eingefüllt. Nach dem Einfüllen wird der Ausdrückkolben in die Einlaßöffnung eingesetzt und dient zunächst als Bodenverschluß. Zur Abgabe von zähplastischer Masse aus der Abgabeöffnung des Strangpreßbehälters wird der Ausdrückkolben von der Einfüllöffnung her gegen die zähplastische Masse gedrückt und dadurch diese durch die Abgabeöffnung gepreßt. Die zähplastischen Massen, welches dauerelastische, dauerplastische, aushärtbare oder ähnliche pastöse Massen sein können, härten normalerweise aus, wenn sie längere Zeit mit Luft in Berührung sind. Es ist deshalb von besonderer Bedeutung, daß beim Einsetzen des Ausdrück­ kolbens in die Einfüllöffnung des Strangpreßbehälters keine Luft zwischen der pastösen Masse und dem Ausdrückkolben eingeschlossen wird. Dies läßt sich jedoch nicht vollständig vermeiden. Ferner ist es von besonderer Bedeutung, daß der Ausdrückkolben mit der Innenfläche des Strangpreßbehälters eine gute Dichtung bildet, die sowohl ein Eindringen von Luft in den Strangpreßbehälter als auch ein Entweichen von zähplastischer Masse oder darin enthaltenen Gasen verhindert, wenn mit dem Ausdrückkolben die zähplastische Masse durch die Abgabeöffnung des Strangpreßbehälters getrieben wird. Aus diesen Gründen haben die bekannten Strangpreßbehälter eine sehr glatte Innenfläche, damit der Ausdrückkolben daran dichtend anliegen kann, und es wurden große Anstrengungen unternommen, den äußeren Kolben mit verschiedenen Dichtungsrippen an seinem Außenumfang so zu versehen, daß zwischen zähplastischer Masse und Ausdrückkolben im Strangpreßbehälter eingeschlossene Luft an den Dichtungs­ rippen des Ausdrückkolbens vorbei entweichen kann, und trotzdem die genannte Dichtheit zwischen Ausdrückkolben und Innenfläche des Strangpreßbehälters gegeben ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf konstruktiv einfache und preiswert herstellbare Weise im Strangpreßbehälter zwischen zähplastischer Masse und Ausdrückkolben während des Einsetzens des Ausdrückkolbens eingeschlossene Luft zu entfernen, bevor die zähplastische Masse zu stark aushärtet, jedoch ohne auf die genannte Dichtheit zwischen Ausdrückkolben und Innenfläche des Strangpreßbehälters mit Bezug auf die zähplastische Masse und sich daraus freisetzende Gasen verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Innenfläche der Behälterwand mindestens auf einer Teillänge, durch eine Strukturierung derart rauh ausgebildet ist, daß Luft, welche beim Einsetzen des Ausdrückkolbens in den mit Masse gefüllten Strangpreßbehälter zwischen Ausdrückkolben und Masse eingeschlossen wird, zwischen dem Ausdrückkolben und der Innenfläche entweicht, wenn der Ausdrückkolben gegen die Masse gepreßt wird.
Die durch sehr kleine und feine, jedoch mit bloßem Auge gerade noch sichtbare und von Hand fühlbare Strukturierung ist vorzugsweise durch eine Vielzahl von kleinen narbenartigen Vertiefungen gebildet. Diese Strukturierung ist vorzugsweise über der gesamten Länge auf der Innenfläche der zylindrischen Behälterwand vorhanden. Bei nur kurzer Lagerzeit genügt es jedoch, wenn die Strukturierung nur auf einer Teillänge der Innenfläche der Behälterwand vorgesehen ist. Dabei sollte die Strukturierung nur so weit von der Einfüllöffnung entfernt beginnen, daß der Ausdrückkolben spätestens bei der ersten Benutzung die Strukturierung erreicht und die eingeschlossene Luft dann an ihm vorbei durch die Strukturierung entweichen kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Fig.
1 einen schematischen Längsschnitt eines zylindrischen Strangpreßbehälters nach der Erfindung, gefüllt mit zähplastischer Masse und eingesetztem Ausdrückkolben, und
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines zylindrischen Strangpreßbehälters nach der Erfindung, ohne zähplastische Masse, damit ein durch Struk­ turierung aufgerauhter Abschnitt der Innen­ fläche des Strangpreßbehälters sichtbar ist.
Der in Fig. 1 dargestellte zylindrische Strangpreßbehälter aus Kunststoff hat eine zylindrische Behälterwand 2 mit einer narbenartigen Strukturierung auf seiner Innenfläche 4 über die gesamte Behälterwandlänge. Am vorderen Behälterende befindet sich eine Abgabeöffnung 6 für in dem Behälter vorhandene zähplastische Masse 8. Beim Einsetzen eines Ausdrückkolbens 10 in eine Einfüllöffnung 12 am hinteren Ende des Strangpreßbehälters 1 wurde in unerwünschter Weise zwischen Masse 8 und Ausdrückkolben 10 Luft 14 eingeschlossen. Der Ausdrückkolben 10 ist mit umfänglichen Dichtungsrippen 16, 18 und 20 versehen, welche an der Innenfläche 4 dichtend anliegen und trotz der Strukturierung auf der Innenfläche 4 um den gesamten Innen­ umfang der Behälterwand eine gasdichte Dichtung bilden. Erst wenn der Ausdrückkolben 10 auf die zähplastische Masse 8 einen Druck ausübt, kann die Luft 14 am Ausdrückkolben 10 vorbei durch die Vertiefungen 22 der Strukturierung aus dem Strangpreßbehälter entweichen.
Die erhabenen Bereiche zwischen den Vertiefungen der Strukturierung sind abgerundet, so daß trotz der Strukturierung keine "kratzende Oberfläche" gebildet ist. Die Strukturierungstiefe ist kleiner als 5/10 mm, jedoch so groß, daß sie unvergrößert mit dem Auge sichtbar und von Hand spürbar ist. Vorzugsweise liegt die Strukturierungs­ tiefe zwischen 5/10 mm und 1/1000 mm. In bevorzugter Ausführungsform hat die Strukturierung der Innenfläche eine genarbte Struktur mit einer Vielzahl von Vertiefungen, welche durch relativ dazu erhabene Zwischenbereiche voneinander getrennt sind, also keine Strömungsverbindung miteinander haben, wenn der Ausdrückkolben 10 an der Innen­ fläche 4 anliegt. "Rauh" bedeutet hierbei nicht rauh im Sinne von scharfen Kanten, sondern im Sinne von "Fläche mit einer Vielzahl von sehr kleinen Oberflächenunebenheiten".
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Innenfläche 54 eines Strangpreßbehälters 51 nur über einen Teil 70 der Gesamtlänge der zylindrischen Behälterwand durch eine Vielzahl von kleinen Vertiefungen 22 strukturiert. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Ausdrückkolben 10 bereits bei der ersten Benutzung beim Herauspressen von zähplastischer Masse aus dem Strangpreß­ behälter 51 den strukturierten Bereich mit den Vertiefungen 22 erreicht und dadurch eingeschlossene Luft (14 in Fig. 1) entweichen kann.
Die Erfindung kann auch dadurch verwirklicht werden, daß die Strukturierung mit den Vertiefungen 22 auf der Innen­ fläche 4 nur von der Einlaßöffnung 12 bis zu dem Bereich mit der eingeschlossenen Luft 14 reicht. Dadurch kann die Luft 14 bereits beim Einsetzen des Kolbens 10 entweichen, was die beste Lösung des Problems darstellt.

Claims (7)

1. Zylindrischer Strangpreßbehälter aus Kunststoff für zähplastische Massen, in dessen Einfüllöffnung (12) ein als Ausdrückkolben (10) dienender Bodenverschluß­ körper einsetzbar ist, welcher in der Innenfläche (4) der Behälterwand (2) dichtend anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (4) der Behälterwand (2) mindestens auf einer Teillänge durch eine Strukturierung (22) derart rauh ausgebildet ist, daß Luft, welche beim Einsetzen des Ausdrückkolbens (10) in den mit Masse gefüllten Strangpreßbehälter zwischen Ausdrückkolben und Masse eingeschlossen wird, zwischen dem Ausdrückkolben (10) und der Innenfläche (4) über die Strukturierung (22) entweicht, wenn der Ausdrück­ kolben gegen die Masse gepreßt wird.
2. Strangpreßbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Bereiche der Strukturierung (22) abgerundete Oberflächen haben.
3. Strangpreßbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der Strukturierung kleiner als 5/10 mm sind, jedoch so groß, daß sie unvergrößert mit dem Auge sichtbar und von Hand spürbar sind.
4. Strangpreßbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierungstiefe zwischen 5/10 mm und 1/1000 mm liegt.
5. Strangpreßbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung der Innenfläche (4) eine genarbte Struktur mit einer Vielzahl von Vertiefungen (22) ist.
6. Strangpreßbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (22) durch relativ dazu erhabene Zwischenbereiche voneinander getrennt sind.
7. Strangpreßbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung (22) durch eine Vielzahl von herausgeätzten Bereichen eines Werkzeugstempels während der Herstellung des Strangpreßbehälters im Kunststoffgießverfahren hergestellt wird.
DE19863624638 1986-07-22 1986-07-22 Zylindrischer strangpressbehaelter aus kunstoff fuer zaehplastische massen Withdrawn DE3624638A1 (de)

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