DD296539A5 - Chemilumineszierendes beleuchtungselement - Google Patents

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DD296539A5 DD90342532A DD34253290A DD296539A5 DD 296539 A5 DD296539 A5 DD 296539A5 DD 90342532 A DD90342532 A DD 90342532A DD 34253290 A DD34253290 A DD 34253290A DD 296539 A5 DD296539 A5 DD 296539A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein chemilumineszierendes Beleuchtungselement, bestehend aus einer Roehre aus flexiblem, lichtdurchlaessigem und chemisch bestaendigem Material, die an beiden Enden geschlossen ist und zu der mindestens zwei Kammern gehoeren, gefuellt mit Fluessigkeiten, die bei ihrem Vermischen chemilumineszierendes Licht produzieren. Die Roehre enthaelt zwischen ihren Enden eine Trennwand oder -scheibe, durch welche die Roehre in die genannten Kammern unterteilt wird. Die Zwischenwand oder Scheibe weist eine annaehernd flache runde Form auf, besitzt einen im Profil annaehernd rechteckigen Querschnitt und ist quer zur Roehrenachse angeordnet. Ihr Rand steht in staendigem Kontakt zur Innenflaeche der Roehrenwand. Die Elastizitaet, der Auszen- und Innendurchmesser der Roehre sowie der Durchmesser und die Dicke der Trennwand sind so auszuwaehlen, dasz die Trennwand durch einfachen manuellen Druck gegen die Auszenwaende der Roehre gekippt werden kann, wobei durch den Druck ein Drehmoment auf die genannte Trennwand oder -scheibe ausgeuebt wird, wodurch sich die Inhaltsstoffe der Kammern vermischen koennen.{Beleuchtungselement; chemilumineszierendes Licht; Roehre; chemisch bestaendiges Material}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein chemilumineszierendes Beleuchtungselement, das aus einer Röhre aus lichtdurchlässigem flexiblem Material besteht. Zu diesem Artikel gehören im Ruhezustand mindestens zwei Kammern, von denen jede eine chemische Flüssigkeit enthält, die sich im aktiven Zustand des Artikels vermischen und eine chemische Reaktion hervorrufen, durch die Licht entsteht.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind bereits Beleuchtungselemente bekannt, die auf der chemilumineszierenden Emission basieren, welche durch das Vermischen von zwei Flüssigkeiten entsteht. Ein System, das kommerziell breite Anwendung findet, wird zum Beispiel in der US-PS 3576987 beschrieben; es besteht aus einer ersten Flüssigkeitslösung in einer Hohlröhre aus lichtdurchlässigem und leicht flexiblem Kunststoff und einer zweiten Flüssigkeitslösung, die sich in einem Glasfläschchen oder einer Glaskapillare befindet und in der ersten Lösung schwimmt. Biegt der Nutzer die Röhre, so zerbricht die innere Glaseinheit und setzt die zweite Lösung frei, die sich dann mit der ersten Lösung mischt. Dieses System ist nicht ohne Nachteile. Das Vorhandensein eines verschlossenen Glasfläschchens oder einer verschlossenen Glaskapillare hat eine ungünstige auf die verwendeten Lösungen und verursacht über lange Zeiträume Veränderungen in den Lösungen. Die Nutzer billigen nicht in jedem Fall das Vorhandensein von Glastrümmern, teilweise mit scharfen Ecken, und können -zu Recht oder zu Unrecht - befürchten, daß die Außenhütle versehentlich zerbrechen könnte. Schließlich besteht bei einem sehr häufig verwendeten Glasbehälter in Form einer Längskapillare die Gefahr, daß diese während des Gebrauchs vorzeitig zerbrechen.
Darüber hinaus wurden Systeme vorgeschlagen, von denen keines bisher kommerziell genutzt wird, die auf dem Vorhandensein von zwei Kammern basieren, die zeitweilig getrennt werden und in demselben geschlossenen Behältnis oder Rezipienten existieren. Erreicht wird die Trennung entweder durch ein zeitweiliges Drücken oder Knicken des Behältnisses oder durch das Vorhandensein einer Mitteltrennwand, die durch Zerbrechen, Reißen oder Abklemmen eliminiert werden kann. Einige Vorschläge dieser Art wurden in den US-PS 3749620,3539794,3893938,3808414,4061910 und 3149943 sowie in der FR-PS 8711296 beschrieben. In der obengenannten US-PS 3749620 wird eine lange Liste früherer Patente aufgeführt, in denen das Vorhandensein von Behältnissen mit zwei zu vermischenden Komponenten genau beschrieben wurde. In dieser Hinsicht sollt der Vollständigkeit halber beachtet werden, daß es sich in den meisten Fällen nicht um chemilumineszierende Flüssigkeiten handelt und in vielen Fällen die Substanzen nicht notwendigerweise Flüssigkeiten sind. Folglich besteht ständig die Notwendigkeit einer ökonomischen Produktion von Artikeln, die chemilumineszierendes Licht produzieren und die ihrem Wesen nach für den einmaligen Gebrauch gedacht sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der erfindungsgemäße Artikel besteht aus einer flexiblen und lichtdurchlässigen Röhre aus Kunststoff, die an beiden Enden geschlossen ist und zwischen diesen Enden eine innere Trennwand oder Scheibe einschließt, die den Inhalt der Röhre in mindestens zwei Kammern aufteilt, wobei die Trennwand oder Scheibe eine flache kreisförmige Konfiguration besitzt. Diese Scheibe besitzt im Querschnittsprofil einen annähernd rechteckigen Schnitt, d. h. sie besitzt eine einigermaßen periphere scharfe Kante. Die genannte Kante oder Umgrenzung der Scheibe wird senkrecht zur Längsachse der Röhre angeordnet und hat eine enge Berührung mit der Innenseite der Röhrenwand, wodurch sie die Kammern bestimmt, von denen jede mit einer Flüssigkeitslösung angefüllt wird, damit beim Vermischen der Flüssigkeitslösungen eine Chemilumineszenzmission hervorgerufen wird.
Die Scheibe ist steif bzw. in jedem Fall wesentlich steifer als das Material, aus dem die Röhre hergestellt ist. Um das Vermischen zu erreichen, ist es ausreichend, durch eine einfache Bewegung von der Außenseite der Röhre und ohne Beschädigung derselben die Scheibe so zu kippen, daß ihre Ebene annähernd parallel zur Längsachse der Röhre angeordnet wird. Diese Bewegung kann beispielsweise mit den Fingern ausgeführt werden, um der Trennscheibe ein Drehmoment zu erteilen. Um diese Drehbewegung zu ermöglichen, darf die Scheibe nicht zu dick sein. Es wurde festgestellt, daß eine Dicke von etwa 1-4 mm für eine Röhre mit einem Innendurchmesser von etwa 8 bis etwa 18mm angemessen ist, d. h. die Dicke der Scheibe sollte nicht größer sein als die Hälfte des Innendurchmessers der Röhre. Was das Material betrifft, aus dem die Scheibe und die Röhre gefertigt werden, so sind dafür vorzugsweise Polyolefine zu verwenden, d. h. Plastmaterialien mit einer guten Beständigkeit gegenüber Chemilumineszenzlösungen. Polyethylen wird besonders hervorgehoben, da seine wächserne Oberfläche die Abdichtung der Kontaktstellen zwischen der Scheibe und der Innenfläche der Röhrenwand fördert. Die Scheibe selbst kann aus starrem Material, zum Beispiel einem Polyethylen hoher Dichte oder einem Polypropylen, gefertigt werden.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Durchmesser der Scheibe so gewählt, daß er etwas größer ist als der Innendurchmesser der Röhre und so, daß seine Umgrenzung oder Kante Druck auf die Röhrenwand ausübt und die genannte Wand ihrerseits Druck durch ihre Eigenelastizität ausübt, wodurch eine sichere Abdichtung der Verbindung gewährleistet wird.
Des weiteren wurde beobachtet, daß es vorteilhaft ist, die Umgrenzung oder Kante der Scheibe vor ihrem Einsetzen zu schmieren. Durch das Schmieren wird das Einsetzen erleichtert, und darüber hinaus werden die Abdichtungseigenschaften verbessert. Das zu diesem Zweck verwendete Schmiermittel muß aber mit der chemischen Natur der Flüssigkeiten verträglich sein. Es kann ein Silikonschmiermittel mit einer angemessenen Viskosität verwendet werden.
Entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel wird zur weiteren Verbesserung der Abdichtungseigenschaften, besonders wenn der Artikel einen langen Lagerzeitraum vor seinem Einsatz überdauern muß, um die Röhre herum ein Außenring oder eine Schutzhülle gelegt, hergestellt z. B. aus einem starren Kunststoff oder aus Metall. Dieser Ring oder diese Schutzhülle wird
konzentrisch zur Röhre außen um diese angebracht, und zwar auf dem Niveau der Innenscheibe, d. h. er bzw. sie umgibt die Scheibe. Er bzw. sie besteht aus einem Zylinder mit einer Länge von etwa 2 bis etwa 1S mm und einer Wanddicke von etwa 0,5 bis 5 mm. Der Innendurchmesser des Ringes oder der Schutzhülle ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Röhre, wie er senkrecht zur Scheibe ermittelt wurde.
Der Ring oder die Schutzhülle wird vorzugsweise aus starrem Material hergestellt. Er bzw. sie kann beispielsweise durch Spritzgießen eines Polycarbonatmaterials gefertigt werden.
Wird ein Ring oder eine Schutzhülle verwendet, kann die Scheibe entweder den gleichen Durchmesser wie die Innenwand der Röhre aufweisen, oder sie kann etwas kleiner sein als der Innendurchmesser der Röhre.
Entsprechend einer anderen Variante besitzt die Scheibe einen großen Durchmesser, aber auch in diesem Fall muß der Innendurchmesser des Ringes oder der Schutzhülle ein klein wenig kleiner sein als der Außendurchmesser der gewölbten Röhre an der Stelle, wo sich die Scheibe befindet.
Der geringe Unterschied der Durchmesser, der gerade beschrieben wurde, ist groß genug, um entsprechend dem Prinzip einer Bandbewehrung eine große Zentripetal· oder zuführende Kompression hervorzurufen, die die Abdichtungseigenschaften gewährleistet. Diese Kompression wird durch die Elastizität des Materials der Röhrenwand und ein wenig durch die Elastizität des Materials der Scheibe selbst absorbiert, wobei letztere einer Zentripetal- oder zuführenden Kraft in ihrer eigenen Ebene ausgesetzt wird. Zur Aktivierung des Artikels genügt es, den Ring oder die Schutzhülle in Richtung der Röhrenachse zu schieben, bis eine ausreichend große Zone an beiden Seiten der Scheiben freigelegt ist, um die Kippbewegung zu ermöglichen, die nach der obigen Beschreibung manuell ausgeführt wird. Ist der Scheibendurchmesser etwas geringer als der Röhrendurchmesser, so erfolgt die Schaffung einer Übertragungsverbindung zwischen den beiden Kammern dennoch automatisch, wenn der Befestigungsring oder die Schutzhülle entlang der Röhrenachse genügend verschoben wird.
Das Vorhandensein des Ringes oder der Schutzhülle trägt darüber hinaus auch dazu bei, ein unbeabsichtigtes Schrägstellen der Scheibe vor der Entnutzung, besonders während des Transportes oder der Lagerung zu verhindern. Das Verschieben des Ringes oder der Schutzhülle bei der Verwendung und auch beim Einbau wird durch die wächsernen Eigenschaften des Polyethylene ermöglicht, welches als bevorzugtes Material für die Röhre verwendet wird. Das Verschieben des Ringes infolge des auf die Röhre ausgeübten Druckes kann auch zur Schrägstellung der Scheibe zwecks Aktivierung des Gerätes führen.
Ein interessanter Vorteil der Methode zur Herstellung der Röhre ist die Möglichkeit, eine Röhre zu verwenden, deren Wand aus zwei oder mehr Schichten aus Plastmaterialien oder anderen Materialien besteht, durch deren Kombination ein Sperrmaterial geschaffen werden kann, das gegen die Durchdringung von Gasen wirksam ist. Diese Mehrschichthülle kann sehr ökonomisch hergestellt werden, beispielsweise durch Nutzung des sogenannten Mehrschichten- oder Koextrusionsprozesses, der nur bei Strangpreßprodukten zur Anwendung kommt, im Idealfall bei Röhren. Die Undurchlässigkeit gegenüber Gasen, die bei Röhren aus einfachem Polyethylen unzureichend ist, stellt tatsächlich einen sehr wesentlichen Vorteil bei Behältnissen für Chemilum ineszenzflüssigkeiten insofern dar, als sich die letzteren durch die Diffusion von Wasserdampf oder Feuchtigkeit durch die Wände verändern können. Des weiteren enthalten die Abbauprodukte Carboxylanhydrit, das durch die Polyethylen wand entweichen kann, wodurch die Abbaureaktion weiter beschleunigt wird. Folglich sind die kommerziell genutzten Behälter für Chemilumineszenzflüssigkeiten, welche aufgrund der anderen Eigenschaften des Materials aus Polyethylen gefertigt wurden, in der Regel in einem Sperrmaterial verpackt; zum Beispiel in einem Sack aus Sperrschichtfolie. Der Mehrschichtenextrusionsprozeß ermöglicht die Herstellung einer Röhre mit einer koextrudierten Sperrwand oder möglicherweise einer Röhre, die kontinuierlich an ihrer Außenseite mit einem ökonomischen, schützenden Zusatzstoff beschichtet wurde, wodurch die äußere Verpackung eingespart werden kann. Der Chemilumineszenzartikel, der Gegenstand der Erfindung ist, erfordert nicht notwendigerweise, daß die oben beschriebene Röhre über ihre gesamte Länge den gleichen Querschnitt aufweisen muß. Nur für den Abschnitt nahe der Scheibe gilt, daß der Querschnitt zylindrisch sein muß. An anderen Stellen und möglicherweise an beiden Seiten des Bereiches, wo sich die Scheibe befindet, kann der Umriß der Röhre jede beliebige Form annehmen, so daß deren Kapazität örtlich erhöht wird. So kann das ästhetische Aussehen des Artikels wesentlich verändert werden. Der allgemein bekannte Prozeß des Extrusionsblasformens erlaubt die Fertigung solcher Hohlkörper aus Polyolefinen in einem kontinuierlichen, ökonomischen Prozeß.
Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 4 ist die Erfindung besser zu verstehen.
Figur 1 zeigt den Querschnitt einer Röhre, bestehend aus der Wand 1 und der Scheibe 2, die die genannte Röhre in zwei Kammern unterteilt, in welchen sich die Flüssigkeiten 3 und 4 befinden, die beim Vermischen durch Chemilumineszenz Licht produzieren.
Die Enden 5 der Röhre sind geschlossen oder abgedichtet.
Figur 2 ist eine schematische Darstellung des Kippens der Scheibe mit den Fingern des Nutzers, wodurch die Inhaltsstoffe der Kammern sich vermischen und somit eine Chemilumineszenz hervorrufen können.
Figur 3 zeigt den Artikel der Figur 1 mit einem zusätzlichen äußeren Befestigungsring oder einer Befestigungshülle 6. Figur 4 zeigt den Fall, wo an den Enden der Röhre ausgebauchte Abschnitte eingerichtet wurden, um eine einheitliche Konfiguration zu erreichen.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein einfaches Herstellungsverfahren für den erfindungsgemäßen Artikel.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in der vertikalen Positionierung einer Hohlröhre aus flexiblem Material, die an beiden Enden offen ist. Durch das untere Ende der Röhre wird ein massiver Zylinder oder Stab mit einem angemessenen Durchmesser bis zu der Stelle eingeführt, an der die Röhre in die zwei Kammern unterteilt werden soll. Am Ende des massiven Zylinders oder Stabes befindet sich eine Fläche, die senkrecht zur Achse des Stabes liegt. Durch das obere Ende der Röhre wird die Scheibe aus starrem Material und mit einem Durchmesser, der etwas größer als der Innendurchmesser der Röhre ist, eingelassen. Zur Erreichung dessen wird die Form der Röhre verändert, zum Beispiel manuell, um einen elliptischen Querschnitt zu bilden, der es der Scheibe ermöglicht, bis zu dem Zylinder oder Stab zu fallen, der eine Sperre bildet. Die Scheibe wird dann zu dieser Sperre vertikal positioniert, während ein zweiter Stab, der dem ersten gleicht, durch das obere Ende eingeführt wird, wodurch ein Druck gegen den zweiten Stab, und folglich auch gegen den Auflagestab, eine Positionierung der Scheibe senkrecht zur Röhrenachse durch Überwindung des elastischen Widerstandes der Wände verursacht.
In den Fällen, wo der Durchmesser der Scheibe kleiner ist als der Innendurchmesser der Röhre, bei Verwendung einer Hülse mit einem Innendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Röhre, ist natürlich keine Veränderung der Röhrenform notwendig, damit die Scheibe hineinfallen kann, und ein zweiter Stab wird gewöhnlich benötigt. Die Hülse oder Hülle wird lediglich über die Röhre gezogen und manuell so positioniert, daß sie eine Abdichtungskraft auf die Scheibe ausübt. Sämtliche Arbeitsgänge zum Einsetzen der Scheibe können leicht mechanisiert werden.
In einzelnen Schritten ausgedrückt, wird nach Entfernen der Stäbe die entsprechende Flüssigkeit in die erste Kammer der Röhre gegeben (statt „change" im Original vermutlich richtig: charge- Anm. d. Übers.) und das Ende wird verschlossen, dann wird die zweite Flüssigkeit eingefüllt und in gleicher Weise das zweite Ende verschlossen. Das Verschließen der Enden der Polyethylenröhre kann nach verschiedenen Technologien vorgenommen werden, die dem Fachmann gut bekannt sind, zum Beispiel:
- durch das Einsetzen des Röhrenendes in eine erwärmte Schlauchfolienabquetschwalze, die eine annähernd halbkugelige Form aufweist, mit anschließendem Entfernen zwecks Kühlung nach dem Schmelzen;
- durch das Einsetzen eines Verschlußstückes aus Polyethylen, das durch Wärme oder Ultraschall an die Röhre angelötet wird;
- durch das Einsetzen eines Verschlußstückes aus Polyethylen am Röhrenende, das anschließend durch Anbringen eines Spannringes um das Verschlußstück, vorzugsweise aus Metall oder sehr starrem Kunststoff, verstärkt wird, usw.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend gegeben.
Man nimmt eine Röhre, die aus einem transparenten oder durchscheinenden, d. h. lichtdurchlässigen und flexiblen Polyethylen niedriger Dichte extrudiert wurde, mit einem Außendurchmesser von 12,8mm und einer Wanddicke von 0,6 mm, schneidet sie auf die gewünschte Länge von 10cm und stellt sie vertikal.
Durch das untere Ende führt man einen zylindrischen Stab aus Aluminium mit einem Durchmesser von 11,6 mm bis zu einer Entfernung von 40mm vom genannten Ende ein.
Durch das obere Ende senkt man eine Scheibe aus Polyethylen hoher Dichte mit einem Durchmesser von 12,8mm und einer Dicke von 1,5mm, wobei das Sinken der Scheibe durch manuelles Drücken der Röhre entlang des Fallweges erreicht wird. Die Scheibe befindet sich dann in einer Position am Aluminiumstab und wird senkrecht zur Röhrenachse durch Schieben mit einem zweiten Stab, der dem ersten gleicht, der vorher durch das obere Ende eingeführt wurde, festgeklemmt.
Man kann zusätzlich einen Polycarbonatring mit einer Länge von 18mm, einer Wanddicke von 3mm und einem Innendurchmesser von 13,3 mm anbringen. Die Mitte dieses Ringes wird bei der Position der Scheibe in der Röhre angeordnet.
Die Stäbe werden dann entfernt, die zwei Kammern entweder vollständig oderteilweise mit den jeweiligen Flüssigkeiten gefüllt, die die Chemilumineszenz hervorrufen, wenn sie durch manuelles Kippen der Scheibe zusammengebracht werden, und die Enden werden dicht verschlossen. Entsprechend einer vorteilhaften Variante können zwei Trennwände oder Scheiben eingesetzt werden, die sich berühren, wobei die Kontaktflächen wahlweise geschmiert werden können, um das Kippen der Scheiben zu erleichtern. Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für andere Zwecke als für die Erzeugung von Chemilumineszenzlicht eingesetzt werden kann. Die chemischen Verbindungen, die sich in den beiden Kammern befinden, können durch ihr Vermischen insbesondere für die Herstellung von Wärme, Kälte oder Klebstoff für den sofortigen Verbrauch eingesetzt werden.
Zahlreiche Varianten, die nicht beschrieben wurden, können nach der Beschreibung des erfindungsgemäßen Chemilumineszenzartikels hergestellt werden, ohne über das Erfindungsprinzip, wie es in den folgenden Ansprüchen beschrieben wird, hinauszugehen.

Claims (11)

1. Chemilumineszierendes Beleuchtungselement, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Röhre aus flexiblem, lichtdurchlässigem und chemisch beständigem Material besteht, die an ihren beiden Enden geschlossen ist und mindestens zwei Kammern umfaßt, die mit Flüssigkeiten gefüllt sind, die beim Vermischen Chemilumineszenzlicht erzeugen, charakterisiert durch die Tatsache, daß sie zwischen den Enden mindestens eine innere Trennwand oder Scheibe einschließt, durch welche die Röhre in die genannten Kammern eingeteilt wird, wobei die Trennwand oder Scheibe Deine annähernd runde Form bei einem Querschnitt aufweist, der im Profil annähernd rechteckig ist; 2) transversal zur Röhrenachse positioniert wird, und 3) ihre Kante in ständigem Kontakt mit der Innenfläche der Röhrenwand steht, wobei die Elastizität, der Außen- und der Innendurchmesser der Röhre sowie der Durchmesser und die Dicke der Trennwand oder Scheibe so auszuwählen sind, daß die Trennwand oder Scheibe durch einen einfachen Druck, manuell oder mit äquivalenten Mitteln, gegen die Außenwände der Röhre gekippt werden kann, indem durch den Druck ein Drehmoment auf die genannte Trennwand oder Scheibe ausgeübt wird.
2. Element nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Trennwand oder Scheibe etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Röhre.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer starrer Ring, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Röhre an der Stelle, wo die Trennwand oder Scheibe angeordnet ist, um die Röhre und konzentrisch zu dieser angebracht wird, und durch Schieben in Richtung der Röhrenachse gelöst werden kann.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Trennwand oder Scheibe gleich dem Innendurchmesser der Röhre ist.
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre und die Trennwand oder Scheibe aus Polyolefinmaterial gefertigt wurden.
6. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus Metall oder einem starren Kunststoff gefertigt wurde.
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenwand aus mindestens zwei Schichten lichtdurchlässigen Materials besteht, dessen Kombination eine wirksame Sperre gegen das Durchdringen von Carbondioxid nach außen und/oder von Feuchtigkeit nach innen bildet.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre koextrudiert wurde, wobei die Innenwand aus Polyethylen besteht.
9. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Röhre zwischen etwa 8 und etwa 18 mm und die Dicke der Trennwand oder Scheibe bei etwa 1 bis etwa 4mm liegen.
10. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand oder Scheibe vor ihrer Positionierung mit einem Dichtungsschmiermittel über die gesamte Kante geschmiert wurde.
11. Element, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Röhre aus flexiblem, lichtdurchlässigem und chemisch beständigem Material besteht, die an ihren beiden Enden verschlossen ist und zu der mindestens zwei Kammern gehören, gefüllt mit Flüssigkeiten, die beim Vermischen Chemilumineszenzlicht erzeugen, charakterisiert durch die Tatsache, daß die Röhre darüber hinaus zwischen ihren Enden eine innere Trennwand oder Scheibe enthält, durch die die Röhre in die genannten Kammern unterteilt wird, wobei die Trennwand oder Scheibe 1) eine annähernd runde Form mit einem Querschnitt hat, der annhähernd rechteckig im Profil ist; 2) transversal zur Röhrenachse angeordnet wird, und 3) eine Kante, die in ständigem Kontakt zur Innenwand der Röhre steht, einen starren Außenring, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Außendruchmesser der Röhre an der Stelle, wo sich die Trennwand oder Scheibe befindet, und der konzentrisch zur Röhre um diese herum gelegt wird, wobei die Elastizität, der Außen- und Innendurchmesser der Röhre, der Innendurchmesser des Ringes sowie der Durchmesser und die Dicke der Trennwand oder Scheibe so auszuwählen sind, daß die Trennwand oder Scheibe kippt, wenn der genannte Ring entlang der Röhrenachse bewegt wird.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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