DE69007355T2 - Chemilumineszentes Lichtelement. - Google Patents

Chemilumineszentes Lichtelement.

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Description

    Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinheit, die ein aus lichtdurchlässigem, flexiblem Material bestehendes Rohr aufweist. Dieser Gegenstand weist in seinem passivem Zustand mindestens zwei Abteile auf, von denen jedes eine chemische Flüssigkeit enthält, die sich im aktiven Zustand des Gegenstandes miteinander vermischen, damit sich eine chemische Reaktion ergibt, die Licht erzeugt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind bereits Beleuchtungseinheiten bekannt, die auf der Chemilumineszenzemission beruhen, wie sie durch das Vermischen zweier Flüssigkeiten erzeugt wird. Ein System, das kommerziell in weitem Umfang verwendet wird, ist z.B. im US-Patent Nr. 3,576,987 beschrieben; es besteht aus einer ersten flüssigen Lösung in einem hohlen Rohr aus einem lichtdurchlässigen und leicht flexiblen Kunststoff sowie einer in einer Glasampulle oder einer Glaskapillare enthaltenen zweiten flüssigen Lösung, die in die erste Lösung hineingeschwemmt wird. Wenn der Benutzer das Rohr umbiegt, zerbricht die interne Glaseinheit und gibt die zweite Lösung frei, die sich init der ersten Lösung vermischt. Dieses System ist nicht frei von Nachteilen. Das Vorhandensein einer abgeschlossenen Glasampulle oder einer abgeschlossenen Glaskapillare hat einen ungünstigen Effekt auf die verwendeten Lösungen, und führt über lange Zeitspannen zu Änderungen in den Lösungen. Das Vorhandensein von Glasbruchstücken, manchmal mit scharfen Ecken, wird von den Benutzern nicht immer begrüßt, die berechtigt oder unberechtigt befürchten können, daß die äußere Umhüllung versehentlich zerbrechen könnte. Schließlich besteht im ziemlich häufigen Fall eines Glasbehälters in Form einer langgestreckten Kapillare die Gefahr verfrühten Zerbrechens aufgrund von Handhabungsvorgängen.
  • Darüber hinaus wurden Systeme vorgeschlagen - von denen bisher keines kommerziell verwendet wird -, die auf dem Vorhandensein zweier Abteilungen beruhen, die zeitweilig voneinander getrennt sind und im selben geschlossenen Behälter oder Aufnehmer vorhanden sind. Die Trennung wird entweder dadurch erzielt, daß der Behälter zeitweilig gequetscht oder gefaltet wird, oder daß eine mittlere Trennwand vorhanden ist, die durch Zerbrechen, Zerreißen oder Abschneiden beseitigt werden kann. Verschiedene Vorschläge zu diesem Typ sind in den US-Patenten Nr. 3,749,620; 3,539,794; 3,893,938; 3,808,414; 4,061,910 und 3,149,943 wie auch im französischen Patent Nr. 87 11 296 beschrieben. Im oben angegebenen US-Patent Nr. 3,749,620 ist eine lange Liste früherer Patente angegeben, die die Existenz von Behältern mit zwei Abteilungen offenbarten, die zu vermischen sind. Im Hinblick hierauf sollte der Vollständigkeit halber angemerkt werden, daß diese in den meisten Fällen keine chemilumineszenten Flüssigkeiten sind und in vielen Fällen die Substanzen nicht notwendigerweise Flüssigkeiten sind.
  • Demgemäß besteht dauernd ein Bedarf für wirtschaftliche Herstellung von Gegenständen, die Chemilumineszenzlicht erzeugen und die ihrer Art nach für einmaligen Gebrauch gedacht sind.
  • Beschreibung der Erfindung einschließlich bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand weist ein flexibles und lichtdurchlässiges Rohr aus Kunststoff auf, das an beiden Enden verschlossen ist und zwischen diesen Enden eine interne Trennwand oder Platte aufweist, die den Inhalt des Rohrs in mindestens zwei Abteilungen unterteilt, wobei die Trennwand oder Platte flache Kreisform aufweist.
  • Diese Platte weist im Querschnitt eine ungefähr rechteckige Schnittfläche auf, d.h., daß sie über eine ziemlich scharfe Umfangskante verfügt. Diese Kante oder Grenze der Platte ist rechtwinklig zur Längsachse des Rohrs ausgerichtet und steht in engem Kontakt mit der Innenseite der Wand des Rohrs, wodurch sie Abteilungen festlegt, die jeweils mit einer flüssigen Lösung gefüllt sind, um Chemilumineszenzemission zu erzeugen, wenn sie vermischt werden.
  • Die Platte ist steif, oder in jedem Fall deutlich steifer als das Material, das das Rohr bildet.
  • Um das Mischen zu bewirken, reicht es aus, eine einfache Bewegung von der Außenseite des Rohrs her, ohne dasselbe zu beschädigen, dahingehend auszuführen, daß die Platte so gekippt wird, daß ihre Ebene ungefähr parallel zur Längsachse des Rohrs steht. Diese Bewegung kann z.B. mit einem Finger ausgeführt werden, um ein verkippendes Drehmoment auf die Trennplatte auszuüben.
  • Damit diese Kippbewegung möglich ist, sollte die Platte nicht zu dick sein. Es hat sich herausgestellt, daß eine Dicke von ungefähr 1 bis ungefähr 4 min für ein Rohr mit einem Innendurchmesser zwischen ungefähr 8 und ungefähr 18 mm geeignet ist, d.h., daß die Dicke der Platte nicht größer als ungefähr die Hälfte des Innendurchmessers des Rohr sein sollte. Was das die Platte und das Rohr bildende Material betrifft, wird es vorzugsweise unter Polyolefinen ausgewählt, d.h. Kunststoffen mit guter Beständigkeit gegen Chemilumineszenzlösungen. Es wird insbesondere auf Polyethylen hingewiesen, da seine wachsartige Oberfläche die Abdichtung an der Kontaktstelle zwischen der Platte und der Innenseite der Rohrwand fördert. Die Platte selbst kann aus einem steifen Material bestehen, z.B. einem Polyethylen hoher Dichte oder einem Polypropylen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Platte in solcher Weise ausgewählt, daß er geringfügig größer als der Innendurchmesser des Rohrs ist, und so, daß ihr Rand oder ihre Kante einen Druck gegen die Rohrwand ausübt und die Wand einen Druck aufgrund ihrer eigenen Elastizität ausübt, wodurch eine sicherere Abdichtungsverbindung gewährleistet ist.
  • Es wurde auch beobachtet, daß es von Vorteil ist, den Rand oder die Kante der Platte einzufetten bevor sie eingesetzt wird. Dieses Einfetten erleichtert die Positionierung und verbessert darüber hinaus die Abdichtungseigenschaften. Das zu diesem Zweck verwendete Fett muß selbstverständlich mit der chemischen Eigenart der Flüssigkeiten verträglich sein. Es kann ein Silikonfett mit geeigneter Viskosität verwendet werden.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel wird zum noch weiteren Verbessern der Abdichtungseigenschaften - insbesondere dann, wenn es erwünscht ist, daß der Gegenstand dazu in der Lage ist, vor seiner Verwendung eine lange Lagerungszeit auszuhalten - um das Rohr ein äußerer Ring oder eine Hülle angeordnet, die z.B. aus steifem Kunststoff oder aus Metall besteht. Dieser Ring oder diese Hülle wird konzentrisch in bezug auf das Rohr an der Außenseite desselben auf Höhe der innenliegenden Platte angeordnet, d.h. so, daß die Platte umschlossen wird. Der Ring oder die Hülle besteht aus einem Zylinder mit einer Länge von ungefähr 2 bis ungefähr 15 mm und einer Wanddicke von ungefähr 0,5 bis 5 mm. Der Innendurchmesser des Rings oder der Hülle ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Rohrs, rechtwinklig zur Platte gemessen.
  • Der Ring oder die Hülle besteht vorzugsweise aus steifem Material. Er kann z.B. durch Spritzgießen eines Polycarbonatmaterials hergestellt werden.
  • Wenn ein Ring oder eine Hülle verwendet wird, kann die Platte entweder einen Durchmesser aufweisen, der mit dem Innendurchmesser des Rohrs übereinstimmt, oder sie kann geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs sein.
  • Gemäß einer anderen Variante ist der Durchmesser der Platte groß, jedoch sollte auch wieder in diesem Fall der Innendurchmesser des Rings oder der Hülle geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des an der Stelle der Platte ausgebauchten Rohrs sein.
  • Der gerade beschriebene kleine Durchmesserunterschied reicht dazu aus, gemäß dem Prinzip einer Bandverstärkung eine große zentripetale Kompression hervorzurufen, die die Abdichtungseigenschaften sicherstellt. Diese Kompression wird von der Elastizität des Materials der Rohrwand und etwas durch die Elastizität des Plattenmaterials selbst aufgefangen, wobei die letztere einer Zentripetalkraft in ihrer eigenen Ebene unterworfen wird.
  • Um den Gegenstand zu aktivieren, reicht es aus, den Ring oder die Hülle in Richtung der Achse des Rohrs zu verschieben, bis eine ausreichend große Zone zu beiden Seiten der Platte freigegeben ist, um die Kippbewegung zu erlauben, die von Hand ausgeführt wird, wie oben beschrieben.
  • Wenn der Plattendurchmesser geringfügig kleiner als der Rohrdurchmesser ist, wird jedoch automatisch eine Verbindung zwischen den zwei Abteilungen geschaffen, wenn der Spannring oder die Hülle ausreichend entlang der Rohrachse verschoben wird.
  • Das Vorhandensein des Rings oder der Hülle trägt auch dazu bei, versehentliches Verkippen der Platte vor dem endgültigen Gebrauch insbesondere bei Handhabungsvorgängen beim Transport und der Lagerung zu verhindern.
  • Das Verschieben des Rings oder der Hülle zum Zeitpunkt des Gebrauchs, wie auch während des Zusammenbaus, wird durch die Wachseigenschaften des Polyethylens erleichtert, das das bevorzugte Material für das Rohr ist. Das Gleiten des Rings kann aufgrund des Drucks, den er auf das Rohr ausübt, auch bewirken, daß die Platte kippt, um die Einrichtung zu aktivieren.
  • Ein interessanter Vorteil des Verfahrens zum Herstellen des Rohrs liegt in der Tatsache, daß es es erlaubt, ein Rohr zu verwenden, dessen Wand aus zwei oder mehr Schichten aus Kunststoffen oder anderen Materialien besteht, deren Kombination ein Sperrmaterial bildet, das gegen das Durchdringen von Gasen wirksam ist. Diese mehrschichtige Ausführungsform kann sehr wirtschaftlich z.B. dadurch hergestellt werden, daß der sogenannte Koextrusionsprozeß verwendet wird, der nur für extrudierte Erzeugnisse, idealerweise Rohre, verwendet wird.
  • Die Undurchlässigkeit für Gase, die bei aus einfachem Polyethylen bestehenden Rohren unzufriedenstellend ist, ist tatsächlich ein sehr deutlicher Vorteil für Behälter für Chemilumineszenzflüssigkeiten, da sich die letzteren durch Diffusion von Wasserdampf durch die Wände verändern. Auch enthalten die Zersetzungsprodukte Carbonsäureanhydrid, das durch die Polyethylenwand entweichen kann, was die Zersetzungsreaktion weiter fördert. Demgemäß sind die kommerziell verwendeten Behälter für Chmeilumineszenzflüssigkeiten - die aus Polyethylen wegen dessen anderer Eigenschaften bestehen - im allgemeinen in ein Sperrmaterial eingepackt; z.B. einen aus einer Sperrfolie hergestellten Beutel, der als Lage auflaminiert ist. Der Koextrusionsprozeß erlaubt die Herstellung eines Rohres mit koextrudierter Sperrwand oder möglicherweise eines Rohrs mit einer Wand, die auf ihrer Außenseite kontinuierlich mit einem wirtschaftlichen, schützenden Zusatzstoff versehen ist, auf welche Weise die äussere Verpackung weggelassen werden kann.
  • Das chemilumineszente Erzeugnis, das Gegenstand der Erfindung ist, erfordert es nicht notwendigerweise, daß das vorstehend beschriebene Rohr entlang seiner ganzen Länge denselben Querschnitt aufweist. Nur in der Nähe der Platte muß der Querschnitt zylindrisch sein. An anderen Stellen, möglicherweise auf beiden Seiten des Bereichs, in dem die Platte angeordnet ist, kann das Profil des Rohrs jede Form einnehmen, so daß sein Fassungsvermögen örtlich erhöht ist. So kann das ästhetische Aussehen der Gesamtanordnung des Gegenstands deutlich geändert werden. Der wohlbekannte Prozeß der Blasextrusion erlaubt die Herstellung derartiger Hohlkörper aus Polyolefinen mit einem kontinuierlichen, wirtschaftlichen Prozeß.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 besser zu verstehen sein.
  • Fig. 1 repräsentiert einen Querschnitt durch ein Rohr aus einer Wand 1 und einer Platte 2, die das Rohr in zwei Abteilungen unterteilt, die Flüssigkeiten 3 und 4 enthalten, die dann, wenn sie vermischt werden, Licht durch Chemilumineszenz erzeugen. Die Enden 5 des Rohrs sind verschlossen oder abgedichtet.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung betreffend das Verkippen der Platte durch die Finger eines Benutzers, um es zu ermöglichen, daß sich die Inhalte der Abteilungen vermischen um dadurch Chemilumineszenz hervorrufen.
  • Fig. 3 repräsentiert den Gegenstand von Fig. 1 mit zusätzlich einem externen Verstärkungsring oder einer Hülle 6.
  • Fig. 4 veranschaulicht den Fall, daß Ausbauchungsabschnitte 8 an den Enden des Rohrs geschaffen sind, um eine spezielle Form zu schaffen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein einfaches Verfahren zum Herstellen erfindungsgemäßer Gegenstände.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß ein aus flexiblem Material bestehendes, an beiden Enden offenes, hohles Rohr vertikal positioniert wird. Durch das untere Ende des Rohrs wird ein fester Zylinder oder ein Stab mit geeignetem Durchmesser bis zum Ort eingeführt, an dem das Rohr in die zwei Abteilungen zu unterteilen ist. Das Ende des festen Zylinders oder des Stabs besteht aus einer Fläche, die rechtwinklig zur Achse des Stabs steht.
  • Durch das obere Ende des Rohrs läßt man die aus steifem Material bestehende Platte herunterfallen, die einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer als der Innendurchmesser des Rohrs ist. Um dies zu ermöglichen, wird die Form des Rohrs z.B. von Hand geändert, um einen eliptischen Querschnitt auszubilden, der es erlaubt, daß die Platte bis auf den Zylinder oder den Stab fällt, der einen Anschlag bildet. Dann wird die Platte dadurch rechtwinklig in bezug auf diesen Anschlag positioniert, daß ein zweiter Stab ähnlich dem ersten durch das obere offene Ende eingeführt wird, wobei der auf den zweiten Stab und damit auf den gegenüberstehenden Stab ausgeübte Druck dazu führt, daß die Platte rechtwinklig zur Achse des Rohrs unter Überwindung des elastischen Widerstands der Wand positioniert wird.
  • Wenn der Durchmesser der Platte kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs ist, wobei eine Hülse oder eine Hülle mit einem Innendurchmesser verwendet wird, der kleiner als der Außendurchmesser des Rohrs ist, ist selbstverständlich keine Veränderung der Form des Rohrs erforderlich, um die Platte herunterfallen zu lassen, und im allgemeinen ist kein zweiter Stab erforderlich.
  • Die Hülse oder Hülle wird einfach über dem Rohr angeordnet und von Hand so positioniert, daß sie eine Abdichtkraft auf die Platte ausübt.
  • Der gesamte Satz von Handhabungsvorgängen zum Anordnen der Platte kann leicht mechanisiert werden.
  • In getrennten Schritten wird nach dem Beseitigen der Stäbe eine geeignete Flüssigkeit in die erste Abteilung des Rohrs umgefüllt und das Ende wird verschlossen, und dann wird eine zweite Flüssigkeit in die zweite Abteilung umgefüllt und diese wird auf ähnliche Weise verschlossen.
  • Das Verschließen des Endes des Polyethylenrohrs kann mit verschiedenen, dem Fachmann wohlbekannten Techniken erfolgen, z.B.:
  • - das Einführen des Endes des Rohrs in eine beheizte Quetschwalze, die ungefähr halbkugelförmig ist, gefolgt von einem Wegnehmen zum Abkühlen nach dem Schmelzen;
  • - Anbringen eines Polyethylenstopfens, der durch Wärme oder Ultraschall mit dem Rohr verschweißt wird;
  • - Anordnen eines Polyethylenstopfens im Ende des Rohrs, das dann durch Anordnen eines Spannrings, der vorzugsweise aus Metall oder einem sehr steifen Kunststoff besteht, um den Stopfen verstärkt wird, usw.
  • Ein Beispiel für eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend gegeben.
  • Es wird ein aus einem transparenten oder durchscheinenden, d.h. lichtdurchlässigen und flexiblen Polyethylen geringer Dichte extrudiertes Rohr mit einem externen Durchmesser von 12,8 mm und einer Wanddicke von 0,6 mm verwendet, dieses wird zur gewünschten Länge von 10 cm geschnitten und vertikal angeordnet.
  • Durch das untere Ende wird ein zylindrischer Stab aus Aluminium mit einem Durchmesser von 11,6 mm bis zu einem Abstand von 40 mm von diesem Ende eingeführt.
  • Durch das obere Ende läßt man eine Platte aus Polyethylen hoher Dichte mit einem Durchmesser von 12,8 mm und einer Dicke von 1,5 mm herunterfallen, wobei das Herunterfallen der Platte dadurch erzielt wird, daß das Rohr entlang dem Fallweg zusammengequetscht wird. Die Platte befindet sich dann in einer Position, in der sie am Aluminiumstab anstößt, und sie wird dadurch rechtwinklig zur Rohrachse verkeilt, daß ein zweiter Stab, der dem ersten, zuerst eingeführten ähnlich ist, durch das obere Ende eingeschoben wird.
  • Es kann dann ein Polycarbonatring mit einer Länge von 18 mm, einer Wanddicke von 3 mm und einem Innendurchmesser von 13,3 mm hinzugefügt werden. Die Mitte dieses Rings wird an der Position der Platte im Rohr angeordnet. Die Stäbe werden dann entfernt, die zwei Abteilungen werden entweder vollständig oder teilweise mit den jeweiligen Flüssigkeiten gefüllt, die Chemilumineszenz erzeugen, wenn sie durch manuelles Verkippen der Platte miteinander in Verbindung gebracht werden, und die Enden werden dicht verschlossen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante können zwei Trennwände oder Platten in Berührung miteinander angeordnet werden, wobei die Kontaktflächen wahlweise eingefettet sind, um das Verkippen zu erleichtern.
  • Es ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Einrichtung für andere Zwecke als die Erzeugung von Chemilumineszenzlicht erzeugt werden kann. Die in den Abteilungen enthaltenen Verbindungen können insbesondere dazu in der Lage sein, im vermischten Zustand Wärme, Kälte oder einen Sofortkleber zu erzeugen.
  • Zahlreiche, nicht beschriebene Abänderungen können gegenüber der Beschreibung des erfindungsgemäßen chemilumineszenten Gegenstandes vorgenommen werden, ohne über das erfindungsgemäße Prinzip hinauszugehen, wie es in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

1. Chemilumineszenzelement mit einem Rohr aus einem flexiblen, lichtdurchlässigen und chemisch stabilen Material, das an seinen beiden Enden verschlossen ist, und das mindestens zwei Abteilungen aufweist, die mit Flüssigkeiten gefüllt sind, die im vermischten Zustand Chemilumineszenzlicht erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen den Enden mindestens eine innere Trennwand oder Platte aufweist, die das Rohr in die Abteilungen unterteilt, wobei die Trennwand oder Platte 1) ungefähr Kreisform mit einem Querschnitt mit ungefähr rechteckigem Profil aufweist, 2) quer in bezug auf die Rohrachse angeordnet ist und 3) ihr Rand in dauerndem Kontakt mit der Innenseite der Rohrwand steht, wobei die Elastizität, der Außen- und Innendurchmesser des Rohrs sowie der Durchmesser und die Dicke der Trennwand oder Platte auf solche Weise ausgewählt sind, daß die Trennwand oder Platte durch einfachen Druck gegen die Außenwand des Rohrs, sei es durch eine von Hand ausgeübte Maßnahme oder durch ein beliebiges entsprechendes Mittel, verkippt wird, wobei der Druck ein verkippendes Drehmoment auf die Trennwand oder Platte ausübt.
2. Element nach Anspruch 1, bei dem der Durchmesser der Trennwand oder Platte geringfügig größer als der Innendurchmesser des Rohrs ist.
3. Element nach Anspruch 1, bei dem ein äußerer, steifer Ring, dessen Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Rohrs an der Position der Trennwand oder Platte ist, um das Rohr konzentrisch zu diesem angeordnet ist, und der durch Verschieben in Richtung der Rohrachse gelöst werden kann.
4. Element nach Anspruch 3, bei dem der Durchmesser der Trennwand oder Platte dem Innendurchmesser des Rohrs entspricht.
5. Element nach Anspruch 1, bei dem das Rohr und die Trennwand oder Platte aus einem Polyolefinmaterial bestehen.
6. Element nach Anspruch 3, bei dem der Ring aus Metall oder einem steifen Kunststoff besteht.
7. Element nach Anspruch 1, bei dem die Rohrwand aus mindestens zwei Schichten aus lichtdurchlässigem Material besteht, deren Kombination eine wirkungsvolle Sperre gegen das Hindurchdringen von Kohlendioxid nach außen und/oder von Wasserdampf nach innen bildet.
8. Element nach Anspruch 7, bei dem das Rohr ein koextrudiertes Rohr ist, bei dem die Innenwand aus Polyethylen besteht.
9. Element nach Anspruch 1, bei dem der Innendurchmesser des Rohrs zwischen ungefähr 8 und ungefähr 18 mm und die Dicke der Trennwand oder Platte zwischen ungefähr 1 und ungefähr 4 mm liegt.
10. Element nach Anspruch 1, bei dem die Trennwand oder Platte vor ihrer Positionierung über ihren gesamten Rand mit einem Dichtungsfett beschichtet wird.
11. Element mit einem Rohr aus einem flexiblen, lichtdurchlässigen und chemisch stabilen Material, das an seinen beiden Enden verschlossen ist und mindestens zwei Abteilungen aufweist, die mit Flüssigkeiten gefüllt sind, die im vermischten Zustand Chemilumineszenzlicht erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr zusätzlich zwischen seinen Enden eine innere Trennwand oder Platte aufweist, die das Rohr in die Abteilungen unterteilt, wobei die Trennwand oder Platte 1) ungefähr Kreisform mit einem Querschnitt mit ungefähr rechteckigem Profil aufweist, 2) quer zur Rohrachse angeordnet ist und 3) ihr Rand in durchgehendem Kontakt mit der Innenseite der Rohrwand besteht, ein steifer, externer Ring, dessen Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Rohrs an der Position der Trennwand oder Platte um das Rohr konzentrisch zu diesem angeordnet ist, wobei die Elastizität, der Außen- und der Innendurchmesser des Rohrs, der Innendurchmesser des Rings und der Durchmesser und die Dicke der Trennwand oder Platte so ausgewählt sind, daß die Trennwand oder Platte kippt, wenn der Ring entlang der Rohrachse bewegt wird.
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