DE1186800B - Mehrzelliger biegsamer Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie - Google Patents
Mehrzelliger biegsamer Beutel aus thermoplastischer KunststoffolieInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 65 d
Deutsche Kl.: 81c-27
Nummer: 1186 800
Aktenzeichen: M 33447 VII b/81 c
Anmeldetag: 4. März 1957
Auslegetag: 4. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf mehrzellige biegsame Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie zur
trennenden Aufbewahrung z. B. chemisch miteinander reagierender Substanzen mit zumindest einer
an gegenüberstehenden Wänden befestigten Zwischenwand, deren Trenneigenschaft ohne Behälteröffnung
durch auf entgegengesetzte Wandabschnitte auszuübende Zug- oder Druckkräfte aufgehoben wird.
Es sind bereits Behälter aus Kunststoffolien bekannt, die durch eine Trennwand derart unterteilt
sind, daß in ihnen verschiedene Stoffe voneinander getrennt gehalten werden können, die erst, beispielsweise
für eine beabsichtigte Reaktion, nach Zerstörung der Trenn- oder Scheidewand miteinander vermischt
werden können.
Es sind auch Behälter bekannt, bei denen sich eine schwimmende Kapsel, die den einen Stoff enthält
und beispielsweise aus dünnem Glas besteht, in einer biegsamen Ampulle befindet und durch Druck auf die
Außenwand der Ampulle zur Herbeiführung der Mischung der Stoffe zerbrochen werden kann. Die
schwimmende Kapsel hat dabei eine Zone geringerer Festigkeit. Anstatt der Zone geringerer Festigkeit
kann auch ein Gummipfropfen zur von außen her erfolgenden Öffnung der Kapsel verwendet werden.
Die Ausbildung von mit der Außenwandung der Behälter verbundenen Trennwänden hat häufig
Schwierigkeiten zur Folge, da sich dabei entweder schwer von außen her aufzuhebende Verschlüsse
ergeben oder aber ein mangelhaft geschweißter durchlässiger Verschluß die Folge der Herstellung ist.
Die Erfindung verbessert mehrzellige biegsame Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie zur
trennenden Aufbewahrung chemisch miteinander reagierender Substanzen mit zumindest einer an
gegenüberstehenden Wänden befestigten Zwischenwand, deren Trenneigenschaft ohne Behälteröffnung
durch auf entgegengesetzte Wandabschnitte auszuübende Zug- oder Druckkräfte aufgehoben wird,
erfindungsgemäß durch einen durch Spalten der Zwischenwand öffnungsfähigen Trennverschluß, der
durch einen ein- oder mehrschichtigen Trennstreifen gebildet wird, der mit seinen beiden Oberflächen
längs seiner Mittellinie an gegenüberliegenden Innenflächen der Behälterwände angeschweißt ist.
Der Trennstreifen kann in bezug auf die Wände des Beutels aus einer mindestens physikalisch verschiedenen
thermoplastischen Polymerisatfolie bestehen und an jeder Wand des Beutels lösbar angeheftet
sein.
Vorteilhaft besteht der Trennstreifen aus einem thermoplastischen Polymerisatmaterial, das weniger
Mehrzelliger biegsamer Beutel
aus thermoplastischer Kunststoffolie
Anmelder:
Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Emil Wayne Bollmeier,
Leo F. Vokaty, St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. März 1956 (569 538)
Innenfestigkeit hat als die thermoplastische Polymerisatfolie der Beutelwände.
Der mehrschichtige Trennstreifen kann auch eine mittlere zerbrechbare poröse Faserlage aufweisen,
die auf beiden Seiten eine thermoplastische Polymerisatfolienlage trägt.
Bei der Erfindung können zur Erreichung des beabsichtigten Zweckes Kunststoffe mit besonderer
physikalischer Orientierung oder mit verschiedenen physikalischen Strukturen verwendet werden, z. B.
physikalisch verschiedene Polymerisatfolie.
Unter dem Ausdruck »physikalische Orientierung« soll die Molekularorientierung in Folien verstanden
werden, z. B. nichtorientierte Folie (d. h. ungereckte Folie), in Längsrichtung orientierte Folie (d. h. längsgereckte
Folie), in Querrichtung orientierte Folie (d. h. quergereckte Folie), in Längs- und Querrichtung
orientierte Folie (d. h. kreuzgereckte Folie) usw.
Der Ausdruck »verschiedene physikalische Strukturen« oder »physikalisch verschiedene Polymerisatfolien«
bedeutet, daß physikalische Unterschiede als »mechanische« Unterschiede in Struktur- und Oberflächeneigenschaften
verstanden werden sollen, z. B. die beim Orientieren einer Polymerisatfolie beobachteten
verschiedenen Molekulargewichte, weichen und harten Oberflächen usw.
In den getrennten Zellen oder Kammern der Packung können, wie bekannt, verschiedenartige
flüssige oder plastische Stoffe eingeschlossen sein.
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Nach dem öffnen des Innenstreifens oder der Innen- streifen in seiner physikalischen Struktur den beiden
streifen werden die Bestandteile durch Handeinwir- Außenstreifen gleicht. Im vorliegenden Falle, in
kung auf die Außenhülle der Packung einwandfrei welchem der Trennstreifen eine verschiedenartige
gemischt. Die Bestandteile brauchen sich nicht gegen- physikalische Struktur hat, wurde nun überraschend
seitig umzusetzen, können sich aber umsetzen und 5 gefunden, daß der Trennstreifen mit wesentlich ge-
setzen sich vorzugsweise, bei Raumtemperatur oder ringerer Kraft an den Außenbahnen haftet. Der in
bei Einwirkung von Wärme um. Eine typische und der vorerwähnten Weise hergestellte ununterbrochene
bevorzugte Kombination von umsetzbaren Bestand- Streifen wird dann zu getrennten zweizeiligen Beuteln
teilen besteht beispielsweise aus einem flüssigen dadurch geformt, daß die Kanten 13 in der in F i g. 1
Epoxyharz als erstes Material und einem stabilen io dargestellten Weise unter Einwirkung von Wärme
Gemisch aus flüssigem organischem Polysulfidpoly- und Druck dicht geschlossen und die Beutel längs
merisat und einem tertiären Aminaktivator für das der verbindenden Kantendichtung getrennt werden.
Epoxyharz als zweites Material. Diese beiden Stoffe Die sich umsetzenden flüssigen oder plastischen
setzen sich nach ihrem Mischen exothermisch um Stoffe werden in die auf diese Weise hergestellten
und erzeugen ein warmfestes, hartes und zähes harz- 15 Zellen kurz vor Fertigstellung des Umfangverschlus-
artiges Erzeugnis, das besonders gut als elektrisches ses abgemessen.
Isoliermaterial geeignet ist Zur Aktivierung der harzbildenden Bestandteile
Erläuternde Beispiele sind nachstehend beschrie- und zur Verwendung des beschriebenen Beutels
ben und sind in der Zeichnung dargestellt. In der werden die beiden Lagen 11 und 12 an den Mittel-Zeichnung
ist 20 flächen der einen Zelle getrennt erfaßt und werden
Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 ein Quer- längs der Mittelnaht 14 ruckartig schnell bewegt, so
schnitt einer bevorzugten Form eines mehrzelligen daß die zwischen der einen Lage oder der anderen
Beutels, Lage und dem Trennstreifen 15 bestehende Ver-
F i g. 3 und 4 im Querschnitt abgeänderte Formen bindung zerbricht, ohne daß die dauernde Kanten-
von in dem Beutel nach F i g. 1 und 2 verwendeten 25 dichtung 13 beschädigt wird. Nach dem öffnen des
Trennstreifen, Trennstreifens können sich die in den Zellen befind-
F i g. 5 ein Querschnitt einer weiteren Abänderung liehen Inhalte innerhalb der Hülle miteinander
des Trennstreifens und mischen. Das Mischen wird durch Hantierung an der
F i g. 6 eine Ansicht der gemeinsamen Kanten- Beutelhülle bewirkt und wird so lange fortgesetzt,
abschnitte von zwei Beuteln nach F i g. 1 bei einem 30 bis ein homogenes Gemisch erhalten ist und die Umtypischen
kontinuierlichen Herstellungsverfahren. Setzung beginnt. Die eine Ecke des Beutels wird
Der Beutel 10 (F i g. 1 und 2) ist aus zwei Ab- dann abgeschnitten, beispielsweise längs der in F i g. 1
schnitten 11 und 12 aus thermoplastischem poly- dargestellten Linien. Der Inhalt des Beutels fließt
merischen Film hergestellt, dessen Kanten 13 durch dann in eine Form oder einen anderen Hohlraum
Einwirkung von Wärme geschlossen sind, um eine 35 oder wird aus der Hülle in die Form oder den Hohlluftdicht geschlossene Hülle zu bilden. Die beiden raum gedrückt, worauf dann die Umsetzung zu Ende
Seitenflächen des Beutels sind längs einer Mittel- geführt wird.
fläche 14 ebenfalls durch Einwirkung von Wärme Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß der
mit den entgegengesetzten Flächen eines inneren Warmverschluß zwischen den Lagen 11 und 12 und
Trennstreifens 15 dicht verbunden, so daß der Beutel 40 dem Trennstreifen 15 wesentlich weniger fest sein
in zwei Zellen getrennt ist, von denen die eine Zelle muß als der Warmverschluß zwischen den Lagen 11
beispielsweise ein flüssiges Epoxyharz und die andere und 12 an der außenliegenden Umfangskante 13.
Zelle Härtemittel oder Aktivatoren für das Epoxy- Es wurden Versuche ausgeführt, einen unterschiedharz
enthält. Die Abdichtung am Trennstreifen ist liehen Warmverschluß durch unmittelbares Zusamso
fest, daß sie die umzusetzenden Inhalte der beiden 45 menpressen der beiden Beutelschichten unter An-Beutelzellen
bei allen normalen Hantierungs-, Ver- wendung von Temperaturen und Drücken zu erpackungs-,
Versand- und Speichervorgängen sicher zielen, die niedriger waren als die Temperaturen
voneinander getrennt hält. und Drücke, die zum Herstellen des bruchsicheren
Der Wärmeverschluß zwischen den Abschnitten Kantenverschlusses 13 erforderlich sind. Alle diese
11 und 12 des thermoplastischen Films und des 50 Versuche führten ohne Ausnahme entweder zu
Trennstreifens 15 wird in einfacher Weise mittels einem festen Verschluß, der nicht leicht geöffnet
eines Verfahrens,hergestellt, bei dem die eine der werden konnte, oder zu einem schwachen Verschluß,
beiden Materialbahnen in Streifenform stetig über der nicht in der Lage war, die gewünschte Trennung
eine eine erwärmte schmale Umfangsfläche aufwei- zwischen den beiden Zellen des Beutels aufrechtsende
Walze läuft. Der die Form eines ununterbro- 55 zuerhalten. Selbst bei genau geregelten Temperaturchenen
Streifens aufweisende Trennstreifen wird und Zeitverhältnissen verhüteten die üblichen Abunter
leichter Zugspannung auf diese erwärmte weichungen in der Stärke des gezogenen Filmes, die
Fläche aufgelegt. In ähnlicher Weise wird der in der Oberflächenunregelmäßigkeiten und andere unkon-Mitte
erwärmte Streifen der zweiten Materialbahn trollierbare Änderungen die Bildung von Innenverauf
die Rückseite des Trennstreifens aufgelegt, dann 60 Schlüssen, die praktisch verwertbar waren,
die Verbindung gekühlt und gehärtet und dieselbe Es wurde nun gefunden, daß der Einbau eines schließlich von der zweiten Walze der teilweise er- zweckdienlichen Trennstreifens 15 zwischen die Filmwärmten Walzen abgehoben. Mit einem derartigen abschnitte 11 und 12 diese Schwierigkeiten behebt Verfahren wird zwischen den verschiedenen Flächen und einen Beutel schafft, der gegen das unbeabsicheine Bindung erzielt, die genauso fest ist wie die 65 tigte Verbinden der verschiedenen Zellen völlig Verbindung, die bei Einwirkung von Wärme und widerstandsfest ist, während der Beutel gewünsch-Druck zwischen zwei identischen Materialaußenbah- tenfalls durch eine von Hand erfolgende Behandlung nen erreicht wird, jedoch nur dann, wenn der Trenn- leicht aktiviert werden kann. Überraschend wurde
die Verbindung gekühlt und gehärtet und dieselbe Es wurde nun gefunden, daß der Einbau eines schließlich von der zweiten Walze der teilweise er- zweckdienlichen Trennstreifens 15 zwischen die Filmwärmten Walzen abgehoben. Mit einem derartigen abschnitte 11 und 12 diese Schwierigkeiten behebt Verfahren wird zwischen den verschiedenen Flächen und einen Beutel schafft, der gegen das unbeabsicheine Bindung erzielt, die genauso fest ist wie die 65 tigte Verbinden der verschiedenen Zellen völlig Verbindung, die bei Einwirkung von Wärme und widerstandsfest ist, während der Beutel gewünsch-Druck zwischen zwei identischen Materialaußenbah- tenfalls durch eine von Hand erfolgende Behandlung nen erreicht wird, jedoch nur dann, wenn der Trenn- leicht aktiviert werden kann. Überraschend wurde
ferner gefunden, daß der Trennstreifen aus der gleichen chemischen Zusammensetzung bestehen kann
wie die Außenfilme 11 und 12, wobei jedoch als einziger Unterschied eine Abweichung in der physikalischen
Orientierung oder einer gleichwertigen Eigenschaft vorhanden sein muß.
Als bevorzugtes Beispiel ist der in den Fig. 1
und 2 dargestellte Beutel aus einem Polyäthylenfilm hergestellt, der durch Strangpressen aus einer Rohrdüse
erzeugt ist, während der Trennstreifen 15 aus einem Film aus chemisch gleichem Polyäthylen hergestellt
ist, wobei der Film jedoch aus einer flachen Foliendüse auf annähernd die gleiche Stärke durch
Strangpressen hergestellt wurde. Die Materialien scheinen unter Einwirkung von Wärme und Druck
im wesentlichen im gleichen Grade zu verschweißen, doch wurde gefunden, daß die zwischen den beiden
verschiedenartigen Filmen erhaltene Verbindung zwar völlig genügt, um beim normalen Hantieren
eine Trennung zwischen den beiden Zellen des Beutels aufrechtzuerhalten, daß die Verbindung bei
einer ruckartigen Bewegung mit der Hand oder durch Ziehen an den nahe der Mitteldichtung befindlichen
beiden Filmwänden des Beutels aber leicht zerstört werden kann. Der Kantenverschluß 13 dagegen ist
völlig widerstandsfest gegen einen derartigen von Hand ausgeübten Zug, so daß bei Einwirkung einer
genügend großen Zugspannung der Film üblicherweise an der von dieser Verbindung weggelegenen
gleichen Stelle bricht.
Der Polyäthylenfilm hat vielfach allein eine etwas geringere Reißfestigkeit als für bestimmte Arten von
Beuteln erforderlich ist. Der Film wird gewünschtenfalls durch Auflegen eines anderen Filmes, beispielsweise
eines Filmes aus Cellophan oder Polyester, oder einer Metallfolie oder Papier verstärkt, das eine sehr
viel höhere Reißfestigkeit hat, mit dem aber kein Warmverschluß hergestellt werden kann. Bei einem
solchen Zusammenbau bildet die Polyäthylenfläche des Verbundfilmes oder Schichtfilmes die Innenfläche
des Beutels, so daß das Erzeugnis daher als ein thermoplastischer Polymerfilm bezeichnet werden
kann. Der Trennstreifen 15 besteht nicht aus Schichten, sondern besteht völlig aus Polyäthylen, dessen
physikalische Orientierung von der Orientierung der Polyäthylenschichten der den Beutel bildenden Filme
11 und 12 abweicht.
Die gleichen Ergebnisse können durch Umkehrung der beiden Filmarten, d. h. dadurch erhalten werden,
daß für den Beutel ein Film verwendet wird, der durch Strangpressen aus einer ebenen Foliendüse
hergestellt ist, während für den Trennstreifen 15 ein Film verwendet wird, der durch Strangpressen aus
einer Rohrdüse hergestellt ist.
Gleichwertige Ergebnisse werden mit Beuteln und Trennstreifen erhalten, die chemisch verschieden
sind, jedoch einen wirksamen Warmverschluß bilden können, der weniger widerstandsfähig gegen Bruch
ist als der Warmverschluß, der von den einzelnen Stoffen allein hergestellt wird. Ein Beispiel ist eine
Hülle aus Äthylcellulose mit einem Trennstreifen aus plastizierter Nitrozellulose. Ein anderes Beispiel
ist ein Beutel mit einer Polyäthylenabdeckung und einem Trennstreifen aus chloriertem Kautschuk. Die
Verbindung zwischen Film und Trennstreifen des in F i g. 1 und 2 dargestellten Beutels bricht zwar für
gewöhnlich längs der Ebene der ersten Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Teilen, doch kann
manchmal beim Aktivieren des Beutels eine Übertragung von Polymerisat aus dem Trennstreifen auf
den Außenfilm oder umgekehrt erfolgen. Die in den F i g. 3 und 4 dargestellten abgewandelten Ausführungen
erzeugen eine vorsätzliche Übertragung von Teilen des Trennstreifens auf den Außenfilm.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 sind die beiden Filme 31 und 32, die den Filmen 11 und 12 der
Fig. 2 entsprechen, an entgegengesetzten Seiten
ίο eines Trennstreifens 35 angeklebt, der aus einem in
der Mitte gelegenen Faserstreifen 38 und zwei Oberflächenfilmen 36 und 37 besteht. Die Oberflächenfilme
bestehen aus der gleichen Masse wie der Beutel und bilden mit dem Beutel einen Warmverschluß,
der genauso fest ist wie der um die Außenkante 13 des in F i g. 1 und 2 dargestellten Beutels 10 geformte
Verschluß. Die in der Mitte gelegene Faserschicht 38 ist so fest, daß sie der üblichen Hantierung einen
genügenden Widerstand entgegensetzt und ist außer-
ao dem so dicht, daß jede merkliche Übertragung von Flüssigkeit aus der einen Zelle des Beutels in die
andere Zelle des Beutels verhütet wird. Der Abschnitt 38 bildet jedoch einen geschwächten Planarabschnitt
der Trennstreifenmitte, so daß der Trennstreifen bei einem Auseinanderziehen der Seitenflächen
des Beutels sich längs dieser Mittelebene spaltet. Die zurückbleibenden beiden Halbstreifen
des Trennstreifens haften weiter an den zugehörenden Seiten des Beutels an. Das Mischen der flüssigen
oder plastischen Bestandteile wird dann durch eine von Hand erfolgende Behandlung in der gleichen
Weise ausgeführt wie bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Beutel.
Bei einem Aufbau nach Fig. 3 wird beispielsweise als Trennstreifen ein zusammengesetzter Streifen
verwendet, der aus einem dünnen porösen Papier besteht, das auf beiden Oberflächen mit einer dünnen
ununterbrochenen Lage aus Polyäthylen überzogen ist, die durch Einwirkung von Wärme mit der
mit Polyäthylen überzogenen Außenhülle verbunden werden kann. Der in der Mitte gelegene Papierstreifen
bleibt porös. Bei jedem geringen Eindringen der in dem Beutel befindlichen umsetzbaren Stoffe
bildet sich längs der einen oder der anderen frei liegenden Kante ein undurchlässiges harzartiges Umsetzungsprodukt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung wird als Trennstreifen 45 ein Polymerisat verwendet, das
wesentlich weicher ist und eine geringere Innenfestigkeit hat als der thermoplastische Innenflächenabschnitt
der Filme 41 und 42 der Außenhülle, an die das Polymerisat durch Einwirkung von Wärme angeklebt
wird. Die Aktivierung des Beutels durch Auseinanderziehen der Seitenwände 41 und 42 zieht,
wie die gestrichelten Linien 46 zeigen, den Trennstreifen 45 auseinander, wobei das verbleibende Material
an der einen oder der anderen Beutelwand haftet. Stoffe, die sich bei einer derartigen Ausführung
als sehr zufriedenstellend erwiesen haben, sind Beutel aus Polyäthylen hohen Molgewichtes und
Trennstreifen aus Polyäthylen niederen Molgewichtes, die aber noch fest sind.
Die bisher dargestellten und beschriebenen Beutel bestehen aus zwei getrennten Filmabschnitten, die
auf der gesamten Umfangsfläche und auch in der Mittelfläche 14 verschlossen sind. Die gleichen Ergebnisse
können auch durch Verwendung eines einzigen Filmabschnittes erhalten werden, der zur BiI-
dung einer Kante längs einer Mittellinie gefaltet ist
und der zur Fertigstellung des Beutels an den verbleibenden Abschnitten durch Wärmeeinwirkung geschlossen
wird. Bei einer weiteren Abänderung wird als Beutel ein stranggepreßter schlauchförmiger Film
verwendet, wobei der Trennstreifen in einen Mittelabschnitt des Schlauches eingesetzt und mit dem
Schlauch verbunden wird, worauf die Enden des Schlauches durch Warmverschluß geschlossen werden.
Die flüssigen oder plastischen Inhalte werden in ihre zugehörenden Zellen vor dem endgültigen
Warmverschließen eingeführt, und zwar kann dieses Einführen entweder am Stirnende oder an einer Seite
des Beutels erfolgen, was von dem jeweilig verwendeten besonderen Aufbau und auch von anderen
Faktoren abhängt.
Der in Fig. 5 dargestellte Trennstreifen65 besteht
aus zwei Lagen 66 und 67 von thermoplastischem Filmmaterial von chemisch gleicher, aber
physikalisch verschiedenartiger Struktur. Die beiden Lagen sind leicht miteinander verbunden, beispielsweise
durch die hier beschriebenen Techniken, und die zusammengesetzten Lagen 66, "67 sind mit den
beiden AußenfiJünen 61 und 62 verbunden und bilden die Mitteldichtung oder den Mittelverschluß der in
Fig. 1 dargestellten Packung. Beim öffnen des Beutels trennt sich der Trennstreifen längs der in
der Mitte gelegenen Zwischenfläche, so daß sich dann die umsetzbaren Inhalte der beiden Zellen des Beutels
miteinander mischen können.
Bei allen diesen Packungen hat der Trennstreifen eine erhöhte Dicke oder Stärke an der Außenkante
der Beutel, d.h. an der Ecke 19 in Fig. 1. Es könnte erwartet werden, daß unter diesen Verhältnissen
eine Sickerung an diesen Stellen infolge einer ungenügenden Bindung an der Verbindungsstelle
zwischen dem Trennstreifen und den Außenfilmen erfolgt. Überraschenderweise sind jedoch die
Beutel völlig frei von derartigen Sickerungen, selbst wenn der Beutel durch schnelles Bewegen der Außenfilme
längs der Mittelnaht, wie beschrieben, aktiviert worden ist. Die Annahme scheint berechtigt, daß
dieses Ergebnis in folgender Weise zustande kommt.
Die Bildung eines Verschlusses zwischen den Außenfilmen zwecks Herstellung einer gemeinsamen
Kante von benachbarten Beuteln in einem kontinuierlichen Streifen des Filmmaterials hat eine Verlagerung
des thermoplastischen Polymerisates an der Eckenfläche 19 (F i g. 6) zur Folge. Die Ausdehnung
ist durch die Verbreiterung der gestrichelten Linie angedeutet, die die Grenzen des Brechstreifens 15
zeigt. In den Beuteln nach den F i g. 1 und 2, 4 und 6 ist der thermoplastische Trennstreifen mit dem thermoplastischen
Material des Außenfilmes oder der Außenschicht einwandfrei festgekittet und integriert.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 dringt das thermoplastische Material zusätzlich in die Faserlage 38 ein
und imprägniert diese Faserlage 38. In allen Fällen wird eine Umfangsverbindung 13 hergestellt, die um
den gesamten Umfang des Beutels herum nicht stärker als die Eckenfläche 19 ist. Die Eckenfläche 19
ist mindestens so gut zusammengeklebt wie der übrige Teil des Umfangsverschlusses. In vielen Fällen wird
sogar eine bessere Bindung erhalten, und zwar infolge der zusätzlichen kleinen Leiste aus Polymerisat,
die sich längs der Innenkante des Umfangsverschlusses befindet, wie dies bei der Fläche α in F i g. 6 dargestellt
ist. Das Zerschneiden des Verschlusses längs der Mittellinie c der F i g. 6 trennt den fertiggestellten
Beutel von dem nächsten Beutel, der bei dem beschriebenen kontinuierlichen Verfahren mit dem
fertiggestellten Beutel in Reihe liegt.
Claims (4)
1. Mehrzelliger biegsamer Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie zur trennenden Aufbewahrung
beispielsweise chemisch miteinander reagierender Substanzen mit zumindest einer an gegenüberstehenden Wänden befestigten
Zwischenwand, deren Trenneigenschaft ohne Behälteröffnung durch auf entgegengesetzte Wandabschnitte
auszuübende Zug- oder Druckkräfte aufgehoben wird, gekennzeichnet durch einen durch Spalten der Zwischenwand öffnungsfähigen
Trennverschluß, der durch einen ein- oder mehrschichtigen Trennstreifen (15, 35, 45,
65) gebildet wird, der mit seinen beiden Oberflächen längs seiner Mittellinie an gegenüberliegenden
Innenflächen der Behälterwände angeschweißt ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifen in bezug auf die
Wände des Beutels aus einer mindestens physikalisch verschiedenen thermoplastischen Polymerisatfolie
besteht und an jeder Wand des Beutels lösbar angeheftet ist.
3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifen aus einem thermoplastischen
Polymerisatmaterial besteht, das weniger Innenfestigkeit hat als die thermoplastische
Polymerisatfolie der Beutelwände.
4. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrschichtige Trennstreifen
eine mittlere zerbrechbare poröse Faserlage (38) aufweist, die auf beiden Seiten eine thermoplastische
Polymerisatfolienlage (36, 37) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 054 170,
593.
Französische Patentschriften Nr. 1 054 170,
593.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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