DE1957464A1 - Behaelter aus Kunststoff und Folie zu seiner Herstellung - Google Patents

Behaelter aus Kunststoff und Folie zu seiner Herstellung

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DE1957464A1
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plastic
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Minigrip Europe AS
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Description

DB-INO. DI«".-IMC. M. «C. PIFL.-PHV3. DR. DIPL.-PHY«. HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 3.7 763 h 1957Λ64
12. November 1969 ?^v»#-»wt
U.S.Ser.Noo 779,383
Minigrip Europe A/S .
Kopenhagen / Dänemark
Behälter aus Kunststoff und Folie zu seiner Herstellung.
Die Erfindung befasst, sich mit einem aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, gebildeten Behälter, mit einem Paar von Wänden und einer entlang dem offenen Ende angebrachten Verschlussvorrichtung, die miteinander verriegelbare und lösbare Verschlusselemente auf den Innenseiten der Wände hat und ferner mit einer Folie zu seiner Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kunststoffbehälter, beispielsweise Beutel, Taschen o.dgl,, und befasst sich im besonderen mit solchen Behältern, die ein Paar von übereinanderliegenden Kunststoffolien aufweisen, die entlang den Kanten miteinander verbunden sind, jedoch mit Ausnahme eines Teile, der die offene Seite des Beutels bildet, wobei dann miteinander zusammenwirkende männliche und weibliche Ver-
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schlussteile aus Kunststoff einstückig mit den Folien entlang
dem offenen Ende des Beutels angebracht sind. ]
Derartige Beutel oder Behälter sind an sich bekannt und I
werden auf verschiedenen Gebieten angewandt. Beispielsweise '
können sie als billige, leichte Brieftaschen verwendet wer- *
den. Desgleichen dienen sie als Verpackung für eine grosse |
Anzahl unterschiedlicher Waren. Genannt seien nur als Bei- " spiele Taschentücher, Fischhaken, Muttern und Schrauben, d_ie alle in derartigen Kunststoffbehältern verpackt werden ■ ·;
können. i
Diese bekannten Kunststoffbeutel mit offenbaren Verschlüssen sind im allgemeinen aus zwei Teilen, hergestellt, nämlich aus einem Paar von übereinanderliegenden Kunststoffolien oder -wänden, die in entsprechenden Kanten mit Ausnahme der Kante am offenen Ende miteinander verbunden sind. Ferner ist bei einer bekannten Art von Beuteln ein Paar von Kunststoffstrei fen vorhanden, auf denen die miteinander verhakbaren Profile der zusammenwirkenden männlichen und weiblichen Verschlusselemente angeordnet sind. Die beiden Streifen werden dann mit den Folien entlang der offenen Seite des Beutels heiss versiegelt.
Bei anderen Beuteln bekannter Art wird eine Kunststoffolie umgefaltet, um so die entgegengesetzten Wände eines Beutels zu bilden, doch ist im übrigen ein solcher Beutel ähnlich der vorerwähnten Konstruktion.
In Bezug auf diese beiden Beutelkonstruktionen ist es wesent lich, dass die Kunststoffolien eine ausreichende Stärke haben, um so in einwandfreier Weise eine Heissiegelung der Ver Bchlusstreifen vornehmen zu können. Infolgedessen sind
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die die Wände des Beutels bildenden Folien häufig stärker, als dies die besondere Verpackungsart erfordern würde, Wenn beispielsweise angenommen wird, dass in einem solchen Kunststoffbeutel ein Taschentuch verpackt werden soll, so wäre die hierfür erforderliche Wandstärke lediglich 5 W. Trotzdem "kann es in vielen Fällen notwendig sein, die für die Waren erforderliche Stärke um 50-100 °/o zu erhöhen, so dass nun diese Folien rasch und einwandfrei mit den Verschlusstreifen heissversiegelt werden können.
Die miteinander verriegelbaren männlichen und weiblichen Verschlussteile des Befestigers sind verhältnismässig klein und ziemlich biegsam, so dass ein derartiger Befestiger leicht und lediglich durch einen leichten Fingerdruck geöffnet und geschlossen werden kann.
In neuerer Zeit ist es auch bekannt geworden, Kunststoffbeutel aus einem extrudierten Kunststoffschlauch oder einer Flachfolie zu bilden, wobei die männlichen und weiblichen Verschlussteile des Verschlusses einstückig mit der Folie sind. Bei der Herstellung der Beutel wird ein Schlauch in Längsrichtung geschlitzt, was im allgemeinen zwischen den beiden Verschlusselementen erfolgt, worauf die Fo^-ie dann in der Längsrichtung in Teilstücke vorbestimmter Länge geschnitten und im allgemeinen zu gleicher Zeit auch entlang den Seitenkanten verschweisst wird, um so eine Vielzahl von einzelnen Behältern zu bilden. Als Ergebnis der einstückigen Bildung dieser Verschlusselemente kann die Stärke der Folien, welche die Wände des Beutels bilden, im allgemeinen auf die Stärke reduziert werden, die für die Verpackung der betreffenden Ware erforderlich ist.
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Alle diese bekannten Kunststoffbeutel können jedoch im Hinblick auf die sehr dünnen Folienstärken der Beutelwände im allgemeinen an den Verschlusselementen unabsichtlich geöffnet werden. Diese Anfälligkeit hängt mit dem Fehlen einer ausreichenden Seitensteifigkeit eines Beutels entlang dem offenen Ende zusammen, wenn der Beutel seitlichen Kräften unterworfen wird, beispielsweise, wenn er in Querrichtung entlang dem offenen Ende zusammengedrückt oder auf eine Seite fallen gelassen wird.
Derartige Seitenkräfte ergeben eine Verformung des Beutels ungefähr in einer Wellenlinie oder ein Zusammenfalten der offenbaren Befestigungselemente. An allen gekrümmten Stellen des Verschlusses müssen auch die männlichen und weiblichen Verschlusselemente Krümmungsformen annehmen, die grosser als die Krümmung des benachbarten Teiles des anderen Elements ist. Da nun diese Verschlusselemente unter normalen Bedingungen die gleiche Länge aufweisen, so ergibt eine Biegung oder ein Zusammenfalten dieser Verschlusselemente eine Trennung derselben. Die Trennung der beiden Verschlusselemente des Verschlusses hat dann die Wirkung, dass der Beutel unabsichtlich geöffnet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffbehälter zu schaffen, bei dem der Kunststoffbefestiger einen an den Wänden angebrachten, mit diesen einstückigen oder als Streifen befestigten Verschluss hat, der in der Weise verstärkt wird, dass die Seitensteifigkeit des Behälters entlang dem verschliessbaren Ende vergrössert wird und damit die Wahrscheinlichkeit einer unabsichtlichen Öffnung des Verschlusses herabgesetzt wird, wenn der Beutel seitlichen Kräften unterworfen wird. Diese Aufgabe wird bei dem
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eingangs erwähnten Behälter gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass zur Erhöhung der Seitensteifigkeit des Behälters in der Nähe der Verschlussvorrichtung eine Versteifungsvorrichtung angebracht ist. Die Versteifungsvorrichtung kann dabei entweder an den Verschlusstreifen oder den Wanden einstückig vorgesehen sein. Die Versteifungsvorrichtung hat vorzugsweise mindestens eine Versteifungsrippe, die sich ebenfalls entlang dem offenen Ende des Behälters erstreckt, um so eine Seitensteifigkeit zu erzeugen und die Wahrscheinlichkeit einer unabsichtlichen Öffnung des lösbaren Befestigers herabzusetzen, wenn der Beutel seitlichen Kräften ausgesetzt wird, die ihn zusammenzufalten versuchen.
Die mindestens eine Versteifungsrippe ist ebenfalls aus Kunststoffmaterial, jedoch ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Kunststoff, aus dem die Versteifungsrippe hergestellt ist, beträchtlich steifer als der Kunststoff der Folien und des Verschlusses.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Beutels wird dieser aus einem extrudierten Schlauch hergestellt, obgleich er auch aus einer extrudierten Flachfolie hergestellt sein kann, wobei die Verschlusselemente und ausserdem die mindestens eine Versteifungsrippe zusammen mit der Folie extrudiert werden. Die Folie für die Wände des Behälters und ausserdem die Verschlusselemente sind aus einem hochflexiblen Kunststoff hergestellt, während die Versteifungsrippe in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem sehr steifen Kunststoffmaterial besteht.
Im Hinblick auf die Anbringung mindestens einer Versteifungsrippe ißt nun der Kunetstoffbeutel gemäss der Erfindung im Ge-
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brauch zuverlässiger als ein üblicher Behälter, weil nämlich' die Wahrscheinlichkeit der unbeabsichtigten Öffnung des Verschlusses beim Auftreten seitlicher Kräfte auf den Beutel entlang der Längsachsen der Nut- und Federbefestigungsele-.mente wesentlich herabgesetzt ist.
Der Kunststoffbeutel gemäss der Erfindung kann mit ungefähr den gleichen Kosten hergestellt werden wie die bekannten Kunststoffbeutel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Kunststoff-
behälters in Form eines Beutels, einer Tasche o.dgl. gemäss der Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt nach Linie H-II der Fig.1 in grösserem Masstab als diese,
Fig.. 3 Teilschnitte ähnlich der Fig.2 durch weitere u ^ Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Kunststoffext rudiervorrichtung gemäss der Erfindung.
In der nachstehenden Beschreibung werden für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen in allen Ausführungsformen verwendet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist mit 10 als Ganzes ein aus Kunststoff bestehender Beutel oder ein ähnlicher
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Behälter, wie beispielsweise eine Brieftasche, ein Sack ο.dgl., bezeichnet, der gemäss der Erfindung ausgebildet ist.
von
Der Beutel 10 hat ein Paar/aus Kunststoff bestehenden Folienstücken 11 und 12, die übereinanderliegend oder sonstwie parallel zueinander angeordnet sind und. die Wände bilden. In dem Ausführungsbeispiel haben die Folienstücke 11 und eine rechteckige Form, obgleich diese Polienstücke 11 und 12, die die entgegengesetzten Wände des Beutels 10 bilden, auch andere Formen haben können.
Die benachbarten und einander gegenüberliegenden Kanten der Folienstücke 11 und 12 sind entlang den Kanten 13, 14 und 15 miteinander verbunden, jedoch entlang der oberen Kante 16 des Beutels voneinander getrennt. Die Kanten 13 und 14 können mit Hilfe einer Heissiegelung, einer Sehweissung, einer Verklebung o.dgl. miteinander fest verbunden werden. Die untere Kante 15 kann ebenfalls als Verbundstelle zwischen den Folienstücken 11 und 12 ausgebildet sein, doch ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 die Konstruktion so, dass die Folienstücke 11 und 12 aus einer grösseren Folie durch Umfalten gebildet sind, so dass sich nun ein einstückiger Boden oder eine einstückige untere Kante 15 bildet. Der Beutel 10 hat ferner eine durch Zug oder Druck offenbare oder öchliessbare Verschlussvorrichtung, die als Ganzes mit 17 bezeichnet ist und die parallel und im Abstand längs der oberen Kante 16 angeordnet ist. Die Verschlussvorrichtung 17 hat ein Paar von miteinander zusammenwirkenden, verriegelbaren Rippen- und Nutleisten oder Verschlusselemente 18 und 19» von denen die eine als ein männliches Element und die andere als weibliches Element 19 bezeichnet werden kann.
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. Die Verschlusselemente 18 und 19 sind in einer bevorzugten Ausführungsform einstückig mit den Wänden 11 und 12 und stehen senkrecht über diese vor. Sie erstrecken sich geradlinig im wesentlichen über die ganze Breite der Wände 11 und • 12.
Die Wände 11 und 12 und die Verschlusselemente 18 und 19 sind aus dem gleichen thermoplastischen Material gebildet, das als sehr flexibel bezeichnet werden kann. Diese Flexi- ^ bilität gestattet es nun, die Verschlussvorrichtung 17 zu
öffnen und zu schliessen, ohne dass eine beträchtliche Kraft angewendet werden muss.
Um die Verschlussvorrichtung 17 zu schliessen, wird ein leichter Druck auf die Rippen- und Nutleisten 18 und 19 ausgeübt, um diese auf ihrer ganzen Länge miteinander in Eingriff zu bringen. Dabei wird durch Druck ein Kegelflächen aufweisender Pfeilkopf 18" der Rippenleiste 18 in die Nutleiste 19 unter Aufweitung eines Paares von Armen 20 und 21 der letzteren eingedrückt. Wenn der Pfeilkopf 18' vollständig in die zwischen den Armen 20 und 21 angeordnete Nut 22 eingesteckt ist, so kehren im Hinblick auf das verwendete W thermoplastische Material die Arme unter ihrer eigenen Federkraft in ihre hakenartig einwärts gerichtete lage zurück, so dass der Pfeilkopf 18' verriegelt ist.
Um die Verschlussvorrichtung 17 zu öffnen, ist es lediglich notwendig, eine leichte Trennkraft auf die Grifflaschen 23 und 24 auszuüben, die entlang der offenen Kante 16 angeordnet sind. Bei Anwendung dieser Kraft wird der Arm 20 weggezogen, so dass eine Trennung des Pfeilkopfes 18' der Rippenleiste 18 von der Nutleiste 19 und damit eine Öffnung des oberen Endes des Beutels 10 ermöglicht wird.
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Als Ergebnis der hohen Flexibilität des thermoplastischen Materials, aus dem die Wände 11 und 12 und die Verschlussvorrichtung 17 gebildet sind, kann nun der Oberteil des Beutels 10 in der Nähe der oberen Kante 16 leicht schlangen-. artig bei Anwendung einer seitlichen Kraft zusammengedrückt oder gefaltet werden, die in Richtung der Längsachsen der Verschlusselemente 18 und 19 wirkt. Die Anwendung einer solchen seitlichen Kraft kann unabsichtlich sein, wie dies beispielsweise eintritt, wenn ein Beutel mit den Kanten 13 oder 14 auf den Boden fällt. Ausserdem kann jedoch auch beim normalen Gebrauch des Beutels 10 in der Durchführung seiner eigentlichen Punktion als Behälter ein unabsichtliches oder unvermeidliches seitliches Zusammendrücken entlang der oberen Kante 16 eintreten.
Das sich ergebende Zusammenfalten oder die wellige Form der Verschlussvorrichtung 17 ergibt eine Trennung der Verschlusselemente 18 und 19. Da nämlich die Verschlusselemente 18 und 19 von der gleichen Länge und ununterbrochen auf entlang der ganzen Breite der Wände 11 und 12 sind, so ergibt eine Krümmung der Verschlussvorrichtung 17 unterschiedliche Radien der entsprechenden Längsteile der Verschlusselemente 18 und "19. Da der Kunststoff, aus dem die Wände 11 und 12 und die Verschlusselemente 18 und 19 hergestellt sind, normalerweise keine Streckung ergibt, so wird nun durch den Unterschied in der Krümmung der Verschlusselemente eine Trennung derselben und damit eine Öffnung der Verschlussvorrichtung 17 erzielt.
Dieser Nachteil könnte vielleicht zum Teil dadurch beseitigt werden, dass die Verschlusselemente 18 und 19 aus einem
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sehr steifen thermoplastischen Material hergestellt werden. Zwar würde hierdurch eine seitliche Steifigkeit der Verschlussvorrichtung 17 erreicht v/erden, um so ein Biegen der Verschlussvorrichtung bei Anwendung von massigen Seitenkräften zu reduzieren oder ganz auszuschalten, doch wäre es • als Ergebnis der erhöhten Steifigkeit nunmehr verhältnismässig schwierig, die Verschlusselemente miteinander zu verriegeln oder diese zu öffnen. Auf jeden Fall wird eine Druckkraft' erforderlich sein, die wesentlich grosser als eine massige Pingerkraft wäre, und bei vielen Anwendungen des Beu- ^ tels 10 würde diese zusätzliche, zum öffnen und Schliessen des Beutels erforderliche Kraft sehr unerwünscht oder sogar prohibitiv sein.
Gemäss der Erfindung wird nun die Seitensteifigkeit des Beutels mindestens entlang dem Teil, der für die unabsichtliche Öffnung des Befestigers 17 verantwortlich ist, durch die Verwendung eines Verstärkungsbalkens oder einex Versteifungsrippe erhöht, die sich im wesentlichen über die ganze Breite des Beutels erstreckt. In Pig.2 ist eine Versteifungsrippe mit 25 bezeichnet, die in diesem Pail einstückig mit der Wand 12 ist und aus thermoplastischem Material besteht, das vorzugsweise wesentlich steifer und starrer als das ther-" moplastische Material der Wände 11 und 12 und der Verschlusselemente 18 und 19 ist. Wie Pig.2 zeigt, ist in diesem Ausführungsbeispiel noch eine weitere Versteifungsrippe 26 auf der V/and 11 angeordnet. Beide Versteifungsrippen 25 und 26 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht von den Wänden 11. und 12 weg und sind im Abstand parallel zu den Verschlusselementen 18 und 19 des Befestigers/angeordnet. Die Versteifungsrippen 25 und 26 sind in ihrer bevorzugten Ausführungsform an der Innenseite des Beutels. Sie können jedoch auch an der Aussenseite angebracht sein.
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Es sei nun angenommen, dass "bei einem Beutel mit den Versteifungsrippen 25 und 26 eine seitliche Kraft gegen die Kanten 13 und 14 ausgeübt wird. Zwar kann nun der Beutel in seinem Mitteilteil oder den unteren Teilen gefaltet werden, doch bleibt der Teil des Beutels, der in der Nähe des oberen Endes ist und der die Verschlussvorrichtung 17 und ferner die Versteifungsrippen 25 .und 26 mit einschliesst, in einer steifen oder starren lage oder wird höchstens sehr schwach gekrümmt j so dass nun ein Zusammenfalten des oberen Teils in wellenförmiger Art unter Trennung der Verschlusselemente 18 und 19 entweder reduziert oder völlig ausgeschaltet wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 haben die Versteifungsrippen 25 und 26 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wie dies aus dem Schnitt durch den Beutel 10 senkrecht zu den Wänden 11 und 12 erkennbar ist. Die Versteifungsrippen 25 und 26 sind gegeneinander in Querrichtung etwas versetzt, so dass sie in der geschlossenen Lage der Verschlussvorrichtung/überlappend gegeneinander anliegen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Pig.3 sind die Versteifungsrippen 25a und 26a hakenförmig und aufeinander zu so angeordnet, dass sich eine Verriegelung ergibt, wenn sie in einer Richtung senkrecht zu den Wänden 11 und 12 zusammengedrückt werden, d.h. in der gleichen Richtung, in der die Befestigungsvorrichtung 17 geschlossen wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Pig.4 haben die Versteifungsrippen 25b und 26b einen winkelartigen Querschnitt mit einem ersten Teilstück 27a bzw. 27b, das sich quer zu den zuge-
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hörigen Wänden 11 und 12 erstreckt, und mit einem zweiten Teilstück 28a bzw. 28b, die vom freien Ende des ersten Teilstücks 27 weg parallel zu der zugehörigen Folie aufeinander zu gerichtet sind. In dieser Ausführungsform sind, wie in •dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 die Versteifungsrippen 25b und 26b in umgekehrter Lage so angeordnet, dass ihre Teilstücke 28a und 28b sich überlappen und so eine Verriegelung ergeben, wenn sie senkrecht zu den Wänden 11 und 12 zusammengepresst werden. Entsprechend der Länge der Teilfe stücke 28a und 28b kann es notwendig sein, besonders auch weil diese Teile steif sind, sie miteinander zu verhaken und nicht nur zusammenzupressen.
Die vorliegende Erfindung befasst sich auch mit einem Verfahren zur Herstellung des Beutels 10 und mit einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Nach einem bevorzugten Verfahren wird ein endloser rohrförmiger Schlauch aus thermoplastischem Material aus einem Spritzkopf extrudiert. In den Wänden der Spritzplatte, die eine ringförmige Öffnung für den Austritt . des Schlauches hat, ist eine Vielzahl von Ausnehmungen vorgesehen, die im P Querschnitt den Verschlusselementen 18 und 19 und den Versteifungsrippen 25 und 26 entsprechen. Der kontinuierlich extrudierte Schlauch kann dann anschliessend quer in eine Vielzahl von Teilstücken zugeschnitten werden. Die Längsdimension entspricht einer vorbestimmten Breite der Beutel, d.h. dem Abstand zwischen den Kanten 13 und 14 des Beutels 10. Der Schlauch wird zuerst abgeflacht und dann in Längsrichtung zwischen den Verschlusselementen 18 und 19 so aufgeschnitten, dass die eine Hälfte des aufgeschlitzten
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Schlauches auf der anderen liegt, d.h. dass damit das Folienstück 11 auf dem Folienstück 12 gemäss den Fig. 2 bis 4 angeordnet ist. Die zugeschnittenen Kanten der einzelnen Schlauchabschnitte werden dann miteinander verbunden, um so die Beutel zu bilden.
In Pig.5 ist ein Spritzkopf dargestellt, der als Ganzes mit 29 bezeichnet ist und mit dem nach einem bevorzugten erfindungsgemässen Verfahren ein Schlauch mit Verschlusselementen 18 und 19 und Versteifungsrippen 25 und 26 hergestellt werden kann, wobei all diese Teile einstückig sind. Der Spritzkopf 29 hat eine Spritzplatte 30, in der als Foliendüse ein Ringspalt 31 vorgesehen ist. Zwar ist die Spritzplatte 30 gemäss Fig.5 nur zweidimensional dargestellt, doch ist es klar, dass sie auch eine Dimension senkrecht zur Zeichenebene hat und sich der Eingspalt 31 in Längsrichtung in die Spritzplatte 30 hineinerstreckt.
Der Ringspalt 31 ist zwischen einem Paar von kreisförmigen Wänden 32 und 33 gebildet. Ferner ist in der Wand 32 eine Vielzahl von Düsenausnehmungen vorgesehen, die mit 18", 19", 25" und 26" bezeichnet sind. Diese Düsenausnehmungen stimmen abgesehen von Schrumpfmassen mit den Verschlusselemengen 18 und 19 und den Versteifungsrippen 25 und 26 überein. Alle Ausnehmungen sind in Kommunikation mit dem RingT spalt 31.
Der Spritzkopf 29 . ist an eine Zufuhrleitung angeschlossen, die schematisch dargestellt und mit 34 bezeichnet ist. Diese Zufuhrleitung kann nun an eine Materialquelle für thermoplastisches Material angeschlossen werden, so dass dieses Material kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 35 dem Ringspalt 31 zugeführt wird. Der so entstehende Schlauch
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wird dann durch den Ringspalt 31 in einer Sichtung senkrecht zur Zeichenebene extrudiert.
Das durch die Zufuhrleitung 34 zugeführte thermoplastische Material tritt auch in die Düsenausnehmungen 18" und 19" des ■ Ringspaltes 31 ein, so dass die Verschlusselemente 18 und 19 integral und einstückig mit dem Schlauch extrudiert werden und so aus dem gleichen thermoplastischen Material wie der Schlauch selbst sind. Ferner ist eine weitere, schematisch dargestellte und mit 36 bezeichnete Zufuhrleitung zum ^ Anschluss an eine weitere Materialquelle für thermoplastisches Material vorgesehen, um Material in Richtung des Pfeiles 37 zuzuführen. Das über die Zufuhrleitung 36 züge--, führte thermoplastische Material ist jedoch nicht das gleiche wie das durch die Zufuhrleitung 34 zugeführte, vielmehr ein solches, das in abgekühltem oder festem Zustand entsprechend steifer ist. Vorzugsweise ist das durch die Zufuhrleitung 36 zugeführte thermoplastische Material ein sehr steifes und starres Polyäthylen, das nun durch die Ausnehmungen 25" und 26" extrudiert werden kann.
Kanäle 38 und 39 verbinden die Zufuhrleitung 36 mit den Ausnehmungen 25" und 26", so dass das über die Zufuhrlei- W tung 34 zugeführte thermoplastische Material den Teil des Schlauches unmittelbar neben den Versteifungsrippen 25 und 26 bildet und sich mit dem steiferen,von den Kanälen 38 und 39 kommenden Material vereinigt, wodurch dann die Versteifungsrippen 25 und 26 auf dem Schlauch aufliegend gebildet werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass nach dem Austritt des Schlauches aus der Spritzplatte 30 und nachdem die Temperatur auf
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einen entsprechenden -Viert abgefallen ist, der Film in Längsrichtung zwischen den Verschlusselementen 18 und 19 geschlitzt, in Teilstücke entlang seiner Länge aufgeschnitten und entlang den geschnittenen Kanten dicht verbunden wird, so dass eine Vielzahl von Beuteln ähnlich dem mit 10 bezeich-.neten Beutel gebildet wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, gebildeter Behälter mit einem Paar von Wänden und einer entlang dem offenen Ende angebrachten VerSchlußvorrichtung, die miteinander verriegelbare und lösbare ■Verschlußelemente auf den Innenseiten der Wände hat, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Seitensteifigkeit des Behälters (10) in der Nähe der Verschlußvorrichtung (17) eine Versteifungsvorrichtung (25, 26) angebracht ist.
    fe 2; Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsvorrichtung mindestens eine Versteifungsrippe (25» 26) hat, die sich im wesentlichen entlang der Verschlußvorrichtung (17) erstreckt.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (17) und die Versteifungsvorrichtung (25, 26) mit den Wänden (11, 12) einstückig sind.
    4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (25, 26) parallel zu der Verschlußvorrichtung (17) ist.
    5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (25, 26) aus
    W einer Wand (11, 12) vorspringt und der anderen Wand (12, 11) zu gerichtet ist.
    6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Versteifungsrippen (25, 26) vorgesehen sind, von denen jeweils mindestens eine (25, 26) an jeder Wand (11, 12) des Behälters (10) angebracht ist.
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    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Wand (11) angeordnete Versteifungsrippe (26) jeweils gegen die auf der anderen Wand (12) angeordnete Versteifungsrippe (25) versetzt und so angeordnet ist, daß sich "bei geschlossener Verschlußvorrichtung (17) die Versteifungsrippen (25> 26) mindestens zum Teil überlappen und vorzugsweise mit Teilen gegeneinander anliegen bzw. ineinandergreifen.
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Versteifungsrippen (25, 26) rechtwinklig ist und diese bei geschlossener Verschlußvorrichtung (17) lediglich flächenartig gegeneinander anliegen.
    9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (25a, 26a) in entgegengesetztem Sinn, hak-enartig ausgebildet und so bei geschlossener Verschlußvorrichtung (17) miteinander mindestens in Querrichtung zu den Wänden (11, 12) verriegelt sind.
    10. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (25b, 26b) ein erstes, sich jeweils quer zu der zugehörigen Wand (11, 12) erstreckendes Teilstück (27a, 27b) und ein zweites, sich parallel und im Abstand zu der zugehörigen Wand (11, 12) erstreckendes Teilstück (28a, 28b) haben, die aufeinander zu gerichtet sind und in geschlossenem Zustand der Verschlußvorrichtung (17) zur Verriegelung in Querrichtung ineinander greifen.
    11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11, 12) und die Verschlußvorrichtung (17) des Behälters (10) aus einem ersten Kunststoffmaterial und die Versteifungsvorrichtung (25, 26) aus einem zweiten, im Vergleich zum ersteren steiferen Kunststoffmaterial sind.
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    h-24 - ■ .
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    12. Folie aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem
    Kunststoff, mit mindestens einem langgestreckten, mit
    der Folie einstückigen Verschlußelement aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Seitensteifigkeit entlang dem Verschlußelement in kleinem Abstand hiervon eine Versteifungsvorrichtung (25, 26), vorzugsweise einstückig mit der Folie, angeordnet ist.
    13. Folie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die .Versteifungsvorrichtung mindestens eine Versteifungsrippe (25, 26) aufweist.
    14. Folie nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Flachfolie oder eine Schlauchfolie
    ist.
    15. Folie nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsvorrichtung mindestens.zwei Versteifungsrippen (25, 26) hat, die entlang jeweils eines Verschlußelementes (18, 19) der Verschlußvorrichtung (17) angeordnet sind.
    16. Folie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (25, 26) einen rechtwinkeligen Querschnitt haben.
    17· Folie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (25a, 26a) hakenartig sind.
    18. Folie nach einem der Ansprüche 12 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie und die Verschlußvorrichtung (17) aus einem ersten Kunststoffmaterial und die Versteifungsvorrichtung (25, 26) aus einem zweiten, im Vergleich zum ersten steiferen Kunststoffmaterial gebildet sind.
    19. Verfahren zum Herstellen einer Folie nach einem der Ansprüche 12 - 18, bei dem eine aus Kunststoffmaterial ge-
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    A 37 763 h - 19 -
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    "bildete, mindestens ein integrales Verschlußelement aufweisende Folie kontinuierlich extrudiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Verschlußelement mindestens eine in Längsrichtung parallel zu dem Verschlußelement angeordnete Versteifungsrippe extrudiert wird.
    20. Verfahren, "bei dem für die Folie und das Verschlußelement das gleiche Kunststoffmaterial· verwendet wird, nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß für die Versteifungsrippe ein anderes Kunststoffmaterial verwendet wird, das bei normaler Temperatur eine größere Steifigkeit als das erstgenannte Kunststoffmaterial hat.
    21. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 19 oder 20 mit einem Spritzwerkzeug, das eine linienartige Foliendüse zum Extrudieren der Folie und mindestens eine mit dieser Foliendüse in Kommunikation "befindliche Verschlußdüse zum Extrudieren mindestens eines Verschlußelementes hat, die "beide an einen gemeinsamen ersten Zuführkanal angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Verschlußdüse (18", 19") mindestens eine weitere, mit der Foliendüse (31) in Kommunikation befindliche Versteifungsdüse (25", 26") zum Erzeugen mindestens einer Versteifungsrippe (25, 26) vorgesehen ist, die an einen vom ersten Zuführkanal (38) getrennten, zweiten Zuführkanal (39) angeschlossen ist.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Foliendüse (31) ringartig ist und in Kommunikation mit dieser im Abstand voneinander zwei Verschlußdüsen (18", 19") und im Abstand hiervon mindestens eine Versteifungsdüse (25", 26") vorgesehen sind.
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    Π 0 9 8 2 5 ' 1 ? Π 3
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    23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Versteifungsdüsen (25"» 26") vorgesehen sind, die in einer Umfangsrichtung entlang der Foliendüse (31) durch die Verschlußdüsen (18", 19") getrennt sind, während sie in der entgegengesetzten Umfangsrichtung nicht in dieser Weise getrennt sind.
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