CH279779A - Injektionsspritze. - Google Patents

Injektionsspritze.

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CH279779A
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Description


  



  Injektionsspritze.



   Gegenstand der Erfindung ist cine Injek  tionsspritze.   



   Injektionsspritzen, mit Hilfe deren eine Anzahl dosierter Injektionen aus einer Füllung der Spritze abgegeben werden k¯nnen. sind bekannt. Zur Einstellung der Dosie   rungsmenge ist die Kolbenstange der bekann-    ten Spritzen mit einem Gewinde versehen, auf dem sich eine Kordelmutter drechen lϯt, deren jeweilige Stellung den m¯glichen Kolbenhub bestimmt. Durch schrittweises Verdrehen der Kordelmutter um gleiche Kolbenstangenabsehnitte. die   durci      larkierungen    besonders gekennzeichnet sind.   lasser    sicli gleichbleibende Unterteilungen des Kolbenhubes und damit   gleiehdosierte    Injektionen erzielen. Spritzen dieser Art sind aber nur f r verhÏltnismϯig gro¯e Injektionsmengen (z.

   B.   I      cm je Dosis) brauchbar, zu deren    Verabfolgung keine zeitliehe Grenze gesetzt ist. Die Verstellung und Einstellung der den jeweiligen Kolbenhub bestimmenden Kordelmutter erfordert nämlich einigen Umstand. um Genauigkeit zu gewÏhrleisten, und ist von der subjektiven Erkennbarkeit der Kolbenstangenmarkierungen abhÏngig. Es gibt aueh schon   Dosierungsspritzen,    bei denen der Kol  benvorschub absatzweise durch    eine Klinke erfolgt, die in an der Kolbenstange   befind-    liche Rastkerben eingreift.

   Solche Spritzen sind aber ebenfalls f r die genaue Verabfolgung kleiner Dosen ungeeignet, es sei denn, der erforderliche Mechanismus werde so minutiös gearbeitet, da¯ daf r die Spritzen f r die verhÏltnismϯig rauhe Handhabung in der praktisehen   Heilkunde    mit der stets erforderliehen   Desinfektions-und      Reinigungs-    m¯glichkeit nicht mehr geeignet sind, von den hohen Herstellungskosten ganz abgesehen.



   Die Erfindung   bezweekt    nun, eine Spritze   xu schaffen, mittels    derer Massenimpfungen durch Einspritzung kleiner Dosen in der   Grossenordnung    von z. B. 0. 1   em3    schnell und genau durehgeführt werden können. I) as Be  dürfnis    für derartige Spritzen besteht z. B. in der   Tierheilkunde    zur Bekämpfung der Rindertubekulose mittels der sogenannten Tuberkulinimpfung. Bei dieser   Impfungs-    methode   sind Masseninjektionen kleinster    Dosen   (0, 1 em3) erforderlieh, welehe in unmit-    telbarer Aufeinanderfolge aus einer Spritzenf llung (z. B.   1    oder 2 cm3) vorgenommen werden müssen.

   Neben den hohen Anforderungen an Genauigkeit und   Sehnelligkeit    der Bedienung, welehe die Spritzen zu erfüllen haben, m ssen sie aber aueh eine   erhebliehe    Bedienungssieherheit gewährleisten, wenn man   berüeksiclitigt,    dass der   Tierarzt    häufig   tinter    äusserst ungünstigen   Begleitumständen,    z. B. in dunklen StÏllen unter Behinderung seiner Bewegungsfreiheit,   impfen    muss. Werden aber die erwähnten Bedingungen der Ge   nauigkeit, Schnelligkeit und Sicherheit nicht    innegehalten, so ist der   Erfolg der Impfung    in Frage gestellt.



   Dieser Zweek soll nun bei der   erfindungs-    gemässen Injektionsspritze zur Verabfolgung einer Anzahl aufeinanderfolgender Injektio nen, welche Spritze eine mit Gewinde und Skala versehene Kolbenstange aufweist, auf der eine Mutter zur Begrenzung des Kolbenhubes einstellbar ist, dadurch erreicht werden, dass das   Kolbenstangengewinde und die    Kolbenstangenskala so aufeinander abgestimmt sind, dass eine einzige Umdrehung der   Hubbegrenzungsmutter    einem Feld der Stan  genskala    entspricht. Zweckmϯig ist die Kol  benstange    mit mindestens zweifachem Cewinde ausgestattet.



   Die Spritze kann Mittel aufweisen, welche die Weiterbewegung der   Hubbegrenzungs-    mutter naeh einmaliger Umdrehung jeweils verhindern, die Mutter aber nach Betätigung der Kolbenstange wieder zur folgenden Umdrehung freigeben. Solche Mittel bestehen beispielsweise aus einem an der Mutter be  findliehen    Ansatz mit einem Ausschnitt, derart, dass der Ansatz jeweils die Weiterdrehung der Mutter naeh einer Umdrehung durch Anschlag an einen Sperrstift   verhin-    dert, während der Ausschnitt die Mutter nach Betätigung der Kolbenstange wieder freigibt. Die   Hubbegrenzungsmutter kann    an der Stelle des Ansatzes an ihrem äussern Umfange eine fühlbare Markierung aufweisen.



   Der Zylinder der Spritze besteht   vorzugs-    weise aus einem Metallrohr und der Kolben ist zweckmässigerweise ein   ringloser,      metal-    lischer Kolben, dessen Länge grösser ist als sein Durchmesser.



   Die Kolbenstange steht vorteilhaft unter der Einwirkung einer im Zylinderkopf der Spritze untergebrachten Schleppfeder.



   Des weiteren kann sie mit dem Kolben über ein Kugelgelenk verbunden sein.



   Die Skala auf der Kolbenstange ist   zweek-    mässigerweise vom freien Ende der Kolbenstange ausgehend fortlaufend numeriert.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  leispiel    der Erfindung   veranschaulieht.   



   Fig.   1    zeigt zum Teil eine Seitenansieht, zum Teil einen Längsschnitt einer   Injek-    tionsspritze.



   Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Zy  linderkopf    der Spritze in einer gegen ber Fig.   1    um   90     verdrehten Stellung.



     Fig. 3 zeigt    den Zylinderkopf in Ansieht in gleieher Lage wie in Fig.   2,    jedoeh mit   versehobener    Kolbenstange.



   Die in den Abbildungen wiedergegebene Injektionsspritze besteht aus einem vorzugsweise aus Neusilber-PrÏzisionsrohr gefertigten Zylinder 1, der am vordern Ende den Ka  nülenansatz    2 und am hintern Ende den Zylinderkopf 3 aufweist, in den er eingepasst ist. Im Zylinder 1, der in Fig. 1 unterbrochen gezeichnet ist, kann   der Metallkolben 4 glei-    ten, dessen Länge grösser ist als sein Durchmesser und der mithin im Zylinder eine verhältnismässig lange Führung findet. Zylinder 1. und Kolben 4 sind so genau gearbeitet, dass eine dem Kolben 4 durch die Kolbenstange 5 erteilte Bewegung eine exakte Dosierung   ermöglieht.   



   Zum Zwecke der Verabfolgung genau gleicher, kleinster Dosen in der   Grossenord-    nung von etwa 0, 1 cm3 stehen der Durchmesser des Zylinders 1 und das Gewinde 6 der Kolbenstange 5 in soleher Beziehung,   dal.)    eine einzige Umdrehung der auf der Kolbenstange verdrehbaren   Hubbegrenzungsmutter    7 einen Kolbenweg festlegt, der, multipliziert mit der Kolbenfläche, genau dem Volumen der gew nschten Dosis entsprieht. Ferner entspricht eine einzige Umdrehung der Mutter 7 einem Feld der   Kolbenstangenskala h.   



  Das Gewinde 6 ist zweckmässig ein zwei-oder mehrfaches. Bei den Abmessungen der dargestellten Ausführungsform ist ein   zweifaches    Gewinde bequem anzubringen.



   Um nun   aueh unter ungünstigen Bedin-      gungen, z.    B. schleehten Lichtverhältnissen. verminderter Bewegungsfreiheit des Opera  leurs    u. a., die Gewähr zu haben, dass die   Hubbegrcnzungsmutter    zur jedesmaligen Ver  abfolgung    der vorbestimmten   Injektionsdosis      tatsächlich immer nur um eine Marke    der auf der Kolbenstange 5 befindlichen Skala 8 weiterbewegt wird, d. h., dass sie nur eine einzige Umdrehung um die Kolbenstange vollführt, ist folgende Einrichtung getroffen :

  
Die mit Randkordelung versehene   Lutter    7 hat an ihrer dem Zylinderkopf 3 gegen  überliegenden    Stirnseite einen   aehsparallel    zur Kolbenstange stehenden Ansatz 9, der sich in Richtung auf den Zylinderkopf erstreekt. Der Ansatz 9 arbeitet mit einem senkreeht zur Kolbenstangenaehse in den Zylinderkopf 3 eingesetzten Stift 10   zusam-    men, derart, dass er jeweils gegen den Stift 10 anschlägt und die   Weiterdrehung der      Flutter    7 verhindert, wenn diese eine Umdrehung vollendet hat, d. h. auf der Kolbenstange   5    um   eine Markierungsziffer    der Skala 8   wei-      tergerüekt    ist (Fig.   2).   



   Eine weitere   Drehung der Mutter    7 ist erst dann wieder möglich, wenn die Injektion erfolgt ist, d. h. der Kolben 4 um den   durci    die Stellung der   Lutter    7 auf der Kolbenstange 5 bestimmten Weg (in Pfeilrichtung Fig. 1) weitergeschoben worden ist.



   In dieser Stellung (Fig. 3) kann der   Stift 10    den Ansatz 9 und damit die Mutter   7    nicht an der Drehung hindern, weil der Ansatz 9 einen Ausschnitt 11 hat, der nur bei am Zylinderkopf 3   anliegender Mutter 7 zur      AVirkung    kommt, indem er  ber den Stift 10 beim Zurückdrehen der   Flutter    7 zweeks Einstellung der nächsten Dosis   hinweggeht.

   Es    ist ersichtlich, dass der Abstand des   Aus-    schnittes 11 von dem dem Zylinderkopf zugewendeten Endteil des Anschlages 10 der LÏnge des einzelnen Dosierungshubes entsprechen muss.   Itm    an   der Mutter 7    selbst selbst Markierung zu haben, die ihre jeweilige Stellung zum Stift 10 wahrnehmbar werden lϯi. trÏgt sie an ihrem Umfange einen Knopf oder Stift   12,    der in gleicher Flueht mit dem An  satze    9 liegt.



   Zweeks   mögliehst    reibungsloser Führung des   Kolhens 4 im Zylinder 1    ohne Rücksicht auf die Richtung der dureh die Kolbenstange ausge bten Druckkraft ist der Kolben mit der   Kolbenstange über    das Kugelgelenk 13   (Fig.    1) verbunden, das eine selbsttätige Ge  radstellung des Kolbens    im   Zylinder sicher-    stellt.



   Um   unerwünschte Bewegungen    der Kol  benstange in axialer und    radialer Richtung zu verhindern, ist im Zylinderkopf 3 mittels eines Nietes 15 eine Schleppfeder 14 hefestigt, die gegen die flache Skala   8    der Kolbenstange 5 anliegt. Die Schleppfeder   14    macht ; auch den sonst üblichen Kolbenring entbehr  lich,    der wohl die Eigenbewegung des Kolbens verhindern, aber auch Beschädigungen der Zylinderwandung verursachen kann.



   Die fortlaufende Bezifferung der Skala 8, vom freien Ende der Kolbenstange ausgehend, ergibt den Vorteil, dass die Ziffern jeweils die Anzahl der in der Spritze verbleibenden Dosen angeben, so dass der Operateur jeder  zeit weiss. wieviel    Dosen er noeh   verabfolgen    kann.



   Der Zylinder 1 könnte anstatt aus Metall aueh aus Glas sein, ebenso   braueht    der Kolben 4 nicht aus Metall zu sein. Alle   Werk-    stoffe sind geeignet, wenn durch ihre Verwendung nur die notwendige Präzision gesichert bleibt. Die Verwendung eines Metallzylinders hat aber einmal den Vorzug, dass der Zylinder den auftretenden hohen Pressdrucken besser gewachsen ist als Glaszylinder, die leicht brechen oder an den Lötstellen   schadhaft    werden, zum andern aber   ermög-    licht die beschriebene neuartige Kombination eines   Metalizylinders    mit einem ringlosen, lang ausgebildeten   Metallkolben    die Innehaltung feinster   Passnngen und    Toleranzen, damit aber äusserste Präzision.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Injektionsspritze zur Verabfolgung einer Anzahl aufeinanderfolgender Injektionen, mit einer mit Gewinde und Skala versehenen Kolbenstange, auf der eine Mutter zur Be grenzung des Kolbenhubes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenstangengewinde (6) und die Kolbenstangenskala (8) so aufeinander abgestimmt sind, dass eine einzige Umdrehung der Hubbegrenzungs- mutter (7) einem Feld der Stangenskala entspricht.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Injektionsspritze nach Patentanspruch, daclureh gekennzeiehnet, dass die Kolbenstange mit mindestens zweifachem Gewincle ausgestattet ist.
    2. Injektionsspritze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Weiterbewegung der Hub begrenzungsmutter (7) nach einmaliger Um- drehung jeweils verhindern, die Mutter aber nach Betätigung der Kolbenstange wieder zur folgenden Umdrehung freigeben.
    3. Injektionsspritze nach Patentansprueh und Unteransprüehen 1 und 2, gekennzeich- net durch einen an der Hubbegrenzungsmutter (7) befindliehen Ansatz (9) mit einem Ausschnitt (11), derart, dass der Ansatz (9) jeweils die Weiterdrehung der Mutter nach einer Umdrehung dureh Anschlag an einen Sperrstift (10) verhindert, währencl der Ausschnitt (11) die Mutter (7) nach Betätigung der Kolbenstange (5) wieder freigibt.
    4. Injektionsspritze nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadureh gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzungs- mutter (7) in Umfangsrichtung an der Stelle des Ansatzes (9) an ihrem äussern Umfange eine fühlbare Markierung (12) hat.
    5. Injektionsspritze nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) aus einem Metallrohr besteht und dass der Kolben ein ringloser, metallischer Kolben (4) ist, dessen Länge gr¯¯er als sein Durchmesser ist.
    6. Injektionsspritze naeh Patentanspruel und den Unteransprüehen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kolbenstange (5) nnter der Einwirkung einer im Zylinderkopt' untergebrachten Schleppfeder (14) steht.
    7. Injektionsspritze nach Patentanspruch und den Unteranspr chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Kolbenstange (5) mit dem Kolben (4) über ein Kugelgelenk (13) verbunden ist.
    8. Injektionsspritze nach Patentanspruch und den Unteransprüehen l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala (8) auf der Kolbenstange vom freien Ende der Kolbenstange ausgehend fortlaufend numeriert ist.
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Cited By (3)

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