DE202013001730U1 - Vorrichtung zur manuellen Füllung eines Brötchens oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur manuellen Füllung eines Brötchens oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur manuellen Füllung einer Backware (P), wie zum Beispiel eines Brötchens oder dergleichen, mithilfe der Abgabe in das Innere der Backware (P) einer zur Füllung vorgesehenen Lebensmittelsubstanz, die in einer flexiblen schlauchförmigen Umhüllung (18) enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zur Aufnahme der Backware (P) bemessenen Haltekörper (2) umfasst, mit einer Endwand (14), die einen Schlitz (16) aufweist, mit einer in Bezug auf die Querabmessung der schlauchförmigen Umhüllung (18) verringerten Öffnung, in die ein Endabschnitt (32) der schlauchförmigen Umhüllung (18) einsetzbar ist, sodass wenn die Backware (P) in den Haltekörper (2) eingelegt ist und dabei die schlauchförmige Umhüllung (18) in ihr Inneres eingeführt ist und der Endabschnitt (32) in den Schlitz (16) eingesetzt ist und äußerlich aus dem Körper (2) herausragt, eine auf den Endabschitt (32) ausgeübte manuelle Einwirkung, die dazu führt, die Umhüllung (18) durch den Schlitz (16) aus der Backware (P) herauszuziehen, die Extrusion der Füllsubstanz (F) in das Innere der Backware (P) bewirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung oder ein Werkzeug für die manuelle Füllung eines Bäckereiprodukts, wie z. B. eines Brötchens oder dergleichen, mittels Auftragen eines zum Füllen bestimmten Lebensmittels mit einer im Allgemeinen cremigen oder pastösen Konsistenz im Inneren des Brötchens.
  • Die Erfindung wurde mit besonderem Bezug auf das Problem entwickelt, dem Verbraucher ein Werkzeug mit einfachem Aufbau und leichter Anwendung zur Verfügung zu stellen, das es erlaubt, eine dosierte und gleichmäßig verteilte Menge einer Füllmasse in das Innere der Backware einzuführen, ohne die Notwendigkeit auf automatische oder halbautomatische Geräte zurückgreifen zu müssen, die eher in der industriellen Produktion von gefüllten Produkten oder eventuell in der handwerklichen Produktion mit improvisiertem Charakter Anwendung finden.
  • Ein Gerät zur automatischen oder halbautomatischen Füllung, bei dem die Füllmasse mithilfe von messerartigen Abgabemitteln, die geeignet sind, in das Innere des Produkts vorzudringen, in das Innere der Backware dosiert wird, ist in der EP-A-2 123 162 und der EP 2 392 214 beschrieben; in diesen Fällen wird die Füllmasse jedoch stets mithilfe von Kolben- oder Schraubenmotoren zu den Abgabenmitteln geführt.
  • Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Füllvorrichtung bereitzustellen, die es erlaubt, eine homogene, reproduzierbare und dosierte Füllung mithilfe einer rein manuellen Tätigkeit seitens des Endverbrauchers bereitzustellen.
  • In Anbetracht dieser Aufgabe ist der Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen, die in den folgenden Ansprüchen definiert sind, welche integrale Bestandteile der vorliegenden Beschreibung darstellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere dazu bestimmt, in Kombination mit Verpackungen (Gebinden) der Füllsubstanz eingesetzt zu werden, welche eine dosierte und vorbestimmte Menge der Füllsubstanz in einer flexiblen schlauchförmigen Umhüllung umfassen, wie z. B. eine schlauchförmige Folie aus für die Berührung mit Lebensmitteln geeignetem Kunststoff.
  • In den Umfang der Erfindung fällt somit eine Ausrüstung zur Füllung, die eine Vorrichtung oder ein Werkzeug zur Füllung umfasst, wie es im Folgenden beansprucht und beschrieben ist, in Zusammenwirken mit einer Vielzahl von Verpackungen in Form einer flexiblen schlauchförmigen Umhüllung, die die Füllsubstanz enthalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die im Zuge eines nicht einschränkenden Beispiels gegeben werden, wobei:
  • 1a eine perspektivische Ansicht der erfindungsgegenständlichen Vorrichtung ist;
  • 1b und 1c jeweils Ansichten einer Verpackung der Füllsubstanz und eines Brötchens sind, die mit der Vorrichtung der 1a verwendet werden können;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in einer Betriebsstellung ist; und
  • 3 eine Schnittansicht der Betriebskonfiguration der Vorrichtung der 2 in einer Ebene III-III der 2 ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Stütz- und Haltekörper 2, der einen für die Aufnahme eines Brötchens oder einer ähnlichen Backware P bemessenen Sitz 4 definiert. Der Körper 2 kann bspw. mittels Spritztechnik aus Kunststoff gefertigt sein.
  • In der dargestellten Ausgestaltung zeigt der Haltekörper 2 einen U-förmigen Querschnitt mit Seitenwänden 6 und 8, die von einer Bodenwand 10 (3) (1) verbunden werden, um so eine nach oben offene Aufnahme 4 zu bilden, welche zur Aufnahme des Brötchens P geeignet ist. Der Körper 2 besitzt ein offenes Längsende 12, während das andere Längsende von einer Wand 14 verschlossen ist, die die Bewegungsmöglichkeit des in der Aufnahme 4 aufgenommenen Brötchens in einer Richtung senkrecht zur genannten Wand begrenzt.
  • Natürlich kann die Form des Haltekörpers 2 in Bezug auf die dargestellte Ausgestaltung umfassend in Funktion der Formmerkmale der zur Aufnahme der Füllung bestimmten Backware P geändert werden. Diesbezüglich ist leicht verständlich, dass die für den Körper wesentlichen Merkmale in der Tatsache bestehen, dass dieser zur Aufnahme der Backware bemessen ist und mit Mitteln versehen ist, wie z. B. den Seitenwänden 6 und 8, die die Bewegungsmöglichkeit der Backware zu beiden Seiten einer ersten Richtung begrenzen, und mit zumindest einer Endwand wie der oben mit der Bezugsziffer 14 bezeichneten Wand, die die Bewegungsmöglichkeit des dort aufgenommenen Brötchens in einer Richtung senkrecht zur ersten Richtung begrenzt.
  • Ein weiterer den Körper 2 kennzeichnender baulicher Aspekt ist das Vorhandensein eines Schlitzes 16, der bevorzugt im mittleren Bereich der Wand 14 positioniert ist und der sich bevorzugt vom oberen Rand der Wand 14 zur Basis- und Bodenwand 10 erstreckt.
  • Der Schlitz 16 definiert zwischen seinen beiden Schlitzrändern eine Öffnung, die in Bezug auf die Querabmessung der Verpackung 18, welche im Folgenden mit Bezug auf die 2 und 1b beschrieben ist, verringert ist.
  • Die Verpackung 18 besteht aus einer flexiblen schlauchförmigen Umhüllung, welche durch eine Folie aus Kunststoff gebildet wird, die für die Berührung mit Nahrungsmitteln geeignet ist und die ein bspw. mit Hilfe eines Schweißbereichs 22 verschlossenes Ende 20 und einen zweiten Schweißbereich 24 aufweist, der vom anderen Ende 26 der Umhüllung beanstandet ist, um so zwischen dem Schweißbereich 24 und dem verschlossenen Ende 20 ein Aufnahmevolumen 30 zu bilden, in welchem sich die Masse der Füllsubstanz F befindet.
  • Wahlweise kann sich der Schweißbereich 24 auch bis zum Ende 26 erstrecken, oder alternativ kann der zwischen der Verschweißung 24 und dem Ende 26 befindliche Abschnitt 32, der praktisch eine Haltelasche bildet, von den miteinander nicht verbundenen Endrändern der die Umhüllung bildenden Folie gebildet werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Endbereich der Verschweißung 22 mindestens eine Einreißkerbe 28, die sich unmittelbar neben dem zum Inneren der Umhüllung gewandten Ende des Schweißbereichs 22 befindet und die es dem Verbraucher erlaubt, zum Zeitpunkt der Benutzung die Umhüllung von Hand zu öffnen.
  • Die Füllsubstanz besitzt eine pastöse oder cremige Konsistenz und kann bspw. von der unter der bekannten eingetragenen Marke NUTELLA® bekannten Creme dargestellt werden, welche typischerweise für die Füllung von Brötchen oder Ähnlichem verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Kombination mit Verpackungen 18 der Füllsubstanz gemäß den folgenden Modalitäten verwendet werden.
  • Das Brötchen P wird normalerweise in der Richtung seiner Hauptlängsachse mithilfe eines Lochwerkzeugs, z. B. der allgemein für die Vorbereitung von Hotdog-Brötchen verwendeten Art, gelocht. Alternativ, jedoch weniger bevorzugt, ist es möglich, am Brötchen einen Schneidvorgang durchzuführen, um so zwei übereinanderliegende Schichten zu bilden.
  • Die aus der schlauchförmigen Umhüllung bestehende Verpackung wird somit an ihrem Ende 20 geöffnet, bspw. unter Verwendung der Einreißkerbe 28, und in das Innere des zuvor im Brötchen erzeugten Lochs eingeführt, wobei ihr zwischen der Verschweißung 24 und dem Ende 26 befindlicher Endabschnitt 32 (1b), der keine Füllung enthält, aus dem Brötchen herausschaut. Das Brötchen wird anschließend in die Aufnahme 4 der Vorrichtung 2 eingelegt, wobei das Ende 26 der schlauchförmigen Umhüllung durch den Schlitz 16 eingeführt wird, um so den Endabschnitt 32 aus der Umgrenzungswand 14 herausragen zu lassen.
  • An diesem Punkt übt der Benutzer auf den Abschnitt 32 von Hand Zug aus, um so die schlauchförmige Umhüllung aus dem Brötchen nach außen zu ziehen, wodurch gleichzeitig ein Zusammendrücken der Umhüllung zwischen den Rändern des Schlitzes 16 und eine dementsprechende Extrusion der Füllsubstanz F in das Innere des Brötchens bewirkt wird, dessen Bewegung in Zugrichtung durch die Wand 14 begrenzt wird.
  • Ein derartiges Ziehen kann in der Richtung F1 der Längsachse der Umhüllung, oder vorteilhafterweise unter Abwickeln des unter Zug stehenden Endabschnitts 32 gemäß einer Richtung F2, die einen Winkel α, bspw. zwischen 30° und 90°, in Bezug auf die Längsachse der Verpackung bildet, ausgeübt werden um so die Wirkung des Zusammen- und Ausdrückens der Umhüllung zwischen den Rändern des Schlitzes 16 zu verbessern.
  • Da die Verpackungen 18 eine abgemessene und konstante Menge an Füllcreme enthalten, erhält man auf diese Weise eine gleichmäßige, dosierte und reproduzierbare Abgabe der Füllcreme auf der gesamten Länge des Brötchens. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit als Füllwerkzeug in Kombination mit einer vorbestimmten Zahl an Verpackungen mit Füllsubstanz vertrieben werden oder sie kann auch separat von den Verpackungen selbst vertrieben werden.
  • Natürlich erstrecken sich die Wirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters auch auf Muster, die den gleichen Nutzen unter Verwendung desselben innovativen Prinzips erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2123162 A [0003]
    • EP 2392214 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur manuellen Füllung einer Backware (P), wie zum Beispiel eines Brötchens oder dergleichen, mithilfe der Abgabe in das Innere der Backware (P) einer zur Füllung vorgesehenen Lebensmittelsubstanz, die in einer flexiblen schlauchförmigen Umhüllung (18) enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zur Aufnahme der Backware (P) bemessenen Haltekörper (2) umfasst, mit einer Endwand (14), die einen Schlitz (16) aufweist, mit einer in Bezug auf die Querabmessung der schlauchförmigen Umhüllung (18) verringerten Öffnung, in die ein Endabschnitt (32) der schlauchförmigen Umhüllung (18) einsetzbar ist, sodass wenn die Backware (P) in den Haltekörper (2) eingelegt ist und dabei die schlauchförmige Umhüllung (18) in ihr Inneres eingeführt ist und der Endabschnitt (32) in den Schlitz (16) eingesetzt ist und äußerlich aus dem Körper (2) herausragt, eine auf den Endabschitt (32) ausgeübte manuelle Einwirkung, die dazu führt, die Umhüllung (18) durch den Schlitz (16) aus der Backware (P) herauszuziehen, die Extrusion der Füllsubstanz (F) in das Innere der Backware (P) bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (2) Seitenwände (6, 8) für die seitliche Begrenzung der Backware (P) und ein der Wand (14) gegenüberliegendes, offenes Längsende (12) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) sich entlang der Endwand (14) ausgehend vom oberen Endrand der Wand (14) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (2) ein einstückiger Körper aus gepresstem Plastik ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, vorgesehen in Kombination mit einer oder mehreren Verpackungen mit Füllsubstanz, die aus einer schlauchförmigen Umhüllung mit flexibler Wand (18) bestehen, welche ein Aufnahmevolumen (30) für die Füllsubstanz definiert, das zwischen einem Längsende (20) und einem vom anderen Ende (26) der Umhüllung (18) beanstandeten Verschweißungsbereich (24) enthalten ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Umhüllung (18) einen Verschweißungsendbereich (22) aufweist, welcher Mittel zum erleichterten Einreißen (28) für ein manuelles Öffnen der Umhüllung (18) durch den Benutzer enthält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Umhüllung (18) aus einer Folie aus für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignetem Kunststoff gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die schlauchförmigen Umhüllungen (18) eine abgemessene Menge einer Füllsubstanz mit cremiger oder pastöser Konsistenz enthalten.
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