DE102012008984A1 - Verpackung für streufähige Stoffe, insbesondere für streufähigen Tabak - Google Patents

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Abstract

Bei einer Verpackung für streufähige Stoffe, insbesondere für streufähigen Tabak oder streufähige Lebensmittel, mit die Stoffe umfassenden Wandungen, die durch wenigstens einen flächigen Grundträger sowie mit dem Grundträger verbundene Schalenabschnitte ausgebildet sind, ist vorgesehen, dass in dem Grundträger zumindest eine Sollfaltlinie ausgebildet ist und dass beiderseitig dieser Sollfaltlinie jeweils zumindest ein Schalenabschnitt angeordnet ist, wobei die Abstände der Schalenabschnitte zur Sollfaltlinie voneinander verschieden sind. Die vorbezeichnete Verpackung ist gut handhabbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für streufähige Stoffe, insbesondere für streufähigen Tabak oder streufähige Lebensmittel, mit die Stoffe umfassende Wandungen, die durch wenigstens einen flächigen Grundträger sowie mit dem Grundträger verbundene Schalenabschnitte ausgebildet sind.
  • Streufähige Stoffe werden in voneinander verschiedenen Verpackungen für Konsumenten bereitgehalten. Neben Beutel- und Sackverpackungen haben sich sogenannte Blisterverpackungen etabliert, welche einen flächigen Grundträger haben, mit dem als Schalenabschnitte ausgebildete Bereiche verbunden sind. Der flächige Grundträger kann dabei auf den Rändern eines Schalenabschnittes aufliegen, um diesen abzuschließen.
  • Für streufähigen Tabak sind bisher regelmäßig Beutelverpackungen verwendet worden, die Beutel konnten einfach oder doppelt gewickelt werden. Ein Konsument kann aus einem derartigen Beutel eine beispielsweise für eine Zigarette verwendete Tabakmenge entnehmen, den Rest des Beutels verschließt er wieder. Der Verschluss soll dabei möglichst so erfolgen, dass der Resttabak nicht der Luft ausgesetzt ist, um das Aroma des Tabaks zu erhalten.
  • Für streufähige Lebensmittel wie auch für streufähigen Tabak kann es notwendig sein, in einem Schalenabschnitt die Menge an Lebensmittel oder Tabak bereitzuhalten, die für einen bestimmten Verwendungszweck benötigt wird. Bei Tabak kann dies eine Tabakmenge von beispielsweise 30 Gramm sein, die von dem Benutzer für das Herstellen mehrerer Zigaretten verwendet wird. Im Handel werden Zigarettenhülsen angeboten, welche vom Konsumenten selbst mit Tabak zu füllen sind. Aus einem Vorrat von 30 Gramm kann sich der Konsument etwa 40 Zigaretten bilden, mitunter unter Zuhilfenahme einer maschinellen Vorrichtung, um einen Vorrat an Zigaretten mitzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Verpackung aufzuzeigen, welche gut handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Grundträger zumindest eine Sollfaltlinie ausgebildet ist und dass beiderseits dieser Sollfaltlinie jeweils zumindest ein Schalenabschnitt angeordnet ist, wobei die Abstände der Schalenabschnitte zur Sollfaltlinie voneinander verschieden sind.
  • Der Grundträger der erfindungsgemäßen Verpackung weist eine Sollfaltlinie auf, daher ist er auch faltbar. Bei der Faltung des Grundträgers werden mit dem Grundträger verbundene Schalenabschnitte mit bewegt. Die Faltung kann so erfolgen, dass die beiden durch die Sollfaltlinie voneinander getrennten Abschnitte des Grundträgers in paralleler Aufeinanderlage angeordnet sind. An dem Grundträger befestigte Schalenabschnitte kommen bei dieser Faltung nicht in eine Aufeinanderlage, da ihre Abstände zur Sollfaltlinie jeweils verschieden sind. Die Schalenabschnitte liegen bevorzugt nebeneinander.
  • Durch die Faltung des Grundträgers halbieren sich dessen Ausmaße, sofern die aufeinander zu liegen kommenden Abschnitte des Grundträgers etwa gleich groß sind.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf beiden Seiten der Sollfaltlinie jeweils mehrere etwa gleich ausgebildete Schalenabschnitten angeordnet sind, wobei der Abstand zweier benachbarter Schalenabschnitte etwas größer als die Breite eines Schalenabschnittes ist. Die Verpackung kann mit mehreren Schalenabschnitten mehrere z. B. Tabakrationen von 30 Gramm aufnehmen. Der Benutzer kann beim Anfertigen von einigen Zigaretten einen Schalenabschnitt öffnen und den Tabak entnehmen. Die weiteren Schalenabschnitte bleiben geschlossen, so dass das Aroma des darin eingeschlossenen Tabaks erhalten bleibt. Die Faltung des Grundträgers kann auch bei mehreren Schalenabschnitten durchgeführt werden, hier können sich bei einer Faltung des Grundträgers Schalenabschnitte nebeneinander anordnen. Dazu wird der Abstand zweier benachbarter Schalenabschnitte so groß ausgebildet, dass ein anderer Schalenabschnitt dazwischen gelegt werden kann. Das Falten des Grundträgers ist dabei dadurch erleichtert, dass vorzugsweise zwei Sollfaltlinien vorgesehen sind, deren Abstand zueinander etwa der Höhe der Schalenabschnitte entspricht. Zwischen beiden Sollfaltlinien ist dann ein Abschnitt des Grundträgers vorhanden, welcher etwa der Höhe der Schalenabschnitte entspricht und welcher bei einer parallelen Aufeinanderlage der Abschnitte des Grundträgers diese Abschnitte miteinander verbindet.
  • Jede Sollfaltlinie kann durch eine Materialschwächung, beispielsweise durch eine Perforierung, ausgebildet sein, um das definierte Falten des Grundträgers zu ermöglichen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass der Grundträger zumindest ein Verschlussmittel für seinen gefalteten Zustand hat. Dieses Verschlussmittel kann beispielsweise ein Klebelatz sein, welcher die beiden in paralleler Aufeinanderlage liegenden Abschnitte des Grundträgers im Bereich eines Randes miteinander verbindet. Das Verschlussmittel kann dabei eine Steuermarke tragen, wenn es sich um zu versteuernde Tabakerzeugnisse handelt.
  • Zur Verbindung der Schalenabschnitte mit dem Grundträger sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Grundträger einseitig mit einem durch Ultraschall schmelzbaren Lack belegt ist, auf den die Schalenabschnitte mit ihren Schalenrändern aufgelegt sind. Beim Auflegen der Schalenabschnitte sind diese vorzugsweise bereits mit den streufähigen Stoffen befüllt, das Verbinden mittels Ultraschall schließt die Schalenabschnitte. Der auf den Grundträger einseitig aufgetragene Lack schmilzt an, auch die Schalenränder können anschmelzen, nach einem Erkalten ergibt sich eine feste Verbindung.
  • In den Grundträger können im Bereich der Schalenabschnitte Schwächungsabschnitte eingebracht sein, um zum Herausnehmen der Stoffe aus einem Schalenabschnitt nicht den Schalenabschnitt zu öffnen, sondern den Grundträger in diesem Bereich. Die Schalenabschnitte können dabei wieder verschließbar sein, wenn nicht sämtliche Stoffe aus einem Schalenabschnitt für eine gegenwärtige Verwendung benötigt werden.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, dass der Grundträger aus einem Pappmaterial und die Schalenabschnitte aus einem lebensmittelechten Kunststoff gefertigt sind. In das Pappmaterial kann eine Perforation als Schwächungsabschnitt eingebracht werden, um dieses zu öffnen und abschnittsweise. aus dem umgebenden Grundträger herauszuheben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung für streufähige Stoffe,
  • 2: eine Seitenansicht der Verpackung für streufähige Stoffe in geöffnetem Zustand der Verpackung,
  • 3: eine weitere Seitenansicht der Verpackung gemäß 1, und
  • 4: eine maßstäblich vergrößerte Ansicht der Einzelheit A in 3.
  • Die Verpackung in 1 weist einen flächigen Grundträger 1 auf, der in 1 und 3 in gefaltetem Zustand vorliegt. 2 zeigt, dass der flächige Grundträger 1 eine rechteckige Ausbildung hat und dass in den flächigen Grundträger 1 zwei Sollfaltlinien 2, 3 eingebracht sind.
  • 1 und 3 zeigen den Grundträger 1 um die Sollfaltlinien 2, 3 in der Weise gefaltet, dass ein unterer Abschnitt 4 des Grundträgers 1 und ein oberer Abschnitt 5 des Grundträgers 1 in paralleler Ausrichtung zueinander aufeinanderliegen. Beide Abschnitte 4, 5 sind etwa gleich groß, so dass sich insgesamt eine buchdeckelartige Ausbildung des Grundträgers 1 ergibt, welche gut handhabbar ist. Die beiden Abschnitte 4 und 5 des Grundträgers 1 sind über ein Verschlussmittel 6 miteinander verbunden, das Verschlussmittel 6 kann ein Klebestreifen sein.
  • 4 zeigt, dass auf dem Grundträger 1 Schalenabschnitte 7 angeordnet sind. Der Grundträger 1 ist auf seiner den Schalenabschnitten 7 zugekehrten Seite mit einem Lack beschichtet, dieser kann nach Auflage der Schalenabschnitte 7 mit Ultraschall geschmolzen werden, um Grundträger 1 und Schalenabschnitte 7 miteinander zu verbinden. Die Verbindung von Schalenabschnitt 7 und Grundträger 1 zeigt die vergrößerte Darstellung in 4.
  • In den Grundträger 1 können im Bereich der Schalenabschnitte 7 Schwächungslinien 8 eingebracht sein, welche ein singuläres Öffnen nur eines Schalenabschnittes 7 ermöglichen.
  • 2 zeigt, dass zwischen den benachbarten Schalenabschnitten 7 auf jedem Abschnitt 4 und 5 des Grundträgers 1 ein definierter Abstand eingehalten wird. Darüber hinaus haben die Schalenabschnitte 7 auf den beiden Abschnitten 4 und 5 des Grundträgers 1 voneinander verschiedene Abstände zu den Sollfaltlinien 2 und 3. Aufgrund dieser hergestellten Abstände ist es möglich, eine Faltung wie in 1 und 3 gezeigt vorzunehmen, bei der die Schalenabschnitte 7 des Abschnittes 5 in den Lücken bzw. in den freigelassenen Bereichen des Abschnittes 4 zwischen dessen Schalenabschnitten 7 bzw. neben dessen Schalenabschnitten 7 angeordnet sind.
  • 3 zeigt, dass die Schalenabschnitte 7 im Schnitt jeweils einen konusartigen Verlauf aufweisen, dies erleichtert das Einführen eines Schalenabschnittes 7 zwischen die benachbarten Schalenabschnitte 7 in anderen Bereichen des Grundträgers 1.
  • Neben der direkt über die Ränder des Grundträgers 1 geführten Ausbildung des Verschlussmittels 6 kann im Grundträger 1 auch eine Stecklasche vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. Verpackung für streufähige Stoffe, insbesondere für streufähigen Tabak oder streufähige Lebensmittel, mit die Stoffe umfassenden Wandungen, die durch wenigstens einen flächigen Grundträger sowie mit dem Grundträger verbundene Schalenabschnitte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundträger (1) zumindest eine Sollfaltlinie (2, 3) ausgebildet ist und dass beiderseitig dieser Sollfaltlinie (2, 3) jeweils zumindest ein Schalenabschnitt angeordnet ist, wobei die Abstände der Schalenabschnitte (7) zur Sollfaltlinie (2, 3) voneinander verschieden sind.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Sollfaltlinie (2, 3) jeweils mehrere etwa gleich ausgebildete Schalenabschnitte (7) angeordnet sind, wobei der Abstand zweier benachbarter Schalenabschnitte etwas größer als die Breite eines Schalenabschnittes (7) ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sollfaltlinien (2, 3) vorgesehen sind, deren Abstand zueinander etwa der Höhe der Schalenabschnitte (7) entspricht.
  4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sollfaltlinie (2, 3) durch eine Materialschwächung ausgebildet ist.
  5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (1) zumindest ein Verschlussmittel (6) für seinen gefalteten Zustand hat.
  6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (1) einseitig mit einem durch Ultraschall schmelzbaren Lack belegt ist, auf den die Schalenabschnitte (7) mit ihren Schalenrändern aufgelegt sind.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Grundträger (1) im Bereich der Schalenabschnitte (7) Schwächungsabschnitte (8) eingebracht sind.
  8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenabschnitte (7) wiederverschließbar ausgebildet sind.
  9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (1) aus einem Pappmaterial und die Schalenabschnitte (7) aus einem lebensmittelechten Kunststoff gefertigt sind.
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