DE2714030A1 - Futtermittelbehaelter - Google Patents

Futtermittelbehaelter

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DE2714030A1
DE2714030A1 DE19772714030 DE2714030A DE2714030A1 DE 2714030 A1 DE2714030 A1 DE 2714030A1 DE 19772714030 DE19772714030 DE 19772714030 DE 2714030 A DE2714030 A DE 2714030A DE 2714030 A1 DE2714030 A1 DE 2714030A1
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Application number
DE19772714030
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English (en)
Inventor
Josef Dipl Kfm Erbacher
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ERBACHER JOSEF FA
Original Assignee
ERBACHER JOSEF FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0225Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Futtermittelbehälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Futtermittelbebälter, vorzugsweise zur Aufnahme von Mischfuttermitteln, mit einer Öffnung für die Entnahme der Futtermittel durch das zu fütternde Tier.
  • Derartige Futtermittelbehälter werden zur Fütterung von Tieren, wie z.B. Wiederkäuer, verwendet. Diese Behälter werden mit dlleinfuttermittel oder ErganzuIlgs-Futtermitteln gefüllt, die dazu bestimmt sind, allein oder in Ergänzung anderer Futtermittel den Nahrungsbedarf der Tiere zu decken.
  • Eine bekannte Ausführungsform eines Futtermittelbehälters hat die Form einer größeren Dose mit einer schrägen Offnung, die zum Einfüllen der Futtermittel und gleichzeitig zur Entnahme durch das Tier bestimmt ist. Solche Futtermittelbehälter können nur geringe Mengen an Futtermitteln aufnehmen, so daß ein ständiges Nachfüllen notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Futtermittelbehälter zu schaffen, der es ernöglicht, Futtermittelmangen aufzunehmen, die über einen größeren Zeitraum den Nahrungsmittelbedarf der Tiere decken. Dabei soll die Futtermittelentnahme durch das Tier nur mit der Zunge möglich sein, 11X ni rl 7fl sc.bne]les Leerfressen des Behälters zu verhindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Futtermittelbehälter aus einem etwa senkrechten, röhrenförmigen, als Vorratsbehälter dienenden Teil mit einer Einfüllöffnung und einem daran anschließenden Schuh besteht, wobei die untere Fläche des Schuhes als Schräge ausgebildet ist und die Schuhspitze über die Vorderseite des Teiles vorsteht und in ihrer oberen Fläche die Entnahmeöffnung hat.
  • Dabei ist die zur Futtermittelentnahme durch das Tier bestimmte Entnahmeöffnung so ausgeführt, daß der vom Tier ausgestoßene Atem nicht in den Behälter eindringt.
  • Dies verhindert ein Verkleben des Futtermittels. Durch die Ausführung des Futtermittelbehälters als Kunststoff tcil erhält dieser eine gewisse Elastizität, die ein störungsfreies Nachdrücken des Futtermittels aus dem Vorratsbehälter zur Entnahmeöffnung gewährleistet. Da die Tiere bei der Futtermittelentnahme unwillkürlich gegen den Behälter stoßen, wird aufgrund der Elastizität des Behältern eine Art Rüttelung des Futtermittels erreicht und somit ein kontinuierliches Nachdrücken des Futtermittels tzgünstigt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Futtermittelbehälters besteht darin, daß der senkrechte Teil an seiner Vorderseite rund und an seiner Rückseite abgeflacht ist und dessen Einfüllöffnung mit einem Schiebedecken verschließbar ist, der in geschlossenem Zustand in eine Rast eingreift. Die abgerundete Form an der Vorderseite ist widerstandsfähiger gegen Beschädigungen und erlaubt eine stabile Befestigung mittels zweier Stahlbänder, die in am Umfeng angebrachtenVertiefungen geführt sind. Die flache Rückseite vergrößert das Fassungsvermögen des Behälters und sichert diesen gegen Verdrehen.
  • Der als Schiebedeckel ausgebildete einrastbare Verschluß ist einfach zu realisieren und gewährleistet, daß ein unerlaubtes Öffnen des Behälters durch die Tiere nicht möglich ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an der Entnahmeöffnung ein Abstreifring angebracht ist, an dem größere Mengen Futtermittels von der Zunge abgestreift werden und der gleichzeitig so aufigebildet ist, daß ein tu schnelles Nachdrücken des Futtermittels oder eine sofortige Entleerung des Futtermittelbehälters schon beim Einfüllen verhindert wird.
  • nie Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Futtermittelbehälters mit einrastbarem Schiebedeckel, Fig. 2 eine Vorderansicht des Futtermittelbehälters und Fig. 3 eine Draufsicht des Futtermittelbehälters mit einrastbarom Schiebedeckel.
  • Der in Fig. 1 dargestollte Futtermittelbehälter F besteht auo einem senkrechten Teil 1 und einem daran anschließenden Schuh 2, dessen untere Fläche als Schräge 3 ausgebildet ist. Die Spitze 4 des Schuhes 2 ragt über dle Vorderseite 5 des BeSkrechten seiles 1 h.n6us wad et hält in ihrer oberen Fläche 6 eine Entnahmeöffnung 7, die zur Futtermittelentnahme durch ein zu fütterndes Tier dient und in ihrer Größe der Zunge der Tiere angepaßt iut.
  • Die oben am senkrechten Teil 1 angebrachte Einfüllöffnung 8 kann durch einen Schiebedeckel 9 verochlossen werden. Ist der Deckel 9 in Pfeilrichtung 10 ganz über die Einfüllöffnung 8 geschoben, so rastet er in der an dem für den Deckel 9 als Führung vorgesehenen Rand 11 angebrachten Rast 11' ein. Der Deckel 9 ist ru diesem Zweck mit einem an dem Rand 11 entsprechend angepaßten nach innen abgewinkelten Rand 9' versehen. Zur Darstellung des Randes 9' ist der Deckel 9 teilweise aufgebrochen.
  • Um schon beim Einfüllen des Futtermittels durch die Einfüllöffnung 8 ein sofortiges Entleeren des Behälters durch die Entnahmeöffnung 7 zu verhindern, sind einige konstruktive Maßnahmen erforderlich. Die Größe und Neigung der mit ihrem unteren Ende 12' nach innen gerichteten Abflachung 12, der Winkel α der Schrägen 3, der Radius r der Abrundung an der Schuhspitze 4 und der röhrenförmige Fortsatz 13 der Entnahmeöffnung 7 müssen aufeinander abgestimmt sein. Der untere Rand 15 des Fortsatzes 13 dient dabei gleichzeitig als Abatreifrand für die Zunge der gefütterten Tiere. Bei der Ausführung dieser Teile in GröBe, Neigung, Radius etc. müssen auch der Durchmesser d, die Höhe h1 und die Form des senkrecht stehenden Teiles 1 berücksichtigt werden. Bei der bevorzugten Ausführung ist der Futtermittelbehälter F an seiner Vorderseite 5 rund und an seiner Rückseite 14 flach.
  • Zur Befestigung des Futtermittelbehälters F sind an seinem senkrechten Teil 1 zwei am Umfang angebrachte Vertiefungen 16 vorgesehen in die zwei nicht näher dargeatellte Beiestigungsbänder, z.B. Stahlbänder, eingelegt werden können. Auf diese Weise kann der Futteriittelbehälter F mit seiner Rückseite 14 sicher an einer Wand befertigt werden. Durch die flache Ausführung des Futtormittelbehälters F an seiner Rückseite 14 wird nicht nur dessen Raltsinhalt vergrößert, sondern der Behälter ist gleicbzeitig gegen Verdrehen gesichert.
  • Aus der in Fig. 2 dargestellten Vorderansicht tot inabsondere die Austthrung der Schrägfläche 12 ersichtlich.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht ist die abgeflachte Rückseite 14 des Futtermittelbahälters F erkennbar. Der dem Querschnitt des senkrechten Teils 1 in seiner Form angepaßte Deckel 9 hat an seiner Oberseite einen Griff 17 und wird in Pfeilrichtung 10 auf den Behälter geschoben.
  • Ein Futtermittelbehälter zur Fütterung von Kühen mit Mischfutter kann beispielsweise folgende Abmessungen haben: Gesamthöhe h ..................... 70 cm Durchmesser d . . . . . . . . . . 29 cm Radius r ..................... 7 cm Winkel α........................ 45° Durchmesser der Entnahmeöffnung .. 11,2 cm Neigung der schrägen Fläche 12 gegenüber der Senkrechten .......... 100 Breite b .......................30 cm Matörialstärke 5 ................ 3 - 5 mm Um einen Futtermittelbehälter ? zu erhalten, der für kleinere Tiere geeignet ist, wäre es vor allem notwendig, die wntnahaeaffnung 7 in ihrem Durchmesse in etwa an die entsprechende Tiergattung ansupassen. Die Entnahmeöffaung 7 soll nämlich so gewählt sein, daß ein Herausleeren des Futtermittels durch die Tiere möglich ist, aber sie sollte doch so klein gewählt werden, daß der von den Tieren ausgestoßene Atem nicht direkt durch die Entnahmeöffnung 7 in den Futtermittelbehälter F gelangt.
  • In den Futtermittelbehälter F eindringender Atem würde das darin befindliche Mischfutter verkleben, und ein einwandtreies Nachrutschen des Futtermittels an die Entnahmeöffnung 7 wäre nicht mehr gegeben. Eventuell müßte auch der röhrenförmige Fortsatz 13 kürzer ausgeführt sein, um Tieren mit kürzerer Zunge die Entnahme des Futtermittels zu ermöglichen. Dabei wäre aber wieder zu berücksichtigen, daß der Fortsatz 13 nicht nur mit seinem unteren Rand 15 als Abstreifrand für die Zunge der Tiere dient, sondern auch das über die Schräge 3 nachdrückende Futter abbremst und so ein plötzliches Entleeren durch die Entnahmeöffnung 7 verhindert. Wird also dieser Fortsatz 13 verkürzt, so müssen eventuell der Winkel α und der Radius r geändert werden. Auch die geneigte schräge Pläche 12 bewirkt ein Abbremsen des nachdrückenden Futtermittels. 8011 mit dem Futtermittelbehälter F ein anderes als das für Wiedorkäuer vorgesehene handelsübliche Mischfuttermittel verfüttert werden, so sind gegebenenfalls konstruktive Xndorungen am Futtermittelbehälter P notwendig, wenn das verwendete Futtermittel eine andere Rieselfähigkeit aufweist als die genannten Mischfuttermittel. Diese konstruktiven Maßnahmen wären im wesentlichen .in Verändern der Länge des rohrförmigen Fortsatzes 13, ein Litern des Radius r oder des Winkels α der Schräge 3.
  • Selbstverständlich kann der Futtermittelbehälter F auch aus mehreren Einzelteilen bestehen, wobei als Material nicht unbedingt Kunststoff verwendet werden muß. Es sind auch Ausführungen aus Metall, Holz oder dgl. denkbar, die eventuell mit einer Schutzschicht versehen sein könner.

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e 1. Futtermittelbehälter, vorzugsweise zur Aufnahme von Mischfuttermitteln, mit einer Öffnung für die Entnehme der Futtermittel durch das zu fütternde Tier, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtermittelbehälter (F) aus einem etwa senkrechten, rohrenförmigen, als Vorratsbehälter dienenden Teil (1) mit einer Einfüllen Öffnung (8) und einem daran anschließenden Schuh (2) besteht, wobei die untere Fläche des Schuhes (2) als Schräge (3) ausgebildet ist und die Schuhspitze (4) über die Vorderseite (5) des Teiles (1) vorsteht und in ihrer oberen Fläche (6) die Entnahmeöffnung (7) hat.
  2. 2. Futtermittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Teil (1) an seiner Rückseite (14) abgeflacht ist und zwei am Umfang angebrachte Vertiefungen (16) zur Aufnahme von Befestigungsbändern hat.
  3. 3. Futtermittelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe (h1 ) des Teiles (1) zur Gesamthöhe (h) des Futtermittelbehälters (F) etwa wie 4 : 7 und der Durchmesser (d) zur Gesamthöhe (h) etwa wie 3 : 7 verhält.
  4. 4. Futtermittelbehälter nach eine der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß für die Eln-tüllöffnung (8) ein in seiner Form an den Querschnitt des rcfhrenförmigen Teiles (1) angepaßter Deckel (9) vorgesehen ist, der als Schiebedeckel ausgeführt ist.
  5. 5. Futtermittelbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (8) einen nach außen abgewinkelten Rand (11) hat und daß der Deckel (9) mit einem entsprechend angepaßten nach innen abgewinkelten Rand (9') versehen ist.
  6. 6. Futtermittelbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Deckel (9) eine Rast (11') vorgesehen ist.
  7. 7. Futtermittelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (6c) der Schräge (3) zwischen 400 und 500, vorzugsweise 450, beträgt.
  8. 8. Futte nittelbehälter nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oc) umgekehrt proportional zur Höhe (h) des Futtermittelbehälters (F) ist.
  9. 9. Futtermittelbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhspitze (4) eine in etwa kreisrunde Abrundung (r) hat.
  10. 10. Futtermittelbehälter nach einem der Anspruche -I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (7) einen in das Innere der Schuhspitze (4) sich erstreckenden röhrenförmigen Fortsatz (13) hat.
  11. 11. Futtermittelbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (15) des Fortaatzes (13) etwa waagerecnt verläuft.
  12. 12. Futtermittelbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch Rekennzeicnet, daß an der Vorderseite (5) des röhrenförmigen Teiles (1) im Bereich der Entnahmeöffnung (7) eine mit ihrem unteren Ende (12') nach innen gerichtete Abflachung (12) vorhanden ist.
  13. 13.Futtermittelbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtermittelbehalter (F) als ein einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513073A1 (fr) * 1981-09-18 1983-03-25 Inst Tech Porc Bol d'alimentation pour porc, conforme a la morphologie de la tete de l'animal de facon a eviter le gaspillage et les souillures de l'aliment, et destine a etre monte sur un reservoir d'aliment
FR2513072A1 (fr) * 1981-09-18 1983-03-25 Inst Tech Porc Reservoir en materiau stratifie destine a contenir et distribuer, grace a un dispositif de reglage precis du debit, un aliment a des animaux defonceurs tels que des porcs et associable a d'autres reservoirs identiques afin de constituer une cloison de parc
AT405006B (de) * 1997-01-24 1999-04-26 Vogl Gerhard Abruffütterungsstation für in gruppen gehaltene tiere, insbesondere schweine und rinder
US6481374B1 (en) 2001-01-22 2002-11-19 James A. Lillig Deer feeder
WO2018194453A1 (en) 2017-04-19 2018-10-25 Van De Vleuten Martinus Adrianus Hubertus Improved manger
NL2019353B1 (en) * 2017-04-19 2018-10-29 Adrianus Hubertus Van De Vleuten Martinus Improved Manger

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AT405006B (de) * 1997-01-24 1999-04-26 Vogl Gerhard Abruffütterungsstation für in gruppen gehaltene tiere, insbesondere schweine und rinder
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WO2018194453A1 (en) 2017-04-19 2018-10-25 Van De Vleuten Martinus Adrianus Hubertus Improved manger
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