DE1930419U - Pinsel. - Google Patents

Pinsel.

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Publication number
DE1930419U
DE1930419U DET18006U DET0018006U DE1930419U DE 1930419 U DE1930419 U DE 1930419U DE T18006 U DET18006 U DE T18006U DE T0018006 U DET0018006 U DE T0018006U DE 1930419 U DE1930419 U DE 1930419U
Authority
DE
Germany
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bristle
brush
handle
holding
core piece
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Expired
Application number
DET18006U
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Tritschler
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0013Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Pip!, inn. H. Schi-nivt /. /
"7G Freiburg i. li'-r.
Karl'äir. 23 - Τ·.·.ι. a 'JI '"-Γ"
J.dolf Tritschler, Kirchzarten (Baden)
Pinsel
Sie Erfindung betrifft einen Pinsel axt vorne an einesi Haltestiel auswechselbar getragenen, hinten durch einen Uafassungsköxper zusainmengehaltenen Borstenbesata und insbes. noch versehen nit einem am hinteren ISnde des nit einer Längsbohrung versehenen Haitestiels angebrachten, J
i als GuEuaiball ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter.
Ein Pinsel der genannten ^rt, ausgeführt als ßtrichziehapparat mit einea als Gununiball ausgebildeten Farbbehälter, ist an sich schon bekannt. Dieser bekannte Pinsel hat jedoch noch beachtliche Kachteile. Ss fehlt ihia nicht nur ein richtiger Hsltestiel, sondern auch die Befestigung des Boxstenbesatzes dieses Pinsels am Haltestiel aur Erzielung eines gegenseitig guten festen Haltes der genannten Teile bei trotzdem gewährleisteter leichter -auswechselbarl-:eit läßt bei dem bekannten Pinsel zu wünschen übrig. Die Erfindung hat sich deshalb zur .Aufgabe gestellt, einen Pinsel, insbes. mit gleich an ihm getragenem Flüssigkeitsbehälter ';, für die i'arbe oder sonst ein flüssiges, axt dexa Pinsel aufzutragendes liediun zu schaffen, bei dem die Mängel des bekannten Strichziehpinsels behoben und außerdem noch weitere Verbesserungen erreicht sind. Erflndungs-
gemäß zeichnet sich der neu© Pias©! aar Brsielung des gewünschten. Srfolgs dadurch auss daB dem Borstenbesatz an seinem hinteren Stede ein sich nach dam Haltestiel zn verjüngende Soniaität aufweisendess vom Stiel getrenntes9 aber gegen ihn gesogen an ihm festspannbares kernstück eingesetzt and der den Borstenbesata aaßen asx hinteren Ende umfassende Haltekörper als den Borstenbesata mit seinem. Kernstück in sieh eingepreßt 'fixiert gehalten hineia^iehbar Kachende Heltekapp© ausgeführt ist, die voxaugsweise ebenfalls eines au dem Jlernstück analogen Innen«
ficht u-k 9 konus aufweist und ia ihrer Badenf lache aiit einer ('zum Durchlassen des vorderes, Indes des mit dem Kernstüclc des Borstenbesatzes zu verbindenden Haltestiels ausgestattet ist» Buxch diese MaBnahiae kann &&%&% sehr einfach der abgenutzte Borstenbesatz des Pinsels.νon ^edea Laien ausgewechselt xserden* ohne daß irgendwelche Seile der Halterang dieses Besatzes mit in Wegfall komme»
Eine Erleichterung der luswechselarbeit8 di© acioh in Frage kommt, tsenn es sich darum handelt» lediglich ©inen anderen Borstenbesata für eine unterschiedliche Verwendung des Pinsels auszutauschen^ ergibt sich ferner, ^erm das Kernstück des Borstenbesatzes sich auch in Biehtung. des vorderen Sndes des genannten Besataes konisch verjüngt. Dadurch wird nämlich der Zusammenhalt der Bors tön. des JPinselbesatzes verbessert.
In sich ergeben sich sum Befestigen des Stiels am Kernstück des Boxste&bssatses verschiedene liogiichkeiten. Besonders zweckmäßig ist ess wenn hierfür die X»änss bohrung des Kernstücks des Borstenbesatses mit; Gewinde versehen ist, das dann zum Aufnehmen des 'darin einzuschratibenden9 in diesem !Fall ebenso β-ewincie tragenden vorderen Haltesfciel-ISndes dient» Diese Schraubverbindaug bewirlct 2uglaich das festspannende #fr*rayt%rfo ^laaisiiöa öes· Borsfeanbesatsss in die Haltekappe. Biersu trägt öa^rn vesbeesexad noch bei, v<erüa der Haltestiel aiater seinem in das Karastiicfe schraubbaren Gewinde eine sicli außen as Bodea äex Halt ©kappe des Boreteaabstütaends Tesstärkuag hat.
Bin weiteres verbesserndes Merketal ist öaxin gegeben, daß der vordere Band des Haltekappe β loh vom. Borstenbesats abhebend so erweitert aasgefüJttrt· ist, daß dieser Sand bei nach oben seigendem Borstsnbesats einen die Flüssigkeit baw· die Parbe fangenden Büdslaoftrichter bildet. Biese Vorkehrung ivixjst sich vor allem dann besonders zweckdienlich aus» wenn der s»B· als G-umatiball ausgeführte} am hinteren Stielende des Pinsels getragene jflüsslg&eltsbehälter an seinem dem Borstenbesats abgewehrten Snde eine ebene Abschlaßf lache hats auf die .sieh der- Piasei bei nichtgebrauch wage&ehrt mit nach oben weisenden, Borsten abstellen läßt·
Nachstehend ist die Erfindung- mit ihmxi jSinselheiten anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Ss zeigen:
-4-
— Zj. —
Fig· 1 eine der Erfindung entsprechende Pinseibürste in Ansicht von. der Seite und
Fig. 2 diese Pinselbürste im Längsschnifet,in die einseinen baulichen 'feile aerlegt dargestellt und zwar, »ie diese Seile achsiel jsiteinander verbunden, werden*
Die in den Figuren dargestellte Pinselbürste hat einen Haltestiel 1, «elcher mit einer Isängsbohrung 2 versehen ist« Am vorderen Bnäe hat der Stiel 1 einen, mit Außengewinde versehenen Zapfen J} hinter dem sich eine den Stiel an dieser Stelle verbreiternde Verstärkung 4 befindet, weiche eine Anschlagfläche 3 aufseist. Der Borstenbesata des Pinsels ist ait 6 bezeichnet· Dieser Besatz hat ein Kernstück 7S das sentrisch im hinteren Bade äe& Borstenbesatses 6 eingebettet ist, d.h. die Borsten verteilen sich gleichmäßig rings um das Kernstück 7· Sie können in diesem Bereich noch gegenseitig vexlelat und durch ein Band oder eine dünne Schnur 8 geeignet -fest umwickelt sei». Das Kernstück 7 hat eine Längsbohrung 9> die alt Innengewinde versehen ist, in die das Gewinde des 2apfens 3 hineinpaßt. Außerdem ist der lußenmantel des JEernsfcüc&s 7 Jait einem DoppeXkojaus versehens der sich mit seines Seil 10 nach dem Haltestial 1 hin und mit seinem Teil 11 nach dexa vorderen Ends des Borstenbesatzes 6 hin verjüngt.
Zwischen dem Stiel 1 und dem.Borsfcenbesata € befindet sich eine diesen Besatz an seinem hinteren Ende zusammenhaltend
fast umgreif ende Kappe 12. Die Innern; anduns 13 dieser Kappe ist gleichfalls mit sich, dem Stiel 1 zuweisend verjüngender Konizität versehen. Außerdem hat sie eine Bohrung 14- sum Durchtreten des Gewinde zapf ens 5. Ihr vorderer Band 15 erweitert sich leicht trichterförmig nach außen·.
luz" das hintere Ende des Haltestiels 1 ist sunt Aufsetzen ein Gtuamiball 16 od.dgl. vorgesehen, öer sich mit der dem Borstenbesatz 6 zuzuführenden Flüssigkeit, Farbe, Öl od.dgl. füllen läßt, bevor, ihm in seiner Mnfüllöffnung 17 der Haltestiel 1 passend und damit abdichtend eingesteckt wird. Am hinteren bz®· oberen Sndö ist der Gummiball 16 mit einer ebenen übschlußflache 18 ausgestattet, die es ermöglicht, den ganzen Pinsel außer Gebrauch auf diese Fläche einigermaßen standsicher umgekehrt abstellen su können. Der Haltesitz des Guamibalis 16 auf 6em. Stiel 1 wird fixiert durch die Griffverstärkung 19, welche mit ihrer Anschlagfläche 20 zugleich zur Abdichtung mit beiträgt«
Sum Zusammensetzen des Pinsels wird5 nachdem das Borstenbündel 6 in der oben beschriebenen fc'eise mit de®. Kernstück 7 ausgestattet worden ist5 die liappe 12 übergeateckt. ilsdann wird der Griff 1 durch die Bohrung 1$ der Kappe 12 geführt, so daß das Gewinde des Skipfens 3 in das Gewinde des Kernstücks 7 eingreifen kann. Purcii Drehen des Stiels 1 bsw. der I&appe 12 bei festgehaltenem Stiel wird der Borstenbesatz 6 immer kräftiger in die.Kappe 12 hineingezogen* bis
die Seile entsprechend Fig· 1 Innig ineinander verankert sind. 2um Lösen, des Borstenbesataes findet; ein Atssinanäerschrauben von Kernstück 7 unä Stiel 1 statt. Ss kann so ein leichtes .Auswechseln des Borstenbesatzes 6 vorgenommen werden, wenn es sich, darum handelt, den Pinsel für verschiedene Zwecke, a.B. zum. .anstreichen.* zaa Ölen,, aus Weicnenschmieren u.dgl., zu gebrauchen j e/ofür in öer Hegel imsier ein anderer Borstenbesats in Betracht kommt. Bs koinmt aber auch in Betracht, durch .Auswechseln des Kernstücks ? einen neuen Borstenbündel aum Einziehen in die Kappe 12 herzurichten. In federn Fall ist die Hontagearbeit sum Zusammensetzen uuä . Auseinandernehmen der der Brfindung entsprechenden Pinselbürste sehr einfach und leicht darchsufilhrea und trotsdeia ein fester Halt des Borstenbesataes in der zutreffenden Materialstärke gewährleistet.
Bs sei erwähnts daß nach den Torschlag der Erfindung auch Pinselbürsten anderer ürfe herstellen lassen,, die nicht
baw.
gleich mit einem Farb-zilüssigkeitsbehältsr ausgestattet
der
sind „ obwohl sich die jäxsc Erfindung entsprechende lora einer solchen Pinselbürste gans besonders eignet für Pinsel* die üe£L Farbbehälter in der angegebenen Weise gleich am Stielende angebracht haben· Durch leichtes Brücken auf diesen Behälter 16 läßt sich in der gewünschten Weise ein Nachfordern dar Färb- oder anderen flüssigkeit aum Borßtenbesats 6 durch die Längsbohrung 2 hindurch wunschgemäß erreichen« ,

Claims (6)

BA. 61g932*-U. Pa t e^iCMispx üch®
1) Pinsei mit einem voxels an einem Haltestiel auswechselbar getragenen and hinten durch einen Umfassuagskörper susam&engehaitenen 3orstenbesat2;9 insbes« noch versehen mit einem am hinteren Snde des mit einer Längsbohrung ausgestatteten Haltestiels angebrachten,, als Gurnmiball ausgebildeten !flüssigkeitsbehälter s dadurch gekennzeichnets daß dem Borstenbösatz (6) an seinem hinteren Ende ein sich nach dem Haltestiel (1) su verjüngende Konisität aufweisendes, vom Stiel getrenntes„ aber gegen ins gesogen an ihm festspannbares Kernstück (7) eingesetzt and der den Borstenbesata (6) aoße-a am hinteren Ί£ζιύ® uä£assende Haltekörper als den Borstenbesata mit seinem Kernstück in sich eingepreßt fixiert gehalten hineinaiehbar machende Haltekappe (12) ausgeführt ist9 die vorzugsweise ebenfalls einen zu. dem. Kernstück: (7) analogen Innankonus (13) aufseist und in ihrer Bodenfläche (14) mit einer Bohrung (14) sum Durchlassen dsa vorderen Eades (5) des mit dem Kernstück des Borstenbesataes aa verbindenden Haltestiels ausgestattet ist·
2) Pinsel nach io.spru.ch 1S dadurch geli€nnseichnets daS das Kernstück (7) des Boratenbasataes sich auch in Eichtang UQS vorderen Endes des genannten. Bösataes (6) kenisch verjüngt.
β 's Ύ s
' s ί
3) Pinssl nach. Anspruch 1 aad 2S dadurch, gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (9) des Kernstücks (7) des Boxsten.besatzes mit Gewinde versehen ist, das'zuei Aufnehmen des darin einzuschraubenden, ebenfalls Gewinde tragenden vorderen Haltestiel-Endes O) dient·
Pinsel nach Ansprüchen 1 bis J8 dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestiel (1) hinter seinem in das Kernstück schraubbaren Gewinde eine sich außen am Boden der Halte- . ' kappe des Borstenbesatzes abstützende Verstärkung (4, 5) hat·
5) Pinsel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Eanö (15) der Haltekappe (12) sich vom Borstenbesatz (6) abhebend so erweitert ausgeführt ist9 daß dieser Eand (15) fcei nach oben zeigendem Borstenbesatz einen die Flüssigkeit bzw· die Farbe fangenden Bücklauftrichter bildet.
6) Pinsel nach Ansprüchen 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß der z.B. als Guuuaiball ausgeführte, am hinteren Stielende des Pinsels getragene flüssigkeitsbehälter (16) an seinem dem Borstenbesatz·abgekehrten Ende eine ebene Abschlußfläche (18) hat, auf die sich der Pinsel bei nichtgebrauch umgekehrt mit nach oben weisenden Borsten abstellen läßt.
DET18006U 1964-09-01 1964-09-01 Pinsel. Expired DE1930419U (de)

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