DE1886622U - Vorratsbehaelter fuer fluessige fussboden- od. dgl. -reiningungs und -pflegemittel. - Google Patents

Vorratsbehaelter fuer fluessige fussboden- od. dgl. -reiningungs und -pflegemittel.

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DE1886622U
DE1886622U DEN9663U DEN0009663U DE1886622U DE 1886622 U DE1886622 U DE 1886622U DE N9663 U DEN9663 U DE N9663U DE N0009663 U DEN0009663 U DE N0009663U DE 1886622 U DE1886622 U DE 1886622U
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Germany
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groove
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DEN9663U
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Friedrich Hobiger
Leopold Hobiger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Vorratsbehälter
für flüssige Fußboden--o.dgl* Reinigungs- "und Pflegemittel
Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter, der;insbesondere aus elastischem. Werkstoff besteht und der Aufnahme flüssiger. Fußboden- oder dergleichen Renigungs- und Pflegemittel dient und welcher lösbar am Stiel eines Reinigungsgerätes zu befestigen ist. ■ - , .
Es sind bereits Behälter dieser oder ähnlicher- Art bekanntgeworden, welche entweder mittels laschen oder Schellen am Stieleines Reinigungs- oder Bodenpflegegerätes befestigt oder zwischen zwei Stielhälften durch·Verschraubung, gehalten werden. Das ReI-. nigungs- oder Pflegemittel wird aus einer Behälteröffnung auslaufend entweder.^ direkt auf den Fußboden getropft, wo.es durch -.
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FERNSCHREIBER: Ο18 4057
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das hin- und hergeführte Gerät verteilt oder mittels eines Ventils regelbar dem Verteilerkörper des Gerätes zugeführt wird.
Bs sind Behälter "bekanntgeworden, die in der Wandung, welche am Stiel des Gerätes anliegt, eine Rinne oder Hut aufweisen, in welche der Stiel des Gerätes eingelegt wird, woraufhin der Behälter dann zusätzlich mit unterschiedlichsten Mitteln am Gerätestiel zu "befestigen ist.
Bei den "bekanntgewordenen Behältern handelt es sich zumeist um solche, die fest mit dem Gerätestiel verbunden bleiben und die nach Verbrauch des flüssigen Reinigungs- oder Pflegemittels jeweils erneut zu füllen sind. Dies hat sich jedoch insbesondere beim Bearbeiten großer !lachen, wie z.B. großflächiger Böden in Gaststätten, Büros, Krankenhäusern usw. als sehr nachteilig erwiesen, weil eine füllung des Behälters bald verbraucht und dadurch ein häufiges Nachfüllen des Vorratsbehälters notwendig ist. Sind die Vorratsbehälter groß genug, um eine.größere Menge des Reinigungs- oder Pflegemittels aufnehmen zu können, so bedeutet dies eine beträchtliche Erschwerung des Arbeitens mit dem an sich leichten, von Hand zu bedienenden Gerät. Daher findet man größere Vorratsbehälter nur bei auf Rädern laufenden, mit mittels Motor angetriebenen Bürstenscheiben ausgestatteten Maschinen. Soweit die Behälter auszuwechseln sind, erfordert dies zum Zwecke des lösens und Y/iederanbringens der Befestigungsmittel einen nicht unwesentlichen Aufwand vom Bedienungspersonal, der als zeitraubend und lästig empfunden wird.
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3 -
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, einen zylindrischen Vorrats— behälter an der Boden- und Deckelfläche mit Sinkerbungen zu versehen und in diese Kerben das obere bzw. untere Ende eines zweiteiligen G-abelrahmens eingreifen zu lassen, der einen Teil des G-erätestieles darstellt und dessen Enden mittels Muffen und Splinte unter Sinspannung des Behälters miteinander verbindbar sind. Eine derartige Vorrichtung ist aber relativ kompliziert und aufwendig und fernerhin für die Praxis ungeeignet, da die Auswechslung des Behälters mühsam und langwierig ist.
Die mit besonderen Befestigungsmitteln ausgerüsteten Behälter haben überdies den Nachteil, daß die der Befestigung dienenden Elemente beim Auswechseln der Behälter leicht einmal verloren werden können, so daß nicht nur das umständliche Auswechseln relativ viel Zeit beansprucht, sondern auch noch das Suchen nach dem verlorengegangenen Befestigungselement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen das Reinigungsoder Pflegemittel enthaltenden Behälter zu schaffen, der derart ausgebildet ist, daß er praktisch mit einem Handgriff einfach und schnell und ohne jede Kühe am Stiel des G-erätes befestigt werden kann und an diesem seinen vorbestimmten Platz behält, und der zugleich als Transportbehälter für das in ihm befindliche Mittel dient. Dadurch kann jeweils nach Aufbrauch des Mittels in dem am Gerät befestigten Behälter dieser mit einem Handgriff abgenommen und durch einen neuen, gefüllten Behälter ersetzt werden, bei dem lediglich der Verschluß abzunehmen ist, um nach dem Aufsetzen auf den G-erätestiel das G-erät sofort wieder gebrauchsfertig zu machen,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der insbesondere aus elastischem Werkstoff bestehende "Vorratsbehälter r für das flüssige fußboden- oder dergleichen Eeinigungs- oder Pflegemittel in der Wandung eine an sich bekannte nutartige Einbuchtung auf-weist, deren Wand den Stiel über einen Umfassungswinkel γόη mindestens 180° unmittelbar oder mittelbar, d.h.» unter Zwischenlage geeigneter Mittel zur Herbeiführung eines ordnungsgemässen festen Sitzes, reibungsschlüssig umfaßt bzw. umspannt, so daß der Vorratsbehälter selbstklemmend fest an dem Gerätestiel sitzt. Wird für den Torratsbehälter ein elas.tischer Werkstoff gewählt, so erreicht man den ReibungsSchluß, durch den der Behälter ausreichend fest am Gerätestiel sitzt, von selbst durch entsprechende Bemessung der Dimensionen der nutariigen Einbuchtung, deren Wand den Stiel des Gerätes ausreichend weit umfaßt. Ergibt sich, daß der Gerätestiel dünner ist, als normalerweise üblich ist, und dadurch der Behälter durch Reibungsschluß am Gerätestiel nicht festgehalten werden kann, so können Durchmesserunterschiede in einfacher Weise dadurch ausgeglichen werden, daß in die Einbuchtung flächige Körper, wie z.B. ein entsprechend dickes Tuchstüek od.dgL, eingelegt werden, welches dann zwischen dem Stiel und den Wänden der Einbuchtungen des Behälters liegt.
Bei Behältern aus nicht oder kaum elastischen Werkstoffen läßt sich das selbsttätige Festklemmen dadurch erreichen, daß über den Gerätestiel Schichten aus elastisch nachgiebigem Material gelegt werden, die bei aufgesetztem Behälter zwischen der Wand der Einbuchtung und dem Stiel liegen.
Die Befestigung des erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters
■ _5_
G-erätestiel erfolgt ausschließlich durch Klemmung, indem der Behälter mit seiner nutartigen Einbuchtung und infolge der Formgebung des Behälters im Bereich der Einbuchtung auf den G-erätestiel "beim Aufsetzen aufschnappt.
Um das Aufsetzen und Befestigen des erfindungsgemäßen Behälters am G-erätestiel einfach und leicht zu gestalten, sind die Kanten zwischen der nutartigen Einbuchtung selbst und der Behälterwandung abgerundet. An den Kanten der nutartigen Einbuchtung können sich/' aber auch nach außen vorspringende leisten befinden, die aus dem gMchen Werkstoff bestehen wie der Behälter selbst und die die Wandung des Behälters nach außen überragen, insbesondere in der Weise, daß sie den G-erätestiel noch stärker umfassen und infolge ihrer Elastizität an diesem anliegen.
Es ist zweckmäßig, die nutartige Einbuchtung in dem Vorratsbehälter dem Querschnittprofil des Stieles des Reinigungs- oder Pflegegerätes anzupassen, welches normalerweise kreisrund ist. In besonders gelagerten fällen ist es zweckmäßig, den G-rund der nutartigen Einbuchtung zur Bildung eines Hohlraumes bzw. einer Rinne gegen den Behälterinnenraum einzuziehen, um beispielsweise zwischen der Wand der Einbuchtung und dem G-erätestiel ein Bedienungskabel bzw. eine Zugschnur od.ä. anzubringen, durch welche z.B. ein Yentil od.dgl. an der Ausiauföffnung des Behälters oder am Verteilkörper des G-erätes geöffnet und geschlossen werden kann.
Die nutartige Einbuchtung im Vorratsbehälter kann sich über dessen ganze Länge oder einen Teil davon und insbesondere parallel zu
dessen Längsachse erstrecken oder auch nur aus hintereinander1ie-. genden Teilstücken ."bestehen. Hinsichtlich der Länge der nut art i-. gen Einbuchtung sind in erster Linie konstruktive G-esichtspunkte maßgebend, die aber von fall zu Fall verschieden sein können. Die nutartige Einbuchtung im Vorratsbehälter endigt zweckmäßigerweise in einem entsprechend bemessenen Abstand vor dem tibergang der Behälterwandung zum Boden, um eine Beeinträchtigung durch den relativ steifen Boden des Behälters, insbesondere beim Aufsetzen des Behälters auf den Gerätestiel, zu vermeiden. Aus dem gleichen G-runde kann aber auch der Behälterboden zumindest in de-r. Hahe der nutartigen Einbuchtung gewölbt, vorzugsweise gewellt ausgebildet sein, wodurch das gleiche Ziel erreicht wird, nämlich eine stärkere Nachgiebigkeit der-Wandteile der Einbuchtung bzw. der Wandung des Behälters im Bereich des Bodens beim Anbringen des Behälters am Gerätestiel.
In den lig. 1 bis 7 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher erläutert sind. Es zeigt;
ig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem der Handhabung dienenden Stiel versehenen Gerätes, an welchem ein erfindungsgemäßer Behälter angebracht ist,
Pig. 2 eine Seitenansicht eines anderen Handgerätes zum Auftragen flüssiger Mittel auf den fußboden,
JFig. 3 bis 5 einen Querschnitt durch die Behälterwandung im Bereich der nutartigen Einbuchtung,
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Fig. 6 und 7 je eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Behälters.
Wie die Pig. 1 und 2 erkennen lassen, wird der erfindungsgemäße Behälter 1 am Stiel 2 eines Gerätes z.B. zur Bearbeitung von Fußboden oder dergleichen Flächen zum Zwecke deren Reinigung und bzw. oder deren Pflege auf der dem Boden zugekehrten oder abgekehrten Seite durch Festklemmen angebracht. Am unteren Ende des Stieles 2 der Geräte befindet sich ein Verteilorgan 3, das entweder eine Schaumstoff oder dergleichen leiste oder eine Bürste aufweist, um die aus dem Behältermundstück austretende Flüssigkeit auf der Boden- oder dergleichen Fläche zu verteilen. Bei der Ausführungs— . form des Gerätes nach Fig. 1 tropft der flüssige Behälterinhalt aus dem auf Hals des Behälters 1 aufgeschraubten Mundstück 4 auf den Boden. Bei dem Gerät nach Fig. 2 ist der Hals des Behälters 1 in eine Öffnung im Verteilorgan 3 eingesetzt, in welchem sich ein Kanal befindet, aus dessen AuslaufÖffnungen das flüssige Mittel z.B. zwischen den Borsten der Bürste auf den Boden gelangt.'
Die nutartige Einbuchtung 5 verläuft parallel zur Behälterachse und hat bei der Form nach Fig. 3 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, wobei die Kanten zwischen der die nutartige Einbuchtung 5 bildenden Wand und der Behälterwandung abgerundet sind. Die Kanten liegen jedoch so weit vor der Einbuchtung, daß die Wandung der nutartigen Einbuchtung 5 den Behälterstiel über einen Umfassungswinkel umgreift, der mehr als 180 beträgt. Außerdem ist die Einbuchtung 5 in dem aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Behälter derart bemessen, daß der Gerätestiel zur Herbeiführung und Aufrechterhaltung eines ausreichend festen Sitzes des Be--
hälters 1 am Stiel 2 genügend fest umspannt wird.
Es ist aber auch möglich, wie Fig. 4 zeigt, die nutartige Einbuchtung 5' nicht ganz in den Innenraum des Behälters 1 zu verlegen; in diesem Falle sind an den Kanten zwischen der Wandung der Einbuchtung 5' und des Behälters 1 Leisten 6 angeordnet, welche die Behälterwandung nach außen überragen und den Gerätestiel 2 ausreichend weit umgreifen, um ebenfalls wiederum einen festen Sitz des Behälters am Gerätestiel zu gewährleisten. Bei der Ausführungsform der nutartigen Einbuchtung 5'1 nach Fig. 5 ist der hintere Grund der Einbuchtung 5ff nach innen gegen den Behälterinnenraum eingezogen, so daß ein längsdurchgehender Hohlraum 8 gebildet wird, der beispielsweise der Aufnahme der Bedienungsschnur 9 zur Betätigung eines im Verteilorgan 3 angeordneten Auslauf ventils dient.
Verläuft die nutartige Einbuchtung 5, 5! oder 5M bis zum Boden des Behälters 1, so kann es möglich sein, daß bei einem Behälter aus elastischem Material die Partie in dem Bereich, wo Behälterwandung und Boden zusammenstoßen, so steif ist, daß die Elastizität nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist. Aus diesem Grunde ■ ist, wie Fig. 6 zeigt, derBoden 10 des Behälters 1 zumindest in dem Bereich,, der sich in der Nähe der nutartigen Einbuchtung 5 befindet, gewellt oder gewölbt ausgebildet. Das gleiche Ziel wird dadurch erreicht, wenn man, wie Fig. 7 zeigt, die nutartige Einbuchtung nicht ganz bis zum Behälterboden 10 durchgehen, sondern die wandung des Behälters 1 zwischen dem Boden 10 und dem diesem zugekehrten Ende der Einbuchtung 5 gegen den Behälterinnenraum zurückspringen läßt.
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9 -
Werden die Behälter in der dargestellten Form ausgebildet, so ist, wie die Praxis gezeigt hat, genügend Spielraum gegeben, um unterschiedliche Durchmesser "bei den an und für sich üblicherweise genormten G-erätestielen auszugleichen.Wenn größere Durehmessertoleranzen ausgeglichen werden müssen, so ist einer Ausführungsform der nutartigen Einbuchtung 5'' entsprechend Pig. 5 der Yorzug zu geben, da hierbei die größtmögliche Elastizität gewährleistet ist. 1fenn aber Behälter an extrem dünnen Stielen von Geräten zu befestigen sind, so kann in einfacher Weise der Zwischenraum zwischen dem Stiel und der Wandung der nutartigen Einbuchtung durch Einlegen eines entsprechend dicken Tuches od.dgl. ausgeglichen werden. In lallen, wo jedoch der Behälter aus einem sehr steifen und harten Werkstoff besteht, kann der ausreichend feste Sitz auf G-rund der formschlüssigen Umklammerung dadurch erreicht "werden, daß über den Gerätestiel Schichten aus elastischem Werkstoff gelegt werden,, die dann zwischen dem Stiel und der Wand der nutartigen Einbuchtung zu liegen kommen und für eine gute und sichere Befestigung sorgen.

Claims (1)

1. Vorratsbehälter, insbesondere aus elastischem Werkstoff-für. flüssige Fußboden- oder dergleichen Eeinigungs- und Pflegemittel, -welcher zur lösbaren Befestigung am Stiel eines Reinigungsgerätes bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Behälters eine an.sich bekannte nutartige" Einbuchtung vorgesehen, ist, deren Wand den Stiel über einen ~.Umfassungswinkel von mindestens 180° unmittelbar oder mittelbar reibungsschlüssig faßt. . -
2. Vorratsbehälter nach Anspruch■ 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten zwischen der nutartigen Einbuchtung (5) und der Behälterwandung (1) abgerundet sind« -.-■"..
ν "Vorratsbehälter nach Anspruch 1, -dadurch, gekennzeichnet, daß sich an den Kanten der nutartigen Einbuchtung .(5). die Wandung ■ : . : . . . ,- -2-
FERNSCHREIBER: O18 4OB7
des Behälters (1) nach außen Überragende Leisten (6) "befinden (fig.4).
4· Vorratsbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Einbuchtung (5) dem Querseknittsprofil des Stieles (2) des Reinigungsgerätes angepaßt ist, vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 Ms 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (7) der nutartigen Einbuchtung (5) zur Bildung des Hohlraumes (8) gegen den Behälterinnenraum
eingezogen ist (Pig.5).
6. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die nutartige Einbuchtung (5) über, die ganze länge des Behälters (1). und parallel zu dessen Längsachse erstreckt. . ■ .-■
7· Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß sich die nutartige Einbuchtung (5) ini ganzen oder in Teilstücken nur über einen Teil der Länge des Behälters (1) erstreckt.
8. Vorratsbehälter aus elastischem Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Einbuchtung in einem Abstand vor dem Übergang der Wandung zum Boden endigt.
9. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche i: bis 8, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Behälterboden (lo) zumindest in der Wahe der nutartigen Einbuchtung (5) gewölbt, vorzugsweise gewellt ausgebildet ist (Fig.6).
10. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wandung der nutartigen Einbuchtung (5) und dem G-erätestiel (2) Schichten aus elastischem Werkstoff angeordnet sind.
DEN9663U 1958-06-25 1959-03-02 Vorratsbehaelter fuer fluessige fussboden- od. dgl. -reiningungs und -pflegemittel. Expired DE1886622U (de)

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