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Die
Erfindung betrifft einen Einwurf für einen Altpapier-Sammelcontainer.
Derartige Container werden üblicherweise für eine
größere Gruppe von Benutzern an öffentlich
zugänglichen Plätzen zum Sammeln großer
Mengen Altpapier bereitgestellt.
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Einfache
Einwürfe für Altpapier-Sammelcontainer können
als bloße Wandöffnung ausgeführt sein,
wie es beispielsweise
DE
35 31 960 A1 zeigt. Solche einfachen Einwürfe
sind bevorzugt in vertikalen Gehäusewänden der
Sammelcontainer vorgesehen. Sie können auch in geneigten
oder horizontalen Gehäusewänden integriert sein,
wobei in diesen Fällen das Eindringen von Regenwasser toleriert
wird oder aber zusätzliche Elemente zum Verschließen erforderlich
sind.
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DE 88 15 308 U1 zeigt
einen Einwurf, der in Form ähnlich einer Dachgaube ausgeführt
und auf der geneigten Gehäusewand eines Altpapier-Sammelcontainers
angeordnet ist. Von der geneigten Gehäusewand ist nicht
näher ersichtlich eine Wandöffnung ausgespart,
auf die ein kleines gaubenartiges Schutzdach aufgesetzt ist. Dieses
Schutzdach verhindert, dass Regenwasser durch die Wandöffnung in
den Sammelcontainer eindringen kann. Der für den Benutzer
erkennbare Einwurfschlitz des Schutzdaches ist bezüglich
der geneigten Gehäusewand außenliegend angeordnet
und der Wandöffnung zweckmäßigerweise
unmittelbar vorgelagert und außerdem deutlich kleiner als
die Wandöffnung ausgeführt. Nachdem ein Benutzer
das Altpapier etwa waagerecht durch den Einwurfschlitz zugeführt
hat, gelangt es für diesen nicht weiter erkennbar zudem
durch die Wandöffnung, bevor es schließlich in
den Sammelcontainer fällt.
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Dem
erfahrenen Benutzer solcher Altpapier-Sammelcontainer wird bekannt
sein, dass beim Einwerfen loser, mit beiden Händen gehaltener
Papierpacken häufig einzelne Papierstücke zu Boden fallen,
sei es, weil beim freien Heranführen auf Höhe der
Einwurföffnung nicht mehr alle Stücke des Papierpackens
gebündelt gehalten werden können, weil die Einwurföffnung
schlichtweg zu schmal für den Papierpacken ist oder aber
die Einwurföffnung nicht richtig getroffen wird. Häufig
treten diese Umstände gleichzeitig auf, besonders bei schweren
oder unförmigen Papierpacken und wenn der Benutzer versucht,
sich lösende Papierstücke zu greifen.
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Außerdem
ist es meist nicht möglich, in Plastiktüten oder
Kisten gesammelte Papierstücke auf einmal durch die bekannten
Einwürfe zu entleeren, so dass diese am Boden abgestellt
oder aber zusätzlich gehalten werden müssen. Gemessen
an der häufigen Benutzung solcher Sammelcontainer ist deren Benutzerfreundlichkeit
daher sehr unbefriedigend. Die Erfahrung zeigt weiter, dass beim
Einwerfen heruntergefallene Papierstücke oftmals nicht
mehr aufgehoben werden, was leicht zur Verwahrlosung der Standplätze
für solche Sammelcontainer und somit zu hohen Reinigungskosten
führen kann.
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Aus
DE 203 14 913 U1 ist
außerdem ein Sammelbehälter bekannt mit einem
seitlich an einer Gehäusewand und unterhalb der Einwurföffnung
angeordneten Ablagebord zum Abstellen von Kisten, Taschen und dergleichen.
Derartige Ablagebords haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt,
vermutlich wegen ihrer Behinderung oder ihres zusätzlichen Montage-
und Demontageaufwands beim Austausch und Transport solcher Sammelcontainer.
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Ein
weiteres Problem der bekannten Altpapier-Sammelcontainer besteht
darin, dass deren Einwurföffnungen häufig nahe
an den vertikalen Gehäusewänden angeordnet sind
und dadurch die Sammelcontainer außermittig und damit nicht ökonomisch
befüllt werden. Näher zur Mitte der Sammelcontainer
vorgesehene Einwurföffnungen werden beim Hochheben und
Heranführen des Altpapiers dagegen als unpraktisch empfunden.
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Vor
diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, einen Einwurf für
einen Altpapier-Sammelcontainer zu entwickeln, der das Einwerfen
von Altpapier für den Benutzer erleichtert und zudem eine effiziente
Befüllung bewirkt.
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Die
Aufgabe wird mit dem im Hauptanspruch angegebenen Einwurf gelöst.
Demgemäß ist dieser für einen Altpapier-Sammelcontainer
vorgesehen und umfasst eine Wandöffnung, die von einer
zu einem Benutzer abfallend geneigten Gehäusewand des Altpapier-Sammeicontainers
ausgespart ist sowie außerdem eine im Wesentlichen vertikalen
Einwurföffnung. Beide Öffnungen werden beim Einwerfen
bzw. Zuführen von Altpapier nacheinander durchdrungen.
Ein neuer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass der Einwurföffnung
eine Zufuhrfläche zum Ablegen und Einschieben des Altpapiers
vorgelagert ist, wobei die Zufuhrfläche größer
ist als die Einwurföffnung und sowohl die Einwurföffnung
als auch die Zufuhrfläche bezüglich der Wandöffnung
zumindest teilweise innen angeordnet sind.
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In
benutzerfreundlicher Weise kann das Altpapier unter Durchdringung
der Wandöffnung zunächst auf der Zufuhrfläche
abgelegt und anschließend ohne weitere Haltebemühungen
zur Einwurföffnung geschoben bzw. durch diese eingeschoben werden.
Die Zufuhrfläche ist dabei vorzugsweise wesentlich größer
als die Einwurföffnung, sodass das Altpapier in einer üblichen
und durch die Einwurföffnung passende Portionsgröße
vorab bequem auf der Zufuhrfläche abgelegt werden kann.
Und dadurch, dass sowohl die Einwurföffnung als auch die
Zufuhrfläche bezüglich der Gehäusewand
bzw. der darin ausgesparten Wandöffnung zumindest teilweise
innenliegend angeordnet sind, entsteht eine Nische, in der das abgelegte
Altpapier bis zum Einschieben windgeschützt aufgenommen
ist. Mit einem solchen Einwurf fallen während des Einwerfvorgangs
deutlich weniger Papierstücke zu Boden, als bei den bisher bekannten.
Sind die Einwurföffnung und die Zufuhrfläche wie
bevorzugt im Wesentlichen vollständig innen angeordnet,
so kann die Nische besonders aufnahmefähig sein. Außerdem
kann der Einwurf in diesem Fall einfach hergestellt werden und überdies
ein gefälliges Design aufweisen, da dieser außen
nicht über die Gehäusewand vorsteht. Darüber
hinaus kann die Einwurföffnung aufgrund der Geometrie des erfindungsgemäßen
Einwurfs zentraler als bisher angeordnet sein, so dass sich eine
effizientere Befüllung für den Sammelcontainer
ergibt. Gleichwohl wird eine hohe Benutzerfreundlichkeit erreicht,
da das Altpapier nun nicht mehr bis zur Einwurföffnung gehoben,
sondern lediglich zu dieser geschoben werden braucht.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
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1 eine
Perspektive eines Altpapiers-Sammelcontainers mit einem Einwurf,
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2 eine
vereinfachte Schnittansicht durch den Altpapier-Sammelcontainer
gemäß 1 sowie zusätzlich
einen Benutzer,
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3 einen
Querschnitt durch den Altpapier-Sammelcontainer gemäß 1 im
Bereich des Einwurfs,
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4 eine
Perspektive einer Bauteilgruppe des Einwurfs gemäß 1.
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Der
in 1 ersichtliche Altpapier-Sammelcontainer weist
ein Fassungsvolumen von mehr als zwei Kubikmeter auf. Er ist für
eine größere Gruppe von Benutzern vorgesehen und
wird vorzugsweise an öffentlich zugänglichen Plätzen
bereitgestellt. An solchen Plätzen sind meist weitere Sammelcontainer vorgesehen
für andere Arten von Abfällen und Wertstoffen.
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Der
Altpapier-Sammelcontainer weist in üblicher Weise ein Gehäuse
auf. Dieses kann im Wesentlichen aus Metall, Kunststoff und/oder
anderen Materialien bestehen. Das Gehäuse weist in seinem oberen
Bereich eine Gehäusewand 2 auf, die wie in 2 zu
erkennen ist, zu einem Benutzer 1 des Altpapier-Containers
abfallend geneigt ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Gehäusewand 2 plan
vorgesehen und einheitlich mit einem in 3 dargestellten Winkel α von
etwa 32° gegenüber einer Waagrechten geneigt.
Andere Neigungen sind ebenso wie gewölbte und geknickte
Formen für die Gehäusewand 2 denkbar.
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Der
Einwurf des Altpapier-Sammelcontainers umfasst eine Wandöffnung 3,
die aus der abfallend geneigten Gehäusewand 2 ausgespart
und dementsprechend ebenfalls geneigt ist. Die Wandöffnung 3 ist
im Querschnitt gemäß 3 als strichpunktierte
Linie näher erkennbar und kann von der Gehäusewand 2,
je nach Material, beispielsweise mittels Laserschneiden nachträglich
ausgenommen oder in dieser mittels einer entsprechenden Gussform
freigehalten sein.
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Der
Einwurf des Altpapier-Sammelcontainers umfasst des Weiteren eine
im Wesentlichen vertikale Einwurföffnung 4, die
in 3 zur Veranschaulichung ebenfalls als strichpunktierte
Linie querschnittlich dargestellt ist. Diese Einwurföffnung 4 stellt
den für den Benutzer 1 erkennbaren, eigentlichen Übergang
zwischen dem Außen und dem Innen des Altpapier-Sammelcontainers
dar, wobei beim Einwerfen von Altpapier 6 beide Öffnungen 3 und 4 nacheinander
durchdrungen werden. Das Altpapier ist lediglich in 3 schematisch
dargestellt.
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Ein
neuer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass der Einwurföffnung 4 eine
Zufuhrfläche 5 zum Ablegen und Einschieben des
Altpapiers 6 vorgelagert ist. Das vom Benutzer abgewandte
Ende der Zufuhrfläche 5 bildet hierbei die untere
Begrenzung 7 der Einwurföffnung 4. Zu
erkennen ist, dass die Zufuhrfläche 5 deutlich
größer ist als die Einwurföffnung 4,
im vorliegend Ausführungsbeispiel etwa doppelt so groß.
Auf diese Weise kann das Altpapier 6 in Form ganzer Packen
oder Haufen und in einer Größe, die durch die
Einwurföffnung 4 passt, bequem auf der Zufuhrfläche 5 abgelegt
werden und anschließend zur Einwurföffnung 4 vorgeschoben
bzw. durch diese eingeschoben werden. Der Einwurf kann daher alternativ
auch als Einschub oder allgemein als Zufuhreinrichtung bezeichnet
werden.
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Außerdem
ist ersichtlich, dass sowohl die Einwurföffnung 4 als
auch die Zufuhrfläche 5 bezüglich der
Wandöffnung 3 vollständig innenliegend
angeordnet sind, so dass eine geräumige Nische für das
Altpapier 6 unterhalb der Gehäusewand 2 gebildet
wird. Alternativ können die Einwurföffnung und die
Zufuhrfläche auch im Wesentlichen vollständig oder
zumindest teilweise innenliegend angeordnet sein. In diesen Fällen
erstreckt sich die Zufuhrfläche und/oder die Einwurföffnung über
die im Bereich der Wandöffnung fortlaufend gedachte Gehäusewand
hinaus.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Wandöffnung 3,
die Einwurföffnung 4 und die Zufuhrfläche 5 etwa
eine Breite von etwa 45 cm auf. Die Mindestbreite hierfür
beträgt vorzugsweise etwa 30 cm, sodass Altpapier im Format
DIN A4 oder dergleichen quer zugeführt, abgelegt und eingeschoben werden
kann. Die Höhe der Einwurföffnung beträgt rund
14 cm, wobei alternative Werte im Bereich zwischen 5 und 20 cm durchaus
denkbar sind. Die Zufuhrfläche 5 ist entsprechend
der Neigung α der Gehäusewand 2 und der
Höhe der Einwurföffnung 4 etwa 30 cm
tief. Die Zufuhrfläche 5 und die Einwurföffnung 4 sind
demzufolge geeignet, Altpapier 6 in Packen von handlicher
Größe aufzunehmen.
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Anders
als im Stand der Technik, bei welchem die Wandöffnung von
einen kleinem Schutzdach überdeckt ist, wird bei der vorliegenden
Erfindung beim Zuführen des Altpapiers 6 zuerst
die Wandöffnung 3 und anschließend die
Einwurföffnung 4 durchdrungen. Dies gilt auch
dann, falls die Zufuhrfläche und/oder die Einwurföffnung
teilweise außerhalb der Gehäusewand 2 liegen.
In jedem Fall kann es sein, dass ein Packen aus Altpapier 6 vorne
bereits die Einwurföffnung 4 zum Teil durchdrungen
hat, während dieser hinten noch aus der Wandöffnung 3 ragt.
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Insbesondere
in 1 ist zu erkennen, dass zwei dreieckige Seitenwände 10 und 11 vorgesehen sind,
welche die Seiten zwischen der Zufuhrfläche 5 und
der Gehäusewand 2 abschließen. Die Einwurföffnung 4 wird
demzufolge seitlich von diesen Seitenwände 10 und 11,
unten von der Zufuhrfläche 5 sowie oben im Wesentlichen
von der Gehäusewand 2 begrenzt. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Einwurföffnung 4 mittels
eines eigenen Rahmens oder anderer zwischengeordneter Bauteile zu
begrenzen. Die vorerwähnte Nische unterhalb der Gehäusewand 2 wird
unten von der Zufuhrfläche 5 sowie seitlich von
den Seitenwänden 10 und 11 begrenzt und
nimmt das darin abgelegte Altpapier 6 windgeschützt
auf.
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In 3 ist
zudem ersichtlich, dass die Zufuhrfläche 5 zum
Benutzer 1 mit einem Neigungswinkel β von etwa
5° gegenüber einer Waagrechten einheitlich bzw.
plan abfallend geneigt ist. Dadurch kann auf die Zufuhrfläche 5 auftreffendes
Regenwasser über das dem Benutzer 1 zugewandte
Ende 8 der Zufuhrfläche 5 nach außen
abfließen, selbst bei geringfügiger Schiefstellung
des Sammelcontainers. Der Neigungswinkel β ist außerdem
so gewählt, dass das auf der Zufuhrfläche 5 abgelegte
Altpapier 6 nicht von selbst nach außen bzw. zum
Benutzer 1 zurück rutschen und zu Boden fallen
kann. Andere Werte für den Neigungswinkel β sind
ebenso denkbar, insbesondere im Wertebereich bis 15°. Die
Zufuhrfläche kann auch gewölbt sein oder mehrere
Abschnitte unterschiedlicher Neigung aufweisen, wobei es vorteilhaft
sein kann, wenn die Neigung zum Benutzer 1 hin zunimmt.
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Zum
optionalen Verschließen der Einwurföffnung ist
eine Pendelklappe 9 vorgesehen. Diese ist rückseitig
der Einwurföffnung 4 angeordnet und in deren oberem
Bereich schwenkbeweglich gelagert. Die Pendelklappe 9 ist
in 1 und 2 geschlossen und in 3 und 4 leicht
geöffnet dargestellt. Sie kann von Hand nach innen geöffnet
werden und schließt selbsttätig, insbesondere
schwerkraftbedingt und/oder federvorgespannt. Die Öffnungsbewegung
der Pendelklappe 9 ist durch einen gebogenen Pfeil veranschaulicht.
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Insbesondere
in 3 ist weiter zu erkennen, dass die Zufuhrfläche 5 an
ihrem vorderen bzw. ihrem dem Benutzer 1 zugewandten Ende 8 nahezu absatzfrei,
d. h. mit einem Knick jedoch ohne nennenswerte Abstufungen, in die
Gehäusewand 2 übergeht.
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Der
eingangs erwähnte Winkel α für die Gehäusewand 2 kann
insbesondere im Bereich zwischen 15 und 45° liegen. Werte
um 30° haben sich in der Praxis sowohl für den
erfindungsgemäßen Einwurf als auch für
eine volumengerechte Befüllung des Altpapier-Sammelcontainers
als besonders zweckmäßig erwiesen. So ist in 2 zu
erkennen, dass die Einwurföffnung 4 näher
zu der durch eine gestrichelte Linie veranschaulichte Mitte 13 des Sammelcontainers
angeordnet ist als zu einer dem Benutzer 1 zugewandten
vertikalen Gehäusewand 14. Auf diese Weise formt
sich bei wiederholtem Einwerfen von Altpapier 6 ein zentraler
Haufen 15, der das Innere des Sammelcontainers effizient
ausfüllt. Optional kann auf der anderen Seite des Sammelcontainers
in derselben Weise bzw. symmetrisch ein weiterer Einwurf vorgesehen
sein.
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Schließlich
zeigt 4 eine im Wesentlichen zweiteilige Bauteilgruppe,
mit welcher der erfindungsgemäße Einwurf in fertigungsgerechter
Weise realisiert werden kann. So sind die dreieckigen Seitenwände 10 und 11 sowie
die Zufuhrfläche 5 aus einem Blechstück
geformt. Die Pendelklappe 9, das zweite Bauteil, ist an
den Seitenwänden 10 und 11 schwenkbeweglich
gelagert. Diese Bauteilgruppe ist im Bereich der Wandöffnung 3 unter
die abfallend geneigte Gehäusewand 2 des Altpapier-Sammelcontainers
gemäß 1 befestigt. Die Gehäusewand 2 kann
auch eine gesonderte Gehäusewand sein, die auf eine dann
untere Gehäusewand des Altpapier-Sammelcontainers aufgesetzt
ist. Eine solche untere Gehäusewand weist ebenfalls eine
Wandöffnung auf, die vorzugsweise größer
ist als diejenige der oberen Gehäusewand. Eine derartige
Lösung mit zwei übereinander liegenden Gehäusewänden
mit ebenso übereinanderliegenden Wandöffnungen kann
zum Vorteil haben, dass die obere Gehäusewand mitsamt dem
Einwurf als Austauschelement ausgebildet sein kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3531960
A1 [0002]
- - DE 8815308 U1 [0003]
- - DE 20314913 U1 [0006]