DE202020001520U1 - Küchenschneidbrett - Google Patents

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DE202020001520U1 DE202020001520.2U DE202020001520U DE202020001520U1 DE 202020001520 U1 DE202020001520 U1 DE 202020001520U1 DE 202020001520 U DE202020001520 U DE 202020001520U DE 202020001520 U1 DE202020001520 U1 DE 202020001520U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/005Cutting boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Abstract

Küchenschneidbrett (1) mit einer eine ebene Schneidfläche (3) und zumindest einen Schüttbereich (4) aufweisenden Schneidplatte (2) und mit zumindest zwei aneinandergrenzenden, im stumpfen Winkel (W1) zueinander an der Schneidplatte (2) angeordneten Seitenwänden (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die einstückig miteinander verbundenen Seitenwände (6, 7) abnehmbar an Seiten der Schneidplatte (2) befestigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Küchenschneidbrett zum Schneiden, Hacken und Filetieren von Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse, bestehend aus einer eine ebene Schneidfläche und zumindest einen Schüttbereich aufweisenden Schneidplatte mit zumindest zwei aneinandergrenzenden, im stumpfen Winkel zueinander an der Schneidplatte angeordneten Seitenwänden.
  • Aus der GB 2234891 A ist ein gattungsgemäßes Küchenschneidbrett bekannt. An der Rückseite einer Schneidplatte sind drei, jeweils im stumpfen Winkel zueinander und aneinandergrenzend sowie senkrecht zur Schneidfläche angeordnete Seitenwände fest mit der Schneidplatte verbunden. Die Seitenwände verhindern, dass Schneidgut beim Schneiden oder Hacken von der Schneidplatte fällt. Sie bieten zudem in einem Schüttbereich der Schneidplatte eine Führung dar, um klein geschnittenes Schneidgut verlustfrei in einen Kochtopf, eine Bratpfanne oder einen Behälter zu überführen. Allerdings erschweren die senkrecht zur Schneidplatte stehenden Seitenwände eine rückstandsfreie Reinigung des Küchenschneidbretts.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Küchenschneidbrett nach dem Obergriff des Anspruchs 1 dahingehend zu gestalten, dass seine Handhabung verbessert und es insbesondere leicht zu reinigen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Küchenschneidbrett nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den auf diesem Anspruch rückbezogenen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die einstückig miteinander verbundenen Seitenwände abnehmbar an Seiten der Schneidplatte befestigt sind. Die zumindest zwei Seitenwände sind als ein Teil fest miteinander verbunden. Das dadurch gebildete zweiteilige Küchenschneidbrett ist leicht zu handhaben. Die Seitenwände können nämlich für eine platzsparende Unterbringung in Küchenschränken sowie für eine gründliche Reinigung des Küchenschneidbretts von der Schneidplatte abgenommen werden.
  • Die separaten, aber einstückig miteinander zu einer Rückwand verbundenen Seitenwände ermöglichen eine farblich von der Schneidplatte abgesetzte Gestaltung des Küchenschneidbretts. Die Seitenwände können gegen andersfarbige und/oder -geformte Seitenwände oder im Ersatzfall ausgetauscht werden. Eine Individualisierung des Küchenschneidbretts ist möglich. Insbesondere können sich die Materialen der Schneidplatte und der Seitenwände voneinander unterscheiden. Die Schneidplatte weist dabei eine größere Dicke auf und ist vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff mit einer leicht angerauten Schneidfläche gefertigt, auf der das Schneidgut nicht so leicht verrutscht. Die dünneren Seitenwände sind dagegen mit einer glatten, vorzugsweise lackierten Oberfläche versehen und können aus Holz, Kunststoff, Glas oder Blech bestehen. Ihr stumpfer Winkel liegt im Bereich von 95 bis 160°, vorzugweise bei 135°.
  • Es ist eine Aufnahmemulde für geschnittenes Schneidgut aus den zumindest zwei im stumpfen Winkel zueinander angeordneten Seitenwänden und einem angrenzenden Bereich der Schneidplatte gebildet. Dabei kann das Schneidgut entlang zumindest einer der Seitenwände seitlich von der Schneidplatte heruntergeschoben werden, sodass also ein Schüttbereich dargeboten ist, der einseitig von dieser Seitenwand begrenzt ist. Die Kontur der Schneidplatte kann neben den Kanten, an denen die zumindest zwei im stumpfen Winkel zueinander angeordneten Seitenwände angeordnet sind, weitere im stumpfen bis spitzen Winkeln zueinander angeordnete Kanten aufweisen, sodass die Schneidplatte in der Draufsicht kein Rechteck ist, sondern ein Polygon mit insbesondere mehr als vier Seitenkanten. Dabei können einzelne Kanten auch gekrümmte Verläufe aufweisen.
  • In einer Weiterausgestaltung ist vorgesehen, dass die Seitenwände jeweils in einem stumpfen Winkel gegenüber der Schneidfläche nach hinten geneigt sind. Das Aufnahmevolumen der Aufnahmemulde ist dadurch vergrößert. Eine versehentlich dagegen stoßende Messerklinge wird an der schrägen Rückwand nach oben abgelenkt, wodurch Schneidmesser und Seitenwände geschont werden. Die nach hinten geneigten Seitenwände erzeugen an dem Küchenschneidbrett eine offenere Optik. Der stumpfe Winkel der Seitenwände gegenüber der Schneidfläche liegt zwischen 95 und 140°, vorzugsweise zwischen 100 bis 120°, in etwa bei 103°.
  • In einer Weiterausgestaltung ist vorgesehen, dass die äußeren der zumindest zwei Seitenwände jeweils eine zum freien Ende hin abfallende Höhe aufweisen. Die Seitenwände sind entsprechend einem Schüttkegel eines mittig vor den Seitenwänden aufgeschichteten Schneidguthaufens zur Mitte hin erhöht. Dadurch wird auch optisch signalisiert, wohin bereits zerkleinertes Schneidgut vorzugsweise geschoben und zwischengelagert werden kann.
  • In einer Weiterausgestaltung ist vorgesehen, dass die Seitenwände aus einem magnetisch anziehbaren Blechmaterial gebildet sind und die Seiten der Schneidplatte, an denen die Seitenwände befestigt sind, jeweils zumindest einen darin eingelassenen Magneten aufweisen. Die Seitenwände können werkzeuglos demontiert und wieder an die Schneidplatte angebracht werden. Frei von irgendwelchen Ausnehmungen und Befestigungsöffnungen können die Seitenwände jeweils eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweisen. Auch durch die Möglichkeit, die Magnete flächenbündig in den Seiten der Schneidplatte aufzunehmen, kann hierdurch ein Küchenschneidbrett geschaffen werden, dass besonders leicht zu reinigen ist.
  • In einer Weiterausgestaltung ist vorgesehen, dass die Seiten der Schneidplatte, an denen die Seitenwände befestigt sind, einen unteren Absatz als Anlagekante für die Seitenwände aufweisen. Die Seitenwände können leichter montiert werden, indem zunächst die einstückig miteinander verbundenen Seitenwände auf die Anlagekante gestellt und dann gegen die Seiten der Schneidplatte geschwenkt werden. Die Seitenwände stehen fortan auch nicht auf einer Aufstandsfläche des Küchenschneidbretts auf, z.B. einer Küchenarbeitsplatte aus Holz, Marmor, Nirostablech oder Fliesen. Diese könnte nämlich andernfalls durch eine aufliegende Kante der Seitenwände verkratzt werden, wenn das Küchenschneidbrett auf der Aufstandsfläche verschoben wird. Die Höhe des Absatzes bzw. der Abstand der unteren Kanten der Seitenwände zur Aufstandsfläche ist vorzugsweise größer oder gleich 1 mm und in etwa 2 mm. Die Absatztiefe ist vorzugsweise kleiner oder gleich der Seitenwanddicke.
  • In einer Weiterausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schneidplatte im Schüttbereich einen einer Seitenwand gegenüberliegenden Randabschnitt aufweist, der zu dieser Seitenwand in Richtung dessen freien Endes konvergierend verläuft. Hierdurch ist eine trichterförmige Schütte ausgebildet, zumindest optisch angedeutet. Durch leicht nach hinten geneigtes Halten des Küchenschneidbretts liegt das geschnittene Schneidgut an der Seitenwand an und kann sicher von der Schneidplatte in das Zielbehältnis überführt werden.
  • In einer Weiterausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schneidplatte zumindest an einem dem Schüttbereich gegenüberliegenden Randabschnitt eine unterseitige, vorzugsweise angeschrägte Griffausnehmung aufweist. Die dicke Schneidplatte wirkt durch unterseitige Ausnehmungen optisch filigraner und leichter. Das Küchenschneidbrett kann an den Griffausnehmungen insbesondere einhändig untergriffen und erfasst werden. Vorzugsweise erstreckt sich die Griffausnehmung über eine Ecke der Schneidplatte, die der Aufnahmemulde oder dem Schüttbereich gegenüberliegt. Der Benutzer hebt und kippt dabei das Küchenschnittbrett nach hinten, wobei sich das auf der Schneidfläche befindliche Schneidgut bereits beim Anheben gegen Seitenwände legt, die in der Draufsicht eine v-förmige Vertiefung zwischen sich ausbilden.
  • In einer Weiterausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schneidplatte unterseitig eine allseitig zum Rand beabstandete muldenförmige Ausnehmung aufweist. Die unterseitig ausgehöhlte Schneidplatte ist gewichtsmäßig erleichtert. Vorzugsweise weisen die Kanten der Mulde einen ergonomischen Abstand zu den jeweiligen Rändern der Schneidplatte auf, sodass hintergreifbare Kanten geschaffen sind, über die das Küchenschneidbrett insbesondere einhändig und an beliebiger Stelle sicher gehalten werden kann. In umgedrehter Lage der Schneidplatte und vorzugsweise abgenommenen Seitenwänden kann das Küchenschneidbrett zudem als Servierschale genutzt werden.
  • In einer Weiterausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schneidplatte einen Randabschnitt aufweist, der im Wesentlichen parallel zu einer bevorzugten Schneidrichtung eines Schneidmessers orientiert ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen. Einzelne technische Merkmale des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels können auch in Kombination mit vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sowie den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche und etwaiger weiterer Ansprüche zu erfindungsgemäßen Gegenständen kombiniert werden. Sofern sinnvoll, werden funktionell gleichwirkende Elemente mit identischen Bezugsziffern versehen. Es zeigen
    • 1 ein Küchenschneidbrett in perspektivischer Ansicht von schräg oben;
    • 2 das Küchenschneidbrett in perspektivischer Ansicht von schräg unten;
    • 3a eine Draufsicht;
    • 3b eine linke Seitenansicht;
    • 3c eine rechte Seitenansicht;
    • 4 eine Schnittansicht des Küchenschneidbretts im Bereich einer in der Schneidplatte ausgebildeten Anlagekante;
    • 5 das Küchenschneidbrett in einer Abgabeposition.
  • Das erfindungsgemäße Küchenschneidbrett 1 besteht aus einer eine ebene Schneidfläche 3 aufweisende Schneidplatte 2 aus Holz, an der eine Rückwand 8 aus zwei einstückig miteinander verbundenen Seitenwänden 6 und 7 abnehmbar befestigt ist. Die Seitenwände 6, 7 sind in einem stumpfen Winkel W1 zueinander an Seiten der Schneidplatte 2 angeordnet und bilden zusammen mit einem angrenzenden Oberflächenbereich der Schneidplatte 2 eine Aufnahmemulde 5 für geschnittenes Schneidgut. Es kann sich dabei um zerkleinertes Obst, Gemüse, Fleisch und/oder Gemüse handeln, welches auf der Schneidfläche 3 mit einem Schneidmesser oder dgl. Schneidgerät kleingeschnitten oder kleingehackt wurde.
  • Die Seitenwände 6, 7 sind jeweils in einem stumpfen Winkel W2 gegenüber der Schneidfläche 3 nach hinten geneigt und weisen an ihrer Verbindungskante eine Höhe H1 gegenüber der Schneidfläche 3 auf, die jeweils zu den freien Enden der Seitenwände 6, 7 auf eine niedrigere Höhe H2 abfällt.
  • Im Bereich einer vorderen, der Rückwand 8 gegenüberliegenden Ecke der Schneidplatte 2 ist eine unterseitige Abschrägung als Griffausnehmung 12 vorgesehen, über die das Küchenschneidbrett 1 einhändig ergriffen und von einer Aufstandsfläche abgehoben werden kann. Es ist noch eine weitere Griffausnehmung 13 an einer nächsten Ecke der Schneidplatte 2 vorgesehen. Für einen sicheren Halt können dabei die Finger der Hand eine Kante einer unterseitig in der Schneidplatte 2 ausgehöhlten Mulde 14 hintergreifen. Mittels eines geeigneten, von der zweiten Hand gehaltenen Werkzeugs kann dann wie aus 5 ersichtlich das geschnittene Schneidgut von der angehobenen und gegebenenfalls schräg gehaltenen Schneidplatte 2 in einen Küchenbehälter 16 geschoben werden. Hierfür ist ein Schüttbereich 4 auf der Schneidplatte 2 vorgesehen, welcher von der Seitenwand 7 und einem der Seitenwand 7 gegenüberliegenden und konvergierend zulaufenden Rand 10 der Schneidplatte 2 begrenzt ist.
  • Die Schneidplatte 2 mit der Dicke D1 von etwa 19 mm ist im in der Draufsicht gesehenen Profil ein Polygon aus sechs Ecken und sechs geraden Kanten. Ein linker Rand 11 verläuft in einem spitzten Winkel zu der hinteren Kante mit der daran befestigten Seitenwand 6 und ist dadurch derart schräg gestellt, dass der Rand 11 im Wesentlichen parallel zu einer bevorzugten Schneidrichtung eines Schneidmessers orientiert ist.
  • Die Rückwand 8 aus den beiden einstückig miteinander verbundenen und aus einem magnetisch anziehbaren Blechmaterial der Dicke D2 von etwa 1,5 mm bestehenden Seitenwänden 6, 7 ist über in der Schneidplatte 2 flächenbündig eingelassene Magnete 15 an den rückwärtigen Seiten der Schneidplatte 2 abnehmbar befestigt. An den betreffenden Seiten der Schneidplatte 2 ist ein Absatz 9 mit einer Absatzdicke A von etwa 2 mm ausgebildet, der als Anlagekante für die Rückwand 8 fungiert. Die Rückwand 8 ist dadurch zur Schneidplatte 2 ausgerichtet und zur Aufstandsfläche beabstandet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Küchenschneidbrett
    2
    Schneidplatte
    3
    Schneidfläche
    4
    Schüttbereich
    5
    Aufnahmemulde
    6
    Seitenwand
    7
    Seitenwand
    8
    Rückwand
    9
    Absatz
    10
    Rand
    11
    Rand
    12
    Griffausnehmung
    13
    Griffausnehmung
    14
    Mulde
    15
    Magnet
    16
    Küchenbehälter
    W1,2
    Winkel
    H1,2
    Höhe
    D1,2
    Dicke
    A
    Absatzdicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2234891 A [0002]

Claims (10)

  1. Küchenschneidbrett (1) mit einer eine ebene Schneidfläche (3) und zumindest einen Schüttbereich (4) aufweisenden Schneidplatte (2) und mit zumindest zwei aneinandergrenzenden, im stumpfen Winkel (W1) zueinander an der Schneidplatte (2) angeordneten Seitenwänden (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die einstückig miteinander verbundenen Seitenwände (6, 7) abnehmbar an Seiten der Schneidplatte (2) befestigt sind.
  2. Küchenschneidbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6, 7) jeweils in einem stumpfen Winkel (W2) gegenüber der Schneidfläche (3) nach hinten geneigt sind.
  3. Küchenschneidbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren der zumindest zwei Seitenwände (6, 7) jeweils eine zum freien Ende hin abfallende Höhe (H2) aufweisen.
  4. Küchenschneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6, 7) aus einem magnetisch anziehbaren Blechmaterial gebildet sind und die Seiten der Schneidplatte (2), an denen die Seitenwände (6, 7) befestigt sind, jeweils zumindest einen darin eingelassenen Magneten (15) aufweisen.
  5. Küchenschneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Schneidplatte (2), an denen die Seitenwände (6, 7) befestigt sind, einen unteren Absatz (9) als Anlagekante für die Seitenwände (6, 7) aufweisen.
  6. Küchenschneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (2) im Schüttbereich (4) einen einer Seitenwand (7) gegenüberliegenden Randabschnitt (10) aufweist, der zu dieser Seitenwand (7) in Richtung dessen freien Endes konvergierend verläuft.
  7. Küchenschneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (2) zumindest an einem dem Schüttbereich (4) gegenüberliegenden Randabschnitt (11) eine unterseitige, vorzugsweise angeschrägte Griffausnehmung (12) aufweist.
  8. Küchenschneidbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Griffausnehmung (12) über eine Ecke der Schneidplatte (2) erstreckt.
  9. Küchenschneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (2) unterseitig eine allseitig zum Rand beabstandete muldenförmige Ausnehmung (14) aufweist.
  10. Küchenschneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (2) einen Randabschnitt (11) aufweist, der im Wesentlichen parallel zu einer bevorzugten Schneidrichtung eines Schneidmessers orientiert ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2234891A (en) 1989-03-04 1991-02-20 Paul Anthony * Bone Chopping board

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2234891A (en) 1989-03-04 1991-02-20 Paul Anthony * Bone Chopping board

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