DE3700013C2 - - Google Patents

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DE3700013C2
DE3700013C2 DE19873700013 DE3700013A DE3700013C2 DE 3700013 C2 DE3700013 C2 DE 3700013C2 DE 19873700013 DE19873700013 DE 19873700013 DE 3700013 A DE3700013 A DE 3700013A DE 3700013 C2 DE3700013 C2 DE 3700013C2
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DE19873700013
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English (en)
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DE3700013A1 (de
Inventor
Paul 5650 Solingen De Heling
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GERDA GMBH & CO, 5830 SCHWELM, DE
Original Assignee
Gerdes & Co 5830 Schwelm De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern, wie Reiben, Raspeln, Schneiden, Schnitzeln od.dgl. von Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln, Gurken, Möhren, Obst od.dgl., bestehend aus einer mit einem Handgriff ver­ sehenen, länglichen Grundplatte, über deren Oberfläche das zu zerkleinernde Gut von Hand hin- und herbewegbar ist und die in ihrem mittleren Bereich eine bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung aufweist, in die jeweils einer von mehreren unter­ schiedlichen Zerkleinerungseinsätzen für bestimmungsgemäße Benutzung von der Arbeitsfläche der Grundplatte her im wesent­ lichen bündig einsetzbar ist, wobei der Umriß der Ausnehmung im wesentlichen an den Umriß des Zerkleinerungseinsatzes angepaßt ist, der entlang wenigstens zweier Randkanten von an der Grundplatte angeformten Auflagerstegen unterstützt ist.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, wie sie beispielsweise im DE-GM 77 32 483 beschrieben ist. Hier ist der Reibeinsatz lose von der Arbeitsseite der Grundplatte in die Ausnehmung eingesetzt. Dies ist insoweit unglücklich als beispielsweise bei einem Herumdrehen der Grundplatte der Reibeinsatz leicht aus der Grundplatten-Ausnehmung heraus­ fallen kann. Unmöglich ist es aus demselben Grunde, durch Aufschlagen der Vorrichtung auf den Schüsselrand eine Zwischen­ reinigung von groben Schnittresten zu bewerkstelligen. Dabei würde der Einsatz herausspringen. Der besonders gravierende Nachteil besteht jedoch darin, daß die vom zu schneidenden Gut auf die Messer bzw. Schnittkanten des Reibeinsatzes ausgeübten Kräfte mitunter so groß werden können, daß der Reibeinsatz ungewollt aus der Ausnehmung herauskippt, was zu erheblichen Verletzungen an der Arbeitshand führen kann.
Zum weiteren Stand der Technik ist die US-PS 19 26 735 zu nennen. Der zur bestimmungsgemäßen Benutzung eingesetzte Zerkleinerungseinsatz wird von zwei nicht bebenutzten Zer­ kleinerungsblechen am Platze gehalten, die auf der Unterseite der Grundplatte in deren Längsrichtung in Nuten einschiebbar gehalten sind. Eine Benutzung der Vorrichtung ohne eingesetzte nicht benutzte Zerkleinerungsbleche ist also nicht möglich. Entsprechend umständlich ist auch das Auswechseln des je­ weiligen Zerkleinerungseinsatzes für den gewünschten Gebrauch.
Dieser Nachteil ist bereits erkannt worden. Denn die DE-PS 28 16 929 schlägt eine Anordnung vor, bei der eine Benutzung der Vorrichtung möglich ist ohne Einsatz nicht benutzter Zerkleinerungsbleche. Die Lösung dieser Aufgabe besteht hier im wesentlichen darin, einerseits das zu be­ nutzende Zerkleinerungsblech quer zur Längsrichtung der Ar­ beitsfläche der Grundplatte in eine an dieser vorgesehenen Aufnahme einzuschieben und die nicht benutzten Zerkleinerungs­ bleche in zusätzlichen Einschubausnehmungen unter der Arbeits­ fläche der Grundplatte zu bevorraten. Diese Lösung macht eine Mitwirkung der nicht benutzten Zerkleinerungsbleche an der Hal­ terung des gerade in Benutzung befindlichen Zerkleinerungs­ bleches entbehrlich, setzt sie aber vermeidbaren Verun­ reinigungen aus.
Nun erscheint jedoch die Halterung des gerade benutzten Zerkleinerungsbleches entsprechend dem Vorschlag der DE-PS 28 16 929 problematisch. Wenn, wie aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich ist, das in die bestimmungsgemäße Auf­ nahme eingesetzte zu benutzende Zerkleinerungsblech gegenüber der Grundplatte seitlich vorsteht, kann sich der Benutzer an diesem Überstand verletzen. Um dies auszuschalten, kann die Anordnung nur so zu treffen sein, daß der umgebördelte äußere Rand des einzusetzenden Bleches unter den Rand der Grundplatte zu liegen kommt. Dann aber ist er zum Zwecke des Auswechselns nur schwierig zu erfassen, zumeist unter Gefahr der Beschädigung der Fingernägel.
Folglich liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruches um­ rissenen Art verfügbar zu machen, die eine bessere Handhabung für den Einsatz und das Auswechseln des bestimmungsgemäßen Einsatzes und dessen Sicherheit bei Benutzung mit einfachen Mitteln gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Zer­ kleinerungseinsatz an der Grundplatte durch eine lösbare Arretierung wie Drehknebel gehalten ist, die eine in einer Seitenwange der Grundplatte schwenkbar gehaltene Arretiernase mit seitlich über die Seitenwange überstehendem Betätigungs­ abschnitt aufweist und daß die schwenkbare Arretiernase form­ schlüssig an einer Seite des Zerkleinerungseinsatzes angreift, dessen andere Seite eine in eine Ausnehmung der Grundplatte einsteckbare Haltelasche aufweist.
Die Bestückung der Grundplatte mit dem zur Verwendung bestimmten Zerkleinerungseinsatz ist denkbar einfach, denn er wird von der Arbeitsfläche her in die entsprechende Grund­ platten-Ausnehmung lediglich eingekippt. Der Einsatz ruht auf den an der Grundplatte angebrachten Auflagerstegen sicher in der arbeitsflächenbündigen Position und ist mittels eines Handgriffs mit Hilfe der Arretierung unmittelbar an der Grund­ platte formschlüssig gehalten. Will man den Zerkleinerungs­ einsatz nun wieder entfernen, kann er nach Lösen der einzigen Arretierung auf einfache Weise von unten her aus der Grund­ plattenaufnahme herausgeschwenkt werden oder sogar nur nach Umdrehen der Grundplatte aus dieser herausfallen. Das um­ ständliche und gefahrvolle Tasten mit den Fingerspitzen oder Fingernägeln nach nur schwer zu ergreifenden Kanten des - in Gebrauchsstellung jetzt absolut sicher gehaltenen - Zer­ kleinerungseinsatzes ist damit nicht mehr erforderlich. Be­ sonders vorteilhaft ist die Möglichkeit der Einhandbedienung der Arretierung ohne Gefahr mit Schneidkanten des Zer­ kleinerungseinsatzes überhaupt in Berührung zu gelangen.
Zwar ist es grundsätzlich bekannt, einen auswechselbaren Zerkleinerungseinsatz mittels an diesem angeformter Nasen und entsprechenden, an der Grundplatte ausgebildeten Hinter­ schneidungen am bestimmungsgemäßen Ort zu halten. Dies zeigt beispielsweise das DE-GM 85 25 144. Der dort im wesentlichen Dreiecksform aufweisende Zerkleinerungseinsatz zeigt an einer Dreiecksseite zwei Rastnocken und dieser Dreieckseite gegen­ überliegend eine weitere Nase. Mit dieser stützt sich der Zerkleinerungseinsatz nur auf an den seitlichen Begrenzungen an der Grundplatte angeformten Auflagenocken ab. Den der Dreieckseite zugeordneten Aufnahmenocken sind Rastöffnungen zur Aufnahme der am Einsatzteil angebrachten Rastnocken zu­ geordnet. Es ist also nur die die beiden Rastnocken auf­ weisende Dreieckseite des Zerkleinerungseinsatzes form­ schlüssig an der Grundplatte gehalten. Wird die Grundplatte herumgedreht, kann also der Zerkleinerungseinsatz unbe­ absichtigt aus seiner Aufnahme herausfallen. Um dies zu ver­ hindern, müßte auch dieser Nocken an der Grundplatte sicher fixiert gehalten werden. Dann wäre aber ein einfaches, finger­ schonendes Austauschen des Zerkleinerungseinsatzes nicht mehr möglich.
Eine lösbare Halterung unter Vermittlung des von der Erfindung vorgeschlagenen Riegels ist folglich im Stand der Technik weder vorhanden noch andeutungsweise nahegelegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders einfach im Aufbau, zuverlässig im Gebrauch sowie bequem und sicher in der Hand­ habung.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Arbeitsfläche der Vorrich­ tung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung ent­ sprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im Bereich des Zerkleinerungseinsatzes entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung umfaßt eine längliche Grundplatte 11 mit einem vorzugsweise ein­ stückig damit verbundenen Handgriff 12, wobei Grundplatte 11 und Handgriff 12 vorzugsweise aus einem einstückigen Kunst­ stoff-Spritzgießteil bestehen. Die Arbeitsfläche 13 ist mit wellenförmigen Längsriefen 14 zur Führung des zu zer­ kleinernden Gutes ausgerüstet und weist etwa mittig eine rechteckige Ausnehmung 15 auf. Diese Ausnehmung 15 dient zur Aufnahme eines im Umriß ihrem Umriß angepaßten Zerkleinerungs­ einsatzes 16. Er kann aus Blech oder auch aus Kunststoff bestehen. Die plattenartige Oberseite 17 liegt mit ihrer Fläche im wesentlichen bündig mit der Arbeitsfläche 13 und weist eine Vielzahl von Zerkleinerungselementen 18 auf, die - wie hier dargestellt - z.B. zum Riffeln von Bohnen, Gurken od.dgl. dienen können.
Zur sicheren und lagegerechten Halterung des Zerkleine­ rungseinsatzes 16 weist die Grundplatte Auflagerstege 19 und 20 auf, auf denen der von der Arbeitsfläche 13 der Grund­ platte 11 her eingesetzte Zerkleinerungseinsatz 16 aufliegt. Die Auflagestege 19 und 20 befinden sich beim Ausführungs­ beispiel in einander gegenüberliegender Anordnung längs den längeren Rändern der Ausnehmung 15 und sind im übrigen ein­ stückig an die Grundplatte 11 angeformt.
Der gerade benutzte Zer­ kleinerungseinsatz 16 könnte in der beschriebenen Ausnehmung 15 z.B. klemmschlüssig gehalten sein. Dies würde für einen sicheren Betrieb völlig ausreichen, könnte jedoch noch der leichten Handhabbarkeit beim Auswechseln abträglich sein. Deshalb ist die auswechselbare Halterung des Zerkleinerungs­ einsatzes 16 in der Ausnehmung 15 der Grundplatte 11 hier so ausgebildet, daß im Bereich der Ausnehmung 15 die eine Seiten­ wange 21 der Grundplatte 11 mit einer Ausnehmung 22 zur ein­ steckbaren Aufnahme einer Haltelasche 23 ausgerüstet ist, die einseitig am Zerkleinerungseinsatz 16 angebracht oder diesem angeformt ist.
Der Zerkleinerungseinsatz 16, der also relativ lose in die Ausnehmung 15 eingelegt werden kann, wird zunächst mit seiner Haltelasche 23 in die Ausnehmung 22 der Grundplatte 11 eingesteckt und dann in die bestimmungsgemäße Endlage eingeschwenkt. Dort wird er mittels einer Arretierung wie Drehknebel 24 gehalten, der an einer Achse 25 schwenkbar in der zweiten Seitenwange 26 der Grundplatte 11 gelagert ist. Eine verlängerte Arretiernase 27 des Drehknebels 24 greift in einen Randkantenschlitz 28 des Zerkleinerungseinsatzes 16 schwenkbar ein und kann durch Rück- oder Weiterschwenken wieder aus diesem Schlitz entfernt werden. Zum Zwecke er­ leichterter Betätigung ragt der Betätigungsabschnitt 29 der Arretierung 24 geringfügig über die seitliche Begrenzung der Seitenwange 26 der Grundplatte 11 hinaus.
Wie aus vorstehender Beschreibung der Erfindung deutlich geworden ist, ist das Einsetzen und Verriegeln eines bestim­ mungsgemäß zu benutzenden Zerkleinerungseinsatzes 26 in die Ausnehmung 15 der Grundplatte 11 sehr leicht durchzuführen. In der Verriegelungsstellung ist der Zerkleinerungseinsatz 16 sicher an der Grundplatte 11 gehalten. Ebenso einfach ist das Entfernen des Einsatzes nach Lösen der Arretierung. Insbesondere kann dann der Zerkleinerungseinsatz 16 durch leichtes Schütteln der Grundplatte von dieser abgeworfen werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern, wie Reiben, Raspeln, Schneiden, Schnitzeln od.dgl. von Nahrungsmitteln, wie Kar­ toffeln, Gurken, Möhren, Obst od.dgl., bestehend aus einer mit einem Handgriff versehenen, länglichen Grundplatte, über deren Oberfläche das zu zerkleinernde Gut von Hand hin- und herbewegbar ist und die in ihrem mittleren Bereich eine bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung aufweist, in die je­ weils einer von mehreren unterschiedlichen Zerkleinerungs­ einsätzen für bestimmungsgemäße Benutzung von der Arbeits­ fläche der Grundplatte her im wesentlichen bündig einsetzbar ist, wobei der Umriß der Ausnehmung im wesentlichen an den Umriß des Zerkleinerungseinsatzes angepaßt ist, der entlang wenigstens zweier Randkanten von an der Grundplatte ange­ formten Auflagerstegen unterstützt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zerkleinerungseinsatz (16) an der Grund­ platte (11) durch eine lösbare Arretierung (24) wie Drehknebel gehalten ist, die eine in einer Seitenwange (26) der Grund­ platte (11) schwenkbar gehaltene Arretiernase (27) mit seit­ lich über die Seitenwange (26) überstehendem Betätigungs­ abschnitt (29) aufweist und daß die schwenkbare Arretiernase (27) formschlüssig an einer Seite des Zerkleinerungseinsatzes (16) angreift, dessen andere Seite eine in eine Ausnehmung (22) der Grundplatte (11) einsteckbare Haltelasche (23) auf­ weist.
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