DE8525144U1 - Rohkost-Zerkleinerungsgerät - Google Patents
Rohkost-ZerkleinerungsgerätInfo
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- DE8525144U1 DE8525144U1 DE19858525144 DE8525144U DE8525144U1 DE 8525144 U1 DE8525144 U1 DE 8525144U1 DE 19858525144 DE19858525144 DE 19858525144 DE 8525144 U DE8525144 U DE 8525144U DE 8525144 U1 DE8525144 U1 DE 8525144U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/25—Devices for grating
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rohkost-Zerkleinerungsgerät
mit einer Schneidplatte, die auf mindestens einer Gleitspur Zerkleinerungswerkzeuge, wie Raspel schneiden, Reibschneiden
o.dgl., aufweist und mit einer Halterung zum Aufsetzen auf einen Schlisselrand versehen ist.
Es ist eine Haushalt-Reibe dieser Art bekaifnt, die sich
sehr tjut vor allem dadurch bewährt hat, daß sie mit
einem unteren Ringansatz für den Eingriff in den Schüsselrand
versehen und dadurch beim Arbeiten sicher und genau ausgerichtet mit der Schüssel verbunden ist. Bei
dem Arbeiten mit derartigen Küchen- bzw, Haushalt-Reiben verbleibt häufig eine nicht unerhebliche Menge der zerkleinerten
Nahrungsmittel auf der Oberseite liegen, die dann durch gekipptes Halten der Reibe in die Schüssel
gestreift werden können. Außer zu diesem Zweck ist es aber auch aus anderen Gründen immer wieder erforderlich,
Zugang zur Schüssel bzw. zum Schüssel-^Inhalt zu haben,
wofür die deckelartig die Schüssel verschließende Reibe abgehoben werden muß. Das Arbeiten mit einer Reibe wird
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aus ergonomi sehen Grtinden häufig auch dadurch eriöfchtertj
daß die Reibe abwechselnd in unterschiedlichen Schräglagen gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* ein Rohkost-Zerkleinerungsgerät
der beschriebenen Art zu schaffen, das bei sicherer Halterung am SchUsselrand auf einfach«
Weise in unterschiedliche Schräglagen überführt werden kann, ohne daß dadurch die Halterung beeinträchtigt
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Rohkost-Zerkleinerungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Halterung ein Lagerglied eines Drehlagers zui· schwenkbaren Anordnung am SchUsselrand aufweist
und daß die Lagerachse des Drehlagers etwa parallel zur Schneidplatte bzw. zur Gleitebene der jeweiligen Gleitspur
liegt. Dadurch läßt sich das Zerkleinerungsgerät ohne Beeinflussung ihres Haltes am SchUsselrand stufenlos,
beispielsweise über mehr als 90° bis annähernd 180°
in unterschiedliche Schräglagen gegenüber der Schüssel
bzw. deren Schüssel öffnung oder deren Schüssel-Standfläche
überführen, was sowohl zur Anpassung der Lage an die
bei verschiedenen Nahrungsmitteln spezifisch unterschiedlichen
Kräfteverhältnisse während des Zerkleinerns, zur leichten Zugänglichkeit des Schüssel inneren
sowie zum Abstreifen von auf der Oberseite liegenden Nahrungsmittel-Bestandtei1 en sehr günstig sein kann.
Sind als Lagerglied zwei beiderseits seitlich über den
Außenumfang der Schneidplatte vorstehende, beispielsweise
zapfenförmige Lagervorsprünge vorgesehen, die unmittelbar Gleitlager-Flächen für die gleitende Anlage an
der Schüssel aufweisen, so kann das Zerkleinerungsgerät
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lediglich durch Auflage auf dem im Querschnitt beispielsweise nach außen gekrümmten Schüttrand der Schüssel
gelagert werden, ohne daß zur Ausbildung des Drehlagers eine besondere Formgebung am Schüsselrand erforderlich
ist; die Schüssel muß in diesem Fall lediglich hinsichtlich ihrer lichten Weite bzw. hinsichtlich des
Durchmessers ihres Schüsselrandes an die Größe des Zerkleinerungsgerätes angepaßt sein, das seinerseits durch
Anschlag an der Schüsselinnenseite gegen Horizontal verschiebungen gesichert ist. Die genaue Führung des Zerkleinerungsgerätes
im Drehgelenk kann jedoch wesentlich dadurch verbessert werden, daß eine besondere Schüssel
vorgesehen ist, die Lagerausnehmungen, beispielsweise
fluchtende Lagerbohrungen im Schüssu-lrand, vorzugsweise
aber lagerpfannenförmige Lagervertiefungen aufweist, so
daß das Zerkleinerungsgerät jederzeit aus der Drehlagerung herausgehoben und dadurch vollständig von der
Schüssel abgenommen werden kann. Dadurch liegt die Lagerachse auch annähernd 1n Höhe der oberen Stirnfläche
der Schüssel, was das Arbeiten weiter erleichtert.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Lagerachse exzentrisch zur Mittelachse der zugehörigen Schüssel
und zwar gegenüber dieser mit einem geringeren Abstand als mindestens ein auf der anderen Seite dieser
Mittelachse liegender Handgriff der Schneidplatte vorgesehen
ist. Durch Anheben des Handgriffes schwenkt der kürzere, durch den zugehörigen von der Lagerachse abstehenden
Abschnitt gebildete Hebelarm der nach Art eines zweiarmigen Hebels gelagerten Schneidplatte nach unten,
so daß hierbei die Eindringtiefe der Schneidplatte in
die Schüssel nur verhältni ■; j"31 g gering 1st, Die Lagerachse
liegt dabei zweckmäßig exzentrisch 1n der Richtung
benachbart zur Mittelachse» in welcher beim Zerkleinern
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der Schneidvorschub ausgeführt wird, entgegen welcher
also die Schneiden der Zerkleinerungswerkzeuge weisen,
so daß der Schneidvorschub ggf. in ergonomisch günstiger Weise schräg nach unten abfallend durchgeführt werden
kann.
Obwohl es denkbar ist, die Lagerachse parallel oder in beliebigen Winkelschräglagen zur genannten Schneidvorschubrichtung
vorzusehen, ergibt sich doch ein besonders günstiges Arbeiten, wenn diese Lagerachse rechtwinklig
zur Schneidvorschubrichtung angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Zerkleinerungsgerät
zweckmäßig einen Scheibenschneider auf, wie er beispielsweise zum Schneiden von Gurken u.a. verwendet
wird. Liegt wenigstens die dem zugehörigen Scheiben-Schneidmesser vorgelagerte Gleitfläche der zugehörigen
Gleitspur vertieft, bzw. derart, daß sie seitlich nutartig von quer zu ihr liegenden bzw. aufrechten FUhrungsflächen
begrenzt ist, die innerhalb der maximalen Schneidbreite des Scheiben-Schneidmessers liegen, so
wird die zu zerkleinernde Frucht sicher in den Schneidbereich
geführt, ohne daß die Gefahr eines seitlichen Ausweichens besteht.
Des weiteren ist es von besonderem Vorteil, wenn Hern
Scheiben-Schneidmesser wahlweise weitere Messer vorgelagert werden können, derart, daß bei oinem Vorschubdurchlauf
nacheinander mehrere Messer wirksam werden, bis die zerkleinerten Nahrungsmittel-Bestandtei1e dann durch
einen Schneidspalt im Bereich des Scheiben-Schneidmessers an die Unterseite der Schneidplatte gelangen und
von dort in die Schüssel fallen. Derartige weitere Messer können schräg oder parallel zur Schneidvorschubrich-
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tung liegen und beispielsweise quer zur Gleitebene stehende
Vorschnitte als Trennschnitte von stifteiförmig zu
zerkleinernden Nahrungsmitteln ausführen, deren Schnitt-Tiefe mindestens so groß wie die durch den
Schneidenspalt bestimmte Dicke der durch das Scheiben-Schneidmesser zu schneidenden Scheiben ist. Gelangt der
so vorgeschnittene Teil der Frucht in den Bereich des zur Gleitebene parallelen bzw. zu den Vor-Schneidmessern
jrachtwinkligen Scheiben-Schneidmessers, so wird der
durch die Vor-Schneidmesser in Streifen unterteilte Bereich der Frucht durch das Scheiben-Schneidmesser in
Stiften abgeschnitten. Um das Zerkleinerungsgerät der jeweils gewünschten Zerkleinerungsform leicht anpassen
zu können, ist ein unmittelbar den Schneidspalt des Scheiben-Schneidmessers begrenzender bzw. bis an das
Scheiben-Schneidmesser reichender, den zugehörigen Teil
der Gleitspur bildender Einsatz auswechselbar angeordnet, derart, daß der jeweilige Einsatz gegen unterschiedliche,
mit oder ohne Zerkleinerungs-Werkzeugen versehene Einsätze ausgetauscht werden kann; sämtliche
Einsätze weisen dabei gleichartige Halte- bzw. Befestigungsglieder auf, die ir entsprechende Gegenglieder der
Schneidplatte leicht lösbar eingreifen. Der Einsatz kann dabei plattenförmig und in sich federelastisch so ausgebildet
sein, daß er durch Überführung in eine vorgespannte gekrümmte Plattenform in die Gegenglieder eingesetzt
bzw. von diesen gelöst werden kann und bei entspanntem Zustand der Platte formschlüssig und daher sicher
haltend in die Schneidplatte eingreift.
Mindestens eine Arbeits- bzw. Gleitspur, die als Schiebespur zum Zerkleinern der Nahrungsmittel vorgesehen
1st, kann trotz verhältnismäßig kompakter Ausbildung des Zerkleinerungsgerätes, insbesondere dem zugehörigen Zer-
kl einerungs-Werkzeug vorgelagert, verhältnismäßig lang
ausgeDildet werden, wenn der Handgriff an seiner Oberseite als vorzugsv/ei se am zugehörigen Ende durch eine
Anschlagfläche begrenzte Verlängerung dieser Gleitspur
ausgebildet ist, wenn also diese Gleitspur in ihrer
Längsrichtung über den Außenumfang der übrigen Grundform der Schneidplatte vorsteht. Da der Außenumfang der
Schneidplatte zweckmäßig etwa deckungsgleich mit dem
lichten Horizontal-Querschnitt der Schüssel, also mit
der Begrenzung der Schüssel öffnung ausgebildet ist, kann der Handgriff gleichzeitig als derjenige, außer den
Drehlagergliedern einzige TeM vorgesehen sein, welcher
bei achsgleich auf die Schüssel aufgesetzter Schneidplatte in Draufsicht über die Begrenzung des Innenraumes der Schüssel nach außen vorsteht, wobei dieser Teil dann ein Auflager zur Abstutzung der Schneidplatte auf dem
Schüsselrand nach Art einer Dreipunkt-Abstützung bildet.
ausgeDildet werden, wenn der Handgriff an seiner Oberseite als vorzugsv/ei se am zugehörigen Ende durch eine
Anschlagfläche begrenzte Verlängerung dieser Gleitspur
ausgebildet ist, wenn also diese Gleitspur in ihrer
Längsrichtung über den Außenumfang der übrigen Grundform der Schneidplatte vorsteht. Da der Außenumfang der
Schneidplatte zweckmäßig etwa deckungsgleich mit dem
lichten Horizontal-Querschnitt der Schüssel, also mit
der Begrenzung der Schüssel öffnung ausgebildet ist, kann der Handgriff gleichzeitig als derjenige, außer den
Drehlagergliedern einzige TeM vorgesehen sein, welcher
bei achsgleich auf die Schüssel aufgesetzter Schneidplatte in Draufsicht über die Begrenzung des Innenraumes der Schüssel nach außen vorsteht, wobei dieser Teil dann ein Auflager zur Abstutzung der Schneidplatte auf dem
Schüsselrand nach Art einer Dreipunkt-Abstützung bildet.
α Die Schneidplatte ist also über ihren übrigen Umfang so
an die lichte Weite der Schüssel angepaßt, daß sie ge-
sel gleiche, beispielsweise kreisrunde Grundform wie die
Schneidplatte &uf.
Das erfindungsgemäße Zerkleinerungsgerät eignet sich
insbesondere zur einteiligen Ausbildung der Schneidplatte aus Kunststoff, wobei auch Raspel- und Reib-Schneiden einteilig mit der Schneidplatte ausgebildet sein können. Lediglich das Scheiben-Schneidmesser und die Längs-Schneidmesser sind zweckmäßig aus Stahl gefertigt. Auch
das Scheiben-Schneidmesser kann auswechselbar in die
Schneidplatte eingesprengt sein.
insbesondere zur einteiligen Ausbildung der Schneidplatte aus Kunststoff, wobei auch Raspel- und Reib-Schneiden einteilig mit der Schneidplatte ausgebildet sein können. Lediglich das Scheiben-Schneidmesser und die Längs-Schneidmesser sind zweckmäßig aus Stahl gefertigt. Auch
das Scheiben-Schneidmesser kann auswechselbar in die
Schneidplatte eingesprengt sein.
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Diese und weitere Merkmale von bevorzugten WeiterbiIdun- |
gen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und j den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale
jeweils fUr sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer AusfÜhrungsform der Erfindung
und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Zerkleinerungsgerät
in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in
Fig. 1;
Fig. 3 die Schneidplatte des Zerkleinerungsgerätes
gemäß Fig. 1 in Ansicht von unten;
Fig. 4 die Schüssel des Zerkleinerungsgerätes gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener
Ansi cht;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schneidplatte nach der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 einen entsprechenden Schnitt, jedoch nach der Linie VII-VII in Fig. 1;
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Fig. 8 einen Ausschnitt der Fig* 1 in vergrößerter
Därsteiiung;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 11 einen Ausschnitt der Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 12 das Scheiben-Schneidmesser des Zerkleinerungsgerätes
gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 13 den auswechselbaren Gleitteil des Zerkleinerungsgerätes
gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 13;
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Gleitteiles
in einer Darstellung entsprechend Fig. 13;
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 16;
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Fig. 18 eine Arretierleiste für den Gleitteil gemäß
Fig. 16 in Draufsicht;
Fig. 19 die Arretierleiste gemäß Fig. 18 in Ansicht;
! Fig. 20 ein Stift-Schneidmesser des Gleitteiles
j gemäß Fig. 16 in Draufsicht;
Fig. 21 das Schneidmesser gemäß Fig. 20 in Seitenansicht;
Fig. 22 der zusammengebaute Gleitteil gemäß Fig. 16 im Schnitt.
Das Zerkleinerungsgerät 1 gemäß den Fig. 1 bis 15 besteht
im wesentlichen aus zwei voneinander trennbaren und auch völlig unabhängig voneinander zu nutzenden Bauteilen,
nämlich einer Haushalt-Reibe 2 und einer Schilssel
3, die jedoch hinsichtlich ihrer Abmessungen so aufeinander abgestimmt sind, daß der Außenumfan-g 5 einer im
wesentlichen kreisrunden Schneidplatte 4 der Reibe 2
über seinen Umfang mit konstantem geringem Spaltabstand in den Innenumfang 7 des SchUsselrandes 6 bzw. des oberen
Schüsselbereiches eingreift. Der Schüsselrand 6 verläuft im Querschnitt vom Schüsselmantel über eine vier*1
telkreisförmige Übergangs-Abrundung annähernd horizontal
nach außen und dann schräg nach unten und außen kegelstumpfförmig
abgewinkelt, wodurch ein Schüttrand gebildet ist. In zusammengesetztem Zustand fällt die vertikale
Mittelachse 8 der Schüssel 3 mit derjenigen der Schneidplatte 4 zusammen, sofern die Reibe 2 in ihrer
Ruhelage unter ihrem Eigengewicht in einer Dreipunkt-Abstützung auf dem Schüsselrand 6 in einer zur Standfiä-
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ehe bzw, zur Oberseite der Schüssel 3 parallelen Ebene
aufliegt. Die obere Stirnfläche der Schüssel 3 bzw. des Schiisselrandes 6 ist im wesentlichen durchgehend in
einer zur Standfläche der Schüssel parallelen Ebene vorgesehen. Die Schüssel 3 besteht zweckmäßig aus Kunststoff,
wobei ihre Standfläche durch eine Rutschsicherung 9, beispielsweise einen in eine Ringnut eingesetzten
Gummiring gebildet ist.
Die Schneidplatte 4 weist an ihrer Oberseite drei nebeneinander
liegende Arbeits- bzw. Gleitspuren 10 bis 12 auf, die zueinander parallele Vorschubrichtungen Pfeil
13 haben, jedoch von unterschiedlichem Grundriß sind.
Die mittlere, hinsichtlich ihrer Breite symmetrisch zu der zu ihr parallelen Axialebene 14 der Mittelachse 8
angeordnete Gleitspur 10 ist seitlich über ihre ganze Länge parallel begrenzt, während die beiden äußeren,
annähernd gleich großen und zur Axialebene 14 spiegelbildlich symmetrisch orientierten, beiderseits der
Längsbegrenzungen der mittleren Gleitspur 10 liegenden Gleitspuren 11, 12 kreisabschnittförmig sind und annähernd
bis an den Außenumfang 5 der Schneidplatte 4 reichen.
Die maximale Erstreckung der äußeren Gleitspui^n
11, 12 in Richtung der zur Axialebone 14 rechtwinkligen
Axialebene 15 ist jeweils annähernd gleich der Breite
der mittleren Gleitspur 10, die entgegen Vorschubrichtung Pfeil 13 bis in einen Handgriff 16 hinein verlängert
ist, der über den ansonsten im wesentlichen kreisförmigen Außenumfang 5 der Schneidplatte 4 radial über
den Außenumfang des Schüsselrandes 6 hinaus vorsteht und dessen Oberseite in der Ebene der Oberseiten der seitlichen
Gleitspuren 11, 12 liegt. Gegenüber dieser Ebene ist die Ebene 18 der mittleren Gleitspur 10 vertieft,
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wobei diese Ebene 18 bei aufliegender Schneidplatte 4
unmittelbar oberhalb des Schüsselrandes 6 vorgesehen
ist.
unmittelbar oberhalb des Schüsselrandes 6 vorgesehen
ist.
vorgesehen, das mit geringem Abstand oberhalb der Ebene
18 der Gleitspur 10 und unterhalb der Ebene 17 der
und an seiner entgegen Vorschubrichtung Pfeil 13 bzw. |
te zum Handgriff 16 weisenden Längsseite als Schneide 20 |
ausgebildet ist. Der der Schneide 20 vorgelagerte Teil 1 der Gleitspur 10 ist durch einen im wesentlichen dreieck-
bzw. trapezförmig plattenartigen auswechselbaren
Gleitteil 21 gebildet, dessen Basiskante an einer Sei- ; tenbegrenzung der Gleitspur 10 liegt und dessen eine ;;
Gleitteil 21 gebildet, dessen Basiskante an einer Sei- ; tenbegrenzung der Gleitspur 10 liegt und dessen eine ;;
schräge Schenkel kante parallel zur Schneide 20 und un- | mittelbar unterhalb dieser mit einem der zu schneidenden ;
Scheibendicke entsprechenden Abstand vorgesehen ist. Der
Gleitteil 21 ist in den Fig. 1, 2, 6 und 7 der Über- {
Gleitteil 21 ist in den Fig. 1, 2, 6 und 7 der Über- {
sichtlichkeit halber nicht dargestellt, ebenso wie das |
Schneidmesser 19 in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellt 1
ist. Die dem Schneidmesser 19 in Vorschubrichtung Pfeil I 13 nachgelagerte Gleitfläche der Gleitspur 10 ist gegenüber
der vorgelagerten Gleitfläche erhöht, derart, daß "
sie in der Ebene der Oberseite des Schneidmessers 19
liegt.
liegt.
teilten, im Bereich von Durchbrochen liegenden Raspel- |
schneiden 22 in Form entgegen Vorschubrichtung Pfeil 13 ■·
schräg nach oben vorstehende-. U-förmiger Schneidnocken
versehen* während die andere trieitspur 12, ebenfalls Im „
wesentlichen übet* das gesamte zugehörige» kreisab-
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schnittförmige Feld mit Reibschneiden 23 versehen ist, die durch eine zur Vorschubrichtung Pfeil 13 parallele
und rechtwinklige Gitterstruktur gebildet sind. Die oberen
Längskanten der Gitterzargen dieser Gitterstruktur sind gemäß Fig. 11 zahnförmig mit stumfpwinklig zueinander
liegenden Zahnkanten und scharfen Zahnspitzen profiliert, so daß sich eine hohe Schneidleistung ergibt.
Zur lagegenauen Verbindung der Reibe 2 mit der Schüssel 3 ist eine Halterung 24 vorgesehen, die an der Reibe
2 ein Lagerglied 25 eines Drehlagers 26 aufweist, dessen Lagerachse 28 rechtwinklig zur Axialebene 14 bzw.
zur Vorschubrichtung Pfeil 13 und parallel zu den Ebenen
17, 18 liegt. Die Lagerachse 28 ist etwa um dasjenige
Maß, um welches die Schneide 20 in Vorschubrichtutig
Pfeil 13 am weitesten von der Axialebene 15 entfernt ist, in derselben Richtung gegenüber der Mittelachse 8
versetzt und liegt etwa in Höhe der Oberseite der Schüssel 3 bzw. des Schüsselrandes 6. Das Lagerglied 25 ist
durch zwei achsgleiche Lagerzapfen 29 gebildet, die von der Unterseite des Außenumfanges 5 der Schneidplatte 4
nur über einen Teil von deren Höhe reichen, also unterhalb von der Ebene 17 liegen. Der Außenumfang der
Schneidplatte 4 ist durch einen nach unten gezogenen
Rand gebildet, von welchem die Lagerzapfen 29 einteilig nach außen abstehen^ wobei die Lagerzapfen 29 im Querschnitt
nach oben annähernd U-förmig offen ausgebildet, an ihren Enden stirnseitig geschlossen und somit nach
Art von tei1zylindrisehen Zapfen ausgebildet sind. Die
für den Eingriff der Lagerzapfen 29 vorgesehenen Lageröffnungen sind in Form von Lagervertiefungen 27 entsprechend
exzentrisch zur Mittelachse 8 im SchUsselrand 6 vorgesehen und in diesen so eingeformt, daß sie nur nach
oben und radial innen offen sind, während die an ihren
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äußeren Enden, also an der Außenbegrenzung des Schüsselrandes 6 von diesem begrenzt sind. Die Lagervertiefungen
27 sind mit geringem Lagerspiel an den Querschnitt der Lagerzapfen 29 angepaßt, die von oben in die Lagervertiefungen
27 rastfrei oder unter Überwindung einer geringen Rastkraft eingesetzt werden können. Der nach unten
gezogene Rand 30 der Schneidplatte 4 ist auch im
Bereich des Handgriffes 16 vorgesehen, jedoch in dessen libergangsbereich zur Schneidplatte 4 ausgespart, so daß
eine erhöhte, an den Querschnitt des Schüsselrandes 6 angepaßte Auflagerfläche 31 gebildet ist, mit welcher
die Reibe 2 im Abstand zu den Lagerzapfen 29 auf dem SchUsselrane 6 aufsitzt. Benachbart zur Auflagerfläche
31 steht über die Unterseite der Schneidplatte 4 deren
nach unten gezogener Rand in Form einer Abschirmung 32 nach unten weiter vor als der Übrige Rand 30, wodurch
vermieden ist, daß der Schüsselinhalt versehentlich zwischen
den Sc.iisselrand und die Auflagerfläche 31 gelangen
kann.
Die mittlere, durch einen vertieften Plattenteil der
Schneidplatte 4 gebildete Gleitspur 10 ist an ihren Längsseiten durch parallele Seitenbegrenzungen 33, 34
begrenzt, welche bis nahe an das um die Mittelachse 8 gekrümmte Ende des Handgriffes 16 reichen und in Vorschubrichtung
Pfeil 13 bis an den Außenumfang 5 der Schneidplatte 4 geführt sind. Im Handgriff 16 gehen die
Seitenbegrenzungen 33, 34 in eine Querbegrenzung über,
die einen Anschlag für den maximalen Verschiebeweg des jeweiligen Nahrungsmittels bildet. Sowohl in den von der
Schneidplatte 4 gebildeten Bereichen als auch im Bereich
des Gleitteiles 21 ist die Gleitfläche der Gleitspur mit parallel nebeneinander in Vorschubrichtung Pfeil
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liegenden flachen, rechteckigen Längsnuten 35 versehen, welche eine Führung für die zu schneidenden Nahrungsmit-
! tel bi1 den.
In den Seitenbegrenzungen 33, 34 sind Auflagenocken 36,
37 und Rastöffnungen 38 für Rastnocken 39 an der Basiskante des Gleitteiles 21 und an dessen Spitze vorgesehen.
In der der Basiskante des Gleitteiles 21 zugehöri-I gen Seitenbegrenzung 34 sind zwei Paare von Au^iage-
! Für den die Spitze des Gleitteiles 21 bildenden Randbereich
ist nur ein Auflagenocken 36 vorgesehen. Die Rast-■
nocken 39 stehen nach unten geringfügig über den Gleit-
1 teil 21 vor, so daß sie, in die Rastöffnungen 38 ein-
\ greifend, die Auflagenocken 37 formschlüssig hintergrei-
j nocken 40 auf, die in entsprechende schlitzförmige Rast-
ϊ fen. Das in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellte Schneidmesser
19 liegt auf einem einteilig mit der Schneidig
platte 4 ausgebildeten Tragkeil 42 auf, dessen Unterseiti
te in Vorschubrichtung Pfeil 13 schräg nach unten weist, so daß die geschnittenen Nahrungsmittel sich leicht von
der Unterseite der Reibe lösen können.
\, In den Fig. 16 bis 22 sind für einander entsprechende
Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 13 bis
15S jedoch mit dem Index 'a' verwendet. Der in der
Grundform gleich wie der Gleitteil 21 ausgebildete
Gleitteil 21 in einfacher Weise ausgewechselt werden und weist eine Vielzahl nebeneinander Über die Gieltf» Seile
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nach oben vorstehender Längsmesser 43 auf. Für die Aufnahme dieser La'ngsmesser ist der GrUndkörper des Gleitteiles 21a an seinem dem Scheiben-Schneidmesser 19 zugehörigen
Schenkelrand mit einer Vielzahl nebeneinander liegender, parailelogrammförmiger gleicher Öffnungen 44
versehen, die jeweils durch einen Steg 45 annähernd gleicher Breite voneinander getrennt sind. Die in einer
Flucht parallel zur zugehörigen Schenkel-Begrezungskante hintereinander liegenden, sich in Vorschubrichtung Pfeil
13 länglich erstreckenden Öffnungen 44 und Stege 45 dienen zur Aufnahme von U-förmig gebogenen und in Ansicht
auf das U-Joch parallelogrammförmigen Messereinsätzen
46, deren Schenkel jeweils zwei in Vorschubrichtung
Pfeil 13 gegeneinander geringfügig versetzte Längs-Schneidmesser
43 bilden. Die lichte Weite dieser Messereinsätze 46 entspricht der Breite der Stege 45, derart,
daß die Messereinsätze 46 so von unten auf die Stege 45 aufgesetzt werden können, daß zwischen ihren Schenkeln
jeweils ein Messereinsatz liegt. Zur Arretierung der Messereinsätze 46 gegenüber dem Grundkörper des Gleitteiles
21a ist eine Arretierleiste 47 mit einer der Anzahl der Öffnungen 44 entsprechenden Anzahl von Arretiernocken
48 vorgesehen, die jeweils zwischen die Außenseiten der in eine gemeinsame Öffnung 44 eingreifenden
Schenkel zweier benachbarter Messereinsätze 46 mit Pressung eingreifen und mit ihren Oberseiten in der Ebene
der Oberseite des Grundkörpers liegen. Das der Spitzenbegrenzung des Gleitteiles 21a zugehörige Ende der
Arretierleiste 47 weist einen nach unten vorstehenden Nocken auf und bildet mit diesem diejenige Fläche, mit
welcher sich der Gleitteil 21a auf dem Auflagenocken 36
abstützt, so daß die Arretierleiste 47 gegen Lösen nach unten gesichert ist.
Claims (1)
- ANSPRÜCHERohkost-Zerkleinerungsgerät mit einer Schneidplatte (4), die auf mindestens einer Gleitspur (10, 11, 12) Zerkleinerungswerkzeuge, wie Raspel schneiden (22), Reibschneiden (23) ο.dgl. aufweist und mit einer Halterung (24) zum Aufsetzen auf einen SchUsselrand (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) ein Lagerglied (25) eines Drehlagers (26) zur schwenkbaren Anordnung am SchUsselrand (6) aufweist und daß die Lagerachse (28) des Drehlagers (26) etwa parallel zur Schneidplatte (4) liegt.Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerglied (25) zwei seitlich über den Außenumfang (5) der Schneidplatte (4) vorstehen-de Lagerzapfen (29) aufweist, denen vorzugsweise 1agerpfannenförmige Lagervertiefungen (27) im Schüsselrand (6) £ugeordnet sind.3. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (28) nahe benachbart zu einer zu ihr parallelen Axialebene (15) der annähernd achssymmetrischen, insbesondere kreisrunden Grundform der Schneidplatte (4) liegt, vorzugsweise mit Abstand auf der einem Handgriff (16) abgekehrten Seite dieser Axialebene (15) angeordnet ist.4. Zerkleinerungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (28) etwa rechtwinklig zu mindestens einer Gleitspur (10, 11, 12) und/oder tiefer als deren Gleitfläche liegt und daß vorzugsweise der Handgriff (16) rechtwinklig zur Lagerachse (28) über den Außenuiifang (5) der übrigen Schneidplatte (4) vorsteht.5. Zerkleinerungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, insbesondere mittlere und/oder vertiefte Gleitspur (10) mindestens ein auswechselbares Zerkleinerungs-Werkzeug (19, 43) und/oder einen auswechselbaren Gleitteil (21, 21a} aufweist.6. Zerkleinerungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, insbesondere mittlere und/oder vertiefte Gleitsour (10) mindestens ein Schneidmesser, vorzugsweise ein Scheiben-Schneidmesser (19), ein Stift-Schneidmesser (43) o.dgl. aufweist.A 22 286/67« Zerkleinerlingsgerat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet* daß der auswechselbare Gleitteil (21a) in Vorschubrichtung (Pfeil 13) dem querliegenden Scheiben-Schneidmesser (19) vorgelagert und vorzugsweise quer zur Vorschubrichtung nebeneinander stehend mit Längs-Schneidmessern (43) versehen ist.8* Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn-__J_U.._a. J_n J_..._J1_ _.._J ι U f _ ι ^J__ / ü ο \ic ILIiIiCi.) uau jcirci 15 »ei 1. any s - jo line 1 uiiies ae r \to/ durch die Schenkel eines U-fÖrmigen Messereinsatzes (46) gebildet sind, der von unten durch benachbarte Öffnungen (44) im Gleitteil (21a) gesteckt ist und daß in die Öffnungen (44) zwischen den Schenkeln benachbarter Messereinsätze (46) Arretiernocken (48) eintr an der Unterseite des Gleitteiles (21a) angeordneten Arretierleiste (47) eingreifen.9. Zerkleinerungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise annähernd dreieckförmige auswechselbare Gleitteil (21) in die Schneidplatte (4) mit einer Rastverbindung eingreift, die vorzugsweise durch Rastnocken (39) und Rastöffnungen (38) im Bereich mindestens einer Seitenbegrenzung (34) der vertieften Gleitspur (10) gebildet ist.10. Zerkleinerungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der mittleren Gleitspur (10) jeweils eine weitere Gleitspur (11, 12), vorzugsweise auf einer Seite mit Reibschneiden (22) und auf der anderen Seite mit Raspelschneiden (23) vorgesehen ist.A 22 285/611. Zerkieiner'ungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis lOä dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (16) der Schneidplatte (4) eine Verlängerung der zugehörigen* insbesondere mittleren Gleitspur {10) Und/oder ein Auflager (31) für den SchUsselrand (6) bildets"&*&XSaS&Z£S!,
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1985
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