DE8913232U1 - Eier-Scheibenschneider - Google Patents

Eier-Scheibenschneider

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DE8913232U1
DE8913232U1 DE8913232U DE8913232U DE8913232U1 DE 8913232 U1 DE8913232 U1 DE 8913232U1 DE 8913232 U DE8913232 U DE 8913232U DE 8913232 U DE8913232 U DE 8913232U DE 8913232 U1 DE8913232 U1 DE 8913232U1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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Description

EIER-SCHEIBENSCHNEIDER
Die Erfindung betrifft einen weiterentwickelten Eier-Scheibenschneider.
Herkömmliche Scheibenschneider für Eier besitzen einen Untersatz oder eine Grundfläche, auf den bzw. die das Ei gelegt wird und der bzw. die eine Anzahl von i~\ in Abstand zu einander liegenden Schlitzen oder Ausnehmungen zur Aufnahme der Schneiden aufweisen, durch die das Ei in Scheiben geschnitten wird. Die Schneideinrichtung oder die Schneiden sind im allgemeinen getrennt von einander liegende gespannte Drahtlitzen, die von einem mit dem Untersatz oder der Grundfläche gelenkig verbundenen Rahmen getragen werden. Wenn demgemäß der Rahmen über das Gelenk nach unten geklappt wird, wird das Ei von den Drahtlitzen in dünne Scheiben geschnitten, wobei die Drahtlitzen durch das Ei hindurchgeführt werden und in die Schlitze oder Ausnehmungen im Untersatz gelangen.
Das in Scheiben geschnittene Ei muß nun auf irgendeine 1.) Art und Weise ergriffen werden, um vom Untersatz entfernt
zu werden. Eine derartige Handhabung ist nicht nur unhygienisch und unnötig sondern führt auch dazu, daß die leicht brüchigen Eischeiben zerbrechen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Weiterentwicklung und eine diesbezügliche Verbesserung.
Nach dar Erfindung wird ein Eier-Scheibenschneider geschaffen, der einen oberen und einen unteren Schwenkarm aufweist, die Abschnitte besitzen, die sich der eine über den anderen
erstrecken, und die im Gebrauch so angeordnet liegen, daß sie vom Benutzer in einer Hand ergriffen werden, sowie an ihren hinteren Enden aneinander angelenkt sind, wobei das vordere Ende des unteren Arms eine Anzahl von getrennt angeordneten parallelen Schneiden zum scheibchenweisen Schneidens eines gekochten Eis, das an ihnen mit Druck vorbeigeführt wird, und der untere Arm ein vergrößertes Drückerteil zum Festhalten eines in die Schneideinrichtung gegebenes Eis und beim Zusammendrücken der beiden Arme zum Durchdrücken des Eis an -^ der Schneideinrichtung vorbei sowie der obere Arm eine Einrichtung für den Daumen besitzt, in die der Daumen des Benutzers greift, während er die Arme des Scheibenschneiders in einer Hand ergreift, so daß, indem der Daumen des Benutzers angehoben wird, das Druckteil angeloben werden kann, um ein neues Ei unter die Schneideinrichtung zu geben, wodurch der Ei-Scheibenschneider einhändig betrieben werden kann.
Mit einem derartigen Scheibenschneider ist der Umgang mit dem Ei auf ein Mindestmaß beschränkt. Somit werden, obgleich ein neues Ei auf den unteren Arm gegeben j werden muß, hiernach die leicht brüchigen geschnittenen Scheiben an den Schneiden oder der Schneideinrichtung vorbei gedrängt, die dann zur Verwertung unmittelbar in ein Gefäß oder beispielshalber auf ein Stück Brot fallen können, ohne mit der Hand weiter tätig werden zu müssen. Auch wird mit dem Scheibenschneider nach der Erfindung das Ei an der Schneideinrichtung vorbei gedrückt, anstelle die Schneideinrichtung durch ein stationär gehaltenes Ei schneiden zu lassen.
Die zur Aufnahme des Daumens bestimmte Einrichtung ist vorzugsweise ganzheitlich mit dem oberen Arm ausgebildet.
Bei einer einfachen bevorzugten Ausführungsform weist die den Daumen aufnehmende Einrichtung eine hochstehende Schleife auf, durch die zwischen ihr und dem Oberteil des oberen Arms eine öffnung begrenzt wird, in und durch die das Ende des Daumens vom Benutzer hindurchgeführt werden kann, so daß bei Anhebung des Daumens der obere Arm angehoben werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das vordere Ende des unteren Arms eine vergrößerte Öffnung und ( die Schneideinrichtung mehrere parallel jedoch im Abstand
angeordnete Drähte auf, die über die Öffnung gespannt sind.
Die Erfindung wird anahnd der nächstfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Eier-Scheibenschneiders nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Eier-Scheibenschneiders,
&ngr;. Fig. 3 ein aufrechter Schnitt längs der Linie
3-3 der Fig. 2,
Fig. l\ eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils 4 nach Fig. 1,
Fig. 5 eine mehr detailierte Schnittdarstellung des durch das Bezugszeichen 5 in Fig. 3 gekennzeich neten kreisförmigen Bereichs und
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Detailansicht.
Der in den Zeichnungen dargestellte Eier-Scheibenschneider 10 weist einen oberen Griff 12 und einen unteren Griff 14 auf. Die beiden Griffe sind an ihren hinteren Enden schwenkbar miteinander verbunden, was nachstehend noch eingehender erörtert wird. An ihren vorderen Enden weisen der obere und der untere Griff 12 bzw. 14 ein vergrößertes Drückerteil 20 bzw. eine vergrößerte allgemein kreisförmige öffnung 22 auf, über die eine Anzahl von parallel verlaufenden Längen aus Draht 28 gespannt sind.
Der obere Griff 12 ist aus einem synthetischem Plastikmaterial geformt. Er besitzt einen Hauptabschnitt 30, der dazu konstruiert ist, von einem Benutzer ergriffen zu werden, wenn der Scheibenschneider benutzt wird. An seinem hinteren Teil weist der obere Griff eine Anzahl von räumlich getrennte integrale Nasen 32 auf, die an ihren Enden mit einem stangenähnlichen Bolzen 34 verbunden sind. Am hinteren Ende des unteren Griffs 14 befinden sich eine Anzahl von integralen hochstehenden haubenähnlichen Teilen 36, die zum Aufnehmen und Schwenken des Bolzens 34 vorgesehen sind. Somit können die beiden Griffe um den Bolzen 34 geschwenkt werden, um diese zu öffnen und zu schließen. Am besten geht aus der Figur 3 hervor, daß die haubenähnlichen Teile keine vollständigen Ringe darstellen, sondern am hinteren Teil Öffnungen 38 haben. Um beide Griffe zusammenzufügen, werden die Griffe deshalb um 180° gegeneinander ausgerichtet und der Bolzen 34 wird durch die Öffnung 38 seitwärts in die Teile 36 eingeschoben.
Das vergrößerte Drückerteil 20 ist als ganzes Stück am vorderen Teil des oberen Griffs 12 in allgemein kreisförmiger Gestalt ausgebildet, wie die Draufsicht deutlich macht. Die Unterseite hat die Gestalt eines umgekehrten
"\/"s, dessen eingeschlossener Winkel etwa 150° beträgt. Hierdurch wird ein (in Fig. 3 gestrichelt gekennzeichnetes Ei) festgehalten, wobei das Ei selbsttätig am Punkt des "V"s gehalten wird.
Das Druckteil 20 besitzt mehrere parallel verlaufende und räumlich getrennte Schlitze 42 auf seiner unteren Seite. Diese Schlitze liegen derart, daß sie den Längen won Draht 28 entsprechen, so daß das Drückerteil ein Ei AO vollständig an den Drahtlängen 28 vorbeidrücken kann, wobei das Drückerteil und der ganze Griff 12 in
der Lage ist, die mit gebrochenen Linien in Fig. 3 dargestellte Position einzunehmen.
Eine integral ausgebildete Schleife 44 ragt von der oberen Fläche des oberen Griffs 12 nach oben. Von dieser Schleife kann die Spitze oder das Ende des Daumens vom Benutzer aufgenommen werden, wenn dieser die beiden Griffe 12 und 14 erfaßt. Hierdurch wird es dem Benutzer ermöglicht, den oberen Griff 12 gegenüber dem unteren Griff 14 anzuheben, wenn man ein neues Ei 40 in die Öffnung 22 geben möchte.
( Der untere Griff 14 ist ebenfalls aus einem synthetischen
Plastikmaterial gefertigt und besitzt einen Hauptabschnitt 50 auf, der angeordnet ist, um zusammen mit dem diesen überlagernden Abschnitt 30 ergriffen zu werden. Die Öffnung 22 ist am vorderen Ende von Abschnitt 30 ganzheitlicn ausgebildet und weist eine zylinderförmige aufrechte Seitenwand 52 auf, die hinten höher ist als vorne. Zur Verstärkung der Verbundungsstelle zwischen der Wand 52 und dem Abschnitt 30 sind die Flansche 56 mit dem Abschnitt 30 als ein Stück ausgebildet.
Mit dem unteren Ende der Seitenwand 52 ist ein Ring 60 aus synthetischem Plastikmaterial verbunden. Im unteren Ende der Seitenwand und dem oberen Teil des Ringes 60 befindet sich ein aufrechter zy1inderförmiger Metallring 62. Die Oberfläche des Rings weist, wie die Figur 6 am besten erkennen läßt, integral ausgebildete Krenelierungen 64 auf. Um das tokalisieren von Ring 60 zu unterstützen, wenn dieser mit dem unteren Ende der Seitenwand 52 verbunden wird, weist der Ring einen ganzheitlich ausgebildeten vorstehenden Grat 66 auf, &khgr; der dazu dient, in einer entsprechenden kreisförmigen
Ausnehmung 68 auf der Unterseite der Seitenwand 52 aufgenommen zu werden.
Zur Bildung der sich über die Öffnung 22 erstreckenden Drahtlängen 28 wird eine kontinuierliche Länge aus rostfreiem Stahldraht über den Ring 62 um die Krenel ierungen herum vor- und rücklaufend gespannt, was die Fig. 6 am deutlichsten erkennen läßt. Die Enden des Drahtes werden dann festgelegt, um diese ortsfest zu verankern. Der die Drahtlängen 28 tragende Ring 62 wird dann in dem Ring 60 in Stellung gebracht und die Ringe 60 und 62 an der Unterseite der Seitenwand 52 zusammengefügt, J wobei der Ring 60 beispielshalber durch Ultraschall-
Schweißen dauerhaft an der Seitenwand befestigt wird.
Wenn ein gekochtes Ei 40 in Scheiben geschnitten werden soll, ergreift der Benutzer die Abschnitte 30 und 50 der Griffe 12 und 14 und legt die Spitze seines Daumens durch die Schleife 44. Indem er nun den Daumen anhebt, kann der Benutzer den oberen Griff 12 mit dessen integral ausgebildetem Drücksrteil 20 anheben. Der Eier-Scheibenschneider 10 läßt sich ähnlich wie eine Zange handhaben. Somit kann der Benutzer mit seinem durch die Schleife 44 geführten Daumen ein geschältes gekochtes Ei 40 ergreifen und es in die öffnung 22 auf den Drahtlängen
28 geben. Hiernach werden die Griffe 12 und 14 zusammengedrückt. Als Folge hiervon wird das Ei AO vom Drückerteil 20 an den Drähten 28 vorbei gedruckt, durch die das Ei in dünne Scheiben geschnitten wird, die dann vom Boden der Öffnung 22 herabfallen, wobei der obere Griff 12 in die durch die gebrochenen Linien in Figur 3 dargestellte Position geführt wird. Sollte hierauf ein weiteres Ei in Scheiben geschnitten werden, hebt der Benutzer den Griff 12 erneut an und plaziert ein neues gekochtes Ei in die Öffnung 22.

Claims (3)

—&bgr; A f E N f ANSPRUCH
1. Eier-Scheibenschneider (10) bestehend aus einem oberen und einem unteren angelenkten Glied (12, IA), von denen eines mehrere getrennt aber parallel angeordnete Schneider (28) zum scheibenweisen Schneiden eines an ihnen durch Drücken vorbeigeführten gekochten Eis aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als oberes und unteres angelenktes Glied Arme oder Hebel (12, 14) verwendet werden, die Abschnitte (30, 50) besitzen, die angeordnet sind, um von einer Hand des Benutzers ergriffen zu werden, und diese Arme oder Hebel an ihren hinteren Enden aneinander angelenkt sind, wobei das vordere Ende des unteren Arms (14) die Schneideinrichtung oder die Schneiden (28) und der obere Arm ein vergrößertes Drückerteil(20) zum Festhalten eines auf die Schneideinrichtung oder die Schneiden (28) gegebenes Ei (40) sowie zum Vorbei zwängen des Eis an der Schneideinrichtung oder den Schneiden (28) vorbei aufweist, wenn die beiden Arme durch Zusammendrücken der Arme vom Benutzer zusammengedrückt werden, und wobei der obere Arm (12) eine E inr ichtung(44) für den Daumen besitzt, in die der Daumen des Benutzers greift, während er die Arme des Scheiben-
Schneiders (10) in einer Hand ergreift, so daß durch Anheben des Daumens des Benutzers das Drückerteil (20) angehoben werden kann, um ein neues Ei (40) in die Schneideinrichtung (28) geben zu können, wodurch der Eier-Scheibenschneider (10) einhändig betrieben werden kann.
2. Eier-Scheibenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß das vordere Ende (28) des unteren Arms (14) eine vergrößerte Öffnung (22) besitzt und die Schneideinrichtung (28) eine Anzahl von parallel verlaufenden jedoch in einem Abstand angeordnete Drähte (28) aufweist, die über die Öffnung (32) gespannt sind.
3. Eier-Scheibenschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennze i chnet, daß die Einrichtung (44) zur Aufnahme des Daumens eine nach oben stehende Schleife (44) ist, durch die zwischen ihr und dem oberen Teil des oberen Armes (12) eine Öffnung begrenzt wird, in und durch die die Spitze des Daumens vom Benutzer hinein- bzw. hindurchgeführt werden kann, so daß bei Anheben des Daumens der obere Arm (12) angehoben werden kann.
DE8913232U 1988-11-11 1989-11-06 Eier-Scheibenschneider Expired - Lifetime DE8913232U1 (de)

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