DE10129261A1 - Elastisches Gitter-Netzmesser - Google Patents

Elastisches Gitter-Netzmesser

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DE10129261A1
DE10129261A1 DE2001129261 DE10129261A DE10129261A1 DE 10129261 A1 DE10129261 A1 DE 10129261A1 DE 2001129261 DE2001129261 DE 2001129261 DE 10129261 A DE10129261 A DE 10129261A DE 10129261 A1 DE10129261 A1 DE 10129261A1
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Helene Schliebs
Gerd Schnauder
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    • A47J17/16Peeling machines with rotary fruit-holding spindles and fixed or movable peeler blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/18Machines for peeling with scraping discs or rotors

Abstract

Das elastische Gitter-Netzmesser ist ein Gerät für die Oberflächenbearbeitung jegliches annähernd ei- oder kugelförmigen Gegenstandes, wie z. B. Kartoffel, da, wo vielfache Bewegungen erspart werden sollten. DOLLAR A Das Gerät besteht aus einem elastischen, netzförmig geflochtenen Schneideteil, der im beschriebenen Beispiel der elastische Gitter-Netzkorb (1) ist. Das Objekt, dessen Oberfläche bearbeitet werden soll, wird auf einem Drehspieß (5) in den elastischen Gitter-Netzkorb (1) hineingeführt und durch Drehung des Drehspießes (5) wird eine dünne Schicht (z. B. Kartoffelschale) abgetrennt, DOLLAR A im Gegensatz zu Reibe- oder Poliergeräten. Weder reibt noch rauht das Gerät die Oberfläche des Objekts auf, sondern fügt ihr schälende Schnitte zu.

Description

Das EGN-Messer ist ein handliches Gerät, das zur Bearbeitung der Oberflächen jegliches annähernd ei- oder kugelförmigen Gegenstandes verwendet werden kann, da, wo vielfache Bewegungen erspart werden sollten. So kann es z. B. im Haushalt eingesetzt werden, um das Schälen der Kartoffel, oder anderer annähernd kugel- oder eiförmigen Gemüse zu erleichtern. Es ist aber gut vorstellbar, daß es in größerer Ausführung und mit abgewandelter Messerform auch im handwerklichen oder industriellen Bereiche, im Kunsthandwerk u. v. m. einsetzbar ist.
Es ist eigentlich fast unmöglich, die konkreten Anwendungsbereiche eines derartig neuen Gerätes gleich am Anfang einzusehen oder zu erfassen.
Es gibt in dem heutigen Stand der Technik eine Vielfalt an Messer und sonstiger Schneidegeräte. Wenn jedoch eine Anpassung an verschiedenartig geformte Objekte notwendig ist, dann sind die Möglichkeiten der Oberflächenbearbeitung begrenzt und kostspielig, oder zeitaufwendig und langwierig. Entweder muß man solche Objektoberflächen mühsam mit der Hand bearbeiten, oder man ist gebunden, spezielle Ausrüstungen anzuschaffen, die die Form eines Objektes zunächst digital, um dann mit einem automatisch geführten Schneidewerkzeug zu bearbeiten.
Da es sich hierbei nicht um eine Inovation an einem bereits bestehenden Gerät handelt, sondern um ein prinzipiell neu konzipiertes und entwickeltes Gerät, können sowohl die Anwendungsbereiche, wie auch die passende Ausführungsformen manigfaltig sein, wobei die Ausführungsformen sich überwiegend an den Anwendungsbereichen orientieren, an denen sie sich z. B. in Größe, Form, Stärke, Schliff und Materialbeschaffenheit richten.
So ist es möglich, das Gerät mit einem elektrischen Antrieb auszustatten oder es einfach durch körperliche Kraft zu betreiben. Mehrere Messersysteme können hintereinander in verschiedene Stellungen angebracht werden, so daß das zu bearbeitende Objekt sie der Reihe nach passiert und so bearbeitet wird, indem es jedes mal gewendet wird, falls dies erforderlich sein sollte, um nur einige Beispiele zu erwähnen.
Das Grundprinzip des Gerätes basiert darauf, daß es sich nicht mehr um eine einzelne Schneidekante handelt, wie bei den herkömmlichen Schneidewerkzeugen, sondern um eine größere Menge einzelner Schneidekanten, in einem Netz- oder Gittermuster geordnet, z. B. in Form eines Korbes. Zwar ist es wegen der einfacheren Herstellung ein gestanztes Gittermuster auch gut vorstellbar, das Netzmuster ist aber in jedem Fall zweckmäßiger.
Der Schneideteil des EGN-Messers kann nach Bedarf eine Vielfalt an Formen haben. Im unten beschriebenen Beispiel wird jedoch nur eine Form verwendet: eine Korbform wie in der Fig. 2 zu sehen ist.
Im Gegensatz zu den schon existenten Reibegeräten rauht das elastische Gitter- oder Netzmesser (EGN-Messer) die zu bearbeitende Oberfläche nicht auf, sondern schneidet bzw. schält sie erst in einer, dann in der entgegengesetzte Richtung. Die elastische Korbform ermöglicht eine optimale Anpassung an die Oberflächenform des zu bearbeitendes Objekts.
Hier wird die einfachste Variante beschrieben: der Prototyp eines einzelnen, handbetriebenen, z. B. zum Kartoffelschälen geeigneten EGN-Messers. Das gewählte Muster des Schneideteils ist das Gitternetzmuster, wie in Fig. 4 zu sehen ist.
In seiner einfachsten Form verfügt das EGN-Messer über folgende Bestandteile: ein Gehäuse (Fig. 7), ein EGN-Korb (Fig. 2), ein Drehspieß (Fig. 9) und ein Kniehebel (41), wie heute im Stand der Technik bekannt.
Der EGN-Korb (1)
Kernstück des Gerätes ist der elastische Gitter- oder Netzkorb (EGN-Korb) (1). Er ist das Teil des Geräts, das die Schneide- bzw. Schäloperation ausführt. Es ist ein aus einem einigermaßen elastischen Material geflochtener Korb, im hier gegebenen Fall in Form eines Kelches. Siehe Fig. 2.
Das gewählte Flechtmaterial, vorzugsweise Draht, ist nicht dehnbar, es muß lediglich in seiner Form beweglich sein, damit der EGN-Korb (1) sich an die Form des zu bearbeitenden Objekts (4) anpassen kann.
Das Flechtmuster und das Flechtmaterial muß ermöglichen, daß der EGN-Korb (1) sich wahlweise senkrecht (2) oder waagerecht (3) dehnt, je nach Form des zu schälendes Objekts (4), um sich an die Form des Objekts (4) anzupassen. (Siehe Fig. 10) Die optimale Flechtweise wird erreicht, wenn das Flechtmaterial, vorzugsweise horizontal und/oder spiralartig geflochten wird, von dem Mittelpunkt des EGN-Korbes (1) zum oberen Rand hin, wie in Fig. 3.
Das gewählte Rautenmuster, (siehe Fig. 4), ermöglicht die horizontale oder vertikale Dehnung des EGN-Korbes (1) dadurch, daß die Rautenwinkel (40) sich wahlweise erweitern oder verengen können. Die Oberkante (31) des EGN-Korbes (1) ist vorzugsweise leicht nach außen gebogen (46), damit sie nicht in der zu bearbeitende Oberfläche hängen bleibt und beschädigt wird. Das Flechtmuster bleibt an der Oberkante (31) ungefaßt, damit der EGN-Korb (1) sich frei nach oben dehnen kann. Die Dehnbarkeit der Rautenwinkel (40) wird durch die gewählte Art der Knoten (30), bzw. der Elastizität des Flechtmaterials erreicht. Die einfachste Verknotung ist das beim Maschendrautzaun verwendete Muster, indem man einen Draht einfach in den anderen hackt, wie in Fig. 4. Es sind jedoch auch andere Flecht- bzw. Knotenmuster denkbar.
Drt EGN-Korb (1) ist von einem mobilen Festhaltering (16) umgeben, der, nach dem der Drehspieß (5) mit dem zu bearbeitenden Objekt (4) in den EGN-Korb (1) hineingeführt wurde, durch ein Kniehebel (41) hochgeschoben wird, und somit den EGN-Korb (1) an das Objekt (4) hinreichend herandrückt.
Das Schneiden bzw. das Schälen des zu bearbeitenden Objekts (4) wird dadurch bewerkstelligt, daß das Flechtmaterial des EGN-Korbes (1) leicht in die Oberfläche des zu bearbeitenden Objekts (4) eindringt und durch Drehbewegungen des Objekts (4) dünne schalenförmige Streifen schneidet. Wenn nun das Objekt (4) in die andere Richtung gedreht wird, werden die eingeschnittene Schalenstreifen abgetrennt.
Eine flächendeckende Bearbeitung der sich im EGN-Korb (1) befindlichen Oberfläche des Objekts (4) wird dadurch erreicht, daß das Gerät nicht über eine oder zwei Schneidekanten verfügt, sondern das Schneidewerkzeug das gesamte Netzgeflecht, aus dem der EGN-Korb (1) besteht, ist.
Das Flechtmaterial muß elastisch genug sein, damit der EGN-Korb (1) sich in seiner Form der Form des zu bearbeitenden Objekts (4) anpassen kann. Er muß jedoch genug Widerstand leisten, um in die zu bearbeitende Oberfläche einzuschneiden.
Das Flechtmaterial kann vorzugsweise Draht sein, Stahldraht, Kunststoff, oder ein anderes geeignetes Material. Das Profil des Flechtmaterials kann rund (6), oval, zweikantig (7), drei- oder mehrkantig (8), oder mehrkantig mit nach innen gebogenen Kurven zwischen den Kanten (9) sein, wie in Fig. 11.
Wenn das Profil des Flechtmaterials Kanten (43) aufweist, können diese glatt oder gerippt sein. Um die Schneidefähigkeit zu erleichtern und gleichzeitig die Verknotungsmöglichkeit zu optimieren, kann ein einfaches rundes Flechtprofil (6) mit einem Schneideprofil (7), (8), oder (9) kombiniert werden (10). Die Wahl des Flechtprofils (Fig. 11), der Beschaffenheit des Flechtmaterials sowie des verwendeten Knoten (30) sind so aufeinander abzustimmen, das sowohl die erforderliche Elastizität, wie auch die Schneidefähigkeit je nach Anforderung erreicht wird.
Zum Zwecke des Kartoffelschälens genügt ein dünner, üblicher Draht mit rundem Profil (6) in der Stärke von etwa 0,35 mm bis 0,65 mm.
Der EGN-Korb (1) kann zwecks höherer Anpassungsfähigkeit an die zu schälende Form in zwei oder mehrere Flügel (12) mit sauber verarbeiteten und verstärkten Oberkanten (34) und Seitenkanten (33) geteilt werden, siehe Fig. 5 und Fig. 6.
Die Flügel (12) müssen jedoch so angebracht werden, daß zwischen ihnen auch bei hochgedrücktem Festhaltering (16) genügend Abstand (32) bleibt. Jegliche Verstärkung der Seitenkanten (33) geschieht zu Kosten des Elastizität. Darum wird in diesem Falle die Anpassungsfähigkeit des EGN-Korbes (1) an die zu bearbeitenden Objektoberfläche durch den kleineren oder größeren Abstand (32) zwischen den Flügeln (12) erreicht. Die Seitenkanten (33) selber können eine Schneidekante (44) haben, um die Schneidefähigkeit des EGN-Korbes (1) zu erhöhen. Die Flügel (12) sind beweglich an einem kleinen Ring (35) montiert, so daß sie sich je nach zugezogenem Festhaltering (16) bewegen können.
Der EGN-Korb (1) ist das Schneidewerkzeug des Gerätes. Der EGN-Korb (1) bearbeitet das Oberfläche des Objektes (4), das auf dem Drehspieß (5) hineingeführt und in ihm gedreht wird.
Das Gehäuse (14)
In diesem Falle ist das Gehäuse (siehe Fig. 7) so konzipiert, das es den Anforderungen eines einfachen Kartoffelschälers genügt.
Der EGN-Korb (1) ist an einem Support (13) befestigt, der Bestandteil des festen Gehäuses (15) ist. Das Gehäuse (15) verbindet den unteren Teil mit dem festen EGN-Korb (1) und den oberen Teil mit dem Drehspieß (5).
Fig. 7 zeigt ein Querschnitt des Gehäuses mit den notwendigen Öffnungen. Der Boden des Gehäuses ist zwecks leichterer Reinigung des Gerätes eventuell entfernbar.
Oben am Gehäuse (15) befindet sich ein Rohr (28) mit Gewinde (27) auf der Innenseite, in dem der Drehspieß (5) eingesteckt ist, so daß er sich im Gewinde (27) nach unten und nach oben drehen kann. Das Rohr (28) mit Gewinde (27) hat am oberen Ende eine Verjüngung (36), die das Herausrutschen des Drehspießes (5) nach oben verhindert. Somit ist die Drehbewegung des Drehspießes (5) nach oben durch die Verjüngung (36) begrenzt und nach unten durch die Feder (26) des Drehspießes (5). Auf dem unteren Teil des Gehäuses (15) ist der Support (13) angebracht, an dem der EGN-Korb (1) befestigt ist. Neben dem Support (13) des EGN-Korbes befinden sich zwei Öffnungen (29), durch die der Festhaltering (16) mit dem Kniehebel (41) verbunden ist. Siehe Fig. 2.
Das Kniehebel (41) füllt den größten Teil des unteren Gehäuses aus. Er ist auf die dafür vorgesehene Verankerung (21) mit einer Schraube (22) montiert, so daß er sich frei bewegen kann.
In einer anderen möglichen Ausführung ist der EGN-Korb (1) auf einer Halterung (39) aufgehängt, wie in Fig. 8. Die Halterung (39) ist in diesem Falle in der Mitte des Gehäuses montiert und ermöglicht die Dehnung des EGN-Korbes (1) frei nach unten, statt nach oben, wie im ursprünglichen Modell, wo der EGN-Korb unten auf dem Support (13) befestigt ist.
Der Drehspieß (siehe Fig. 9)
Der Drehspieß (5) ist der Teil des Gerätes, der das zu bearbeitende Objekt (4) in dem EGN-Korb (1) zwecks Oberflächenbearbeitung dreht. Der Drehspieß (5) ist am oberen Teil des Gehäuses (14) in dem Rohr (28) mit Gewinde (27) angebracht.
Der Drehspieß (5) ist am unteren Ende mit einer Gabel (15) versehen; an dem das zu bearbeitende Objekt (4) aufgespießt wird. Der Drehspieß (5) muß so an das Gehäuse (14) angebracht sein, daß die Gabel (15) direkt über der Mitte des EGN-Korbes (1) steht.
Die untere Hälfte des Drehspießes (5) hat ein Gewindeteil (37), welches in das Gewinde (27) des Gehäuses paßt. Oberhalb des Gewindeteils (37) ist der Drehspieß (5) mit einem Absatz (38) versehen, damit er aus dem Gehäuse (14) nicht nach oben herausrutschen kann.
Oberhalb des Absatzes (38) auf dem aus dem Gehäuse (14) herausragenden Teil des Drehspießes (5) ist eine Feder (26) angebracht, das die Drehbewegung des Drehspießes (5) unterstützt. Das obere Ende des Drehspießes (5) endet in einem Druckknopf (24), der mit einer Druckknopfabdeckung (25) versehen ist, in dem er sich frei bewegen kann. Die Druckknopfabdeckung (25) des Drehspießes ist mit dem Druckknopf (23) des Kniehebels (41) durch einen Verbindungsteil (42) verbunden.
Wenn auf dem Drehspieß (5) Druck ausgeübt wird, dreht er sich spiralartig im Gewinde (27) nach unten und die Gabel (15) führt das zu bearbeitende Objekt (4) in den EGN-Korb (1) hinein.
Gleichzeitig wird der Kniehebel (41) betätigt, welcher den Festhaltering (16) von unten an den EGN- Korb (1) drückt. Dadurch wird der EGN-Korb (1) an die Oberfläche des Objektes (4) gedrückt. Bei weiteren Drehbewegungen des Drehspießes (5) werden der Oberfläche des zu bearbeitenden Objekts (4) Schälschnitte zugefügt.
Wenn nun der Druck auf den Drehspieß (5) gemindert wird, verläuft die ganze Prozedur in entgegengesetzter Richtung ab, das heißt, der Feder (26) bringt den Drehspieß (5) samt Objekt (4) in Drehbewegungen nach oben. Diesmal wird der Netzgitter des EGN-Korbes (1) die Schälschnitte in die andere Richtung ausführen und somit die eingeschnittene Schalstreifen abtrennen. Die Verjüngung (36) am Rohr (28) des Drehspießes (5) verhindert, daß der Drehspieß (5) sich zu weit nach oben bewegt, und aus dem Gehäuse (14) fällt.
Der Kniehebel (41) besteht, wie in dem heutigen Stand der Technik hinlänglich bekannt, aus drei Hauptteilen: einer waagerechten Arm (19) und zwei senkrechten Arme (18) und (20). Der Kniehebel (41) ist an die dafür vorgesehene Verankerung (21) mit einer Schraube (22) befestigt.
Die Funktion des Kniehebels (41) ist, den mobilen Festhaltering (16) an den EGN-Korb (1) anzudrücken. Der kurze Arm des Kniehebels (18) ist mit dem mobilen Festhaltering (16) durch zwei oder mehreren Elemente (17) verbunden. Im Optimalfall wird hierfür eine Drahtfeder verwendet, da sie die notwendige Elastizität besitzt, um dem Festhaltering (16) mehr Mobilität zu gewähren. Es kommen aber auch andere Materialen, wie z. B. Kunststoff in Frage. Diese Elemente (17) sind sowohl an den Festhaltering (16) wie auch auf den kurzen Arm des Kniehebels (18) befestigt.
Der lange Arm des Kniehebels (2U) weist einen Druckknopf (23) auf, mit dessen Hilfe der Kniehebel (41) betätigt werden kann. Der Druckknopf (23) des Kniehebels kann mit dem Druckknopf (24) des Drehspießes (5) verbunden werden. In diesem Falle wird der Kniehebel (41) beim Herunterdrücken des Drehspießes (5) nach unten gehen und den Festhaltering (16) auf den EGN-Korb (1) herandrücken. Siehe Fig. 1.
Im vorstehenden wurde die Erfindung anhand eines Beispiels unter Hinweis auf die Figuren der beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert. Die Erfindung soll jedoch nicht auf das in den Figuren dargestellte Beispiel begrenzt sein, sondern die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung können im Rahmen des in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfinderischen Gedankens variieren.
Liste der Bestandteile
1
elastischer Gitter-Netzkorb (EGN-Korb) (
Fig.
1, 2, 8, 10, 12)
2
senkrecht gedehntes GNK (
Fig.
2, 3)
3
waagerecht gedehntes GNK (
Fig.
2, 3)
4
zu bearbeitendes Objekt (
Fig.
12)
5
Drehspieß (
Fig.
1, 9)
6
rundes Schneidedrahtprofil (
Fig.
9)
7
zweikantiges Schneidedrahtprofil (
Fig.
9)
8
mehrkantiges Schneidedrahtprofil (
Fig.
9)
9
mehrkantiges Schneidedrahtprofil mit nach innen gebogenen Kurven zwischen den Kanten (
Fig.
9)
10
kombiniertes Schneidedrahtprofil (
Fig.
9)
11
scharf gezacktes Schneideprofil (
Fig.
4)
12
Flügel des GNK (
Fig.
5, 6)
13
Befestigungssupport des GNK (
Fig.
1, 2, 7, 12)
14
Gehäuse (
Fig.
1, 7, 8)
15
Gabel (
Fig.
1, 9, 12)
16
Festhaltering (
Fig.
1, 2, 5, 12)
17
Halterungselement des Festhalterings (
Fig.
1, 2, 12)
18
kurze Arm des Kniehebels (
Fig.
1)
19
waagerechte Arm des Kniehebels (
Fig.
1)
20
lange arm des Kniehebels (
Fig.
1)
21
Verankerung des Kniehebels (
Fig.
1, 7, 8)
22
Drehschrauben des Kniehebels (
Fig.
1, 7, 8)
23
Druckknopf des Kniehebels (
Fig.
1)
24
Druckknopf des Drehspießes (
Fig.
1, 9)
25
Druckknopfabdeckung des Drehspießes (
Fig.
1, 9)
26
Feder des Drehspießes (
Fig.
1, 9)
27
Gewinde des Drehspießes am Gehäuse (
Fig.
1, 7, 8)
28
Rohr mit Gewinde für den Drehspieß (
Fig.
7, 8)
29
Öffnungen für die Federhalterungen des Ringes (
Fig.
7, 8)
30
Knoten Gitterkorb (
Fig.
3, 4)
31
Oberkante des Gitterkorbes (
Fig.
2, 8, 12)
32
Abstand zwischen den Flügeln des Gitterkorbes (
Fig.
5)
33
Seitenkante Flügel (
Fig.
5)
34
Oberkante Flügel (
Fig.
5)
35
Unterer Ring des Gitterkorbes mit Flügel (
Fig.
6)
36
Verjüngung des Rohres mit Gewinde (
Fig.
7, 8)
37
Gewindeteil des Drehspießes (
Fig.
9)
38
Absatz am Drehspieß (
Fig.
9)
39
Halterung des ENG-Korbes (
Fig.
8)
40
Rautenwinkel (
Fig.
4)
41
Kniehebel (
Fig.
1)
42
Verbindungsteil zwischen dem Druckknopf des Kniehebels und des Drehspießes (
Fig.
1, 9)
43
Schneidekanten des Drahtprofils (
Fig.
11)
44
0
45
Öffnung für den Druckknopf des Kniehebels (
Fig.
7, 8)
46
nach außen gebogene Oberkante des EGN-Korbes (
Fig.
2, 12)
Fig.
1Gesamtbild
2elastischer Gitternetzkorb (EGN-Korb)
3waagerechte Flechtweise
4Rautenmuster
5EGN-Korb mit Flügel
6EGN-Korb mit Flügel von unten gesehen
7Querschnitt Gehäuse
8Querschnitt Gehäuse mit seitlich angehängtem EGN-Korb
9Drehspieß
10EGN-Korb gedehnt
11Drahtprofile
12EGN-Korb mit zu bearbeitender Objekt

Claims (15)

1. Gitter-Netzmesser bestehend aus einem Gehäuse (14), einem Drehspieß (5) und einem elastischen Gitter-Netzkorb (EGN-Korb) (1), mittels dem die Oberfläche von annähernd kugel- oder eiförmigen Gegenständen wie z. B. Kartoffeln u. a. Gemüse, industrielle Produkte, Kunstobjekte, u. s. w. bearbeitet bzw. geschält werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer, welches auf einem, an seinem unteren Teil, an einem festen Support (13) am Gehäuse (14) befestigt ist, aus Metalldraht, Kunststoff, oder anderem Material geflochtenen elastischen Gitter-Netzkorb (EGN-Korb) (1)besteht, in den das zu bearbeitende Objekt (4) mittels eines Drehspießes (5), der in den elastischen Gitter-Netzkorb (EGN-Korb) (1) hineingeführt und gedreht wird, bearbeitet wird.
2. Netz-Gittermesser wie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Netz- Gitterkorb (EGN-Korb) (1) waagerecht und/oder spiralförmig geflochten wird (Siehe Fig. 3 und Fig. 4) und sich der Gitter-Netzkorb (EGN-Korb) (1) dadurch senkrecht oder waagerecht dehnen kann um sich an die zu bearbeitende Objektoberfläche besser anzupassen.
3. Netz-Gittermesser wie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Netz- Gitterkorb (EGN-Korb) (1) statt geflochten, gitterförmig gegossen oder gestanzt wird.
4. Netz-Gittermesser wie nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidekanten des Drahtes oder des Gitters mit einem Schneideprofil, daß einkantig, rund (6), zweikantig (7), drei- oder mehrkantig (8) drei- oder mehrkantig mit nach innen gebogenen Kurven zwischen den Kanten (43) sein können wie in Fig. 11.
5. Netz-Gittermesser wie nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flechtdrahtprofil eine Kombination (10) aus einem runden Profil (6), das leichter zu flechten ist und aus einem Schneideprofil (7), (8) oder (9) ist. Siehe Fig. 11.
6. Netz-Gittermesser wie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideprofile zwecks bessere Schneidefähigkeit scharf gezackt (11) oder gerippt sind.
7. Netz-Gittermesser wie nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gitter-Netzkorb (EGN-Korb) (1) in mehreren Flügel (12) aufgeteilt ist.
8. Netz-Gittermesser wie nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festhaltering (16) von unten auf den elastischen Gitter-Netzkorb (EGN-Korb) (1) geschoben wird, damit der elastische Gitter-Netzkorb (EGN-Korb) (1) sich an die zu bearbeitende Oberfläche besser anlegt.
9. Gitter-Netzmesser wie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhaltering (16) mittels eines Kniehebels (41), der in dem Gehäuse (14) untergebracht ist, hochgeschoben wird.
10. Gitter-Netzmesser wie nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gitter-Netzkorb (EGN-Korb) (1) an seinem oberen Rand mittels einer Halterung (39) seitlich an das Gehäuse (14) montiert ist (Siehe Fig. 8) so daß er nach unten frei hängt und nach unten dehnbar ist.
11. Gitter-Netzmesser wie nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhaltering (15) durch eine Feder oder Kunststoffteil, nach oben auf den elastischen Gitter- Netzkorb (EGN-Korb) (1) geschoben wird.
12. Gitter-Netzmesser wie nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zu Bearbeitende Objekt (4) an einem Festen Spies in den elastischen Gitter-Netzkorb (EGN- Korb) (1) hineingeführt wird und der Gitter-Netzkorb (EGN-Korb) (1) sich dreht und somit die Oberfläche des Objekts (4) bearbeitet.
13. Gitter-Netzmesser wie nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das schneidende Gitter-Netzteil eine beliebige Form hat, statt der im Beispiel beschriebenen Korbform.
14. Gitter-Netzmesser wie nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gitter- Netzmesserteile seriell angebracht sind und das zu bearbeitende Objekt sie der Reihe nach passiert, um von verschiedenen Seiten während des Durchgangs bearbeitet zu werden.
15. Gitter-Netzmesser wie nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät maschinell oder manuell angetrieben ist.
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Cited By (12)

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