DE254105C - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine umsteuerbare Verbrennungsmaschine, bei der eine Umkehr
der Drehrichtung durch Veränderung des Zündzeitpunktes herbeigeführt wird.
Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
beispielsweise dargestellt.
Die Fig. ι bis 8 zeigen eine Umsteuerung für einen Zweitaktmotor mit einem Zylinder.
ίο In Fig. ι bezeichnet L das Hubvolumen, v2
den Kompressionsraum, K die Kurbel, / die vereinigte Kurbel- und Zündachse, φα, -po
und -pu die Umdrehung der Kurbel während der Expansion, dem Ausschub und der Kompression,
h einen festen Zünddaumen, Ao1 ein
auf der Zündachse befestigtes und mit ihr rotierendes Kontaktstück (Stromunterbrecher).
Die Zündachse ist in ihrer Längsrichtung verschiebbar. Auf ihr werden eine mit vier eingedrehten
Nuten 1, 2, 3 und 4 versehene Hülse wr (Fig. .5 und 7) und zu jeder Nut an einer
bestimmten Stelle ein Kontaktstück Ao1, Ao2,
Ao3, Ao4 angebracht. Diese Kontaktstücke sind
so angeordnet, daß Ao1 die Zündung am Hubende
veranlaßt, Ao2 beim Beginn der Kompression
(Drehrichtung nach Fig. 1), Ao3 am Ende der Expansion (gleich Anfang der Kompression,
wenn man die entgegengesetzte Drehrichtung annimmt) und Ao4 am Hubende, so
wie Ao1. Die Nuten 1 bis 4 haben eine bestimmte
Form und sind vermittels schräger Rillen miteinander verbunden.
Falls die in Fig. 1 angedeutete Drehrich-. tung umgekehrt werden soll, wird die Zündachse
mit ihrer Hülse verschoben, bis Ao2 unter den Daumen h gerät, wo die Zündung
bei Beginn der Kompression stattfindet. Die während der Zündung gebildeten Brenngase
werden komprimiert und dehnen sich (Fig. 8) schon während des folgenden Hubes aus; doch
ist zu bemerken, daß die Widerstandsarbeit während der Kompression natürlich infolge
der Ausdehnung durch die Wärme großer ist als die Arbeit während der Expansion. Das
hat zur Folge, daß die Geschwindigkeit abnimmt, bis die Maschine nach einigen Hüben
kurz vor Beendigung des Kompressionshubes stehenbleibt und, vom Kompressionsdruck beeinflußt,
in entgegengesetzter Richtung mit solcher Geschwindigkeit im Anfang rotiert, daß eine normale Kompression erzielt wird.
Sobald die Maschine in entgegengesetzter Richtung rotiert, muß am Hubende Ao4 die Zündung
erfolgen, und der regelmäßige Rückwärtsgang beginnt. Wünscht man wiederum Vorwärtsgang,
so muß die Zündachse so verschoben werden, daß das Kontaktstück Ao3 in
Tätigkeit gebracht wird, und darauf Ao1, sobald die Richtungsumkehr sich vollzogen hat.
Die Hülse wr an der Zündachse sieht man in Fig. 5 und 6 sowie in Fig. 7 im Grundriß.
Am Fundament ist ein Zapfen t befestigt, der sich in einer der Nuten 1 bis 4 bewegt und,
wenn die Hülse längs einer schrägen Rille verschoben wird, von einer Hauptnut zu einer
anderen. Während des Vorwärtsganges bewegt sich der Zapfen t in der Nut 1 in der Richtung
des Pfeiles. Verschiebt man die Zündachse mit ihrer Hülse nach links, so kann der
Zapfen beim Einschnitt a, also an der Grenze des Ausschub- und Kompressionshubes zur
Nut 2, verschoben werden, und die Drehrich-
tung wird umgekehrt, wie das oben beschrieben wurde. Während des Rückwärtsganges kommt
der Zapfen durch die Rillen b und c zur Nut 4, was einem normalen Rückwärtsgang
entspricht. Wenn die Drehrichtung wieder verändert werden soll, wird die Hülse nach
rechts gedrückt, wobei der Zapfen beim Einschnitt d von der Nut 4 zur Nut 3 gelangt
und, nachdem die Drehrichtung umgekehrt worden ist, durch die Rillen b bis e in die
Nut I. Mittels dieser Einrichtung kann die Drehrichtung vom vollkommenen Vorwärtszum
vollkommenen Rückwärtsgang verändert werden und umgekehrt. Die Flächen oberhalb der Mittellinie in Fig. 8 zeigen die Arbeit
des Motors, wenn die Richtung verändert wird; die horizontal gestrichelten Flächen bezeichnen
die Widerstandsarbeit (die Kompressionsarbeit) und die schräg gestrichelten Flächen die Triebarbeit (Expansionsarbeit).
Die Flächen unterhalb der Linien bezeichnen die Arbeit, nachdem die Drehrichtung umgekehrt
worden ist. Wird der Daumen h so verschoben, daß die Zündung sich verzögert
(Fig. 9 bis 14) und die Geschwindigkeit zuerst abnimmt, so kann, wenn die Hülse wr danach
verschoben wird, die Drehrichtung schon bei der ersten Kompressionszündung (Fig. 17) verändert
werden. In Fig. 16 ist die im Grundriß ausgebreitete Hülse dargestellt mit dem
um eine Strecke α verschobenen Daumen. Sobald die Drehrichtung verändert ist, wird der
Daumen h in seine ursprüngliche Lage verschoben.
Eine entsprechend ausgeführte Umsteuerung für einen Viertaktmotor zeigen die Fig. 25
bis 30. Die vertikale Zündachse erhält ihre Bewegung von der Maschinenachse mittels
eine^ Paares Schraubenräder. Mit Hilfe des Hebels A wird der Daumen so verschoben,
daß die Zündung sich verzögert und danach in normaler Weise erfolgt. Mittels des Hebels
B wird die Zündachse in ihrer Längenrichtung verschoben, so daß der Zapfen t von
einer Nut zur anderen gelangt. Die gestreckte Lage des Hebels entspricht dem Vorwärtsgang.
Der Zapfen t steht unter Federspannung, infolgedessen kann er zu Beginn der
Bewegung nicht zu hoch belasten. Die Bedeutung der Buchstaben ist dieselbe wie früher.
Die hier dargestellte Hülse mit mehreren
Nuten wird auch bei Motoren angewendet, die mit gesteuerten Ventilen versehen sind. Außer
der verschiebbaren Hülse wr, welche die Zündung reguliert, kommt dann eine andere verschiebbare
Hülse Oa (Fig. 21) zur Anwendung, die mit besonderen Daumen für jedes Ventil
versehen ist.
Die Fig. 18 bis 24 veranschaulichen eine Umsteuerung für einen mit zwei gesteuerten
Ventilen versehenen Zweitaktmotor. Hier kommt keine Kompressionszündung zur Anwendung,
denn der Steuerzapfen wird von Nut ι zur Nut 2 (Fig. 21) verschoben, und
gleichzeitig verschieben sich die Rollen samt der Hülse Oa an der Steuerwelle des Auspuffventiles
ft und des Gasventiles k von Bahn 1 zur Bahn 2, wo kein Daumen ist, so daß die
Ventile geschlossen bleiben. Das hat zur Folge, daß im Zylinder eine größere Menge Luft verbleibt
als bei normalem Gang und ein hoher Kompressionsdruck erzielt wird (Fig. 19). Der
Kolben kann das Hubende nicht erreichen, wird zurückgeworfen und die Achse so gezwungen,
in entgegengesetzter Richtung zu rotieren. Unterdessen werden die Hülsen wr
und Oa noch mehr nach links verschoben, so daß die Zündung von der Nut 4 reguliert
wird sowie von den auf der Bahn 4 befindlichen Daumen, die einen regelmäßigen Gang
herbeiführen. Soll die Drehrichtung wieder umgestellt werden, verschiebt man die Hülsen
wr und Oa nach rechts, so daß der Zapfen und die Rollen von der Nut (Bahn) 4 zur
Nut (Bahn) 3 kommen und, nachdem die Achse sich in entgegengesetzter Richtung dreht, zur
Nut (Bahn) 1. Bevor die Umsteuerung ausgeführt wird, läßt man den Gang mittels
nachträglicher Zündung (Fig. 22) langsamer werden, damit die Wirkung nicht zu heftig
sei.
Fig. 23 stellt eine Umsteuerung für einen ähnlichen, mit zwei Zylindern versehenen Motor
dar. Der Zylinder A ist mit ganz ähnlichen Hülsen mit Nuten und Daumen versehen
wie der vorhergehende; die Hülse des Zylinders B ist mit solchen Daumen α und c
ausgerüstet, daß das Auspuffventil geöffnet bleibt, nachdem die Drehrichtung umgesteuert
worden ist. Dadurch wird das in Fig. 23 dargestellte Diagramm erhalten. In Fig. 24 zeigt
ka die Lage der Kontaktstücke auf den verschiedenen Bahnen. Die Fig. 31 und 32 veranschaulichen
einen vollständigen Motor mit Umsteuerung.
Eine Umsteuerung für einen Viertaktmotor mit vier Zylindern, deren jeder zwei gesteuerte
Ventile besitzt, ist in den Fig. 33 bis 40 dargestellt. Die gegenseitige Stellung der Kur^
bein ist in Fig. 33 veranschaulicht, wo die Zündungsregulierung mit punktierten Linien
angegeben ist. Fig. 34 zeigt die Trieb- und Widerstandsarbeit, wenn die Drehrichtung vom
Vorwärts- zum Rückwärtsgang umgestellt wird. In Fig. 36 sind die Zylinder mit S1, S2, s? und S4
bezeichnet; ft ist ein Auspuff ventil, i ein Saugventil.
In Fig. 34 ist das Arbeitsdiagramm dieser Zylinder wiedergegeben. In Fig. 39 sind
die Steuerhülse Oa und die Zündhülse ka abgewickelt dargestellt. Die parallel der Achse
gezogenen strichpunktierten Linien bezeichnen die Entfernung zwischen den Takten, die senk-
rechten Linien die Bahnen für die Rollen der Steuerwelle und der Daumen, die schrägen
Linien die Übergangsstellen auf den Bahnen. Die Hilfsdaumen der Bahnen 2 und 3 sind
mit Kreuzen bezeichnet, sie kommen zur Anwendung beim Umsteuern der Richtung. Nach
den Fig. 34 und 39 erfolgt die Zündungskompression abwechselnd in den Zylindern S1 und S4.
Unterdessen ist das Auspuffventil in den Zylindern s2 und S3 geschlossen, das Saugventil
dagegen in Tätigkeit, so daß die Zylinder zur Arbeit bereit sind, sobald die Umsteuerung
vor sich gegangen ist. Die gestrichelten Quadrate auf der Zündhülse ka stellen Strom-Unterbrechungspunkte
dar, falls der Gang der Maschine mittels verzögerter Zündung gehemmt werden soll, bevor die Umsteuerung
erfolgt.
Fig. 35 ist ein Arbeitsdiagramm der Umsteuerung in einem Motor, bei dem größere
Expansion bei Normalgang angewendet wird, und bei dem man durch Schließen der Auspuffventile
höhere Kompression erzielt. Fig. 40 wiederum zeigt die Steuer- und Zündhülse für
einen solchen Motor. Der Hebel, mittels dessen die Daumen verschoben werden, ist in Fig. 38
dargestellt.
Da die Umsteuerung der Drehrichtung nicht geschehen darf, bevor der Gang langsamer
geworden ist, so bringt man ein Sperrstück g am Umsteuerungshebel δ an, das die Verschiebung
erst zuläßt, nachdem der Hebel «, der vom Stromunterbrechungsdaumen beeinflußt
wird, verschoben ist.
Die Umsteuerungshülse kann noch, außer den erläuterten Ausführungen, die Form nach
Fig. 41 bis 50 haben. In einer Hülse nach Fig. 41 und 42 liegen die Nuten auf der Innenseite,
und der federnde Zapfen ist an der Achse befestigt. In der Hülle nach Fig. 43
ist der Zapfen fest und der Ring federnd auf der Achse. In der Hülse nach Fig. 44
bis 46 sind auf den Übergangsstellen für den Zapfen federnde Schienen angeordnet. Nach
Fig. 44, 45 und 47 ist der Zapfen in Richtung der Achse verschiebbar, Und die Hülse rotiert
zwar, ist aber nicht verschiebbar. Nach Fig. 48 bis 50 sind federnde Schienen für jede Übergangsstelle
und zwei Zapfen t und Ji1 ange
ordnet ; der Zapfen tx kann von den Mittel- 50
bahnen bx und C1 zu den Bahnen ax und dx
verschoben werden. Die Umsteuerungshülsen werden mit so vielen Nuten, Übergangsspuren
und Zapfen versehen, wie jeweils erforderlich sind. Außerdem kann entweder die Hülse oder 55
der Zapfen oder auch beide federnd ausgeführt werden.
Claims (4)
1. Umsteuerung für Verbrennungskraftmaschinen, bei denen die Umsteuerung
durch Veränderung des Zündzeitpunktes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung mittels vier an der Steuerwelle
vorgesehenen Nuten (1, 2, 3, 4) und einer Hülse (wr) reguliert wird, die mit schrägen
Rillen (a, b, c, d, e) versehen ist, die diese Nuten verbinden, und daß sich bei der
Drehung der Steuerwelle ein Zapfen (t) längs dieser Nuten und Rillen bewegt, wobei
entweder der Zapfen fest und die Hülse mit ihrer Steuerwelle in der Längenrichtung
verschiebbar öder auch der an einer Zwischenachse befestigte Zapfen mit dieser
verschiebbar ist.
2. Umsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten sich
auf der Innenseite der Hülse befinden und der federnde Zapfen an der Achse befestigt
ist, wobei der Zapfen fest, der Ring aber federnd gegen die Achse ist (Fig. 41 bis 43).
3. Umsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Übergangsstellen
des Zapfens federnde Schienen angebracht sind und entweder der Zapfen in der Richtung der.. Achse verschiebbar
ist, während die Hülse drehbar, aber nicht verschiebbar ist, oder aber die Hülse verschiebbar ist und der Zapfen festsitzt
(Fig. 44 bis 47).
4. Umsteuerung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse
an allen Übergangsstellen federnde Schienen angebracht sind sowie zwei Zapfen (t, tx),
deren einer sich von den Mittelbahnen (bx und C1) zu den Bahnen (ax und äx)
bewegen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE254105C true DE254105C (de) |
Family
ID=512322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT254105D Active DE254105C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE254105C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826178A1 (de) * | 1987-09-19 | 1989-04-06 | Werner Schneider | Warenspender, insbesondere broetchenspender |
-
0
- DE DENDAT254105D patent/DE254105C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826178A1 (de) * | 1987-09-19 | 1989-04-06 | Werner Schneider | Warenspender, insbesondere broetchenspender |
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