DE7020758U - Ausgabevorrichtung fuer stapelfaehige flachbehaelter wie teller, schalen, schuesseln und dgl., insbesondere einmalgebrauchs-geschirr aus kunststoff. - Google Patents
Ausgabevorrichtung fuer stapelfaehige flachbehaelter wie teller, schalen, schuesseln und dgl., insbesondere einmalgebrauchs-geschirr aus kunststoff.Info
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Description
62 Wiesbaden · Rhemstraee 121 - Püst£uh670 · TefefonSOMS»
Pbstsdmk Fnmkfnrt/Matn UlO 06 - Bank Deotsdie Bank 39S6372
Wiesbaden, den 2. Juni 1970
Mein Zeichen: B 398 S/dp
Bellaplast, Heller & Co. Wiesbaden
Ausgabevorrichtung für stapelfähige Flachbehälter
wie Teller, Schalen, Schüsseln und dgl., insbesondere Einmalgebrauchs—Geschirr aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabevorrichtung für stapelfähige
Flachbehälter wie Teller, Schalen, Schüsseln und dgl., insbesondere 3inmalgebrauchs-Geschirr aus Kunststoff, aie mit
einem Aufnahaeschacht für die gestapelten Flachbehälter, einem
den Aufnahme schacht im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse am unteren Ende abschliessenden Entstapelmechanisrrus und ,
einer Be-U ;igungseinrichtung für den Entstapelmechanisnius ver— )
sehen ist. j
Zweck der Ausgabevorrichtung gemäss der Erfindung ist es, aat .
Beginn einer Ausgabelinie für Speisen die für die Aufnahme ä·^
Speisen erforderlichen Flachbehälter wie leller, Schalen,
ti ,· ■*■■
; Schüsseln unri dgl. bereitzuhalten und in erforderlicher Menge
; zu jedem gewünschten Zeitpunkt auszugeben. Beispielsweise kann
ι
eine solche Ausgabelinie far Speisen so eingerichtet werden,
dass der Gast sich zunächst an einer Ausgabevorrichtui: ' gemäss
der Erfindung einen Teller oder dgl. entnimmt und diesei. ~a
einer gegebenenfalls automatisch arbeitenden Speiseausgabe bringt und sich dort füllen lässt bzw. selbst füllt. Sine Speij
seausgabelinie kann auch so eingerichtet sein, dass eine oder ' mehrere die Speisen ausgebenden Personen vorgesehen sind, die
dann jeweils die erforderlichen ?lachbehälter aus Ausgabevor-
; richtungen gemäss der Erfindung entnehmen, mit Speisen füllen : und an die Gäste ausgeben. Schliesslich kann eine Ausgabelinie
für Speisen auch so eingerichtet sein, dass eine Ausgabevorrichtung für Flachbehälter am Beginn einer automatischen Fülllinie
angeordnet ist und taktgesteuert die jeweiligen Flachbehälter auf ein Band abgibt, das an den automatischen Füllvorrichtungen
vorbeiführt. Für alle diese denkbaren Anwendungsfälle soll eine möglichst einfache, sicher arbeitende Ausgabevorrichtung
für Flachbehälter geschaffen werden.
Es sind bereits Ausgabemagazine für stapelfähige Trinkbecher bekannt geworden, die mit einem vertikalen Aufnahmeschacht für
die gestapelten Flachbehälter, einem den Aufnahmeschacht im wesentlichen
rechtwinklig zu dessen Längsachse am unteren Ende abscliliessenden Ent Stapelmechanismus und einer Betätigungseinrichtung
für den Entstapelmechanismus versehen sind (DTOS 1 429 781). Solche Ausgabemagazine für stapelfähige Trinkbecher
• Il III · *
lilt ι ι ·
; lassen sich aber nioht zu Ausgb.oevorricntungen für stapelfähige
; Flachbehälter ausbilden, da bei Flachbehältem wegen deren
j groBBen Öffnungsflächen nicht ao viel last von den Stapeleinrichtungen
übertragen werden kann wie bei stapelfähigen Bechern. Es ist deshalb normalerweise nicht möglich, so viele Flachbehäl-
• ter übereinanderzustapeln, wie dies bei Bechern der Fall ist.
Der praktische Nutzen einer Ausgabevorrichtung hängt aber msßgeblich
von der Menge der von ihr aufzunehmenden, auszugebenden : Behälter ab. Der Erfindung liegt daher auch die Aufgabe zugrunde,
eine Ausgabevorrichtung für stapelfähige Flachbehälter zu schaffen, die geeignet ist, eine möglichst grosse Anzahl von
Flachbehältern im Aufnahmeschacht aufnehmen zu können, ohne die
sichere Stapelung dieser Flachbehälter und die sichere Ausgabe der Behälter in Präge zu stellen. Bei den bekannten Ausgabemagazinen
für stapelfähige Trinkbecher ist der Benutzer darauf angewiesen, den Trinkbecher während des Ausgabevorganges an der
Umfangswand zu erfassen. Es ist auch bekannt, Trinkbecher aus Ausgabemagazinen in eine korb- oder trichterartige Auffangvorrichtung
fallenzulassen und in dieser Auffangvorrichtung stehend zu füllen» Auch in diesem Fall muss der Benutzer dann den
gefüllten Trinkbecher an der Umfangswand erfassen und behutsam aus der Auffangvorrichtung entnehmen. Diese be: Trinkbechern
bekannte Art der Entnahme ist aber bei Flachbehältern, denen die entsprechend hohe Umfangswand fehlt, nicht möglich.
Es gehört daher auch zur Aufgabe der Erfindung, eine Ausgabevorrichtung für stapelfähige Flachbehälter zu schaffen, bei der
der abgegebene Flachbehälter sicher und in geeigneter Lage zum Füllen auf eine Auffang- und Auflagefläche gelangt und von dort
- 4 sicher
und bequem zu Füllstationen gebracht werden kann.
D_ -esxellte Aafgabe wird g~mäss der Erfindung dadurch gelöst,
αού;.- der Aufnahmeschacht in Schräglage seiner Längsachse mit
seinem unteren Ende in einem Abstand oberhalb einer im wesentlicher horizontalen Auffang- und Auflagefläche für die ausgegebenen Flachbehält e:_ fvgeordnet ist. Durch die Schräglage der Längsachse des Aufnahme schacht es wird erreicht, dass der unterste Flachbehälter des Stapels nur noch so viel Last von den darüberliegenden Plachbehältem übernehmen nuss, dass auch bei ^rossten Stapeln keine G-efahr mehr besteht, dass sich die
Flachbehälter fest zusammenstecken oder "verkeilen. Durch die
Schräglage der Längsachse deρ Aufnahmeschachtes und die entsprechende Schräglage des den Schacht am unteren Ende im wesentlichen rechtwinklig su dessen Längsachse abschliessenden Entstapelmechanismus wird der jeweilige unterste ELachbehälter ebenfalls in einer Schräglage aus der Ausgabevorrichtung freigegeben. Die verhältrismässig grosse Bodenfläche des Flachbehälters kann beim Abfallen des Behälters nicht mehr in Art eines Fallschirmes gegen den Widerstand der darunter befindlichen Luft
wirken sondern bietet eine geeignete Fühlungsfläche gegenüber der Luft, durch die der Flachbehälter schräg über seine Kante in weitgehend vorherbestimmbarer Bewegungsbahn auf die Auffnag- und Auflagefläche abgleitet. Dies ist von besonderer 3edeutung für besonders leichte Flachbehälter aus Kunststoff, wie sie
insbesondere als Einmalsebrauchs-Geschirr benutzt werden.
seinem unteren Ende in einem Abstand oberhalb einer im wesentlicher horizontalen Auffang- und Auflagefläche für die ausgegebenen Flachbehält e:_ fvgeordnet ist. Durch die Schräglage der Längsachse des Aufnahme schacht es wird erreicht, dass der unterste Flachbehälter des Stapels nur noch so viel Last von den darüberliegenden Plachbehältem übernehmen nuss, dass auch bei ^rossten Stapeln keine G-efahr mehr besteht, dass sich die
Flachbehälter fest zusammenstecken oder "verkeilen. Durch die
Schräglage der Längsachse deρ Aufnahmeschachtes und die entsprechende Schräglage des den Schacht am unteren Ende im wesentlichen rechtwinklig su dessen Längsachse abschliessenden Entstapelmechanismus wird der jeweilige unterste ELachbehälter ebenfalls in einer Schräglage aus der Ausgabevorrichtung freigegeben. Die verhältrismässig grosse Bodenfläche des Flachbehälters kann beim Abfallen des Behälters nicht mehr in Art eines Fallschirmes gegen den Widerstand der darunter befindlichen Luft
wirken sondern bietet eine geeignete Fühlungsfläche gegenüber der Luft, durch die der Flachbehälter schräg über seine Kante in weitgehend vorherbestimmbarer Bewegungsbahn auf die Auffnag- und Auflagefläche abgleitet. Dies ist von besonderer 3edeutung für besonders leichte Flachbehälter aus Kunststoff, wie sie
insbesondere als Einmalsebrauchs-Geschirr benutzt werden.
• «It * »
Besoräers vorteilhaft ist es ic Rahmen der Erfindung, wenn die
Längsachse des Aufnahmeschachtea einen Neigungswinkel roa. etwa
30 bis 40° gegenüber der horizontalen Auffang- und Auflagefläche aufweist.
In besonders vorteilhafter Ausftfrningsf orm der Erfindung
der Aufnahmeschacht durch zwei parallele Führungsstangen gebildet,
die in kleinerem gegenseitigen seitlichen Abstand als der Durchmesser bzw. die Streite der Flachbehälter angeordnet sind·
Der gegenseitige seitliche Abstand der Führungsstangen 'kann der-»1
art auf den Durchmesser runder Flachbeha.lt er abgestimmt sein, dass sie beidseitig eswa 15 bis 25° unter der Mittellinie der
Flachbehälter liegen. Durch die bei ei O14. in seitlichem Abstand
angeordneten Führungsstangen erhält ein Stapel von Fl&chbehältern
eine ausreichende Seitenstabilität und eine bestimmte ge—
j wollte Reibung. Die Reibungswirkung lässt sich im Rahmen der j Erfindung variieren, wenn die Führungs stangen mit etwas mit dem
Rand der Flachbehälter reibender Oberflächer^escha^fenheit ausgebildet
sind. Diese Reibungswirkung gibt dem Stapel von Flache
behältern je nach Gewicht eine günstige Bremswirkung-
In vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung enthält der Entstapelmechani3mus
einen gabelförmig, beidseitig um die Flachbehälter greifend ausgebildeten Auswerfer, der im wesentlichen in
Längsrichtung der beiden Gabelschenkel hin und her beweglich gelagert
ist und an jedem Gabelschenkel eine zwischen die Aussenränder von im Stapel aufeinander folgender Flachbehälter
greifende, mit EntStapelelementen versehene Stapelsperre trägt.
Diese Stapelsperren können mit EntStapelelementen für Betätigung
durch einfache Hubbewegung ausgebildet sein. Die Stapel-Rperren
körmen such mit Stapelelementen iür Betätigung durnh
Wechselhubbewegung der Gabelschenkel, also Gegentaktbewegung der Gabelschenkel ausgebildet sein.
Besonders zweckmässig ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die
Stapelsperren des Entstapelmechanismus und die Führungsstangen des Stapelschachtes zum Umstellen der Vorrichtung auf Flachbe-
; halter verschiadener Durchmesser verstellbar oder leicht ausv/echselbar
sind. Beispielsweise können der Stapelschacht und die : Stapelsperren des Entstapelmechanismus so verstellbar sein, daes
'■ 70 mm Durchmesser bis etwa 225 mm Durchmesser ausge-
; geben werden können.
■ Zur Erzielung der erforderlichen Stabilität der Ausgabevorrichtung
und zur Erzielung günstiger Verbinäungsmöglichkeiten der \ Ausgabevorrichtung mit sich anschliessenden Fülleinrichoungen
ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn ein auf oder an der horizontalen Auffang- und Auflagefläche anzubringender,
den Aufnahmeschacht in Schräglage seiner Längsachse tragender
und den Stapelmechanismus enthaltender Grundkörper vorgesehen ist.
Die Betätigung der Ausgabevorrichtung gemäss der Erfindung kann
mittels eines Handhebels und bzw. oder eines Fusshebels erfol-
gen. Es ist aber auch eine Betätigungseinrichtung mit durch Kontakt
gesteuertem elektrischem Betätigungselement, beispielsweise einem Elektromagneten oder Elektromotor möglich. Im letzteren
Fall kann der Steuerkontakt an einen Taktgeber und bzw. oder Steuereinrichtungen für ein Förderband und bzw. oder Fülleinrichtungen
für die Flachbehälter angeschlossen sein.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausgabevorrichtung gemäss der Erfindung in vertikalem
Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht - teilweise geschnitten - nach v_er Linie
H-II der Fig. 1;
Fig. 3 oinen Teilschnitt nach der Lini1=; IH-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise geschnitten, entsprechend der
Linie II—II der Fig. 1 in abgewandelter Ausführungsform der Erfindung und
Figs, 5 und 6 schematische Funktionsskizzen für den Entstapelmechanismus.
Im dargestellten Beispiel "besteht die Ausgabevorrichtung aus
einem Grundkörper 1, einem Aufnahmeschacht 2 und einem den Aufnahmeschacht
2 im wesentlichen rechtwinklig zu dessen Längsachse 3 am unteren Ende abschliessenden Entstapelmeohanismus
sowie einer Betätigungseinrichtung 5 für den Entstapelmechanismus 4. Der Grundkörper 1 ist an seinem unteren Ende als Fuss
zum Aufstellen auf einer horizontalen Fläche, beispielsweise Tischplatte oder dgl. ausgebildet. Diese horizontale Fläche
kann dabei zugleich die Auffang- und Auflagefläche 7 für die von der Vorrichtung ausgegebenen Flachbehälter 8 sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Fuss 6 des Grundkörperi 1
so ausgebildet, dass die Längsachse 3 des Aufnahmeschachtes 2
einen Winkel (X von 40° mit der horizontalen Auffang- und Auflagefläche
7 "bildet. Ausserdem endet der Aufnahme schacht 2 mit seinem unteren Ende am Ent Stapelmechanismus 4 -n einem Abstand
9 oberhalb der Auffang- und Auflagefläche 7.
Im dargestellten Beispiel ist der Aufnahmeschacht 2 durch zwei
parallele Führungsstangen 11 gebildet, deren gegenseitiger seitlicher
Abstand 12 kleiner als der Durchmesser bzw. die Breite der Flachbehälter 8 ist. In dem dargestellten Beispiel ist die
Ausgabevorrichtung für dünnwandige Einmalgebrauohs-Teller gedacht.
Der gegenseitige Abstand 12 der Führungsstangen 11 ist
auf den Durchmesser der Teller 8 so abgestimmt, dass die Stangen! in einem Winkel ß von etwa 25° unter der Mittellinie der Teller :
liegen. Die Führungsstangen 11 sind an ihrer Oberfläche glatt ausgebildet jedoch noch mit ausreichend reibender Oberflächen—
besc.'iaffenheit, um eine geringe Reibung mit dem Umfangsrand der j
ι Teiler ö zu bilden und so den auXgeötsLzioexi xellerr-ötapel etwas |
zu bremsen. Die Führungsstangen 11 erstrecken sich in ihrer
wesentlichen Länge, beispielsweise auf 80 ^ ihrer Länge, schräg nach oben aus dem Grundkörper 1 und sind ausserhalb des Grundkörpers
1 durch an ihnen befestigte Yerbindungsbügel 13 in Parallellage zueinander gehalten. Im Inneren des Grundkörpers
1 sind die Führungsstangen 11 mittels Halteblöcken 14 an der Innenfläc e des Grundkörpers 1 befestigt.
Der Grundkörper 1 nimmt den Entstäpeliüecuäiiismus 4 und des'^n
Betätigungseinrichtung 5 auf. Hierzu erstreckt sich eine Betätigungswelle
15 quer durch den Grundkörper 1, die ausserhalb des Grundkörpers 1 an jedem Ende einen nabenförmigen Endkö'rper
16 trägt. In den einen Endkörper 16 ist im dargestellten Beispiel ein Handbetätigungshebel 17 eingeschraubt. Statt deρsen
könnte dort auch ein Mechanismus mit Fusshebel oder eine elektrische Betätigungseinrichtung, beispielsweise ein Elektromagnet
angesetzt sein. Im Inneren des Grundkörpers 1 ist die Betätigungswelle
15 durch ihre Lagerblöcke 18 und eine verdrehfest dazwischen angebrachte Hülse 19 gekapselt· Auf ihrer länge im
Inneren des Grundkörpers 1 trägt die Betätigungswfelle 15 einen
oder mehrere Betätigungsfinger 20, die durch entsprechende Schlitze 21 in der Hülse 19 greifen und das Kupplungselement
zu dem eigentlichen Entstapelmechanismus 4 bilden·
- 10 -
-ΙΟΙ
Der Entstapelmechanismus 4 enthalt Im wesentlichen einen gabelförmig
beidseitig Uiä die χβΐΐβϊ η giexfeüu ausgebildeten Aus- ■
werfer, der aus einem Quersteg 22 und zwei Gabelschenkeln ^ gebildet ist. Die beiden Gabelschenkel 23 sind an der Innenseite
des Grundkörpers 1 in Führungsschienen 24 in Längsrichtung hin und her beweglich gelagert. An jedem Gabelschenkel 23
! ist eine Stapelsperre 25 und 26 (sh. Fig. 2) bzw. 27 (sh. Fig.4)
leicht auswechselbar angebracht. Diese Stapelsperren 25, 26, 27 ι tragen keilförmige Entstapelelementc 28, 29, 30, die bei Betä-J
tigung des EntStapelmechanismus zwischen die Aussenränder des
im Stapel untersten und zweituntersten Tellers 8 laufen und
beim Ablaufen der Stapelsperren 25, 26 bzw. 27 von der Randunterseite
des untersten Tellers den untersten Teller 8 vom zwei%-untersten
trennen und aus der Vorrichtung auswerfen. Um ein seitliches Ausweichen der Teller 8 während der Betätigung und
j der Rückbewegung des EntStapelmechanismus 4 zu verhindern, ist
der Grundkörper 1 im Bereich ι
Rückhaltebügel 31 überbrückt.
Rückhaltebügel 31 überbrückt.
der Grundkörper 1 im Bereich des Ent stapeliue chani smus mit einem
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 ist der Steg 22 des Auswerfers als
Kippbalken ausgebildet und um einen mittleren, parallel zur Längsachse 3 des Aufnahme schacht es 2 liegenden, an der Verlcapselungshülse
19 der Betätigungswelle 15 befestigten Schwenkzapfen
32 schwenkbar gelagert. An der einen Seite (in Fig. 2 auf der linken Seite) greift der Betätigungsfinger 20 in den
Kippbalken 22, während auf der anderen Seite des Kipp?.apfen3
32 eine Rückstellfeder 33 an dem Kippbalken 22 angreift, die
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mit ihrem anderen Ende an der Innenseite des Grundkörpers 1
festgelegt i~t. Zur Betätigung des EntstapslHeohanismiis 4 nacli
Pig. 1 und 2 ist der Handhebel 5 nach, unten zu ziehen. Hierdurch
wird der ^n Pig. 2 linke Teil des Kippbalkens 22 nach unten geschwenkt
und der linke Gabelschenkel 23 mit seiner Stapelsperre
25 und dem Entstapelelement 28 nach unten gezogen. Gleichzeitig
wird der in Pig. 2 rechte Teil des Kippbalkens 22 nach oben geschwenkt und dabei dessen Gabelschenkel 23 mit der Stapelsperre
26 und dem EntStapelelement 29 nach oben verschoben. Die Stapelsperren
25 und 26 mit ihren Entstapelelementen 28 bzw. 29 sind entsprechend dieser verschiedenen Betätigungsbewegung verschieden
ausgebildet. Bei dieser Betätigungsbewegung des Kippbalkens 22 und der Gabelschenkel 23 wird die Rückstellfeder 33
gespannt. Wie besonders aus den Pig. 5 und 6 ersichtlich, werden während der Betätigungsbewegung die Stapelsperren 25 und 26
unter dem Aussenrand des untersten Tellers 8 weggezogen. Der unterste Teller 8 wird dann durch die inzwischen zwischen seinem
Aussenrand und dem Aussenrand des zwevfcuntersten Tellers
einlaufenden keilförmigen Entstapelelemente 28 und 29 vom zweituntersten
Teller getrennt und ausgeworfen, während der zweitunterste Teller durch die Entstapelelemente 28 und 29 zunächst
festgehalten wird. Bei Loslassen des Handgriffes 5 zieht die Rückstellfeder 33 die Stapelsperren 25 und 26 und die Sntstapeleiemente
28 und 29 sowie den Handhebel 5 in die Ausgangsstellung
zurück. Hierbei geb^n die Entstapelelenente 28 und 29
den Aussenrand des jetzt untersten Tellers 8 frei, so dass sich dieser unter der Wirkung des Stapelgewichtes auf die Stapelsperren
25 und 26 setzt. _ 12 -
Im Bei λ'1 der Fig. 4 ist der Auswerfer durch ein starres,
gabeliV liges Element ϊολ.% u6ü GäuelschciLkelii. 23 und den; 3-sbsl—
steg 22 gebildet. Die Gabelschenkel 23 laufen, wie im Beispiel
der Mg. 1 und 2 gezeigt, in sich mit einem Winkel von 5OC
schräg zu der horizontalen Aufgang- und Auflagefläche 7 erstreckenden
Führungsschieiv.r 24 und tragen auswechselbar an
i^rem Ende je eine Stapelsperre 27 mit Auswerferelement 30.
Die Stapelsperren 27 mit Auswerfer 30 sind im wesentlichen gleich der einen Stapelsperre 25 in±t SntStapelungselement
nach i?ig. 2 ausgebildet» Im Beispiel der ?ig. 4 bewegt sich der
aus dem Gabelsteg 22, den Gabelschenkeln 23 und den Stapelsperren 27 mit EntStapelungselementen 30 gebildete Auswerfer in
sich starr im Sinne des Pfeiles 34. Hierzu trägt die Betätigungswelle 15 in diesem Beispiel zwei Betätigungsfinger 20,
die sich in analoger Weise zu den Pig. 2 und 3 durch den Gabel— steg 22 erstrecken. Zum Zurückziehen des Auswerfers in seine
in Fig. 4 gezeigte Ausgangsstellung sind zwischen den seitlichen Enden des Gabelsteges 22 und den Führungsschienen 24 Rückholfedern
35 angeordnet.
Die Arbeiteweise der Vorrichtung n^ch iig. 4 ist die gleiche
wie diejenige der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 mit dem einzigen "unterschied, dass beide Gabelschenkel 23 die gleiche Hubbewegung
ausführen.
- 13 -
ι ; 1 I · 1 · , ill··
- 13 -
j Alle In der Beschreibung, den Patentansprüchen "-n^ der Zeich- |
j nung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenetandes
! können für sich allel oder in jeder denkbaren Kombination von
wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
-U-
Claims (16)
- Mtl t ·- 14 Schutzansprtiche. Auegabevorrichtung für stapelfähige Fla ebbe hält er wie I'eller, £caalen, Schüsseln und dgl., insbesondere Einmalgebrauchs-Geschirr aus Kunststoff, mit einem Aufnahmeschacht für die gestapelten Flachbehäl c.r, einem den Aufnehme scha ent im wesentlichen rechtwinklig zu dessen Längsachse am unteren Ende abschliessenden Entstapelmechanisnus und einer Betätiguagseinichtung für den Entstapelmechanisiaue, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschaclit (2) in Schräglage seiner I«ängsachse (3) asit seinem unteren Ende in einem Abstand oberhalb einer im wesentlichen horizontalen Auffang- und Auflagefläche (7) für die ausgegebenen Plachbehälter angeordnet
- 2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge^chse (3) des AufnahmeSchachtes (2) einen Neigungswinkel (<Λ) von etwa 30 bis 40° gegenüber der horizontalen Auffang- und Auflagefläche (7) aufweist.
- 3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschacht (2) durch zwei parallele Führungsstangen (11) gebildet ist, die in kleinerem gegenseitigem seitlichen Abstand (12) als der Durchmesser die Breite der Flachbehälter (8) angeordnet sind.- 15 -ί' Ii ··■) »|·» 1111 Il'■ ■ ' ■ ι ; ι > ι »lit Il• ι »t I >- 15 -
- 4.) Ausgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, jΛ —. — — J _*—. —. — . A J J_-f _.-. J· _1_ 1 J _1 A^ I Λ / ^ r\ \ Λ«odd u<7x~ gcgcuöciuxgc DCAbxxcao AODvaau \ id/ ucjTstangen (11) derart auf den Durchmesser runder Plachbehälter (8) abgestimmt ist, dass sie beidseitig in einem Winkel φ) von ewa 15 bis 21 > unter der Mittellinie der Flachbehälter (8) liegen.
- 5.) Ausgabevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, daturch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (11) mit etwas mit dem Band der Flachbehälter reibender Oberflächenbeschaffenheit ausgebildet sind.
- 6.) Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der EntStapelmechanismus (4) einen gabelförmig beidseitig um die Flachbehälter (8) greifend ausgebildeten Auswerfer ( 22, 23) enthält, der im wesentlichen in Längsrichtung der oeiden Ga^-'Ischenkel (23) hin und her beweglich gelagert ist und an jedem Grabelschenkel (23) eine zwischen die Aussenräncler von im Stapel aufeinanderfolgender Flachbehälter (8) greifende, mit Ent Stapelelementen (28, 29, 30) versehene Stapelsperre (25, 26, 27) trägt.
- 7.) Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelsperren (27) mit Entstapelelementen (30) für Betätigung durch einfache Hubbewegung der Gabelschenkel(23) ausgebildet sind.— 16 —
- 8.) Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelsperren (25, 26) mit EntStapelelementen (28* 29) für BetätijiunjS· durch WechRelhubbeweOT-n^ -er ^abelschenkel (23) ausgebildet sind.
- 9») Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelsperren (25, 26, 27) des Entstapelmechanismus (4) und die Führungsstangen (11) des Stapelschachtes (2) zum Umstellen der Vorrichtung auf Flachbehälter (8) verschiedenen Durchmessers verstellbar oder leicht auswechselbar sind.
- 10.) Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf oder an der horizontalen Auffang- und Auflagefläche (7) anzubringender, den Aufnahmeschacht (2) in Schräglage seiner Längsachse (3) tragender und den Entstapelmechanismu~ (4) enthaltender Grundkörper (1) vorgesehen istc
- 11.) Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Entstapelmechanismus (4) im Inneren des Grundkörpers (1) angebrachte, sich rechtwinklig zur Längsachse (3) des Auf nähme schac.it es (2) schräg nach unten erstreckende Führungsschienen (24) für den Auswerfer (22, 23) und eine sich unterhalb dieser Führungsschiene (24) quer durch den Grundkörper erstreckende, die- 17 -Betätigungseinrichtung tragende Betätigungswelle (15) ent hält, die über einen an ihr angebrachten Schwenkfinger-üciii Äüäifci'Ioi
- 12.) Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen Handhebel (17) und bzw. oder Pusshebel enthält.
- 13.) Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein durch Kontakt gesteuertes elektrisches Betätigungselement, beispielsweise sinen. Slek'croniagnstGn oder j^lok "oniotcr enthält.
- 14.) Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1V, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkontakt an einen Taktgeber und bzw. oder Steuereinrichtungen für ein Förderband und bzw. oder iülleinrichtungen für die Flachbehälter angeschlossen ist.
- 15») Ausgabevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) auf einer als Auffang- und Auflagefläche für die ausgegebenen Plachbehälter (8) dienenden Tisch- oder Arbeitsplatte angebracht ist.- 18 -
- 16.) Ausgabe-vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, aase der Grundkörper (1) neben einem als Auffang- und Auflagefläche für die ausgegebenen Flachbehälter (8) dienenden und durch mindestens eine Füllstation führenden förderband angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7020758U DE7020758U (de) | 1970-06-03 | 1970-06-03 | Ausgabevorrichtung fuer stapelfaehige flachbehaelter wie teller, schalen, schuesseln und dgl., insbesondere einmalgebrauchs-geschirr aus kunststoff. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7020758U DE7020758U (de) | 1970-06-03 | 1970-06-03 | Ausgabevorrichtung fuer stapelfaehige flachbehaelter wie teller, schalen, schuesseln und dgl., insbesondere einmalgebrauchs-geschirr aus kunststoff. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7020758U true DE7020758U (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=34174335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7020758U Expired DE7020758U (de) | 1970-06-03 | 1970-06-03 | Ausgabevorrichtung fuer stapelfaehige flachbehaelter wie teller, schalen, schuesseln und dgl., insbesondere einmalgebrauchs-geschirr aus kunststoff. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7020758U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3019463A1 (de) * | 1980-05-21 | 1981-11-26 | Müller-Brot, GmbH, 8000 München | Verkaufsvorrichtung |
-
1970
- 1970-06-03 DE DE7020758U patent/DE7020758U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3019463A1 (de) * | 1980-05-21 | 1981-11-26 | Müller-Brot, GmbH, 8000 München | Verkaufsvorrichtung |
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