DE429214C - Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung - Google Patents

Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung

Info

Publication number
DE429214C
DE429214C DEP48833D DEP0048833D DE429214C DE 429214 C DE429214 C DE 429214C DE P48833 D DEP48833 D DE P48833D DE P0048833 D DEP0048833 D DE P0048833D DE 429214 C DE429214 C DE 429214C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabinets
cabinet
railway ticket
ticket sales
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP48833D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP48833D priority Critical patent/DE429214C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE429214C publication Critical patent/DE429214C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Eisenbahnfahrkarten -Verkaufseinrichtung. Es ist bekannt, Fahrkartenschränke im Schalterraum längs der Schalterfenster zu verschieben, so daß die auf einer Seite befindlichen Schränke zur anderen Seite geschoben werden können und dadurch für den Beamten, der den neuen Dienst antritt, neue Schränke zum Verkauf bereit sind, während die Schränke, aus denen der abgelöste Beamte verkauft bat, außer Betrieb gesetzt sind. Es ist auch bekannt, in Schalterräumen, bei denen es die Verhältnisse erfordern, die Verschiebung der Schränke senkrecht zur Schalterfensterwand, also nach hinten, vorzunehmen und auch gleichzeitig den einen Schrank um eine Schrankbreite parallel zur Fensterwand zu verschieben; aber es ist bisher nicht gelungen, die beiden Verschiebarten, also die Verschiebung in gleicher Richtung und senkrecht zur Schalterfensterwand so zu vereinigen, daß die beiden Schränke über die ganze Breite der Schalterfensterwand verscho"en werden können.
  • Durch die vorliegende l.rtindung ist diese Aufgabe gelöst, und die Schränke können in ihren Aufhängungen nicht nur parallel zur Schalterwand über deren ganze Breite bewegt verden, je nachdem der betreffende Beamte seinen Verkaufsschrank rechts oder links nebei, dein Schalterfenster haben will, sondern es ist auch möglich, die in Richtung des Schalterfensters verschobenen Schränke senkrecht zur Schalterfensterwand zu bewegen, um sie nach hinten zur Abrechnung oder Neufüllung zu bringen.
  • In nachfolgendem werden einige Ausführungsbeispiele, die je nach den Raumverhältnissen und sonstigen Anforderungen anwendbar sind, erläutert und auf den dazu dienenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • Die einzelnen Abbildungen stellen dar: Abb. i eine Ansicht der auf Umlaufschienen verschieb- und umstellbaren Schränke, Abb. 2 eine Seitenansicht von Abb. i von A us, Abb. 3 einen Grundriß von Abb. z, Abb. 4 eine Draufsicht auf die Gesamtlage, Abb. 5 eine Ansicht der auf sich kreuzenden Schienen verschieb- und umstellbaren Schiänke, Abb.6 eine Seitenansicht von Abb. 5, Abb.7 eine Draufsicht auf die Gesamtlage zu den Abb. 5 und 6.
  • Gemäß den Abb. i bis a sind auf den Fahrkartenschränken a, b, c, d die um die Bolzen 2 drehbaren Lager 3 und .a. mit den Laufrollen 5 befestigt. Seitlich der Lager 4 sind die auf den Federbolzen 6 nach unten verschiebbaren Schuhe 7 angeordnet, welche an ihren beiden Enden nach außen und nach unten abgebogen sind. Dieselben können massiv oder auch aus starkem Blech muldenartig hergestellt sein. Auf Trägern 8 sind an der Decke des Fahrkartenverkaufsraumes die Schienen 9 befestigt, jedoch können die Schienen 9 auch in anderer geeigneter Weise gelagert bzw. befestigt werden.
  • Wie aus Abb. 4. ersichtlich, sind seitlich vom Verkaufsschalter i o die Schienen 11, 12, 13, i -t angeordnet, welche durch die Schienen 15 und 16 miteinander in Verbindung stehen. Auf den Schienen sind die Fahrkartenschränke a, b, c, d aufgehängt, welche Sich in der Nähe des Schalters io auf die Untersatzschränke 17 (Abb. i und 2) stützen. Um nun die Fahrkartenschränke a, b, c, d gegenseitig umstellen zu können, sind in den Schienen noch die Weichen 18, I g, 20, 2L, 22, 23 vorgesehen. Zur Steuerung des Schrankes dient beim Verschieben der Schuh 7. Dieser besitzt, wie aus der Draufsicht (Abb.3)ersichtlich ist, zwei seitlich wirkende Anlaufflächen, die beim Verschieben des Schrankes die entsprechende Weichenzunge erfassen. Es wird also vermittels dieser seitlichen Auflaufflächen des Schuhes der Fahrkartenschrank durch Verschieben auf die gewünschte Schiene gesteuert. Da nun der Schuh 7 (s. Abb. i und 2) in vertikaler Richtung auf dem Bolzen 6 geführt wird, deren Druckfedern ständig den Schuh nach oben drücken, so ist derselbe auch in der Lage, nach unten auszuweichen, wenn ihm ein Widerstand entgegengesetzt wird. Dieser Widerstand tritt ein, wenn der Schrank vor. der Schiene i i oder 14 auf die Querschienen 15 und 16 gefahren werden soll. In diesem Falle muß der Schuh 7 unter der Schiene 12 bzw. 13 hinweggleiten. Damit dies geschieht, hat der Schuh 7, wie Abb. z veranschaulicht, auch horizontale Anlaufflächen, die an der Unterkante der Schiene 12 oder 13 angreifen und so ein Senken des Schuhes bewirken. Es folgen nun zur besseren Erklärung einige Bewegungsbeispiele der Fahrkartenschränke.
  • Der Schrank d kann in seiner dargestellten Stellung nach jeder Seite eingefahren werden.. Soll derselbe nach Schiene 12 neben den Schrank b eingefahren werden, so erfaßt derselbe beim Vorfahren mit seinem Schuh 7 die Weiche 2o und schließt dieselbe, so daß nunmehr das beim Schuh 7 liegende Laufrad 5a über diese Weiche 2o gCht und hierbei das zweite Laufrad 5b in die Kurve zur Schiene 12 zwingt. Die Weiche i9 wird anschließend daran vom Schuh 7 geschlossen, und der Schrank d rückt auf den Schrank b auf. Will man nun z. B. den Schrank a auf die Stellung des Schrankes c umwechseln, so wird der Schrank c zunächst auf die Schienen 15 und 16 ausgefahren, wobei das erste Laufrad 5b an der Weiche 22 vorbei zur Schiene 15 läuft, während das zweite Laufrad 5a durch den angeschlossenen Schuh 7 und Schließen der Weichen 22 und 21 zur Schiene 16 abgeleitet wird. Mittels einer bekannten Hebeleinrichtung o. dgl. wird nun der Schuh am Schranl,:c nach unten gedrückt, so daß dieser nun, nicht mehr die- Weichen erfassen kann und beim Zurückfahren in die Kurve zur Schiene 1:l einlenkt. Alsdann wird der Schrank a vorgefahren, dessen Schuh am Laufrad 5a die Weiche 18 schließt, so daß das Laufrad 51, auf die Schiene 15 und das Laufrad 5,1 auf die Schiene 16 einfährt, wobei der Schuh 7 infolge seiner Federung 6 unter der Schiene 12 und der Weiche 2o hinweggleitet, dagegen bei einem weiteren Vorfahren die Weichen 21 und 23 schließt und dadurch den Schrank auf die Schiene 13 einschwenken läßt. Sämtliche Weichen sind abgefedert und werden stets in Offenstellung gehalten. Die Fahrkartenschränke sind hier beispielsweise sogenannte Doppelschränke, welche beiderseitig als Verkaufsstand eingerichtet sind. J.e zwei solcher Schränke, z. B. Schrank a und b, können beim Zusammenfahren einen gemeinschaftlichen Schrank bilden und die inneren Verkaufsfächer abschließen. Es können aber auch Türen oder Rolladen als Abschluß jedes Abteils für sich dienen. Die Schienen i i bis 14 können auch kürzer gehalten sein und die Schienen, 15 und 16 mit ihren Kurven sich dicht neben den Schränken a, b, c anschließen. In diesem Falle muß das Umfahren der Schränke sich lediglich auf den Schienen 15 und 16 abwickeln.
  • Bei dem in den Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verschiebung bzw. Umstellung der Fahrkartenschränke auf sich rechtwinklig kreuzenden Schienen. Zu diesem Zwecke sind im Schalterraum in entsprechender Höhe die sich kreuzenden Profilträger 24., 25, 26, 27, 28, 29 gelagert, und zwar können die Enden derselben im oder auch am Mauerwerk 3o abgestützt sein. Diese Profilträger können aus einem Stück bestehen, können aber auch für die dargestellten Fahrbahnen aus einzelnen Trägern zusammengesetzt sein. Die Träger sind kanal- oder rohrartig ausgebildet und besitzen an ihren Unterseiten die Längsschlitze 31. In den Trägern ruhen die paarweise an je einem Lager 32 angeordneten Laufrollen 33, deren Lager 32 nach unten verlängert durch die Schlitze 31 der Träger führen und drehbar an den Abdeckplatten 34. der Fahrkartenschränke 35 und 36 befestigt sind. Unterhalb der "5#bdeckplatten 3¢ stehen die Lager 32 mit den Gestängen 37 in Verbindung, die durch die Schränke 35 und 36 bis durch deren Boden führen und auf ihren Enden die aufgekeilten Kegelräder 38 tragen. In genannte Kegelräder ;8 greifen die größeren Kegelräder 39 ein, von denen die zu einem Schrank gehörenden Kegelräder 39 durch eine Welle 40 verbunden sind. Auf dem einen freien Ende der Welle 4o sind die Kurbeln 41 oder auch Handräder mit einer Arretiervorrichtung 42 befestigt. Diese Bewegungsvorrichtung für die Rollenhalter 32 kann aber auch oben liegen, bzw. die Rollenhalter können in jeder anderen Weise gedreht werden.
  • Wie aus der Draufsicht (Abb.7) ersichtlich, befinden sich die Fahrkartenschränke 35 und 36 mit ihren Rückwänden zusammenstehend neben dem Verkaufsschalter 43, während die Schränke 4.4. und 45 in den Laufträgern 24 und 25 vom Schalter 43 abgefahren sind. Bei der gezeichneten Stellung können nun beide Schränke 35 und 36 in den Laufträgern 28 und 29 zu den Trägern 24 und 25 hinübergefahren werden. Sollen z. B. die vier Schränke 35 und 36, 44 und 45 gegenseitig umgestellt werden, so wird zunächst der Schrank 35 auf den Laufträgern 24 gefahren, hierauf der Schrank 45 bis zu den Kreuzungen der Laufträger 25, 28 und 29 gefahren und durch Drehen der Kurbel 41 und der Kegelräder 38 und 39 mit Hilfe der Gestänge 3-die Laufrollen 33 in Fahrtrichtung der Laufträger 28 und 29 gedreht und der Schrank 45 über die Laufträger 28 und 29 zum Träger 26 fortbewegt, wo durch Zurückdrehen der Kurbel 41 und der Laufrollen 33 der Schrank 45 in Fahrrichtung des Laufträgers 26 gelangt und abgefahren wird. Hierauf wird der Schrank 36 so weit vorgezogen, daß der Schrank 45 auf die Laufträger 27 umgefahren werden kann, worauf der Schrank 36 wieder vor diesen gefahren wird. In gleicher Weise werden die Schränke 35 und 44 gegenseitig umgefahren.
  • Um dieses Umstellen der Fahrkartenschränke noch mehr beschleunigen zu können, können noch die beiden strichpunktierten Laufträger 46' und 47 vorgesehen werden, so daß in diesem Falle die Schränke 35 und 36 über die Träger 28 und 29 zur anderen Seite gebracht werden, während die Umstellung der Schränke 44 und 45 über die Träger 46 und 47 erfolgt. In dieser Weise können die einzelnen Schränke schnell ausgetauscht werden, um einerseits bei Personalwechsel i1n Fahrkartenverkauf keine Unterbrechung eintreten zu lassen und anderseits ein ungestörtes Abrechnen. seitens des abgelösten Beamten zu ermöglichen. Bei beiden Ausführungsbeispielen kann statt je zweier Rollen für die Aufhängung bzw. Fortbewegung auch je eine Rolle vorgesehen werden, welche in einem drehbaren Lager an den Schränken befestigt ist, so daß die Schränke beim Fahren auch gedreht werden können, um die gewünschte Entnahmeseite am Schrank nach vorn zu bekommen.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE. i. Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung mit auf Schienen sowohl parallel als auch senkrecht zur Schalterfensterwand fahrbaren Kartenschränken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schränke über die ganze Breite der Schalterfensterwand verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallele Schienen (i I, 12, 13, 14) mit Querschienen (15, 16) durch Anschlußbogen und durch Weichen (i8 his 23) verbunden sind, die federnd offenstehen und durch einen am Fahrgestell jedes Schrankes angebrachten Schuh (7) geschlossen werden können.
  3. 3. Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung nach Anspruch i, bei welcher im Schalterraum rechtwinklig sich kreuzende Laufträger aufgehängt sind, welche als Führung für die einzelnen Schränke mit ihren Laufrollen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufträger (24, 25, 26, 27, 28, 29, 46, 47) kanal- oder rohrartig ausgebildet und an ihren Unterseiten mit Führungsschlitzen (3 i) versehen sind, durch welche die Lager (32) der in den Trägern ruhenden Laufrollen (33) hindurchragen, die drehbar an der Kopfplatte (34) der Schränke befestigt sind, so daß die Schränke rechtwinklig in ihren Fahrbahnen verschoben werden könmien.
  4. 4. Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (32) der Laufrollen (33) durch ein Gestänge (37), Getriebe (38, 39) und eine Stellvorrichtung (4.i, 42) gedreht werden können, um ein leichtes Abschwenken der Schränke im rechten @Vinkel herbeizuführen.
  5. 5. Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schrank nur an einem Rollenlager drehbar aufgehängt ist, um denselben um seine eigene Achse drehen zu können.
DEP48833D 1924-09-24 1924-09-24 Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung Expired DE429214C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP48833D DE429214C (de) 1924-09-24 1924-09-24 Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP48833D DE429214C (de) 1924-09-24 1924-09-24 Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE429214C true DE429214C (de) 1926-05-21

Family

ID=7383326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP48833D Expired DE429214C (de) 1924-09-24 1924-09-24 Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE429214C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE655598C (de) Schrank mit paternosterartig umlaufenden Behaeltern
DE2534363C3 (de) Hubbalkenkühlbett zum Abkühlen und Querfördern von Blechen
DE3619775C2 (de)
DE3109174A1 (de) Ausschleusvorrichtung fuer eine foerderbahn
DE2622017A1 (de) Durchlaufregallager-anlage
DE429214C (de) Eisenbahnfahrkarten-Verkaufseinrichtung
DE2140672C3 (de) Garagentor
DE2218678A1 (de) Schiebetuerensystem
CH439103A (de) Rollbare Lagergeräte enthaltende Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen
DE2919876C2 (de)
AT217062B (de) Nach beiden Seiten zu öffnende Tür
DE2532400A1 (de) Bewegbare begrenzungswand fuer ein fahrzeug
EP0698707B1 (de) Zentralverriegelungseinrichtung für einen Werkzeugwagen
AT234594B (de) Verfahren zum mechanischen Aufbewahren von Lasten, insbesondere Kraftfahrzeugen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT234044B (de) Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen mit einer Mehrzahl von verschiebbar gelagerten Behältern
DE2040790B2 (de) Bewegungsvorrichtung für eine Zellentür
DE3003013A1 (de) Lagerungsanordnung fuer einen kuehlschrank
DE1213350B (de) Wagenfoerderer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2358867C3 (de) Wand, insbesondere Trennwand, aus mehreren Wandelementen
DE944924C (de) Schiebefenster
CH580524A5 (en) Roller mounted shelf system - has drive unit on end shelf frame engaging with chain anchored to floor
DE623789C (de)
DE694551C (de) Anzeigeeinrichtung mit ferngesteuerten Rolltafeln
DE693337C (de) Schubladenlagerung, besonders fuer Registrierkassen
DE527885C (de) Einrichtung zur Regelung der Zuteilung von Foerderwagen