DE6929832U - Theke - Google Patents

Theke

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DE6929832U
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DE6929832U
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Bremshey and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • A47F5/135Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area
    • A47F5/137Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area having wheels

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

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Dr.R.jr./P./Kl 21.7-1969
13 646
Bremshey & Co.
565 Solingen-Ohligs
Ahrstr. 5-7
Theke.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Theke, insbesondere für Verkaufsladen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine derartige Theke so auszugestalten, daß sie den räumlichen Gegebenheiten eines Verkaufslokals anpaßbar ist, dies unter gleichzeitiger Beachtung der Erfordernisse hinsichtlich eines übersichtlich anzu$*dft<renden Warenangebotes." "*
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Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch, daß die Theke aus einzelnen, zufolge kettengliedartiger Verbindung gegeneinander beweglichen Teilabschnitten
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besteht.
Hierbei ist es Vorteilhaft, wenn neuerungsgemäß mindestens zwei übereinander angeordnete, durch eine Blende miteinander verbundene Etagenflächen endseitig vorstehende Laschen ausbilden zum Eintritt der Gelenkachse.
Ein günstiges Merkmal der Neuerung besteht zudem darin, daß die ßfe&enkachsen als Standsäulen ausgebildet sind.
Hierbei ist es neuerungsgemäß von Vorteil, wenn die Standsäulen an unteren Querholmen Laufrollen tragen.
Die Neuerung bringt zudem den Vorschlag, daß auf die oberen freien Enden der Standsäulen Ergänzungssäulen, beispielsweise mit ausladenden Kleiderträgern, Regalbrett-Trägerh oder dergl. gesteckt sind.
Schließlich ist es neuerungsgemäß noch von Vorteil, wenn die Steckverbindung eine Drehung zwischen
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Standsäule und Ergänzungssäule gestattet.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Theke von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Diese ist im Handumdrehen variierbar, das heißt, den vorhandenen Räumlichkeiten leicht anpaßbar. Bezüglich des Thekenkörpers wird von einem einzigen Grundbauteil ausgegangen. Durch kebtengliedartiges Aneinanderreihen solcher Eii.zelabschnitte kann jederzeit eine Ergänzung oder eine Verkleinerung des VerkaufsStandes vorgenommen werden. Ein solches Einzelbauteil bzw. ein solcher Teilabschnitt weist zweckmäßig mindestens zwei übereinanderangeordnete Etagenflächena auf. Diese sind durch eine Blende miteinander verbunden. Im Querschnitt gesehen liegt also ein U-Profil vor. Die Blende ist auf der Kundenseite. Die obere Stage bildet die Thekenfläche. Die untere Etage stellt das Warenfach dar. Die neuerungsgemäß vorgesehenen endseitigen Laschen bilden die Scharnierstelle zufolge Durchtritt der Gelenkachse. Es hat sich als praktisch herausgestellt, die Gelenkachse gleichzeitig als Standsäule auszubilden. Auf die Standsäule ist lediglich ein einziges Stützlager aufzubringen. Es stellt technisch keine Schwierigkeit dar, ein derartiges Stützlager so anzuordnen, daß beispieäArfSfedfy ine
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Höhenverstellung möglich ist, um die Tsäfenhöhe ganz individuell auf die Größe der Verkaufsperson abzustimmen. Die bauliche Maßnahme, die Standsäule mit an Querholmen sitzenden Laufrollen auszurüsten, gestattet es, die Theke leicht von dem einen zum anderen Aufstellort zu fahren. Sind die Standsäulen mindestens im Bereich ihrer oberen Endabschnitte hohl ausgebildet, so läßt sich durchaus im Wege der Steckverbindung eine Ergänzungssäule zuordnen. Eine solche Ergänzungssäule kann mit Traggerüsten nach Wahl und Erfdüernis bestückt sein. Vorteilhaft ist es, hierbei, wenn eine derartige Steckverbindung eine Drehung zwischen Standsäule und Ergänzungssäule zuläßt. Das Auswahlen des beispielsweise an horizontal verlaufenden Rahmen aufgereihten Verkaufsgutes läßt sich leichter bewerkstelligen» Es ist damit vermieden, daß der Kunde sich hinter die Theke begibt. Im Ganzen ist der neuerungsgemäße Verkaufsstand leicht montierbar und wieder demontierbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 die neuerungsgemäß gestaltete Theke, bestehend aus drei Teilabschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Steckverbindung zwischen Standsäule und Ergänzungssäule,
Fig. 4 eine zweigliedrige Theke, Fig. 5 eine dreigliedrige Theke,
Fig. 6 eine viergliedrige Theke,-jeweils unter Beachtung der räumlichen Gegebenheiten aufgestellt.
Die Theke besteht aus den Teilabschnitten 1,2 und 3·
Die Teilabschnitte 1 bis 3 sind untereinander gleich ausgebildet. Sie werden zufolge kettengliedartiger Ver bindung zu. einem Verkaufsstand in Anpassung an die vorlegenden räumlichen Gegebenheiten untereinander verbunden. Die Verbindung ist dergestalt, daß die Teilabschnitte 1 bis 3 gegeneinder beweglich sind.
Jeder Teilabschnitt 1 bzw. 2 bzw. 3 ist aus zwei übereinander angeordneten, durch eine Blende 4 miteinander
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verbundenen Etagenflächen 5 und 6 gebildet. Die obere Etagenfläche 5 ist die Zahlleiste, während die untere Etagenfläche 6 beispielsweise zur Unterbringung des Verkaufsgutes benutzt werden kann. Es liegt also, im Querschnitt gesehen, ein U-Profil vor.
Obere und untere Etagenflächsi sind beiderends über die Blendenbreite hinaus vorgezogen. Sie bilden dort die Laschen 7 bzw. 8 zum Durchtritt einer Gelenkachse.Die Laschen sind ,wie inPig. Ή dargestellt, gerundet. Durch Verkürzung der Blende 4 ist der Schwenkwinkel der Teilabschnitte untereinander vergrößert.
Die Gä.enkachsen sind von Standsäulen 9 gebildet. Diese durchsetzen querschnittsangepaßte Durchbrechungen der Laschen 7 bzw. 8. Unterhalb der Lashhe 8 befindet sich ein in seiner Höhe variierbares Stützlager 12. Bezüglich dieses Stützlagers 12 kann es sich um einen einfachen Metall- oder Kunststoffring handeln,von dessen Mantelseite her eine Madenschraube oder eine Flügelschraube eintritt, deren Stirnende mit der Standsäule zusammen-
Die Standsäule geht von QaErholmen 13 aus. Die Querhotoenden sind mit Lauf- bzw. Lenkrollen 14 bestückt.
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Die Standsäulen 9 enden zweckmäßig kurz oberhalb der oberen Etagenfläche 5· Mindestens dieser Endabschnitt ist rohrfömig gestaltet (vergl. Fig. 3)·
Den Standsäulen 9 ist je eine Ergänzungssäule 15 bzw. 16 bzw. 17 bzw. 18 zugeordnet. Es ist zwxschen beiden Säulen eine Steckverbindung gewählt, die eine Drehung zwischen Standsäule 9 und der jeweiligen Ergämungssäule gestattet.
Die Ergänzungssäule 15 ist mit Haltarmen 19 ausgerüstet. Letztere sind hohl ausgebildet und mit einem die Armlänge vergrößernden Auszugteil 20 versehen.
Die E gänzungssäulen 16 und 17 sind zur Anbringung von Regalbrett-Trägern 21 benutzt, von denen in ihrer Höhe veränderbare Konsolen 22 ausgehen, welche die Bretter 23 tragen.
Die Ergänzungssäule 18 schließlich weist, in ihrem
Durchmesser abgestufte s runde Tragrahmen 24 auf.-
Die in den Fig. 4 bis 6 aufgezeigten Anwendungsbeispiele stellen nur einen kleinen Auszug der vielen Möglichkeiten der Thekenzuordnung dar. Fig. 4
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veranschaulicht eine zweigliedrige Theke. Der Verkäuferraum wird durch die Wände 25 und 26 naeh rück wärts abgeschlossen. Es verbleibt lediglich ein kleiner Zugang 27.
Fig. 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel bei einer im Raum befindlichen Säule 28.
Fig. 6 zeigt eine Möglichkeit auf, die neuerungsgemäße Theke auf mehrfach abgewinkelte Wände eines Ladenlokals einzustellen.
Die Steckverbindung ist derart vogenommen, daß ein Steck· stift 15' von der Ergänzungssäule 15 in die Standeäule eintritt.

Claims (1)

1.) Theke, insbesondere für Verkaufsladen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen, zufolge kettengliedartiger Verbindung gegeneinander beweglichen Teilabschnitten (1 bis 3 usw) besteht.
2.) Theke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei übereinander angeordnete, durch eine Blende (4) miteinander verbundene Etagenflächen (5,6) endseitig vorstehende Laschen (7»8) ausbilden zum Durchtritt der Gelenkachse.
3.) Theke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Gelenkachsen als Standsäulen (9) ausgebildet sind.
4.) Theke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Standsäulen (9) an unteren Querholmen (13) Laufrollen (14) tragen.
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5·) Theke nach den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberen, freien Enden
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der Standsäulen (9) Ergänzungssäulen (15 bis l8>, beispielsweise mit ausladenden Kleiderträgeira» Regalbrett-Trägern oder dergl. gesteckt sind.
6.) Theke nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung eine Drehung zwischen Standsäule (9) und Ergänzungesäule (15 bzw. 16 bzw. 17 bzw. I8)gestattet.
DE6929832U 1969-07-25 1969-07-25 Theke Expired DE6929832U (de)

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