DE1950701B2 - Dekorations-, Verkaufs- und Ausstellungsregalsystem - Google Patents

Dekorations-, Verkaufs- und Ausstellungsregalsystem

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DE1950701B2
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0087Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like including movable parts, e.g. movable by the wind
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/105Adjustable partition panels for displaying articles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dekorations-, Verkaufs- und Ausstellungsregalsystem, welches aus senkrecht nebeneinander angeordneten, um senkrechte Achsen schwenkbaren, platten- und wandförmigen Einzelelementen besteht, wobei zwischen benachbarten, gegeneinander verschwenkten Einzelelementen Regal boden anbringbar sind.
Von derartigen Regalsystemen wird eine möglichst vielfältige Verwandelbarkeit gefordert. Damit soll einerseits erreicht werden, daß das gleiche Regalsystem für die verschiedensten Aufgaben, z. B. als Verkaufsständer oder als Schaufensterrückwand bei Ladeneinrichtungen, als Ausstellungsregal auf Messeständen oder in Museen oder als dekorativer, mit Gegenständen bestiickbarer Raumteiler, verwendet und dementsprechend den Abmessungen der jeweiligen Artikel angepaßt werden kann. Darüber hinaus soll das Regalsystem, z. B. bei Verwendung als Schaufensterrückwand, die Möglichkeit bieten, durch einfache Umbauarbeiten ein optisch-ästhetisch stark verändertes Erscheinungsbild zu erhalten, um so mit dem gleichen Regalsystem immer wieder den Eindruck einer von Grund auf neuen Schaufenstergestaltung erzielen zu können.
Es sind bereits viele verwandelbare Regalsysteme geschaffen worden, bei denen der Grad der Verwandelbarkeit jedoch noch verhältnismäßig begrenzt ist und die deshalb nur unbefriedigende Lösungen darstellen. So beschreibt das DT-Gbm 18 74 345 ein Schaugestell für die Ausstellung von insbesondere Geschirr-Porzellan in Verkaufsräumen, welches aus einer Faltwand mit an ihren Vertikalrändern gelenkig miteinander verbundenen Platten und aus Regalböden besteht, welche zwischen benachbarten, gegeneinander verschwenkten Faltwandplatten angebracht werden. Bei diesem Schaugestell können aber keine fenster- oder türartigen öffnungen geschaffen werden. Ferner kann dort die Rückseite der Faltwandplatten nicht in die Frontoder Sichtfläche des Schaugestelles geschwenkt werden. Insbesondere ist die Verwendbarkeit des bekannten Schaugestelles durch den Umstand stark begrenzt, daß dort eine Variation der Schwenkstellung der Faltwandplatten zu einer Änderung der Gesamtbreite des Schaugestelles führt, weshalb dieses kaum als wandelbare Schaufensterrückwand eingesetzt werden kann.
Durch das DT-Gbm 18 21 129 ist ferner ein Verkaufs- und Ausstellungsständer in Form einer mit Durchbrechungen versehenen, dreiteiligen Faltwand bekannt, in deren Durchbrechungen um horizontale oder vertikale Achsen schwenkbare Präsentier- oder Informationsflächen angeordnet sind. Auch dort beschränkt der Faltwandaufbau die Verwandelbarkeit und die Einsatzmöglichkeiten des Ständers. Darüber
linaus ist durch die vorgegebenen Faltwanddurchbre- :hungen das Erscheinungsbild weitgehend festgelegt
Das DT-Gbm 19 35 846 beschreibt einen Gondelichrank für Zeichen- und ähnliches Gerät, der mit um lenkrechte Achsen verschwenkbaren, vertikalen Aus- 5 ttellungs- und Verkaufsplatten versehen ist, welche mit den Verkaufsartikeln bestückt werden. Regalboden sind nicht vorgesehen, so daß es sich bei dieser bekannten Vorrichtung nicht um ein Regalsystem handelt und dieses infolgedessen nicht zur Schaustellung größerer Artikel geeignet ist Das gleiche gilt für den in der US-PS 29 23 417 gezeigten Verkaufsständer, der ebenfalls vertikale, mit den Verkaufsartikeln zu bestückende Verkaufsplatten besitzt
Die US-PS 22 73 604 beschreibt eine insbesondere für Schaufenster bestimmte Einrichtung, welche ein um eine vertikale Achse drehbares, abgestuftes Podest als Träger für die Verkaufsartikel und eine im Hintergrund angeordnete, als Vieleck ausgebildete Spiegelwand besitzt Eine Änderung des Erscheinungsbildes ist dort, abgesehen von einem Verdrehen des Podestes, nicht möglich.
Schließlich sind Geräte zur Schaustellung von Bildern bekannt, (DT-Gbm 18 74 341 und 69 03 520), bei denen die Bildwand aus nebeneinanderliegenden Bildelementen zusammengesetzt ist und jedes Bildelement zu einer Gruppe von um eine vertikale Achse schwenkbaren Bildelementen gehört, von denen jeweils eines wahlweise in die Ebene der Bildwand schwenkbar ist Auch dort handelt es sich nicht um ein Regalsystem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dekorations-, Verkaufs- und Ausstellungsregalsystem zu schaffen, das möglichst vielfältig verwendbar und dessen Erscheinungsbild auf einfache Weise stark veränderbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Einzelelemente jeweils um eine bestimmte, in einem Rahmen od. dgl. gehaltene Vertikalachse innerhalb des Einzelelements unabhängig voneinander drehbar gelagert sind, wobei der Achsabstand so gehalten ist daß auch bei Schwenkung in eine gemeinsame Ebene die Einzelelemente einen Abstand voneinander aufweisen, und daß die Regalböden nur zwischen durch ihre Drehung aus ihrer gemeinsamen Ebene voneinander in Abstand gebrachte Einzelelemente einsetzbar
Ein solches Regalsystem zeichnet sich durch eine äußerst starke Verwandelbarkeit aus. Denn einmal können, ohne Verwendung der Regalböden, die plattenförmigen Einzelelemente in die Ebene des Rahmens geschwenkt werden, wobei sie eine Wand bilden, die je nach Oberflächenmusterung der Einzelelemente eine Dekorationswand darstellt, wobei durch unterschiedliche Gestaltung der Vorder- und Rückfläche der Einzelelemente und Wenden bestimmter Einzelelemente unterschiedliche Dekorationseffekte erreichbar sind. Durch Schwenken einzelner Elemente um z.B. 90° können fenster- oder türartige öffnungen geschaffen werden. Zum Aufbau eines Regales werden zwischen zwei, durch ihre Drehung aus der gemeinsamen Ebene voneinander in Abstand gebrachte Einzelelemente Regalböden eingesetzt, wobei zahlreiche Variations- und Kombinationsmögllichkeiten bestehen, die in den Unteränsprüchen und in der Figurenbeschreibung näher angegeben sind. 6s
Die verschiedenen Teile der Einrichtung können aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen. Die Achsen der Einzelelemente sind vorzugsweise in Kunststoffbuchsen gelagert Alternativ kann man auch Kugellager od. dgl. verwenden.
Der Erfindung zufolge können mehrere mit Einzelelementen bestückte Rahmen über- und/oder nebeneinander vorgesehen werden, die zusammensteckbar au&gebildet sind. Die Einzelelemente können der Erfindung zufolge gemeinsam oder einzeln von Hand oder automatisch verstellbar sein. Bei automatischer Verstellung sind die Einzelelemente vorzugsweise über ein Gestänge mit einem Elektromotor verbunden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Abwandlungsbeispielen dargestellt; und zwar zeigt
A b b. 1 eine Vorderansicht des Regalsystems bei abgenommenen Regalböden,
A b b. 2 eine Teilansicht zu A b b. 1, A b b. 3 einen Längsschnitt durch den Rahmen des Regalsystems gemäß der Linie A-B der A b b. 2,
A b b. 4 eine perspektivische Teilansicht auf eine Abwandlung zu A b b. 1,
A b b. 5 eine perspektivische Teilansicht einer ersten Ausfülirungsform eines mit Regalböden versehenen Regalsystems nach der Erfindung, in einer der A b b. 4 entsprechenden Darstellung,
A b b. 6 in einer den A b b. 4 und 5 entsprechenden Darstellung ein in abgewandelter Weise mit Regalböden versehenes Regalsystem,
A b b. 7 und 8 zwei weitere Abwandlungsbeispiele in einer Tcildraufsicht
Die A b b. 1 bis 3 zeigen vertikal angeordnete, einheitlich oder unterschiedlich gemusterte Flächen aufweisende Einzelelemente 9, die aus rechteckigen Platten bestehen, welche in ihrer Vertikalmitte über Achsen 10 in einem Metallrahmen 11 drehbar gehalten und auch bei Schwenkung in eine gemeinsame Vertikalebene mit Abstand voneinander angeordnet sind.
In A b b. 4 besteht der Rahmen aus zwei winklig aneinander angrenzenden Teilrahmen Ua und 116, in denen jeweils mehrere Einzelelemente drehbar gelagert sind. Die Einzelelemente 9 können mit ein einheitliches Gesamtbild ergebenden Fotografie-Ausschnitten oder mit einer Verkleidung in einer glatten, geprägten oder transparenten Ausführung versehen sein.
In A b b. 5 sind die Einzelelemente 9 beim Rahmenteil 11a aus ihrer gemeinsamen Ebene herausgeschwenkt, und zwischen benachbarten, einen Winkel von 90° einschließenden Einzelelementen sind Regalböden 12,13 angebracht, die an zueinander unter einem Winket von 90° stehenden Seiten mit den benachbarten Einzelelementen 9 in Verbindung stehea Der Regalboden 12 ist quadratisch, während der Regalboden 13 kreissektorförmig ist Ebenfalls können auch rhombusförmige, rechteckige oder trapezförmige Regalböden vorgesehen werden, wobei die Regalböden unterschiedlich gemusterte Flächen aufweisen können. Stati ebener Regalböden können auch behältnisartige Regal körper vorgesehen werden. Die Regalböden sind übet Tragstifte 14 (vgl. A b b. 1 bis 3) an den Einzelelemen ten 9 abgestützt, die als Lochplatten ausgebildet sind.
Bei der Abwandlungsform nach A b b. 6 stehet rechteckige Regalböden 15 an zueinander parallel ver laufenden Seiten mit benachbarten Einzelelementen ? in Verbindung, die hier in einem Winkel von 90° zu Ebene des Rahmens, bzw. zu den Ebenen der Rahmen teile 11a, Ubstehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 7 ist eil etwa T-förmiger Regalboden !6 vorgesehen, bei wel chem der T-Standschenkel 16a in seinem mittleren Be
reich einen Schlitz 17 zum Aufschieben auf ein auf der gemeinsamen Vertikalebene der Einzelelemente her ausgeschwenktes Einzelelement 9a besitzt, während die T-Schenkel 16/>, 16c mit den benachbarten Einzelelementen 9b, 9c verbunden sind. A b b. 8 zeigt einen quadratischen Regalboden 18, der mit Schlitzen 19 zum Aufschieben auf die Einzelelemente 9 versehen ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Dekorations-, Verkaufs- und Ausstellungsregalsystem, bestehend aus senkrecht nebeneinander angeordneten, um senkrechte Achsen schwenkbaren, platten- und wandförmigen Einzelelementen, wobei zwischen benachbarten, gegeneinander verschwenkten Einzelelementen Regalböden anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) jeweils um eine bestimmte, in einem Rahmen (11) od. dgL gehaltene Vertikalachse (10) innerhalb des Einzelelements unabhängig voneinander drehbar gelagert sind, wobei der Achsabstand so gehalten ist, daß auch bei Schwenkung in eine gemeinsame Ebene die Einzelelemente einen Abstand voneinander aufweisen, und daß die Regalböden (12, 13, 15, 16, 18) nur zwischen durch ihre Drehung aus ihrer gemeinsamen Ebene voneinander in Abstand gebrachte Einzelelemente (9) einsetzbar sind.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) in an sich bekannter Weise unterschiedlich gemustert oder
z. B. mit ein einheitliches Gesamtbild ergebenden Fotografie-Ausschnitten versehen sind.
3. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) mit einer Verkleidung in einer glatten, geprägten oder transparenten Ausführung versehen sind.
4. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen der Einzelelemente (9) durch Lochplatten gebildet sind.
5. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (12) unterschiedlich gemusterte Flächen aufweisen.
6. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (12, 13) eine quadratische, rechteckige, rhombusförmige, dreieckige, trapezförmige oder kreissektorförmige Gestalt aufweisen.
7. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (15) an zueinander parallel verlaufenden Seiten mit benachbarten Einzelelementen (9) in Verbindung stehen.
8. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (12, 13) an zueinander unter einem Winkel von 90° stehenden Seiten mit benachbarten Einzelelementen (9) in Verbindung stehen.
9. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (16, 18) Schlitze (17, 19) aufweisen, mit welchen sie auf die Einzelelemente (9) aufschiebbar sind.
10. Regalsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (16) etwa T-förmig ausgebildet sind, wobei der T-Standschenkel (16a) in seinem mittleren Bereich einen Schlitz (17) zum Aufschieben auf ein aus der gemeinsamen Vertikalebene der Einzelelemente (9) herausgeschwenktes Einzelelement (9a) besitzt, während die T-Schenkel (16b, 16c) mit den benachbarten Einzelelementen (96,9c) verbunden sind.
H. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) mit behältnisartigen Regalkörpern versehen sind.
12. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rahmen (11) über- und/oder nebeneinander vorgesehen sind, die zusammensteckbar ausgebildet sind.
13. FLegalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) gemeinsam oder einzeln von Hand oder automatisch verstellbar sind.
14. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) über ein Gestänge mit einem Elektromotor verbunden sind.
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DE1950701A1 DE1950701A1 (de) 1971-06-16
DE1950701B2 true DE1950701B2 (de) 1975-06-26
DE1950701C3 DE1950701C3 (de) 1976-02-12

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