DE1984420U - Vorrichtung zur ausstellung von kleinen gegenstaenden, insbesondere brillen. - Google Patents

Vorrichtung zur ausstellung von kleinen gegenstaenden, insbesondere brillen.

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DE1984420U
DE1984420U DEM61252U DEM0061252U DE1984420U DE 1984420 U DE1984420 U DE 1984420U DE M61252 U DEM61252 U DE M61252U DE M0061252 U DEM0061252 U DE M0061252U DE 1984420 U DE1984420 U DE 1984420U
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Germany
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DEM61252U
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English (en)
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Hugues Morice
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for eye-glasses

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

PATENTANWALT
ERICH ZIPSE
DIPL.-PHYSIKER 75 7 B ADE SS5-BADE
LfESSlNGSTRASSE 12 TELEFON (0722t) 22487
Anmelders Hugues Morice
Saverne/Bas Rhin (Frankreich) I, rue des Eglises
Vorrichtung zur Ausstellung von kleinen Gegenständen, insbesondere Brillen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Ausstellung von kleinen Gegenständen, insbesondere Brillen in Schaufenstern, Geschäften, Ausstellungsräumen od.dgl.
Bei der Zurschaustellung von kleinen Gegenständen, insbesondere Brillen, ist es sehr wünschenswert, die Ware- dadurch mehr in den Vordergrund bzw» in Augerischein
zu bringen, daß dieselbe frei betrachtet werden kann, wobei der Träger für die Ware nach Möglichkeit nicht sichtbar sein soll. Es sind daher schon Ausstellimgsvorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen die Ablage für die Waren aus einem Gestell aus Glas oder Plexiglas besteht, xvelches mehrere Fächer aufweist. Da aber von derartigen Gestellen, vor allem bei Beleuchtung, Reflexionen ausgelöst werden, tritt das Gestell vielfach mehr in Erscheinung als es für die Hervorstellung der Ware günstig ist.
Die Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Ausstellung bzw. Zurschaustellung von kleinen Gegenständen, insbesondere Brillen?zu schaffen, bei welcher der eigentliche Träger der Ware praktisch nur schwer oder nicht sichtbar ist, wodurch die Ware sehr gut und ohne störende Reflexionen dargestellt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Neuerung eine Vorrichtung der eingangs genannten"Art angegeben, welche gekennzeichnet ist durch einen rechteckförmigen
oder quadratischen Rahmen, beispielsweise aus Metall, Holz oder Kunststoff, mit einer Doppelreihe von im Abstand voneinander ange ordne ten, querverlaufeiiden, sehr dünnen Fäden aus Kunststoff oder Metall.
Der Rahmen kann dabei aus einem oder mehreren Profilschienen bestehen bzw. zusammengesetzt sein, die an der Vorder- und Hinterseite Löcher oder Lochschienen zur Aufnahme der·im Abstand voneinander angeordneten quer= verlaufenden Fäden aufweisen.
Besonders zur Ausstellung von Brillen und dergleichen Gegenständen ist es zweckmäßig, die vordere Reihe der im Rahmen gespannten Fäden gegenüber der hinteren Reihe etwas zu versetzen, insbesondere höher anzuordnen« Dadurch können in einfacher Weise Brillen auf die beiden querverlaufenden Fäden jeder Reihe aufgelegt werden. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Neuerung besteht darin, daß die zur Schau gestellten Gegenstände leicht von vorne oder von hinten entnommen werden können, ohne daß schwierige Manipulationen durchzuführen sind. Dieser Vorteil zeigt sich vor allem bei der Aufstellung des Rahmens gemäß der Neuerung in Schaufenstern, wo die Gegenstände von vorn sehr gut zu betrachten sind und von hinten beim Verkauf
oder bei der Vorführung leicht entnommen werden können.
Nach einer Weiterbildung des Rahmens gemäß der Neuerung kann dieser auch Einrichtungen zum Aufhängen bzw. freien Aufstellen aufx\reisen. Hierzu können am oberen querverlaufenden Rahmenteil Ösen oder Löcher vorgesehen sein» Der Rahmen kann aber auch mit einem oder mehreren Füßen an der Unterseite versehen werden, um denselben frei auf einen Tisch, eine Vitrine oder im Schaufenster aufzustellen. Schließlich kann der Rahmen auch noch Einrichtungen zur indirekten Beleuchtung, wie beispielsweise Leuchtstoffröhren, aufweisen, die im Innern der Profilschienen angeordnet sind.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Neuerung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Gesamtansicht des Rahmens gemäß der Neuerung mit einer eingelegten Brille.
■ - 4 -
Fig. 2 zeigt im Detail einen vergrößerten Ausschnitt einer Ecke der Ausfülirungsform gemäß Figur 1»
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein rechteckförmiger Rahmen bezeichnet, der an der Vorder- und Hinterseite je eine Reihe von quergespannten, sehr dünnen Fäden aus Kunststoff oder Metall aufweist. Die vordere Reihe ist gegenüber der hinteren Reihe etwas nach oben versetzt, so daß eine Brille 3 bequem auf die Fäden aufgelegt und somit gut zur Schau gestellt werden kann. Selbstverständlich können mehrere Brillen entsprechend in die einzelnen Fadenreihen eingelegt werden.
An der Oberseite sind Aufhängeösen 4 zum Aufhängen des Rahmens vorgesehen. An der Unterseite können Füße 5 vorgesehen sein, die zur besseren Aufstellung des Rahmens auf einen Tisch oder im Schaufenster dienen. Die Füße 5 können auch abnehmbar sein, so daß wahlweise der Rahmen aufgehängt oder aufgestellt werden kann,
Fig. 2 zeigt ein Detail der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Ansicht. Der _.U-förmige Rahmen 1 ist im dargestellten Beispiel aus mehreren Profilschienen, zusammengesetzt, so daß ein Mittelteil 6 entsteht, an
-. 5 —
welches sich die beiden Seitenteile 7 und 8 anschließen. Diese Seitenteile Ttfeisen mit Löchern versehenefi'Schienen und 10 auf, wobei durch die Löcher die dünnen Fäden 2 . geführt und somit befestigt sind.
Obwohl die Vorrichtung gemäß der Neuerung nur zur Ausstellung bzw. zur Zurschaustellung von Brillen dargestellt und erläutert wurde, ist es selbstverständlich denkbar, daß auch andere kleine und leichte Gegenstände damit ausgestellt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich überall da einsetzen, wo es darauf ankommt, den Gegenstand möglichst frei von störenden Auflageteilen od.dgl. auszustellen.

Claims (5)

FA-058 748*31.1.68 Schutzan s ρ r ü c h e
1. Vorrichtung zur Ausstellung von kleinen Gegenständen, insbesondere Brillen in Schaufenstern, Geschäften, Ausstellungsräumen od.dgl., gekennzeichnet durch einen rechteckförmigen oder quadratischen Rahmen 1, beispielsweise aus Metall, Holz oder Kunststoff mit einer Doppelreihe von im Abstand voneinander angeordneten, querverlaufenden dünnen Fäden aus Kunststoff oder Metall.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l) aus einer oder mehreren Profilschienen (6,7,8) besteht, die an der Vorder- und Hinterseite Löcher oder Lochleisten (9,10) zur Aufnahme und Befestigung der querverlaufenden dünnen Fäden (2) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Reihe der Fäden (2) gegenüber der hinteren Reihe etwas versetzt, insbesondere höher angeordnet ist»
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet;, daß am Rahmen Einrichtungen (4) zum Aufhängen desselben oder Einrichtungen (5) zum Aufstellen desselben vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche5 dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (l) Einrichtungen zur Beleuchtung, insbesondere stabförmige Leuchtstofflampen vorgesehen sind.
DEM61252U 1968-01-31 1968-01-31 Vorrichtung zur ausstellung von kleinen gegenstaenden, insbesondere brillen. Expired DE1984420U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7578269B2 (en) 2005-04-30 2009-08-25 Daimler Ag Adjusting apparatus particularly for an internal combustion engine

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